Die Lecksklavin 10

Erziehung von Katrin zur Lecksklavin 1025. Juli 201310 Katrin wird weiter durch das Domina Studio geführt, sie sieht, was auf sie zu kommen könnte. Aber auch ihr Freund Ahmed will sie mal wieder sehen, natürlich stimmt sie zu, was dazu führt, dass er anfängt, dass er sie erpresst!4. StockCarmen ging zur Tür ohne weitere Verabschiedung und wir gingen einen Stock höher, wieder waren es die gleichen Türen, wie zuvor.Diesesmal waren 3 Frauen und ein Mann auf Händen und Knien in dem Raum, alle trugen Hundehalsbänder und hörten auf eine Dame um die 50 Jahre alt, aber noch recht attraktiv, sie sah aus wie eine Geschäftsfrau, wäre da nicht das enge Latexkleid und die Stiefel mit den hohen Absätzen gewesen.Sie hatte eine Reitgerte in der Hand und befahl den „Hunden“ was sie zu tun hatten.An einem dicken, vierkantigen Holzpfosten ragten mehrere rote Dildos heraus, so dass jeder „Hund“ einen Dildo zu Verfügung hatte.Ich schaute etwas genauer hin, da die Dildos etwas unförmig aussahen und erkannte, dass das keine „normalen“ Dildos waren, die dem menschlichen Penis nachempfungen waren, sondern Dildos, die einem Hundepenis nachgemacht waren!Der Mann und die Frauen leckten und bliesen mit ihren Mündern an den Dildos und versuchten sie möglichst gut zu stimulieren.„Was ist los Bello?“ schrie die Herrin den dicklichen, ca. 40 Jahre alten Mann an und gab ihm einen harten Schlag mit der Reitgerte zwischen die Beine, seinem Schmerzschrei nach mußte sie seine Hoden getroffen haben, „schmeckt Dir das Sperma etwas nicht? Los, blas den Schwanz intensiver, Du hast von allen ja noch am meisten in der Flasche! Der Verlierer darf heute noch Toilettendienst machen, ist das klar?“Die Worte motivierten die vier „Hunde“ gleich noch mehr, sie lutschten, leckten und bliesen noch extremer als zuvor, der Toilettendienst war wohl nicht sehr beliebt!Erst jetzt fielen mir die vier Flaschen auf dem Pfosten auf, in dem eine weiße Flüssigkeit war, die Flasche mußte wohl in dem Pfosten mit den Dildos verbunden sein, so dass das „Sperma“ aus den künstlichen Hundepenissen gesaugt werden konnte!„Na los Summer, streng auch Du Dich mehr an, Du willst doch nicht zweite werden, oder?“ nun schlug sie einer schwarzhaarigen auf den knackigen Hintern.Die Frau war gut durchtrainiert und hatte gigantische Silikonbrüste, sie hingen nämlich nicht wie die Schläuche ihrer Nachbarin, sondern sahen fest wie Stahl aus!Der schmale Hintern passte nicht zu den riesigen Eutern.Natürlich war sie beringt, an ihrer Muschi zählte ich jeweils fünf große, schwere Ringe, auf ihrer rechten Arschbacke hatte sie eine Kuh tätowiert, um die Kuh stand, wie bei einem Stempel,„Milchkuh“.Warum die „Milchkuh“ nun ein Hund war, verstand ich damals aber nicht.Die Frau war schon etwas älter und als sie die Peitschenhiebe spürte, stülpte sie ihren Mund bis zum Anschlag über den Tierpenis, bis er nicht mehr sichtbar war.Die Herrin ging zur nächsten „Hündin“, die mit den riesigen Hängebrüsten, sie hatte ein breiteres Becken als Summer, war aber etwas jünger, die Herrin langte ihr von hinten zwischen die Beine und rieb ihr die Möse, „brav Bumsi, brav! Du hast ja fast Dein ganzes Sperma schon geschluckt!“, Bumsi gab einen zufriedenen Ton von sich und saugte weiter an dem roten Hundepenis, um noch schneller fertig zu werden.Die Herrin ging zu der letzten „Hündin“ in der Runde, eine hübsche blonde, nicht viel älter als ich damals war, sie hatte kleine Brüste, die beringt waren und an denen schwere Gewichte hingen, die ihr die Nippel in die länge zogen, ihr Hintern und der Rücken war übersät mit frischen Striemen, „so, jetzt strengst Du Dich endlich etwas mehr an Du Sau!“ wurde der Ton der Herrin schärfer, sie war offensichtlich nicht gut auf das Mädchen zu sprechen, „kotzt mir die Bude voll! Wenn ich Dich noch einmal würgen sehe, dann bekommst Du nicht nur Hiebe und Toilettendienst, dann schick ich Dich zu Rossi´s auf den Hof, da kannst Du dann allen Tieren einen blasen!“ dabei schlug sie dem Mädchen zweimal auf den Apfelpo, dass sie aufschrie und noch stärker saugte.Ich schaute Carmen an und fragte sie leise, „was für einen Hof?“ sie lächelte, „das soll Dir Sandra nachher erklären!“Die Flaschen leerten sich und Bumsi hatte ihre Flasche zuerst ganz leer, dicht gefolgt von Summer, die Hübsche hatte einen großen Vorsprung vor Bello und wurde dritte, während Bello immer noch etwas in seiner Flasche hatte und letzter wurde.Um ihn noch etwas zu motivieren schlug die Herrin dem Mann mit der Reitgerte zwischen die Beine, nach dem achten Mal hatte auch er seine Flasche leer und wahrscheinlich auch noch zwei blaue Eier.Außer Atem kniete er sich hin und ruhte sich aus.Erst jetzt kam die Herrin zu uns, „Hallo, ich bin Sandra“ begrüßte sie mich freundlich und reichte mir die Hand, „Katrin“ sagte ich, „Du bist aber auch eine ganz hübsche!“ machte sie mir ein Kompliment, „Entschuldigung, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich konnte den kleinen Kontest nicht einfach unterbrechen!Carmen fragte die Herrin Sandra, „was hat denn Cosima angestellt? Sie haben die Kleine ja üblich zugerichtet! Ist es nicht erst ihr achter Termin?“, Sandras Miene verfinsterte sich wieder, „erst? Ts, der achte Termin und sie kotzt erstmal nach dem Hundefutter. Ich dachte ich hätte sie jetzt endlich soweit, aber die Dose Schlappi Herz, Leber und Pansen hat sie einfach nicht vertragen und hat die ganze Zeit gewürgt, bis es dann auch tatsächlich passiert ist und sie sich in ihren Napf übergeben hat! Das konnte ich ihr natürlich nicht durch gehen lassen, es hat lange gedauert, aber mit meiner Hilfe hat sie die ganze Dose dann doch noch geschafft!“ Die „Hilfe“ wird man ihrem Körper auch noch in einer Woche ansehen können, dachte ich für mich und hatte Mitleid mit Cosima, da ich das Problem mit dem Hundefutter und dem Würgereiz nur zu gut kannte!„Anfangs hatte sie ja auch Probleme bei dem Sperma, obwohl wir es doch mit Eiweiß sehr stark verdünnen, mußte sie bei den ersten zwei Sessions noch beim Schlucken würgen, aber wie Du siehst, das klappt mittlerweile ganz gut! Ich hab sie bald so weit, dass ich sie auf den Hof schicken kann.“ Sandra fing an mir zu erklären,„wie Du siehst eint meine Sklaven der Fetisch für Tiere, d.h. so zu leben wie ein Hund, Pony, Schwein oder Kuh. Natürlich ist da jeder ein bischen extremer in der Umsetzung. Cosima träumt davon einmal mit Hunden in einem Zwinger gehalten zu werden. Ob sie dabei auch weiter geht weiß sie selbst noch nicht, wobei ich glaube, dass es ihr reicht, so gehalten zu werden. Da wir hier zu wenig Platz haben, haben wir uns mit einem Landwirt zusammen geschlossen, der solche Möglichkeiten anbietet, also dass Menschen zusammen mit echten Tieren in einem Käfig leben oder mit echten Kühen Milch geben oder als Pony vor eine Kutsche gespannt werden.Eben das ganze Zeugs, das man so aus dem Internet halt kennt. Cosima träumt schon seit jungen Jahren davon und hat sich nun vorgenommen, diesen auch einmal in die Tat umzusetzen.Da helfen wir natürlich gerne dabei. Es hat ja keinen Sinn, wenn sie dort hin geht und dort feststellt, dass sie kein Hundefutter mag, deshalb richten wir sie soweit ab, dass dies kein Problem mehr sein wird.Aber natürlich haben nicht alle dieses Ziel, Bello reicht es, dass man ihn wie einen Hund behandelt. Summer ist wiederum extremer als Cosima, sie hat ihren Körper so verändert, dass sie als Kuh durch geht, genauso wie Bumsi, die seit Jahren auch Milch bildende Hormone einnimmt.“„Darf ich Sie etwas fragen?“ fragte ich mutig, „natürlich“, „wenn sie einen Kuhfetischismus haben, warum, machen sie dann hier auf Hund?“„Die beiden sind da etwas extremer, beide machen auch gerne Ponygirls und drehen dazu sogar Filme. Jetzt machen sie eben mal eine Zeit lang auf Hund. Aber ihr Kuhfetischismus ist eben am ausgeprägtesten!“Ich nickte verstehend, als sie grinste und dann meinte, „aber ich hab da noch ein paar perversere Säue, wobei die meisten natürlich dann irgendwann bei den Rossi´s landen, spätestens wenn sie sich für das 24/7 da sein entscheiden, dann bleiben sie gleich ganz dort und wir müssen sie besuchen!Aber eine habe ich immer bei mir, das ist eine der perversesten Schlampen, die ich in meinen 23 Jahren als Domina und Sklavenausbilderin hatte!