Die Lehrerin

>>So das war doch gar nicht so schlecht, also bis nächste Woche<>Das ist Frau Klein, Ihre neue Lehrerin für den Leistungskurs Deutsch und Geschichte und das ist Ihre Klasse Frau Klein<< stellte uns der Rektor unserer Schule am ersten Tag nach den Ferien vor. >> Alles weitere besprechen Sie bitte selbst, ich muss mich leider gleich wieder entschuldigen<>Wie Sie schon gehört haben, heiße ich Marion Klein. Ich bin 34 Jahre und habe 16-jährige Tochter, die ein Internat für Musikkünste besucht. Was auf der einen Seite ganz schön für ihr Talent ist, aber den Nachteil hat, dass sie nur alle paar Wochen nach Hause kommen kann. Damit der Weg nicht mehr ganz so weit ist, habe ich mich deshalb von Hamburg an Ihre Schule versetzen lassen.Ich lebe sonst allein, von meinem Mann habe ich mich vor ein paar Monaten getrennt…wie ich an Ihrem Gemurmel erkennen kann, habt Sie schon ausgerechnet, dass ich damals noch sehr jung war, kaum älter als Sie es sind, als ich schwanger wurde. Ich hoffe Sie sind etwas cleverer und passen besser auf.<>So jetzt wissen Sie fast alles von mir und jetzt möchte ich Sie kennen lernen<< worauf sie anfing von einem zum anderen zu gehen.Als sie zu mir kam und ich mich vorstellte wollte, sagte sie: >> Ich weiß, Sie sind Tim Fröhlich und wohnen im Haus neben mir…<< total überrascht wäre ich fast rot geworden.Der Rest des Schultags schleppte sich so dahin und als ich am Mittag nach Hause kam, war Frau Klein schon zu Hause und gerade dabei einige Kartons aus ihrem Auto zu laden. Ihre konservative Kleidung vom Morgen, hatte sie inzwischen gegen Jeans und eine Bluse getauscht, die sie über der Hose trug.>>Kann ich Ihnen helfen?<<>>Sie kommen wie gerufen, alleine kann ich die kaum tragen<<.>>Kein Problem, aber nur wenn Sie mich nicht länger siezen und Tim zu mir sagen,<<, sagte ich ganz locker und packte mit an.>>Was ist da überhaupt drin?<<>>Drei Regale, die aber noch zusammen gebaut werden müssen, ich hoffe ich schaffe das allein<<>>Wenn Sie möchten helfe ich Ihnen<>Das würdest du tun? Dafür wäre ich wirklich dankbar<>Das hätte ich allein nie geschafft. Hast du Durst, einen O-Saft könnte ich dir anbieten, o.k.?<>Das ist meine Tochter Nelly<<>>Sie ist hübsch<< sagte ich anerkennend.>>Wenn sie das nächste Mal kommt, wirst du sie bestimmt kennen lernen, aber ich sollte sie wohl besser nicht zu sehr in deine Nähe kommen lassen<< meinte Frau Klein scherzhaft.>>Keine Angst, ich bin harmlos, außerdem stehe ich nicht auf kleine Mädchen<< sagte ich cool.>>Auf was stehst du dann?<>Also wie kann ich mich für Ihre Hilfe bedanken?<<>>Überhaupt nicht, das habe ich doch gerne getan. Aber wenn Sie wirklich etwas für mich tun möchten, könnten Sie mir Nachhilfe geben, ich würde Ihnen dafür helfen, wenn im Haus oder Garten etwas zu tun ist<>Wie ich in den Unterlagen gesehen habe, brauchst du weder in Deutsch noch Geschichte Nachhilfe<<>>Sie sind ja schon gut informiert, nein ich meinte in Englisch, letztes Jahr hat es gerade noch für fünf Punkte gereicht und ob ich es dieses Jahr noch mal schaffe, glaube ich nicht<<>>Englisch ist auch nicht gerade meine Stärke, aber wenn du möchtest lerne ich mit dir und frische dabei auch meine Kenntnisse auf<<>>Super, dafür mähe ich Ihnen auch den Rasen<<>>Dem Angebot kann ich nicht widerstehen, abgemacht sagen wir morgen 3 Uhr, o.k.?<<>>Gut bis morgen. Ich muss jetzt. Mich für die Schule morgen vorbereiten<< verabschiedete ich mich mitgespielter Ernsthaftigkeit.Ich konnte ihr ja kaum sagen, was ich jetzt wirklich vorhatte. Kaum als ich in meinem Zimmer war, machte ich den Rechner an...