“Sie ging zur linken Seite, an der einige Käfige standen. Es waren kleine Käfige, gerade groß genug um Tiere in der Größe von Orang Utans zu transportieren.Tatsächlich waren in den acht Käfigen am Boden und den vier größeren darüber drei Menschen zu erkennen, die eingepfercht auf ihre Befreiung warteten.Mistress Sandra ging zu dem ganz rechts außen und machte die Käfig Türe auf, dann nahm sie ein Halsband, das an der Türe bereit hing und klipste es im Nasenpiercing der Sklavin ein.Es war eine Blonde, vielleicht 25 Jährige Schönheit, bei deren Anblick sogar mir kurz die Spucke weg blieb.Sie hatte ein Engelsgleiches Gesicht, umrahmt von blonden Naturlocken.Die Mistress zog sie aus dem Käfig heraus und auch ihr Körper war einfach nur perfekt!Feste, große D-Brüste, einen schlanken, durchtrainierten Körper und ein schmales Becken, sie war der Typ, der bei Modelwettbewerben gar nicht antreten mußte, da sie ein Headhunter schon von der Straße abgeworben hatte!Wobei dieses Mädchen – aufgrund ihres Umfangreichen Körperschmucks – von keinem Headhunter mehr gefragt werden würde!Am ganzen Körper hatte sie Piercingringe und auch Surfacepiercinge (Oberflächenpiercinge, die unter der Haut eingepflanzt werden z. B. im Nacken, im Ausschnitt…) diese hatte sie auf ihrem ganzen Körper verteilt, so dass der nur so glitzerte!Die Ringe waren mit schweren Ketten verbunden, in ihrer Zungenspitze hatte sie einen Ring, der mit einer sehr kurzen Kette ebenfalls an dem Septumpiercing in der Nase verbunden war, so dass sie ihre Zunge permanent heraus strecken mußte und deshalb auch sabberte wie ein Hund.Auch an ihren Nippelringen waren Ketten, die mit den Ringen an ihrem Bauchnabel verbunden waren und viel zu kurz gehalten waren, so dass ihr die Nippel gedehnt wurden.An ihren Muschiringen, jeweils sechs Stück, aber größer und dicker als meine hingen Vorhängeschlösser und um ihr Rossette hatte sie vier Anusringe, so wie ich sie mir in meinen Träumen bereits vorgestellt hatte.In diesem Moment war ich mir sicher, dass mir Abdul diese Ringe auch so wie bei ihr piercen sollte!Ihr Körper war übersät von Narben, Striemen und auf dem Hintern ein großes Branding, was für eine Verschwendung dachte ich mir nur, so einen perfekten Körper so zu verunstalten!Gleichzeitig machte mich der Anblick Geil.„Sie kam vor 6 Jahren an ihrem 18. Geburtstag zu mir, ohne Probetag, ging auf die Knie und flehte mich an, dass ich sie zur Hardcore Sklavin erziehen soll und sie alles machen würde, was ich von ihr will! Das hat sie auch immer getan, noch nie habe ich so eine Schlampe erlebt, so Devot, Pervers, Schmerzgeil, Versaut. Sie kennt einfach keine Grenzen und es gibt nichts was sie nicht macht. Frag mal bei den Rossi´s nach, sogar für die war es etwas neues, eine solch schöne Perle, die so versaut ist! Und die Rossi´s erziehen schon seit Generationen solche Art Frauen und Männer!“Mistress Sandra hatte sie nun ganz aus dem Käfig gezogen und führte sie einmal im Kreis, um sie ganz zu sehen.Ihre Füße waren mit Ledergürteln brutal eng an die Schenkel gefesselt, so dass sie direkt auf ihren Knien grabbeln musste und die Füße nach oben schauten.Ebenso waren die Arme brutal in einem Ledersack aneinander gefesselt, sie „grabbelte“ nicht auf ihren Händen, die schauten bizarr nach oben, sondern auf ihrem Armgelenk, was ebenso unbequem wie die geschnürten Beine aussah und es auch nicht leichter für sie machte, zu grabbeln.Das konnte nicht Gesund sein, ihre Füße konnten so ja nicht mehr durchblutet werden, so eng wie man ihr die Beine und Arme zusammen gebunden hatte!Mistress Sandra erzählte voller Stolz weiter,„Natürlich habe ich ihr Kapital auch zu meinem Vorteil genutzt, wie Du siehst ist sie so eine Schönheit wie Du!“ das sah ich etwas anders, sie war mindestens zwei Level hübscher wie ich!Dabei streichelte sie ihr über den Kopf, wie bei einem braven Haustier, gerne hätte ich ihr Gesicht gesehen, ohne dass ihre Zunge an die Nase gekettet war.„Anfangs hat sie gemodelt, ich war ihre Managerin, Mode und auch Unterwäsche, später auch Nacktbilder für Zeitschriften wie Penthouse, Hochglanzmagazine und auch billige Blätter. Mit Anfang 19 ist dann bei mir eingezogen und hat dann ihren ersten Pornofilm gedreht, ihr Künstlername ist Jessie Rodschers!“Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen, ich kannte das Mädchen. Mit Ahmed hatte ich schon ein oder zwei Filme mit ihr als Darstellerin gesehen.Damals hatte sie aber noch viel kleinere Brüste, A-Körpchen und ohne Piercinge oder vernarbten Striemen.Sie war wirklich verdammt hübsch, wie ich mich erinnern konnte, wäre sie nicht so herausragend gewesen, könnte ich mich auch nicht an sie erinnern.„Wir fingen mit Softcore an, machten ein paar Hardcore Filme wie die GGH Gangbang Filme, Pissfilme wie die 667 Reihe usw. und arbeiteten uns dann mit BDSM Filmen zu den perversen Sachen vor.Jessie war dabei immer die treibende Kraft, die immer härtere Filme wollte und immer härtere Behandlungen! Wie Du siehst, hat sie schon einige Körpermodifikationen hinter sich, leider wie ich zugeben muß, da ich sie nicht alle so gewollt hatte! Die größeren Brüste mußten leider sein, da es ihren Marktwert bei den Pornoproduktionen gesteigert hat. Im Moment dreht sie aber keine richtig kommerziellen Filme mehr, sondern nur noch „Independentproduktionen“ also solche Filme, die nicht mehr offiziell verkauft werden dürfen, sondern nur noch unter der Ladentheke gehandelt werden dürfen.Natürlich sind diese nicht so lukrativ wie die kommerziellen Filme, aber Jessie wollte es so und sie ist ja nicht nur mein Goldesel, sondern ich habe als Dom natürlich auch eine gewisse Verantwortung ihr gegenüber zu tragen!Was bei ihr natürlich nicht sehr einfach ist, das Problem ist doch, dass man Grenzen immer weiter verschieben muß, wenn man keine Grenzen kennt.Ich habe mit Jessie schon zahllose Fetische ausprobiert, NS, Kaviar, Zoophilie, Petgirl, usw., aber sie erregt es immer nur kurz, was uns dazu zwingt immer wieder neue Sachen auszuprobieren!Auf was sie immer steht ist dauerhafte Erniedrigung, am besten öffentlich, Schmerzen und so wie hier als läufige Hündin, kommt und schaut selbst!“Sie langte Jessie von hinten zwischen die Beine und winkte uns zu sich, auch Carmen griff Jessie wie einem Tier zwischen die Beine und meinte dann, „ja, eindeutig erregt!“, die Mistress bedeutete mir, dies Carmen gleich zu tun und ich fasste daher ebenfalls zwischen die eng geschnürten Beine der Sklavin und tatsächlich, die Vorhängeschlösser tropften nur von ihrem Geilsaft.Da ich nun näher an der Sklavin war, konnte ich auch sehen, wie die Anusringe genutzt wurden.In ihrem Arsch trug sie einen großen Buttplug, vielleicht zwei/drei Nummern kleiner, als Mistress Rivera ihrer Sklavin Jo in den Hintern gesteckt hatte, aber immer noch ein riesiges Teil für diesen schmalen Hintern!Mit vier kleinen Vorhängeschlössern war der Analplug mit den vier Ringen verbunden, so dass es unmöglich war den Analplug aus ihr zu entfernen.Fasziniert streichelte ich über den so fixierten Plug, was natürlich auch Mistress Sandra auffiel und erklärte, „ich habe ihr alle ihre drei Ficklöcher versiegelt, Arsch und Muschi mit den Vorhängeschlössern und dem Analplug und den Mund, indem ich ihr die Zunge an die Nase gekettet habe.Fand ich besser als mit Piercingringen und Schlössern den Mund zu schließen, das hat nicht jeder!“ lächelte sie, wobei ich niemanden kannte, der Piercingringe in den Lippen hatte, um sie mit Vorhängeschlössern zu verschließen.Wobei das Fatma ja bei mir so geplant hatte. Ich hoffte, dass Fatma Jessie niemals sehen würde, sonst würden ihr wohl noch neue Ideen kommen!„So habe ich volle Kontrolle darüber, wer sie fickt! Und durch diese Fesselung kann sie weder ihre Arme noch Beine bewegen und sich somit auch nicht selbst befriedigen! Ihren letzten Orgasmus hatte sie vor acht Wochen, was glaubt ihr, warum die kleine die ganze Zeit über ausläuft? Ich halte sie Dauergeil, nicht nur mit den Behandlungen, sondern auch durch Hormone, die die Geilheit unterstützen! Wenn ich es ihr Befehle, kann sie innerhalb von zwei Minuten kommen, wenn es sein muß auch mehrmals hintereinander!“ sagte sie Stolz, „so halte ich sie im Sommer auch zu Hause in meinem Zwinger, nur dass der im Freien steht!Nur ein paar mal am Tag mache ich ihr die Fesselung ab, damit die Glieder wieder etwas durchblutet werden, wenn man sie permanent so eng schnürt, kann es zu Sauerstoffmangel in den Zellen kommen und Glieder absterben!“Auf ihrem vernarbten Hintern hatte sie ein Branding, in einem Kreis stand dort in schöner Schreibschrift „Eigentum von Mistress Sandra“.„Das Branding war ihr Geburtstagsgeschenk zu meinem 50. Geburtstag vor 2 Jahren, damit hat sie mich wirklich überrascht! Sie hat es ohne Betäubung gemacht und extra filmen lassen, damit ich sehen konnte, wie es entstanden ist!“ dabei streichelte sie ihr liebvoll über das vernarbte Branding, „was hatten wir schon Spaß miteinander! Ich kann Dir ja mal ein paar Filme ausleihen, vielleicht fällt Dir dann die Entscheidung leichter!“Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich zu einer solch harten Herrin wollte, dagegen war die anderen drei Mistresses ja wie Engel!Aber ich bedankte mich und antwortete, dass ich dies doch sehr gerne anschauen würde!Sie reichte Carmen zwei DVD´s und wir verabschiedeten uns von ihr, um noch in den letzten Stock zu gehen!5. StockDen Weg kannt ich ja mittlerweile, Treppe hoch, Türe, links, Türe.Mit einem Unterschied, vor der letzten Türe kniete eine Frau mit einer Ledermaske über dem Gesicht, ansonsten war sie nackt.Die Maske hatte nur dort wo ihr Mund war ein Loch, ansonsten war sie verschlossen.Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefesselt, die Beine gespreizt. Von ihrem Klitorisring ging eine Kette zu einem Haken im Boden, so dass sie sich nicht vom Fleck bewegen konnte.Als sie uns hörte – sie konnte ja durch die Maske nichts sehen – begrüßte sie uns, „Willkommen Meister! Bitte nutzen Sie diese Wertlose Sklavin als Spuck- oder Pissnapf!“Carmen erklärte mir, „das ist Kim, die Mistress nutzt sie gerne als Empfangsdame, wenn sie nicht gerade Dienst auf der Toilette hat, wo man sie sehr häufig antrifft, wenn sie uns besucht!“, dann räusperte sie sich laut und intensiv und spuckte der Frau in den offenen Rachen, die schluckte und bedankte sich dann artig, „vielen Dank Herrin!“„Du auch!“ sagte – bzw. befahl mir Carmen, auch ich räusperte mich, aber nicht so intensiv wie Carmen, da ich daran denken mußte, dass ich möglicherweise auch bald in dieser Position der „Empfangsdame“ sein könnte, wobei mich der Gedanke auch schon wieder erregte.Ich beugte mich vor und ließ die Spucke langsam in einem Faden in ihren Mund gleiten und mußte für mich selbst zu geben, dass mich die Tatsache, gerade jemandem meinen Speichel zum schlucken gegeben zu haben, ebenfalls antörnte!Artig bedankte sie sich auch bei mir und titulierte mich mit „Herrin“!Erst dann traten wir ein.Mir fiel zuerst eine kleine, ca. 1,55 Meter große, hübsche Asiatin auf, vielleicht 30 Jahre alt, die vor einer Frau stand, die an einem Andreaskreuz gefesselt war und locker 20 cm größer war als ihre Gebieterin und locker das dreifache wog, da sie etwas untersetzter war, nicht dick, eher gut gebaut.An den Schamlippenringen der Frau hingen mehrere Gewichte, die ihr die Schamlippen um ca. 10 cm nach unten dehnten, sie hatte Schmerzen, konnte aber durch den Gagball in ihrem Mund nicht schreien.„Na gefällt Dil das?“ fragte die kleine Asiatin und hatte dabei das Problem, das „r“ richtig auszusprechen, wie es Asiaten, die hier nicht aufgewachsen waren oft taten.Und hängte der Frau auch nochmal ein Gewicht an ihre Nippelringe der großen Brüste, die extrem eng mit einem Bondageseil abgebunden waren und daher wie zwei Balkone vor ihrer Brust abstanden.Erst dann sah ich einen großen, muskulösen Schwarzen, Typ Vesley Sneips, der gerade eine sportliche über 30 Jährige, die im Spagat auf einen Tisch gefesselt war, von hinten fickte, sie stöhnte vor Geilheit bei jedem Stoß auf.Daneben kniete ein Mann, recht gut aussehend, aber viel schmächtiger als der Schwarze, um seinen Penis hatte er einen Peniskäfig aus Plastik, in dem sein Penis gefangen war und so nicht errigieren konnte.Er schaute den beiden beim Sex zu und wurde wohl auch Geil, sein Penis wäre errigiert und verursachte wohl schmerzen, da er dies in dem engen Plastikkäfig nicht konnte!Carmen sah meinen Blick und klärte mich auf, „das ist der Geschäftsführer einer Firma mit über 500 Mitarbeitern und das auf dem Tisch ist seine Frau, die nur mit Leroy oder einem seiner Freunde ficken darf.Ihr Ehemann hat sie seit über einem Jahr nicht mehr ficken dürfen, sondern durfte nur das Sperma aus der Muschi und dem Arschloch seiner Ehefrau geleckt, das andere Männer in sie gepumpt haben!“Carmen lachte kurz auf, „Vor ein paar Jahren, als sie die beiden ihre Vorliebe gerade frisch entdeckt hatten, hatten die beiden eine Woche Urlaub und hatten Leroy eine ganze Woche lang gebucht!“sie kicherte nun noch mehr, „Leroy hat der Schlampe eine Maske aufgesetzt und jeden Tag einen GangBang Porno mit gedreht, jeden Tag hatte sie mit mindestens 15 Männern mehrmals Sex und ihr Mann durfte eine Woche lang nur von Sperma leben, das er aus ihren Löchern oder direkt aus ihren Schwänzen schlucken durfte.Anfangs machte er das noch Widerwillig, zumindest das mit den Schwänze lutschen, aber nach drei Tagen, als er dann richtig Hunger hatte, bettelte er darum mehr Schwänze zu blasen, um mehr zum Essen zu haben!“Carmen fand das besonders komisch und lachte kurz auf, „Ein paar Wochen später haben sie das gleiche Erlebnis gleich noch einmal gebucht! Klasse was!“ grinste sie mich an.Der Schwarze Riese stöhnte auf und entleerte sich im Arsch oder der Muschi der Frau, ich konnte es von unserem Standpunkt aus nicht sehen, als er fertig gestossen hatte, schlug er mit seiner Pranke der Frau auf ihren Arsch, dass es nur so knallte.Auch die Frau war von dem Fick total erledigt, sagte aber ganz außer Atem, „vielen Dank Meister!“.Der drehte er sich zu dem Mann, der ohne Befehl auf ihn zu kroch und dessen riesigen Penis in den Mund nahm, um ihn zu säubern.Als Leroy zufrieden war, drehte er sich von ihm weg und ging zu der Asiatin, die ihre Sklavin immer noch mit Gewichten malträtierte.Er nahm sie von hinten in dem Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuß auf die Backe, wozu er sich weit nach vorne zu ihr runter beugen mußte.Der Sklave kroch dabei zu seiner Ehefrau, da die immer noch im Spagat gefesselt war, so konnte er ihr ohne Probleme ihre Löcher auslecken, was er auch intensiv tat.Er schluckte jeden Tropfen, dabei suchte er sogar den Boden ab und als er wohl so etwas wie einen Spermaflecken sah, beugte er sich runter und leckte ihn vom Boden auf.Als er mit seiner Suche zufrieden war, hörte er auf und kniete sich wieder neben seine Ehefrau, um auf neue Befehle seines Herrns zu warten, als eine ältere, molligere Frau um die 40 herein kam, auf Händen und Knien grabbelte sie zu Leroy und gab ihm einen Zettel, den sie in ihrem Mund trug.Leroy laß die Nachricht, nickte, sagte etwas zu Thi und ging dann, gefolgt von der molligen Frau, raus.Als sich die Türe schloß drehte sich Thi um, als hätte sie darauf gewartet, und ließ von der Frau an dem Andreaskreuz.Sie ging zur Wand, nahm sich einen Rohrstock und einen Gagball, ging zu der gefesselten Frau und Befahl ihr, „Mund auf“, die Frau hatte nun einen ängstlichen Blick, machte aber den Mund auf.Thi steckte ihr den Gagball in den Mund und verschloß die Schnalle hinter ihrem Kopf, dann drehte sie sich zu dem Mann, packte ihn an den Haaren und zog ihn zu einem Ring an der Wand, dort machte er seine Hand mit Handschellen fest und sagte zu ihm,„nicht dass Du Dich wieder einmischst!“ grinste sie, „genieße die Show!“.Sie ging zurück, zu der Frau, die immer noch im Spagat auf dem Tisch gefesselt war, schaute kurz zu uns und grinste, „Sorry, aber das muß ich kurz ausnutzen!“Und fing an mit dem Rohrstock auf die Frau einzuschlagen, sie fing links an den Oberschenkeln an und arbeitete sich dann über die Arschbacken zur rechten Seite vor.Sie schlug fest zu, die Frau trug die Schläge Anfangs ganz stoisch, aber nach dem zehnten oder elften Schlag fing sie an zu schreien, nach dem zwanzigsten Heulte sie und auch der Mann flehte Thi nun an, aufzuhören.Aber diese machte weiter, erst als sie die rechten Oberschenkel mit den akuraten Striemen versehen hatte, hörte sie auf.Der Körper der Frau war nun von Schweiß überströmt und glänzte erotisch, ihre Schenkel waren mit Striemen übersät und sie zitterte am ganzen Körper.Thi machte ihre Fesseln an den Fussgelenken los und ließ sie vom Tisch herunter steigen, dann Befahl sie ihr, „zieh Dich an, nehm den Keuschheitsgürtel und gib den Schlüssel Deinem Mann. Ich werde ihm eine SMS schicken, wenn er Dir das Teil wieder abnehmen darf. Trink in der nächsten Zeit nicht so viel!“Dann warf sie den Schlüssel für die Handschellen dem Ehemann zu, der den Schlüssel mit seiner freien Hand auffing.Die Frau nahm sich den Gagball aus dem Mund und suchte den Keuschheitsgürtel von einem Regal, er hatte zwei Dildos im Schritt und wurde mit einem Gürtel um der Hüfte fest an ihr fixiert.Dann kam Thi seelenruhig zu uns und erklärte grinsend, „die kleine Schlampe ist der Liebling von Leroy. Und sie hat ihm jetzt schon zweimal eine SMS geschickt, in der sie mit ihm ausgehen wollte. Und die kleine Hure meinte wohl, dass er mir das nicht erzählen würde!“ grinste sie und sagte es extra laut, damit es auch ihr Ehemann hören konnte, der dabei verwundert das Gesicht verzog, aber nichts sagte.„Und Du willst eine Schlampe sein?“, fragte sie mich und schaute dabei zu mir auf, was etwas paradox war, „äh ja!“ antwortete ich, ich wußte ja nicht, was sie genau hören wollte, „dann zieh Dich mal aus und zeig mir Deinen Körper!“ befahl sie mir, ich schaute etwas verduzt zu Carmen, da ich ja dachte, dass ich mir das ganze heute anschauen kann, ohne aktiv zu werden.Carmen nickte, „Du hast die Mistress gehört!