**Als ich am nächste Tag Unterricht bei Frau Klein hatte, erlebte ich sie völlig distanziert. Sie behandelte mich genau so wie meine übrigen Mitschüler und wies mich sogar einmal zurecht als ich mit meinem Platznachbarn sprach.Nachmittags zur verabredeten Zeit klingelte ich dann an ihrer Eingangstür. Ich hätte zwar auch durch die Büsche direkt in Ihren Garten kommen können, aber ich wusste nicht, ob ihr das recht gewesen wäre.>>Warum klingelst du denn, du hättest doch durch den Garten kommen können?<< begrüßte sie mich.>>Komm wir setzen uns raus, hast du deine Englischsachen mit?<>Ich glaube für heute ist es genug, ich hole uns erst einmal was zu trinken, danach hast du ja noch was zu tun, Geschäft ist Geschäft<< sagte sie lachend.Kurze Zeit später machte ich mich an die Arbeit und fing an den Rasen zu mähen.>>So gefällt mir das, faul in der Sonne liegen und die Arbeit wird auch noch gemacht<>Wegen mir müssen Sie sich aber nichts überziehen<<>>Nein? … Ich glaube aber doch. Meinst du ich hätte deine Blicke die ganze Zeit nicht gesehen?<>Es… Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass, dass Sie…<<>>Was? Dass ich es bemerke?<>Ja…, nein..<<>>Hör zu<>Ich bin deine Lehrerin und du mein Schüler, auch wenn du 18 bist …, da interessiert man sich doch für Mädchen in deinem Alter, hast du eigentlich keine Freundin, du bist doch ein hübscher Junge <<>>Nein…, eigentlich nicht, die sind doch alle noch so… unerfahren… und ich…<>Und um Erfahrungen zu sammeln, hast du an mich gedacht? Schau her, es ist ganz normal, dass Jungen in deinem Alter an Sex denken und manchmal spielt in ihrer Fantasie auch ihre Lehrerin eine Rolle. Aber auf dem Gebiet kann ich dich nicht unterrichten, selbst wenn ich es wollte. <<>>Aber ich habe Sie doch schon gesehen, als…, als Sie…<< platze ich gedankenlos heraus.>>Wann hast du… mich gesehen?<>Wann hast du mich gesehen? wiederholte sie mit Nachdruck ihre Frage>>An dem Abend als Sie eingezogen sind<< sagte ich mit leiser StimmeNach dem einige Sekunden vergangen waren, viel ihr offensichtlich ein, was ich gesehen hatte.>>Aber von euch kann man doch überhaupt nichts sehen.<<>>Doch von meinem Zimmer, da oben<< bestätigte ich ihr, um bloß nicht als Schwätzer dar zustehen und zeigte mit dem Finger zum Dachgiebel.>>Da oben ist dein Zimmer? Das kleine Fenster? Ich dachte das gehört zu euerem Speicher<>Du kleiner Spanner<<>>Es tut mir leid<< brach es aus mir hervor, >>aber ich konnte nicht anders. Sie sind zu schön. Und ich habe noch nie eine Frau gesehen, die es sich…, es war wahnsinnig aufregend<>Komm rein ich habe schon auf dich gewartet<< Meine Entscheidung war wohl richtig.Als sie die Tür wieder geschlossen hatte, folgte ich ihr ins Wohnzimmer und sie setzte sich auf das Sofa.>>Setz dich zu mir<< bot sie mir einen Platz an.>>Ich möchte mit dir reden. Du fragst dich bestimmt, warum ich heute nicht in der Schule war… Ich konnte einfach nicht. Die Vorstellung vor der Klasse zu stehen und alle wissen, was du gesehen hast…, ich hatte einfach Angst…, wenn die Schulleitung davon erfährt…<<>>Aber es weiß doch niemand<<>>Du hast wirklich niemanden etwas erzählt?<<>>Ganz bestimmt nicht<< versuchte ich sie zu beruhigen.An ihrer Miene konnte ich erkennen, dass mir das gelungen war.>>Und du wirst auch niemanden etwas erzählen? Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann. So was ist schnell passiert, ein dumme Bemerkung…<<>>Sie brauchen wirklich keine Angst zu haben, es ist ein Geheimnis…, zwischen Ihnen und mir<<>>Gut ich muss dir wohl vertrauen, aber du musst aufhören…<<>>Ich kann nicht aufhören<<, fiel ich ihr ins Wort,>>ich habe es versucht, aber das Gefühl ist einfach stärker sie zu sehen, ich finde sie wunderschön…, als ich sie dann gestern Abend gesehen habe…, sie wussten doch, dass ich sie sehe…<>Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe…, es hat mir gefallen…, die Vorstellung, dass du mich siehst und…<<>>Und?