“ lächelte sie, also zog ich mich aus, es war ja nicht viel, da ich keine Unterwäsche trug, mußte ich mir nur mein Kleid abstreifen und meine High Heels ausziehen, um Nackt zu sein.Dann stellte mich im Evakostüm vor sie und ließ mich von ihr begutachten.Sie lief einmal um mich herum, sie sagte keine Wort, als sie wieder vor mir stand nickte sie, „Linge sind etwas zu klein, wil machen in Zukunft glößere Linge in Deine Löchel, dann welden wir machen Tunnels in Deine Löcher und dehnen sie lichtig gloß.In die Tunnels hängen wir dann immel schwelele Linge, bis Deine Fotze auf den Boden hängt!“ lachte sie auf, „Du damit einverstanden?“ sie schaute mich scharf und abwartend an, was ich ihr darauf wohl antworten würde, ich war natürlich ehrlich, größere Ringe und Tunnels törnten mich an, also antwortete ich ihr, „das würde ich gerne machen Herrin Thi!“.Sie nickte, als hätte sie meine Antwort erwartet.„Du bist wilklich eine Schönheit! Ich habe selten so schöne Mädchen wie Dich! Nur solche wie die da!“ sagte sie abfällig und zeigte auf die Frau am Andreaskreuz und dem Ehepaar.„Ich fleue mich auf unsele Zusammenalbeit. Willst Du wilklich zu uns?“, ich nickte, „ja, das würde ich tatsächlich gerne!“ und schaute dabei an mir herunter, sie folgte meinem Blick und mußte lächeln, als sie sah, dass mir mein Geilsaft an den Schenkeln herunter lief.„Gut. Dann welde ich Dil gleich was mit auf den Weg geben! Ok?“, ich überlegte kurz, aber wenn ich wissen wollte, was mich hier alles erwarten würde, dann musste ich wohl zustimmen!Ich nickte, „ja Herrin. Ok!“Sie lächelte glücklich, „komm mit!“ befahl sie mir und ging zu einem Regal, sie suchte etwas und gab mir dann eine Bauchkette,„hiel mach die um!“ ich nahm die Kette und machte sie mir um den Bauch, ich wunderte mich etwas, ich hatte mit einer Auspeitschung gerechnet, einem harten Fick, einem GangBang oder sonst was, aber doch nicht eine Bauchkette.Als ich sie angelegt hatte, befahl sie mir, „nimm Deine Hände hintel den Kopf“, was ich natürlich machte.Sie nahm einen Lumpen und rieb mir damit zwischen meinen Beinen die Scham trocken, ich konnte einen Stöhnen nicht unterdrücken.Erst jetzt legte Thi richtig los, sie nahm eine Kette und verband meine Klitoris Ring mit der Bauchkette, diese machte sie so kurz, dass meine Klitoris extrem spannte und in die Länge zog.Dann nahm sie eine weitere Kette und zog sie durch meine Ringe der linken Schamlippen und um meinen linken Oberschenkel und machte das gleiche mit der rechten Seite.Sie zog sie eng, so dass meine Schamlippen permanent offen gehalten wurden und bei jedem Schritt spannte, sie verbannt die Ketten an den Seiten ebenfalls mit der Bauchkette, damit diese nicht verrutschen konnten.Ich bewegte mich dabei nicht und ließ sie geschehen, bis sie zufrieden nickte, „gut. Du lassen dies bis Du wieder hier bis! Wenn Dein Freund oder jemand frägt, dann sagst Du dass Dir der Schmuck gefällt und es Dich dauergeil hält!“Da mußte ich nicht einmal lügen, die Ketten hielten meine Muschi weit offen und es machte mich jetzt schon Geil, die Vorstellung, dass ich diese jetzt einige Tage tragen mußte machte es sogar noch Geiler.„Zieh Dich wieder an!“, „ja Herrin. Vielen dank!“ antwortete ich ihr, um mich gleich etwas beliebt zu machen, nahm mein leichtes Sommerkleid und zog es mir über.Als ich in die Knie gehen wollte, um meine High Heels anzuziehen, mußte ich feststellen, dass die Ketten meine Schamlippen dermaßen in die Länge zogen, dass es mir weh tat.Ich ließ mir aber nichts anmerken und zog sie trotzdem an.„Ich hoffe dass die Sklavin ihre Meinung nicht doch noch ändert, wenn sie die Toiletten sieht!“ grinste Carmen und Mistress Thi schaute verduzt, „wieso? Muß sie schon bestraft werden?“, „ja, sie ist zu spät zu dem Termin gekommen!“, Thi´s Gesicht veränderte sich und sie wurde wütend, „am ersten Termin? Dir ist es wohl doch nicht so wichtig wie ich dachte!“ sagte sie gepresst, „dann überleg Dir gut, was Du willst. Mit der Toilettenstrafe alleine wirst Du bei mir nicht durch kommen!“ drohte sie mir.„Wartet noch kurz, ich muß die drei noch verabschieden!“ sagte sie und drehte sich zu dem Ehepaar, das fertig angezogen darauf warteten, sich verabschieden zu dürfen.Der Mann hatte einen teuren Anzug an und die Frau ein Business Kostüm, kein Vergleich zu dem Anblick gerade eben, sie sahen absolut Seriös aus und niemand konnte ahnen, dass der Mann einen Peniskäfig und die Frau einen Keuschheitsgürtel mit zwei innenliegenden Dildos trug!Der Mann und die Frau bedankten sich bei Mistress Thi für die „gelungene“ Session und gingen dann, Mistress Thi ging nun wieder zu der Sklavin am Andreas Kreuz, die mit immer noch mit den Gewichten wie ein Christbaum behangen war.Sie machte ihr die Fesseln los und erlaubte ihr die Gewichte zu entfernen, dann befahl sie ihr, „die Titten bleiben natürlich abgebunden. Ich bin etwas enttäuscht, dass Deine Titten immer noch so fest sind. Ich glaube, Du bindest sie nicht richtig ab! Daher gebe ich Dir eine Adresse von einem Ehepaar, die Dich ein Wochenende lang gebucht haben. Die beiden stehen darauf Titten schmerzhaft zu behandeln, vielleicht ist das dann eine größere Motivation für Dich, in Zukunft das ganze etwas ernster zu nehmen!“Die größere Frau nickte ihrer kleinen Herrin zu, „ja Herrin, das werde ich tun!“Erst dann zog sie sich an und verdeckte ihre abgebundenen Euter mit einem Businesshemd, das es überraschend gut verdeckte.Dann kam die Mistress wieder zu uns, „Was bist Du von Beruf?“ fragte sie mich, „äh noch Schülerin. Aber nächstes Jahr komm ich in die 13. und mach mein Abi!“, „dann wohnst Du noch zu Hause! Schade! Egal. Du wirst auf jeden Fall zwei Tage in der Toilette bleiben. Wenn Du dann noch zu uns kommen willst, setze ich mich persönlich für Dich ein!“ sagte sie und drehte sich ohne meine Antwort abzuwarten um.„Na los, gehen wir weiter!“ sagte mir Carmen, was sich schon fast wie ein Befehl angehört hatte, sie hatte ihren letzten Respekt wohl gerade eben vor mir verloren!Aber das war mir egal, ich wollte doch so behandelt werden, wobei ich nun schon sehr auf die „Toilettenstrafe“ gespannt war, wobei ich mir dabei schon etwas vorstellen konnte und hoffte, dass es sich dabei nur um Sekt und nicht um Kaviar handelte…Also folgte ich ihr, es ging das Treppenhaus nach unten und zwar ganz nach unten, in den Keller, es wurde etwas kühler und da meine Schamlippen so weit auseinander gezogen wurde und meine Muschi so offen stand, kam es mir so vor, als würde mir die Kälte bis in den Muttermund ziehen.„zuerst zeig ich Dir noch unsere Kellerbar!“ meinte sie und brachte mich in ein großes Kellergewölbe, in dem sich ein Bartresen, einige Tische und ein drei Stangen befanden, die Stangen waren eindeutig zum Tanzen bestimmt.An den Wänden befanden sich Ketten und Ringe und zwei Andreaskreuze, in der Mitte des Raumes befanden sich auch zwei Pranger und ein paar andere Geräte, die ich damals noch nicht kannte!„Komm weiter!“ sagte Carmen und machte die Türe wieder zu, sie ging nach links, einen langen, dunklen Gang entlang, der in die Tiefe führte.„Hier waren früher die Verliese. Das Gebäude in dem wir uns befinden war früher eine Botschaft des Osmannischen Reiches und daher hatten sie geheime Verliese, in denen sie ihre Gefangenen verschwinden ließen! Heute nutzen wir sie wieder für fast dasselbe, nur dass unsere Gefangenen dafür bezahlen dort rein zu kommen und nicht bezahlten um raus zu kommen, wie früher!“lachte sie.„Heute ist hier nicht viel los, aber wenn Du heute Abend oder morgen kommen würdest, hätten wir hier unten Full House! In den Verliesen quartieren wir dann die Subs ein und in den oberen Etagen die Doms. Wobei wir immer einen Überschuss bei den Subs haben, weshalb wir manchmal die Zellen auch mit zwei oder drei belegen müssen!“Carmen nahm, während sie redete, einen Schlüssel von ihrem Hals, den sie dort als Halskette getragen hatte, „wir haben hier natürlich eine Schließanlage! Dieser hier passt in 90 % aller Schlösser!“Sie steckte den Schlüssel in ein Schloß, drehte ihn und machte die schwere, rustikale Türe mit beiden Händen auf.Im Gang war es kalt und feucht, ganz anders in der Zelle, der Boden war warm, da sich darunter offensichtlich eine Fußbodenheizung befand!In dem Verlies saß eine blonde, fast nackte Frau auf dem Boden, sie hatte dicke, hängende Euter, war aber noch nicht so alt, was ich nicht genau bestimmen konnte, da ich nur ihre untere Gesichtshälfte sehen konnte, die obere war mit eine Maske bedeckt, die ihre Augen bedeckten, so dass sie nicht sehen konnte, wer gerade in den Raum eingetreten war.Sie reagierte aber und kniete sich hin, spreizte die Beine und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.Sie hatte einen sportlichen Körper und einen schönen flachen Bauch, trotz der großen Brüste.Natürlich war sie beringt.Das einzigste was sie trug war ein Keuschheitsgürtel, verschlossen mit einem Vorhängeschloss, damit sie ihn nicht abnehmen konnte!Ich sah aber nicht, ob sie dabei ebenfalls Dildos in sich trug, ging aber davon aus!