<< Jetzt oder nie, langsam um sie nicht zu verschrecken, beugte ich mich etwas zu ihr und bewegte meine Hand in Richtung ihres Ausschnitts. Sie sagte nichts, auch als ich ihre Haut oberhalb der geschlossenen Bluse berührte. Meine Hand glitt tiefer, berührte jetzt fast den Ansatz ihre Brüste.Ich sah, dass sie ihre Augen schloss und sich etwas mehr zurücklehnte, und wurde ich mutiger. Mit leicht zittrigen Fingern öffnete ich den ersten Knopf .Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen. Ich streichelten über den Stoff und dann ihre Haut am Rand und wanderten unter die Spitze ihres BH's. Wie ich leicht meine Finger unter das Körbchen schob, hörte ich sie leicht seufze. Ich wurde immer aufgeregter und mein Schwanz auch. Mit der anderen Hand fasste ich in meine Hose, um ihn für mich etwas bequemer zu legen. Ich musste mich zwingen, nicht anzufangen ihn zu wichsen.Nicht mehr so vorsichtig begann ich jetzt die nächsten Knöpfe zu öffnen, bis ihre Bluse auseinander fiel. Wieder fuhr ich mit meinen Finger in ihren BH, diesmal tiefer bis ich die Brustwarze fühlen konnte.>>Warte ich ziehe sie aus<>Das machst du gut<<>>Ich bin ja auch ein gelehriger Schüler, was du mir einmal gezeigt hast vergesse ich nicht wieder<>Mach weiter, das ist schön<>Weiter!<<, wies Marion mich an und öffnete ihre Beine wiederMit weitgespreizten Beinen lag sie da und ich schob meinen Mittelfinger tief in sie hinein. Ich spürte ihre Feuchtigkeit.Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis ich plötzlich meine Hand zurückzog.>>Ich möchte dich nackt…<< mit beiden Händen packte ich gleichzeitig ihre Hose und den Slip und mit ihrer Hilfe zog ich beides herunter.Ihre Pussy war jetzt nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Die äußeren Schamlippen waren dick, fleischig und aufgrund ihrer Erregung gerötet. Die inneren Schamlippen schauten ein wenig zwischen den äußeren hervor.Ich war am Ziel, wie oft hatte ich schon davon geträumt.Meine Finger glitten wieder zwischen ihre Schenkel und streichelten ihre Schamlippen. Erst zaghaft, dann etwas forscher begann ich ihre intimste Stelle zu erforschen. Bei der Berührung stöhnte Marion leicht auf.Langsam versenkte ich einen Finger in die feuchte Wärme ihres Schoßes. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah wie ihre Nippel waren steil aufgerichtet waren. Das schmatzende Geräusch, dass meine feuchtglänzenden Finger in ihrer Muschi erzeugten ließ darauf schließen, dass sie mittlerweile ziemlich erregt sein musste.Durch ihr Stöhnen ermutig, zog ich ihre Muschi noch weiter auseinander. Nun kam ihr Kitzler zum Vorschein, eine dicke Perle die sonst gut behütet zwischen ihren Schamlippen verborgen blieb. Ich strich mit meinem Finger über die harte Kugel, was bei ihr ein lautes Stöhnen hervorrief. Durch die Stimulation ihrer Perle fing sie an sich wild hin und her zu bewegen, bis ich meine Entdeckungsreise von neuem begann.Diesmal schob ich ihr zwei Finger gleichzeitig in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Überrascht stöhnte Marion auf. Fest stieß ich mit meinen Fingern zu und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dadurch ermutigt schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein. Von ihrer Seite kam kein Protest.Mein Schwanz wurde mittlerweile immer härter und der Druck stieg stetig an. Ich musste irgendwann in naher Zukunft meinen Saft loswerden, aber vorher wollte ich sie zum Orgasmus bringen.Ich macht keinen Halt mehr und kurze Zeit später spürte ich, wie ihre Vaginalmuskeln anfingen zu zucken und sie sich noch wilder unter mir wand. Dann ihr Schrei, als der erlösende Orgasmus durch ihren Körper zuckte.Ein letztes Aufbäumen. Ein Schrei! Plötzlich bewegungslose Stille...Sie fällt zurück.Ich habe es geschafft.Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an.Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, beugte sich nah zu mir und küsste mich auf den Mund.>>Danke, das war wunderschön. Woher hast du das gelernt?<<>>Ich habe doch gesagt, dass ich ein gelehriger Schüler bin<< Darüber mussten wir beide lächeln.>>Aber ich möchte noch mehr von dir lernen, ich möchte, dass du mir alles beibringst<<>>Dann komm her<< Diesmal öffnete Marion ihr Lippen und unsere Zungen begannen erst langsam, dann immer schneller zusammen zu spielen. Schnell stieg meine Lust wieder an.Ich konnte es nicht länger aushalten und fing an meinen Schwanz leicht durch meine Hose zu reiben.Langsam trennen wir uns wieder voneinander.>>Lass mich das machen<< sanft stieß sie meine Hand beiseite und ertastete meinen steifen Schwanz. Unbewusst kam ein Stöhnlaut aus meinem Mund.Ihre Hand glitt unter den Bund und sie zog mir erst die Short und dann noch mein T-Shirt aus.Ich war nackt.Mit einer Hand nahm Marion mein steifes Glied sanft in ihre Hand und fing an, meinen Penis der Länge nach zu massieren. Ich stöhnte vor Lust, während sie besonders zärtlich meine Eichel und meine Hoden mit ihren warmen Händen liebkoste. Rauf und runter bewegte sie ihre Hand und ich merkte, dass sich meine Lust ins unermessliche steigerte. Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten, und spritzte mit unglaublicher Kraft mein Sperma ab. Ein Spritzer nach dem anderen landeten auf meiner Brust und meinem Bauch. Ihre Hand hörte erst auf als sie den letzten Tropfen aus mir herausgeholt hatte.>>Das war geil<>Hat es dir gefallen?<< fragte Marion mich, Ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt.Statt zu antworten, drehte ich mich zu ihr und küsste sie zärtlich auf die Lippen.>>Weißt du, als ich dich gestern gesehen habe, wie du nur mit deiner Hose, den Rasen gemäht hast, hat mich das schon angemacht. Aber meine Gedanken schwankten ständig zwischen dem Verbotenen und meiner Lust. Die Vorstellung mit dir zusammen…,>>Und bereust du es jetzt?<<>>Kein Stück!<>Aber wir müssen wirklich vorsichtig sein, das darf niemand erfahren<<>>Keine Angst, ich habe dir schon gesagt, dass von mir niemand etwas erfahren wird.<<>>O.k., ich vertraue dir. Du solltest dich jetzt anziehen, draußen wird es schon dunkel und deine Eltern werden bald nach Hause kommen, sie müssen es ja nicht mitbekommen, dass du so lange bei mir warst.>>Schade, sehen wir uns morgen Nachmittag?<<>>Erst einmal sehen wir uns morgen in der Schule<<**Als sie den Klassenraum betrat, hatte ich schon das Bedürfnis, sie verschwörerisch anzulächeln, aber ich hatte mir vorgenommen, mir nichts anmerken zu lassen, um ihr Vertrauen zu bestätigen. Also spielte ich den Coolen und das gelang mir ganz gut. Auch von ihr war keine Reaktion spürbar, die auf mehr schließen lies, als auf das Verhältnis Lehrer Schüler.Lediglich meine Ungeduld nahm immer mehr zu, bis es endlich Nachmittag war und ich durch den Garten zu ihr ging. Marion hatte mich schon erwartet, zumindest konnte ich das annehmen, als ich sie lediglich mit einer Bluse bekleidet sah, die bis auf einen Knopf offen stand. Erst recht wie sie mich küsste, als sie die Tür hinter mir geschlossen hatte. So wie wir uns umarmten und unsere Zungen mit einander spielten, stieg meine Erregung sofort an und mein steifer Schwanz musste auch für sie spürbar sein. Um nicht den Halt zu verlieren presste ich Marion gegen die Wand und meine Händen glitten über ihre nackten Körper unter ihrer Bluse, was sie aufstöhnen lies.>>Komm mit<>Ich komme<>Ich möchte dich jetzt auch lecken<<>>Ja mach…, ich halte es kaum noch aus<>Mein Gott, das war ja sensationell<>Nenn mich Tim, das genügt<<>>Idiot! Aber ehrlich, so habe ich es noch nie erlebt…und du willst von mir Nachhilfe, ich glaube eher ich kann von dir noch was lernen, offensichtlich bist du ein Naturtalent<>Willst du mir etwas von dir erzählen?<<>>Was soll ich dir denn erzählen<<>>Wann hattest du deinen ersten Freund, wie war dein erstes Mal…<<>>Du bist ja neugierig. Also…meinen ersten Freund hatte ich mit sechzehn, aber außer ein bisschen Geknutscht, ist erst einmal nicht viel passiert, bis wir zusammen auf einer Party bei einem Freund von ihm waren. Ich hatte ein bisschen was getrunken und irgendwann haben wir uns ins Schlafzimmer der Eltern geschlichen. Erst haben wir ein wenig gefummelt und dann ist es halt geschehen.Ich fand es überhaupt nicht toll. Es hat auch ganz schön weh getan, weil ich viel zu verkrampft war. Wir hatten halt auch keine Erfahrung. Deswegen halte ich es für wichtig, dass man sich mehr Zeit lässt und besser noch, dass wenigstens einer Erfahrung hat… Vielleicht habe ich deshalb mit dir…Auf jeden Fall wünsche ich meiner Tochter das und dass ihr nicht das gleiche passiert wie mir.Nach ein paar Wochen stellte es sich heraus, dass ich schwanger war, von einmal. Zum Glück haben mir meine Eltern geholfen, ich konnte Abitur machen und sie haben sich auch um das Kind gekümmert, als ich studiert habe<<>>Und der Vater?<>Der hat sich ganz verantwortungsvoll verhalten. Wir blieben zusammen und zogen in eine kleine Wohnung im Haus meiner Eltern. Als ich dann mit dem Studium fertig war, haben wir geheiratet.Aber es lief nicht besonders mit uns, wir waren einfach zu jung, und mit den Jahren merkte ich, dass mir einfach etwas fehlt, ich war nicht glücklich. Es lag hauptsächlich an mir. Als Nelly dann ins Internat ging, fasste ich den Entschluss mich zu trennen.<<>>Keine besonders schöne Geschichte, dabei wirkst du wie eine Frau mit viel Erfahrung<<>>Das kam jetzt in diesem Kurzabriss vielleicht ein bisschen falsch rüber. Wir hatten natürlich auch schöne Zeiten,aber sexuell konnte er mir nichts geben, er war mit dem zufrieden, wie wir es immer machten und hatte weinig Lust auf was Neues und ich träumte Abwechslungen.<<>>So etwas wird dir mit mir nicht passieren, ich habe eine Menge an Fantasien und die werde ich alle mit dir ausleben<<>>Das hört sich ja verlockend an. Wie ich sehe hast du auf jeden Fall die notwendige Energie<>Komm schlaf mit mir<>Bitte<>Ich hab Lust auf dich<<>>Ich auch, wir haben aber noch Lehrerkonferenz, das wird bestimmt zwei Stunden dauern.<< flüsterte sie zurück, ohne die offene Klassenzimmertür aus den Augen zu lassen, damit uns nicht zufällig jemand belauscht.>>Du kannst aber schon zu mir gehen, den Schlüssel für die Terrassentür findest unter dem Blumentopf links von der Tür<>Ah, ich werde schon erwartet, wie ich sehe<>Ich will dich, jetzt sofort, komm mach´s mir…<>Jaaa…, mach, fick mich ganz tief, los…<>Ahhh…, weiter, weiter…, ich komme…<>Ich glaube ich muss erst einmal duschen<<>>Ja lass uns duschen<<>>Du bekommst wohl nie genug<>Was ist, ich denke du wolltest mit mir duschen?<>Mach weiter…, das ist geil, jaaaa…, fick mich…<>Wow, das war der Wahnsinn<>Weißt du, dass deine Mutter mich am Samstag zu euch eingeladen hat?