„Ich stehe Ihnen zu Diensten!“ sagte die mit Sklavin, die mit Ketten an ihrem Knöchel an die Wand gefesselt war, zu uns, obwohl sie uns nicht sehen konnte.„Mund auf Sklavin!“ befahl Carmen ihr, die Sklavin nahm ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund, Carmen beugte sich nah zu ihr vor und spuckte ihr dann in den Mund.„Danke Herrin!“ bedankte sich die Sklavin mit den riesigen Eutern, dann erklärte Carmen, „Silke ist Lehrerin, soviel ich weiß, unterrichtet sie in Deiner Schule!“ sagte sie lächelnd, ich schaute Carmen verduzt an und schaute dann genauer zu der Sklavin, sie hatte Ähnlichkeit mit meiner Deutschlehrerin, ich war mir aber nicht sicher, ob es Frau Apfelbaum wirklich war, angezogen sah sie Spießiger aus.„Nach dem Unterricht kommt Silke zu uns, sie hat zwar eine Wohnung, in der darf sie sich aber nur 10 Stunden in der Woche aufhalten, in denen macht sie dann ihre Hausarbeit und bereitet den Unterricht vor, die restliche Zeit hat sie bei uns zu sein!Und wenn sie oben nicht gebraucht wird, dann ist sie hier Blind und angekettet!“Carmen lächelte, als sie die Reaktion der Sklavin sah, die erschrocken versuchte um sich zu schauen, aber nichts sehen konnte.„Solltest Du Dich für uns entscheiden, darfst Du mit ihr spielen. Du wirst als Anfängerin in der Hierachie ganz unten anfangen, aber noch über ihr stehen!“Carmen schaute bei den Worten nicht zu mir, sondern immer nur gespannt zu Silke, und ich verstand, dass das nicht für mich galt, sondern Carmen Silke quälen wollte, was ihr, der Reaktion von Silke nach, auch gelang!„So zum Beispiel!“ sagte sie, nahm einen Elektrostab von der Wand und drückte ihn meiner Lehrerin auf die linke Brust, diese schrie laut auf und krümte sich vor Schmerzen.Als sie sich wieder erholt hatte, kniete sie sich wieder gerade hin und sagte dann leise, „danke Herrin!“.Carmen zwinkerte mir nun zu und hob ihren Zeigefinger vor den Mund, „pst“, dann nahm sie leise einen Taser von dem Regal, so wie es Polizisten in Amerika haben, zielte auf Silke und feuerte sie ab.Die kleinen Widerhaken des Tasers schlugen in ihrem Bauch ein, meine Lehrerin fiel auf die Seite und zitterte zwei Sekunden lang, wie bei einem epileptischen Anfall, dabei wackelten ihre dicken Titten wie Wackelpudding.Carmen beugte sich nach vorne und zog die kleinen Widerhaken aus ihrer Haus, sie musste etwas ziehen, bevor sie sie heraus bekam.„Du stehst doch drauf. Keine Sorge, ich komm heute nochmal vorbei!“Carmen ging nach den Worten wieder raus und schloss hinter mir die Türe, dann erklärte sie, „Frau Apfelbaum war früher auch meine Lehrerin!“ grinste sie, „damals war sie noch im Referendariat, aber schon genauso streng wie heute!“ tatsächlich war Frau Apfelbaum die strengste Lehrerin auf dem Gymnasium, „Du glaubst ja nicht, wie ich mich gefreut habe, als ich heraus fand, auf was meine Lehrerin in Wirklichkeit steht!“Carmen ging zu der Türe gegenüber, dann erzählte sie, „Danielle ist ein besonderer Fall. Sie ist uns sozusagen vererbt worden!“ Carmen wartete meine Reaktion ab, als sie sah, dass ich verwundert die Augenbrauen hoch zog, erzählte sie weiter, „1986 kam sie zu ihrer Herrin und ihrem Herren, Danielle war damals gerade 20 Jahre alt, ihre Herrin und der Herr waren aber damals schon beide über 60. Sie diente den beiden bis 2001 als dann auch ihre Herrin verstarb. Diese hat Danielle ihrer Tochter vermacht, das dumme dabei ist nur, dass diese einen sehr konservativen Mann hat und Danielle deshalb nicht aufnehmen konnte. Deshalb ist sie seit 12 Jahren bei uns, kam also mit 35 Jahren zu uns. Die Tochter hätte Danielle auch in die Freiheit entlassen oder sie verkauft, vor die Wahl gestellt entschied sie sich für uns und den Baron, da ihre Herrin sie öfters mit hier her nahm.Nach wie vor muß die Schlampe aber immer noch für ihren Unterhalt aufkommen und einen Teil ihres Verdienstes an ihre Besitzerin, die Tochter abgeben, weshalb sie immer noch Pornos drehen muß und auch wochenweise an bezahlende Gäste verliehen wird.Sie kommt gerade von einer Bootstour zurück, auf der sie und eine weitere Sklavin 8 Wochen durch die Karibik gekreuzt sind und dort 35 betuchten Gästen zu Verfügung stehen mußten!“Carmen schloß die Türe auf und öffnete sie, die Zelle war doppelt so groß wie die eben und stand voll mit „modernen“ Foltergeräten!Unter modernen Foltergeräten verstehe ich solche, wie in Fitnessstudios stehen!“Katrin grinste den Reporter an, der kurz über den Witz lächelte und dann nickte. „Kannst Du mir noch ein Pils bringen Lecksklavin?“ fragte er Katrin, die sofort nickte, „natürlich Herr Christian!“.Katrin stand langsam von ihren Dildos auf, der vordere, der in ihrer Möse steckte tropfte nur so von ihrem Geilsaft, der Reporter mußte lächeln, der Schlampe ging es wie ihm, er hatte nun auch schon seit fast einer Stunde, als sie mit dem Gespräch angefangen hatten, einen Harten in seiner Hose.Katrin ging zur Bar, dort bestellte sie bei einer jungen Bedienung und wartete.Die Bedienung kam zurück und hatte eine Flasche Bier und ein Wasserglas in der Hand, vor Katrins Augen spuckte die junge Frau in das Glas von Katrin und reichte es ihr dann.Katrin schaute verlegen und bedankte sich aber bei ihr, so wie es der Reporter sah.Die Bedienung beugte sich nun zu Katrin vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dabei griff sie ihr ohne Scham zwischen die Beine und griff hart an Katrins gepiercter Möse.Sie sagte etwas zu ihr, worauf Katrin versuchte von ihr weg zu kommen, als wäre sie angewidert von der Bedienung.Erst jetzt kam sie wieder zurück an den Tisch des Reporters.Der hatte das Aufnahmegerät ausgeschaltet und hatte seinen Finger schon wieder auf der „Play“ Taste, als er es sich nochmal überlegte, stattdessen fragte er „was war denn das gerade?“.Katrin schaute ihn an, als wüßte sie nicht was er meinte, aber als er sie weiterhin anstarrte und auf eine Antwort wartete, sagte sie, „Beatrice kümmert sich darum, dass es mir nicht langweilig wird!“ dabei presste sie ihre Lippen zusammen, „sie hat wohl einen Kunden, der sich gerne mit der Peitsche mit mir unterhalten will!“ presste sie durch ihre Lippen hervor, nach einer kurzen Pause ergänzte sie, „er ist ein widerwärtiger Sadist!“.Dann fing sie sich wieder und zwang sich zu einem lächeln, „Entschuldigen Sie, ich muß meinen Dildo etwas befeuchten, er ist etwas trocken geworden!“ erklärte sie und kniete sich neben dem Stuhl nieder, der Reporter dachte zuerst, sie mache einen Witz, da der Dildo immer noch tropfte von ihrem Geilsaft, als er Verstand.Sie meinte natürlich den Analdildo!Dann stellte sie sich wieder über den Stuhl und ging in die Knie, sie setzte sich auf die beiden Dildos, bis sie wieder fest auf ihrem Stuhl saß.„Wo war ich?“ fragte sie sich selbst und gab sich dann auch selbst die Antwort, „bei Danielle!“ und sie erzählte weiter.„Die eine hälfte des Raumes war voll mit Fitnessgeräten und auf einem Fahrrad Ergometer saß eine ältere Frau, wie Carmen erzählt hatte, war Danielle 47 Jahre alt, sah aber nicht älter als 40 aus.Sie war bis auf Hand- und Fußmanschetten nackt auf dem Rad, ihr Körper glänzte vor Schweiss, die Handmanschetten waren mit einer Kette an den Lenker gefesselt, die Fußmanschetten waren mit einer Kette an die Pedale gefesselt, so konnte sie nicht von dem Rad absteigen.Was sofort auffiel waren ihre riesigen Euter, die fest wie zwei Medizinbälle waren und ebenso groß, was überhaupt nicht zu ihrem schmalen Körper passte.Der war richtig gut durchtrainiert, durch das viele Training.Als Danielle uns sah, bat sie, „bitte Herrin, ich kann nicht mehr!“ Carmen lächelte, „bedank Dich hier bei Kathrin, da sie zu spät kam, mußt Du länger fahren!“ dann erklärte sie mir, „wenn Carmen unter 20 Km/h fährt, bekommt sie Stromschläge in ihre Nippel, fährt sie länger als 30 Sekunden unter 20, dann bekommt sie einen schweren Stromschlag über den Metalldildo in in ihre Möse.Carmen ging zu dem Rad und las an einem Bildschirm am Lenker ein paar Daten ab, „oh. 24 Nippelschläge und drei über den Dildo! Das ist ja fast ein neuer Rekord! Da können wir beim nächsten Mal ja auch 25 Km/h eingeben, oder?“ grinste sie Danielle an, die außer Atem antwortete, „bitte Herrin. Ich vertrage keinen weitern Schlag mehr!“, da wir nun näher bei ihr waren, konnte ich sehen, dass ihre Schamlippenringe mit Karabinern an dem Sattel befestigt waren, damit sie nicht aufstehen konnte.Der Schweiss lief ihr in Strömen über die Haut und unter dem Rad hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet.Sie hatte ein schönes Gesicht und war bestimmt eine Schönheit in ihrer Jugend, wie gesagt, für 47 Jahre sah sie echt noch gut aus, wobei da wohl auch der Chirurg nachgeholfen hatte, da sie extrem dicke Lippen hatte.„Noch eine viertel Stunde, dann bin ich wieder bei Dir! Ein paar Stromschläge verträgst Du noch!“ lächelte sie sie an, „komm, ich zeig Dir unsere Toilette!“Ich schaute mir das arme Mädchen nochmal an, sie war wirklich völlig erledigt und würde wohl in der halben Stunde noch einige Stromschläge in ihre Brüste und Muschi bekommen!Ihr liefen Tränen über die Wangen, als sie Carmen noch einmal bat, „bitte Carmen, bitte lass mich runter!“, Carmen hielt im laufen inne, langsam drehte sie sich um.„Was hast Du gesagt? Für Dich wertlose Schlampe heißt das „Herrin Carmen!“ wie oft soll ich Dir das noch sagen?“ Carmen ging zu dem Fahrrad zurück und stellte etwas an dem Bordcomputer um, „na los, tritt schneller, ich stelle es auf 25 Km/h ein!“ dann zählte sie langsam herunter, „3„ Danielle winselte, versuchte aber schneller zu radeln, „2„ Danielle strengte sich an „1„ Carmen drückte und Danielle hatte Glück, sie fuhr über 25 Km/h und so passierte nichts.„Komm jetzt“ sagte sie zu mir und ging raus.Wir gingen wieder einen Stock höher ins Ergeschoss, dort fogte ich ihr einen langen Gang entlang, zu einer Türe, vor der sie stehen blieb, „schau es Dir genau an, wenn Du wirklich so blöd bist und dich Freiwillig bei uns meldest, dann sorge ich dafür, dass Du 8 Tage hier unten Deinen Dienst verrichten wirst! Ist das klar?“ ich nickte, „ja Herrin!“ sagte ich zum ersten mal zu ihr und sie öffnetet die Türe.Wir kamen in einen Raum, der dunkel war und dessen Helligkeit nur von einer Seite des Raumes kam.Rechts war eine ganze Wand aus Plexiglas, man konnte hin durch schauen und sah dahinter einen Toilettenraum, wie man ihn aus Gaststätten kannte.Die Pissoirs hingen an der Plexiglaswand, man konnte sie so nicht von vorne sehen.Die Abläufe der Pissoirs führten durch die Wand hindurch und schauten so in diesen Raum, es waren insgesamt vier Stück, hinter zweien kniete jeweils eine Sklavin und hinter einem ein Mann.Sie waren nackt und saßen auf einem kleinen Podest, Carmen erklärte mir das ganze.„Die Sklaven sind auf dem Sattel fixiert und reiten die Metalldildos, natürlich haben wir unterschiedliche Größen, je nachdem, wie gut die Sklaven gedehnt sind.Die Metalldildos können Stromschläge unterschiedlicher Stärke in die Körper der Sklaven leiten, natürlich sind diese auch einstellbar, je nachdem was die Sklaven angestellt haben.An Pissoir 1, ganz links, kniete eine schlanke Brünette, an Pissoir 2 kniete der Mann, an Pissoir 3 eine weitere Frau, sie war etwas besser gebaut als Nummer 1, Pissoir 4 war unbesetzt, davor war der „Sattel“, es war ein halb runder Sitz, mit zwei großen Dildos.Alle drei Sklaven hatten ihren Mund über das Rohr gestülpt, so mussten sie die Pisse, die aus dem Pissoir kam, direkt schlucken!Dann ging die Türe der Toilette auf, ich erschrak, der dicke, ekelhafte Typ, der mich gerade in der Bar angebaggert hatte, kam herein.Er rülpste laut, ging zu Pissoir 1 und packte seinen kleinen, runzligen Schwanz aus.Er schwankte, spielte an seiner Nudel herum und schaute sich in dem Glas an, dann erst kam es mir, draußen befand sich ein Spiegel und der Mann schaute sich gerade darin an.Erst dann fing er an zu pissen.Die Sklavin an Pissoir 1 fing an den Urin des Mannes zu schlucken, er brauchte ewig, wahrscheinlich hatte er gerade 2 Bier weg gebracht.Er schüttelte seinen Penis ab, beugte sich dann über das Pissoir, zog sich die Nase hoch und spuckte dann in die Toilette, Männer machten so etwas andauernd, pissen und dann auch noch in die Toilette spucken.Das arme Mädchen.Erst dann packte er ihn ein, zog den Reissverschluß hoch, drückte die Spülung kurz und ging ohne seine Hände zu waschen wieder raus.Als er die Spülung drückte zuckten alle drei Sklaven auf ihren Sattel zusammen und schrien dumpf auf, da sie ihren Mund ja uf dem Abflussrohr hatten.Carmen erklärte mir, „das ist die Toilette der Kneipe an der Ecke. Dadurch ist gewährleistet, dass wir auch genügend Toilettengänge haben. Wie Du bemerkt hast, bekommen alle Sklaven einen Stromschlag bei Betätigung der Spülung, je länger die Spülung gedrückt wird, desto länger bekommen sie den Schlag.Schlimm ist es vor allem für den Sklaven, der das Wasser dann schlucken muß, da sie mit dem Mund auf dem Abflussrohr fixiert sind! Aus dem Grund haben wir auch einen Stop nach 500 Millilitern drin, der Gast der Kneipe weiß ja nicht, dass er beim drücken jemanden tränkt!“Carmen schaute mich dabei genau an und schaute meine Mimik an.Ich blieb bewußt Cool, um ihr keine Genugtuung zu geben, sondern nickte nur.„Also gut, somit ist unsere Führung zu Ende. Ich bring dich nach draußen!“Carmen ging voraus und brachte mich zurück zum Empfang, Frau Schröder saß immer noch an ihrem Platz.„Also dann, wenn Du Dich entschieden hast, dann ruf an! Und denk an die Toilette!“ grinste sie und ging.Als Frau Schröder mich sah, machte sie ihre Schreibtischschublade auf, langte hinein und holte mein Handy und meinen Personalausweis heraus.„Hier!“ sagte sie, ich drehte mich gerade zur Tür um, als sie noch etwas sagte, „ich würde mich freuen wenn Du kommst! Du darfst dann auch Dienst unter meinen Schreibtisch machen!“ sie meinte das ehrlich und ohne Sarkasmus, ich lächelte, als ich ihr antwortete, „ich würde gerne unter ihrem Schreibtisch dienen!“, dabei wurde ich schon wieder Feucht!Als ich die Treppe runter ging, hatte ich mich eigentlich schon entschieden.Ich schaute auf mein IPhone und stellte fest, dass Ahmed versucht hatte mich vier Mal anzurufen, mich wunderte schon, dass er sich in letzter Zeit so selten gemeldet hatte, da ich vor lauter Abdul und Fatma gar keine Zeit mehr für ihn hatte!Ich hatte ja schon gedacht, dass er evtl. eine andere hatte, was mich nicht gewundert hätte, als er mit mir zusammen kam, hatte er ja auch noch eine Freundin und hat sie abserviert, als ich mit ihm zusammen kam!Ich nahm das Handy und rief ihn zurück, er meldete sich, „ja“, ich begrüßte ihn, da ich sehr gut drauf war, sehr überschwenglich, „hallo Schatzi!“, er kurz ruhig, bevor mich begrüßte, „hallo Kleine! Was machst Du gerade?“ ich log ihn an, „Kaufingerstrße, Shoppen!“, „ah und schon erfolgreich?“, „geht so, hab ein paar heiße Teile für Dich gefunden!“ grinste ich, ich war Geil und ich spürte, wie mir der Wind unter meinen Rock blies, direkt in meine Möse, was mich noch heisser machte, weshalb ich etwas flunkerte.„Weißt Du was, ich bin gerade in der Nähe, ich hol Dich gleich ab!“, das war schlecht, „jetzt?“, „klar, wir haben uns doch schon lange nicht mehr gesehen! Du hast doch keinen anderen?“ fragte er besorgt, nun hatte ich ein schlechtes Gewissen, ich verdächtigte ihn Fremd zu gehen, und er dachte ich hätte einen anderen!„Nein, natürlich nicht!“ und ich log nicht mal, ich hatte nicht nur einen, ich hatte mehrere, unter anderem seine Schwester!„Ok, wann bist Du da?“, „20 Minuten, ok?“ 20 Minuten sollten reichen, dass ich in die Kaufinger komme, aber ich hatte ja geflunkert, ich hätte was heißes gekauft.Ich lief etwas schneller und schlug die Richtung Kaufinger ein, unterwegs sah ich einen Zara laden, schnell ging ich rein, packte einen Mini und ein kurzes Top, zahlte und ging schnell weiter.Ich wartete auf der Straße auf Ahmed, bevor ich ihn sah, hörte ich ihn. Ein 330er BMW, mit einer Soundanlage, die locker 150 Dezibel leistete. Keinen Job, aber einen großen BMW fahren. Wäre es nicht so schön pervers gewesen, mit ihm zu ficken, hätte ich ihn verachtet.Er sah mich und fuhr neben mich, ich stieg ein, vorsichtig, wegen meiner gedehnten Klit, die extrem spannte, gab ihm einen Kuß und sagte „hi Schatz!“ er grinste und gab Gas, „wo willst Du denn hin?“, „ach ein bischen raus. Ein paar Kumpels haben da ein Ferienhaus, da geht heute Abend eine Party!“, das hatte ich eigentlich nicht geplant, aber warum nicht.„Du siehst ja mal richtig Geil aus, so zu geschmiert! Gibt es einen besonderen Anlass?“, „öh, ja, für Dich!“ log ich wieder, ich wurde immer besser dabei, „hab dich ja fast nicht erkannt! Aber das gefällt mir, siehst noch mehr aus wie ein Schlampe, das gefällt Dir doch, oder?“, „ja Ahmed, das gefällt mir!“, er langte mit seiner Hand zu mir rüber, ich zog meine Schenkel weg, ich wollte nicht, dass er mitbekommt, dass meine Schamlippen mit Bändern gedehnt wurden und meine Möse einer offenen Wunde glich und meine Klitoris so stark gedehnt war, dass ich beim einsteigen schon Angst hatte, dass ich mir den Ring heraus gerissen hatte.„Was ist los?“ fragte er genervt, „ich dachte Du hast die Ringe extra für mich piercen lassen, dann lass sie mich auch bitte berühren!“, ich setzte mich wieder normal hin und meinte, „sorry, ich bin erschrocken! Natürlich darfst Du sie berhühren, ich hab sogar extra eine Überraschung für Dich!