<<>>Ich weiß zwar das meine Eltern grillen wollen, und auch einige Freunde und Nachbarn eingeladen haben, aber dass du auch eingeladen wurdest, weiß ich nicht. Bestimmt hat meine Mutter sich noch nicht getraut es mir zu erzählen, weil sie gedacht hat, ich bekomme die Krise, wenn ich auch noch am Wochenende meine Lehrerin sehen muss. Sie weiß ja nicht, dass ich dich ja ganz sympathisch finde…<<>>Waaas…, du findest mich nur sympathisch?<>Bitte nicht schlagen Frau Lehrerin, bitte…<>Na gut, heute will ich es noch mal gut sein lassen, aber beim nächsten mal zeige ich dir, was man früher mit ungehorsamen Schüler gemacht hat<<>>Das möchte ich erleben…<<>>Warte es nur ab<>Morgen Nachmittag können wir uns nicht sehen und in den nächsten Tagen weiß ich auch noch nicht. Nelly kommt morgen. Sie hat noch 2 Wochen Ferien. die sie bei mir verbringt. Ich bringe sie am Samstag mit, dann wirst du sie kennen lernen<<>>Wie soll ich das ohne dich bloß aushalten?<>Kümmerst du dich um die Getränke<>Was darf ich Ihnen zu trinken bringen?<>Hallo Tim<>ist es nicht furchtbar, dass du deine Lehrerin jetzt auch noch am Wochenende sehen musst? Das ist Nelly<>Hi, ich bin Tim<>Hi<>Viel Spaß scheint dir das ganze hier nicht zu machen<>Ätzend<>Na genug geglotzt?<< holte sie mich in die Realität zurück.Ertappt lief ich natürlich rot an.>>Du bist genau so schön wie deine Mutter<>Du findest meine Mutter also schön, ich glaube du bist verknallt in sie <>Meinst du nicht sie ist ein bisschen zu alt für dich, such dir doch lieber jemanden in deinem Alter<<>>So wie du vielleicht?<>Essen ist fertig!<>Na Nelly, habe ich dir zuviel versprochen, Tim ist doch ganz nett<>Wollen wir bald gehen Nelly, es ist schon spät? Morgen möchte ich mit Nelly mit dem Fahrrad zum See fahren, hast du nicht Lust mit uns zu kommen? fragte mich Marion und ich sagte gerne zu.>>Also abgemacht, um 10h bei uns. Nelly geh doch noch mal zu Tims Mutter in die Küche, sie wollte uns etwas Salat mitgeben<>Du bist mir nicht böse? Wie gerne hätte ich mit Nelly getauscht heute Abend, aber wir müssen vorsichtig sein….also bis morgen<>Tschüss Tim<<>>Tschüss Nelly, wiedersehen Frau Klein, bis morgen<< verabschiedete ich die Beiden.**Pünktlich stand ich am nächsten Morgen mit meinem Fahrrad an Marions Gartenpforte, wo die Beiden mit ihren bepackten Rädern mir schon entgegenkamen. Nachdem wir uns kurz begrüßt hatten, fuhren wir gleich los um nicht zu spät am See zu sein. Marion und Nelly fuhren nebeneinander und unterhielten sich und ich folgte. Wenn ich mir die Beiden von hinten betrachtete, wirkten sie wie Schwestern und nicht wie Mutter und Tochter. Beiden trugen knapp geschnittene Shorts, die meine Blicke immer wieder auf die beiden Pos mit den mahlenden Bewegungen lenkten und mir mehr als einen erregenden Anblick boten.Fast bedauerte ich, dass wir schon so bald am See ankamen, aber nachdem wir uns einen Platz gesucht hatten und Nelly und Marion ihre Kleider auszogen, wurde ich entschädigt. Den knappen Bikini den Marion trug kannte ich ja bereits, aber der von Nelly stand da nichts nach.>>Ich glaube Tim ist gerade die Kinnlade runtergefallen<>Was ist, keine Lust ins Wasser zu gehen?<<>>Zu kalt<>Soll ich dir nicht den Rücken eincremen, bevor du einen Sonnenbrand bekommst?<>Würdest du mir bitte den Rücken eincremen?<>Wenn du fertig bist Tim, würdest du mir bitte auch den Rücken eincremen? Offensichtlich hast du dafür Talent<>Ah, das machst du gut Tim, ich wusste doch, dass du geschickte Finger hast<>Mama<>denk dran Tim ist dein Schüler!<<>>Aber Nelly was denkst du denn!<< rief Marion mit gespielter Entrüstung.