“ log ich weiter, ich wurde echt immer besser darin!Er legte seine Hand auf meine Knie und streichelte es, langsam kam er meiner offenen Höhle immer näher.Zuerst spürte er die dünne Kette, die um meine Schenkel gekettet war, er schaute mich kurz verduzt an und da wir gerade an einer roten Ampel standen, lüpfte er mein Röckchen und schaute darunter, „Geil! Was bist Du nur für eine versaute Schlampe?“ fragte er mich bzw. sich selbst, was ich in dem Fall mal als Kompliment auffasste.„Ich sollte Dich gleich hier ficken!“ sagte er und schüttelte ungläubig den Kopf, das war eine verdammt gute Idee! „ja, das solltest Du wirklich!“ lächelte ich und streichelte ihm ebenfalls die Schenkel, arbeitete mich zu seinem Hosenbund vor, er trug Shorts, so konnte ich die Hose leicht herunter ziehen und seinen Schwanz frei setzen.Er hatte einen harten, ich nahm ihn zwischen meine Finger, was mit den ultra langen Fingernägeln gar nicht so einfach war und wichste ihm langsam seinen Schwanz.Wir waren noch mitten in der Stadt, aber ich war Geil, deshalb schnallte ich mich ab und beugte mich hinüber zu seinem Sitz, ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, sein Geilsaft kam schon aus seiner Harnröhre und ich leckte es weg, um es zu schlucken.Dann nahm ich langsam seinen Penis in meinen Mund, er stöhnte auf, als ich seinen Prügel voll umschloß, ich blies ihn langsam und zärtlich, aber als ich mir sicher war, dass er mir gleich in den Mund spritzen würde, packte er mich an den Haaren und zog meinen Kopf von seinem Schwanz weg.„Noch nicht! Ich will Dich heute noch richtig hart ficken!“ dagegen hatte ich auch nichts und war nicht beleidigt, dass er mir nicht erlaubt hatte, sein Sperma zu schlucken.Wir fuhren raus aufs Land, ca. 20 Km, er bog irgendwo auf der Pampa ab und wir fuhren noch zwei Kilometer durch Wald und Wiesen, bevor er das Auto an einer größeren Waldhütte parkte.„Sieht so aus als wären wir die ersten. Komm, wir gehen rein!“Wir gingen in die Hütte, Ahmed zeigte mir das ganze Holzhaus, es hatte mehrere Schlafzimmer und einen Gemeinschaftsraum,„jetzt zeig ich Dir das beste, zum Haus gehört auch noch eine Scheune!“ ich wußte nicht, warum das das beste sein sollte, folgte ihm aber.Die Scheune lag gegenüber, es war eine ehemalige Futterscheune, sie war nicht sehr groß, aber ganz gut eingerichtet, man hatte sie umgebaut und eine Partyscheune daraus gemacht, mit Bierbänken, einer kleinen Bühne und einem Beamer, der auf eine Leinwand projezierte.„Setz Dich doch auf den Stuhl!“ vor der Leinwand stand ein Stuhl mit Lehne, es war der einzigste dieser Art in dem Raum, Ahmed hatte ihn wohl extra für mich dahin gestellt.Er kniete sich vor mich, liebkoste meine Schenkel, „mach die Augen zu!“ ich schloß meine Augen und genoß seinen Mund und seine Hände, als ich auf einmal das klicken von Handschellen hörte und kalten Stahl an meinen Handgelenken spürte.„genieß es“ sagte er, ich vertraute ihm und dachte mir nichts böses, als ich auf einmal Stimmen von zwei Frauen hörte.Es waren Ebru´s Stimmen ich machte die Augen auf und sah auf der Leinwand – mich.Mich wie ich gerade nackt in der Waldlichtung im Rucksack der beiden nach Essen suchte, ironischerweise sagte Ebru gerade, „hey, die ganze Familie zu Hause will doch wissen, was wir heute gemacht haben! Keine Sorge, das wird sonst niemand sehen! Isch schwör Dir!“ das sonst niemand klang mir in den Ohren nach, ich saß hier in einer Scheune mit Ahmed, der mir gerade den Film von der Waldlichtung vorspielte, den eigentlich niemand sehen sollte, der nicht schon wußte, dass ich die Sklavin von Fatma bin und Ahmed wußte mit Sicherheit nicht davon, da mir Fatma ausdrücklich verboten hatte, ihm davon zu erzählen!!Erschrocken schaute ich Ahmed an, der grinsend vor mir Stand. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm eine geknallt, aber aus diesem Grund hatte er mich ja mit den Handschellen an den Stuhl gefesselt!„Was soll die Scheisse?“ rief ich, „wo hast Du das her?“, jetzt wurde er Ernst und sagte wütend, „DAS meine liebe Katrin habe ich auf dem PC meiner Schwester gefunden!! Und nicht nur den Film, sondern auch noch andere, in denen Du Dich in Deinem Zimmer selbst befriedigst, Dir die Hand in den Arsch steckst und Deine blöde Fotze mit Vorhängeschlössern verschlossen ist!“Er spie die Worte richtig heraus und wurde lauter dabei, „wie Du Hundefutter frisst!“, auf dem Film war ich gerade zu sehen, wie ich kniend Hundefutter in einen Napf schüttete und Nicki, den Hund von Ebru fressen lies.„Du bist mal sowas von einer perversen Schlampe!“ sagte er, „und zu mir heisst es nur, Du mußt mit meiner Schwester lernen, Du blöde Kuh! Warum machst Du so etwas nicht mir?“ ich wollte mich entschuldigen, ihm erzählen, dass ich es mir anfangs nicht getraut hatte zu sagen und später nicht mehr sagen durfte, aber redete sich weiter in Rage, „was meinst Du, soll ich mit diesem Film machen? Yourporn? Youtupe? Damit Deine Familie und vor allem Deine versnobte Mutter sehen kann, dass ihre Tochter doch kein so braves Mädchen ist, wie sie immer allen weiß machen will?“ ich erschrak.Da hatte ich die ganze Zeit Angst davor, dass Fatma mich erpressen könnte, oder dass man mich bei der Internetseite, die Fatma mit mir als maskierte Hauptdarstellerin machen wollte, erkennen würde und nun war es mein eigener Freund, der mir drohte!!Ich konnte nichts sagen, sondern schaute ihn mit aufgerissenen Augen an, Tränen liefen mir aus den Augen, wenn er dies wirklich machte, konnte ich mein Studium vergessen, ich mußte weg ziehen, am besten dahin, wo es kein Internet gab, Kuba oder so.„Was ist? Was meinst Du?“ schrie er mich an, was dazu führte, dass ich nun anfing zu schluchzen, „bitte Ahmed, bitte nicht! Ich weiß dass Du Sauer bist, aber ich konnte es Dir doch nicht erzählen, ich hatte doch Angst, dass Du mich verlässt!“, was so ja eigentlich nicht stimmte, ich hatte ihn die letzten Wochen nicht wirklich vermisst!„Jetzt flenn hier nicht so rum, man!“ ich zog meine Nase hoch und schaute ihn an, meine Schminke musste mittlerweile verlaufen sein.„Warum machst Du das mit meiner Schwester und auch noch Ebru, woher kennst Du die eigentlich?“ ich erzählte ihm vom piercen bei Abdul und dass ich dort Ebru kennen gelernt hatte.„Na dann“ sagte er emotionslos, „wenn Du einer Wildfremden zu diensten sein kannst, warum nicht mir?“ sagte er enttäuscht und ich bekam ein schlechtes Gewissen.„Bitte Ahmed, Du kannst mir genauso befehlen wie Ebru und Fatma. Ich will Deine Sklavin sein, bitte!“ sagte ich zu ihm, es war echt nicht fair, den eigenen Freund so zu hinter gehen.„Du willst meine Sklavin sein?“, „ja Ahmed, das will ich!“, er überlegte etwas länger, bevor er dann sagte, „aber nur unter einer Bedingung!“ ich war froh, dass er nicht mehr sauer war und kompromiss bereit wurde.„Alles was Du willst Schatz!“, „warte!“ meinte er und ging kurz zu einem Rucksack, der zufällig etwas abseits stand, er holte einen Camcorder aus der Tasche und kam zurück, „ich will, dass Du mir das alles noch einmal sagst, ok?“.Er hatte eh schon einen Film von mir, auf der Leinwand lief gerade die Szene, wie ich das Hundefutter fraß, in das Ebru und Fatma zuvor gespuckt hatten und das ich nun wie ein Hund aus dem Napf aß.Schlimmer konnte es nicht mehr werden, ich nickte, „wenn Du das willst!“, „ja, das will ich!“ sagte er nun selbstbewußt, „ich will, dass Du mir sagst, wie Du heißt, wann Du geboren bist, wo Du wohnst, wie Deine Handynummer ist, ok?“ ich schaute ihn etwas verwundert an, sagte aber „ok“, „außerdem sagst Du, dass Du bereit bist, alles zu tun was ich sage, und zwar aus freiem Willen! Du bittest!“ er wiederholte das noch einmal, „Du bittest, mich Ahmed, Deinen Meister, dass ich Dich hart für Fehler bestrafe, dass ich mit Sperma von fremden Männern füttern soll, dass Du gerne Muschi´s lecken würdest und Du auch auf OutdoorBondage stehst. Am Schluss möchte ich hören, dass Du gerne meine Hündin wärst und ich Dich als meine Hündin erziehen soll. Du willst alles machen, was dazu gehört, hast Du das verstanden??“Ich war baff, konnte das sein, dass Ahmed in so kurzer Zeit von einem beleidigten Freund zu einem Sadisten wurde? Ich überlegte nicht viel, „äh, ja.“ er hatte ja noch keine Erfahrung und sadistischer als eine Frau konnte er nicht sein!„ok, dann mach ich Dich los, Du ziehst Dich aus, nackt! Setzt dich vorne auf die Tribüne, wichse Dich selbst und erzählst mir alles so wie besprochen!“Er machte meine Handschellen los, nahm die Kamera in die Hand, ich sah, wie ein roter Punkt aufleuchtete und Ahmed sagte zu mir, „also gut Katrin, dann erzähl mir doch bitte noch einmal, was Du mir gerade erzählt hast! Aber zieh Dich doch vorher aus!“ich nickte für die Kamera, zog mir mein Kleid über den Kopf und stand auch schon nackt vor ihm, meine Möse von den Ketten von der Herrin Thi aus dem Dominastudio immer noch weit offen gehalten.Ich setzte mich auf den Rand der Bühne, spreizte meine Schenkel und fing an an meiner Klitoris, die von der Kette, die vom Ring der Klit zu der Bauchkette führte, extrem gespannt war und mich Dauergeil hielt, zu spielen.