>>Tim, ich glaube aber das reicht jetzt auch. Für deine Mühe hole ich zur Belohnung jetzt was Kaltes zu trinken. Willst du mir beim Tragen helfen, Tim? Aber ich glaube du solltest erst noch einmal schnell ins Wasser springen und dich ein wenig abkühlen, bevor wir gehen.<>Komm mit, schnell<< und zog mich in eine leere Kabine und verriegelte die Tür.>>Das hat mich ganz schön heiß gemacht, wie du mich eingecremt hast. Komm ich brauche es jetzt<>Jetzt müssen wir aber los, bevor Nelly noch denkt wir wären verloren gegangen<< mahnte mich Marion zu Eile, als ich noch keuchend dastand.Nachdem wir unsere Badekleider noch schnell übergestreift hatten und wir die Tür öffneten, werde ich das Gesicht des Rentners, der vor unserer Kabine wartete, bestimmt nie mehr vergessen. Ihm klappte förmlich der Kiefer herunter als er uns, eine Frau und einen Jüngling sah. Zum Glück waren wir schon einige Schritte entfernt, als er meine Spuren an der Kabinenwand entdeckte und offensichtlich seine Sprache wiedergefunden hatte.>>So eine Sauerei, die Polizei müsste man rufen…<>Na endlich, ich dachte ihr kommt überhaupt nicht mehr<<>>Du kannst dir gar nicht vorstellen wie voll es beim Kiosk war, es hat eine Ewigkeit gedauert bis wir endlich dran kamen<>Ich glaube du bekommst einen Sonnenbrand, du bist vorne schon ganz rot<>Ich nicht, aber Tim geh du doch mit um aufzupassen, dass Nelly nicht ertrinkt<>Nicht so wild, du hast ja gehört, dass ich auf dich aufpassen soll<<>>Du auf mich aufpassen? Ich glaube eher, dass man auf dich aufpassen muss<>He, du sollst dich nicht an mir aufgeilen<< rief sie entrüstet und flüchtete aus dem Wasser.In meinem Zustand konnte ich ihr natürlich nicht folgen und so blieb ich noch einige Zeit im Wasser und rätselte, ob Nelly Marion von ihrem Erlebnis berichtete.>>Oh wie ich sehe ist dir jetzt kalt<>Lass das<>Ich wollte doch nur sehen wie es deinem Sonnenbrand geht<>Wir sind nicht allein, wenn Nelly kommt<<>>Die braucht bestimmt noch ein paar Minuten, solange kann ich dir noch zeigen wie viel Lust ich auf dich habe<>Komm jetzt, bevor Nelly kommt<>Du bist schon da?<>Bin ich zu früh?<<>>Aber nein, wieso denn, ich war bloß überrascht, dass du so schnell fertig bist<>Ich habe euch gesehen…<<>>Was hast du gesehen?<>Hältst du mich eigentlich für blöd? Ich habe schon am See das Gefühl, dass ihr etwas mit einander habt, aber als ich euch in der Küche wild knutschend sah…Tim ist dein Schüler…<>Ich weiß das…, es ist unverzeihlich, ich hatte es nicht zulassen dürfen…, aber ich konnte mich nicht wehren…, es war einfach stärker. Ich war so lange allein… und Tim hat mich beobachtet…<<>>Bei was beobachtet?<>Bitte vergiss was du gesehen hast. Ich verspreche dir auch…<<>>Du musst mir nichts versprechen, du brauchst auch keine Angst zu haben oder glaubst ich würde jemanden etwas erzählen?>>Aber es ist mir unangenehm…<<>>Was ist dir unangenehm, dass ich es weiß oder dass ich weiß, dass du meine Mutter Lust empfindest, glaubst eigentlich ich bin noch ein Kind und ich könnte dich nicht verstehen?<>So wie du in der letzten Zeit gelebt hast, nachdem du dich von Papa getrennt hast, aber eigentlich auch schon, als ihr noch zusammen wart…, meinst du ich hatte das nicht gemerkt, dass zwischen euch nichts mehr läuft, und jetzt kein Freund, nicht einmal eine Verabredung von der ich wüsste…, ehrlich ich freue mich für dich, aber auch das ich weiß, dass du nicht die unfehlbare Mutter bist.<>Wo willst du hin? Meinst du, du könntest dich jetzt einfach so aus dem Staub machen, nachdem was du angerichtet hast? Komm her<>Weißt du, Tim würde mir auch gefallen<<

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