„Mein Name ist Katrin Thiede, ich wurde Geboren am 16. August 1993„ ich sagte ihm meine damalige Adresse und meine Handynummer, dabei befriedigte ich mich weiter selbst und stöhnte sogar dabei, ich machte weiter, „ich wünsche mir, dass mein Meister Ahmed, den ich über alles Liebe!“ es konnte nicht schaden, dies ihm gegenüber zu erwähnen, wie gesagt, das mit dem lügen klappte immer besser, „mich für Fehler in meiner Erziehung hart bestraft, mich mit dem Sperma von fremden Männern füttert und mich die Muschis von Frauen auslecken lässt, was ich liebend gerne für meinen Meister Ahmed tun würde! Außerdem ist es mein größter Traum, wenn er mich als Hündin erzieht, ich bin bereit alles dafür zu tun, was nötig ist!“Ich hoffte, ich hatte nichts vergessen, irgendwas war noch mit Bondage, ich wußte aber nicht mehr genau was, Ahmed schaute zufrieden und filmte mich nun dabei, wie ich weiter an mir herum spielte und dabei lustvoll stöhnte, was überhaupt nicht gespielt war!„super, sehr gut Hündin!“ sagte er, „wie soll ich Dich nennen?“ ich schaute ihn verduzt an, „na gib Dir einen Namen, Bello, Bella, Wuffi, was weiß ich!“ ich überlegte, mir fiel so schnell nichts ein, „Doggi?“ fragte ich ihn zaghaft in die Kamera, er strahlte hinter dem Camcorder, „Perfekt!“ meinte er begeistert, „Du heißt Doggi!“ sagte er laut und wurde dann wieder normal, „Also gut Doggi, wenn Du willst, dass ich Dich wie einen Hund behandele, dann mache ich das!“ sagte er für die Kamera, „dann mach mal Platz!“ befahl er mir.Ich stieg von der Bühne und kniete mich hin, meine Hände vor mir auf dem Boden, bei der Stellung dehnte es mir die Schamlippen und meine Klit durch die Ketten extrem stark, was mich schon wieder antörnte und auch so vor Ahmed zu sitzen war Geil.„Du machst also alles, was man so als Hund macht?“ fragte er mich und schaute dabei gespannt in die Kamera, ich schaute direkt in die Linse und antwortete, „Ja, alles was dazu nötig ist! Du kannst mit mir alles machen!“, „trägst Du Halsband undHundeleine wie ein echter Hund?“, ich nickte, ich trug ja schon mein Metallhalsband, er mußte nur eine Hundeleine einklipsen und schon konnte er mit mir Gassi gehen!„ja, das wünsche ich mir!“, „und Du isst dann auch Hundefutter?“ er wusste es ja schon, in dem Film, der immer noch hinter mir lief, hatte ich ja bereits eine Dose Schlappe gefressen, „ja, sehr gerne!“ antwortete ich ihm, „ich will, dass Du mich wie einen richtigen Hund behandelst!“ und ich wollte dies nun wirklich, ich war sehr gespannt, wie er es umsetzte und legte noch einen drauf, „nur viel härter!“ ich spürte, wie mir mein Geilsaft aus der Möse lief und sah, wie Ahmeds Grinsen immer breiter wurde, bei dem gehörten.„Also willst Du, dass ich Dich wie einen Hund behandele nur härter?“ er wiederholte alles noch einmal, ich wußte, dass er alles für die Kamera wollte um mehr Material gegen mich zu sammeln und ich half ihm bereitwillig mich ihm auszuliefern, ich fand es sogar absolut Geil, dies zu tun, ich war stark erregt und fing an zu stöhnen, als ich ihm antwortete, „ja bitte. Bitte behandele mich hart!“ ich hätte mich gerne befriedigt, traute mich aber nicht, dies ohne Erlaubnis zu tun.Auch Ahmed war stark erregt, ich sah die Beule in seiner kurzen Hose.„mach aus mir Deine Hündin, füttere mich mit Hundefutter, geh mit mir Gassi, sperr mich in einen Hundekäfig!“„Also gut, Doggi, wir sind soweit!“ schrie er lauter als nötig, er stand ja direkt vor mir.„Man, das hätte ich nicht gedacht!“ sagte eine weibliche Stimme, hinter meiner Schulter, ich drehte mich erschrocken um, reflexartig hielt ich mir meine Hände vor meine Brust.Es war eine große Blondine in enger Jeans und T-Shirt, sie war „gut“ gebaut, das hieß, sie hatte ein breites Becken und war gut gebaut, aber sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und auch dementsprechend große Brüste, „dass die Alte so krass ab geht!“ sie kam näher, ich kannte sie, es war Stefanie, wir gingen zusammen in die Grundschule und sie war mit Ahmed zusammen, bevor er wegen mir mit ihr Schluß machte.Sie war mir deshalb bestimmt nicht sehr wohl gesonnen!„Du brauchst doch nicht so schüchtern sein Doggi!“ begrüßte sie mich, „ich mach Dir doch nichts mein kleines Hündchen!“ sagte sie in Babysprache zu mir, ich hatte immer noch meine Hände vor meinen Brüsten verschränkt.Auf einmal wurde sie lauter, „hast Du nicht gehört Doggi? Los, Platz!“ befahl sie mir, ich schaute erschrocken zu Ahmed, er grinste, es wurde noch breiter, als er mein Gesicht sah, „warum glaubst Du, haben wir uns in letzter Zeit so selten gesehen? Wir treffen uns schon etwas länger miteinander und sie stand total auf die Geschichten von Dir, wie Pervers Du sein kannst, Sex auf dem Klo oder in der Öffentlichkeit!!“ grinste er.„Naja, und als ich dann die Videos von Dir auf Fatmas PC fand, wollte sie sie natürlich auch gleich sehen! Steffi hatte auch die tolle Idee, Dich zu unserem Haustier zu erziehen, ich wollte schon immer einen Hund! Und nachdem Du so oft Fremd gegangen bist, hatte ich auch nichts dagegen!“ grinste er gehässig.„Aber das beste dabei ist ja, dass Du das ganze jetzt auch noch nachweislich Freiwillig machst! Ich will Dich ja nicht erpressen, ich finde es erregender, wenn Du Freiwillig unser Haustier wirst!“ ergänzte Steffi, wobei ich nicht wußte, was sie damit meinte, da Ahmed mich ja eigentlich dazu erpresst hatte, diese „freiwilligen“ Worte in die Kamera zu sprechen, andererseits war mir klar, dass sie dadurch natürlich das ultimative Druckmittel hatten.Bei Fatma wußte ich, ich konnte die Reissleine ziehen, hier wurde es etwas komplizierter!Aber die Situation und die Vorstellung, das Haustier von Ahmed und Steffi zu sein und das dann auch noch durch Erpressung erregte mich ungemein.Ich war mir außerdem sicher, dass die beiden vor einem Gericht keine Chance hatten und das ganze trotzdem als Erpressung durch gehen würde.Aber das wollte ich jetzt nicht, mal schauen wie weit ich gehen mußte, was sie von mir verlangten und ich war mittlerweile bereit, sehr weit zu gehen.Immerhin hatte ich ja schon einen weiten Weg hinter mir! Und ich war gespannt darauf, wohin mich der Weg noch führen würde!„Also, hast Du jetzt ein Problem? Wir haben hier nämlich auch einen Internetanschluß, der Film läuft sonst in einer viertel Stunde im Netz!“ sagte Ahmed und wußte, dass ich keine andere Wahl hatte, da er es so selbsgefällig sagte.Ich nickte also, „sag es in die Kamera und sag auch, dass Du mein Hund werden willst!“ befahl mir Steffi, ich schaute also wieder in die Kamera, überlegte kurz und sprach dann, „ich, Katrin Thiede möchte sehr gerne, dass mich Stefanie Meier als ihre Hündin erzieht, sie darf alles machen, was ihrer Meinung dazu nötig ist!“Das sollte sie zufrieden stellen und tatsächlich, sie grinste wie ein Honigkuchenpferd, „sehr schön, dann wollen wir mit dem Training doch auch gleich mal beginnen! Steh mal bitte auf!“ sagte sie und kam auf mich zu, während ich aufstand, wobei ich immer noch meine Scham und meine Brüste verdeckte, was eigentlich vollkommen unnötig war.Steffi hatte eine Plastiktüte in der Hand, aus der holte sie nun eine lederne Hundeleine, sie hatte über die ganze Länge genietete Löcher im Abstand von vielleicht drei Zentimetern und nicht nur nicht nur einen Karabiner an einem Ende, sondern an beiden Enden einen!„Ich finde das ja toll, dass Du in aller Öffentlichkeit dieses silberne Hundehalsband trägst!“ sagte sie ganz begeistert über meinen von Fatma und Abdul geschenkten Schmuck, den ich Zwangsweise tragen musste, da nur Fatma einen Schlüssel hatte, um mir das Halsband abzunehmen.Meinen Eltern gefiel meine neue „Halskette“ immer noch nicht und in der Straßenbahn habe ich schon mehrere Männer erwischt, wie sie mir richtig auf das Halsband gestarrt hatten…wahrscheinlich dachten die sogar das richtige dabei!Man brauchte nicht sehr viel Fantasy dafür, auch wenn meine Eltern die wohl nicht hatten.Sie machte die Hundeleine mit einem Karabiner an dem Ring fest, dann griff sie wieder in die Tüte, „hälst Du Deinen Darm sauber?“ ich nickte, „ja, ich habe heute morgen erst drei Einläufe gemacht!“ das machte ich jeden Morgen und wenn ich wußte, dass ich Fatma oder Abdul treffe, auch noch Abends!„Sehr schön!“ sie griff in die Tüte und holte einen dicken Buttplug heraus, an dessen Ende ein Bündel schwarzer Haare hing, ich sollte einen Schwanz bekommen.Zuerst machte sie mir die Kette weg, die meine Piercingringe auseinander zogen und mir meine Muschi offen hielt, auch die Bauchkette entfernte sie mir.Steffi rieb dann den Plug mit Gleitcreme ein und führte mir das kalte Teil dann langsam in meinen Anus ein.Ja, ich war schon wieder Geil und Steffi überprüfte dies auch, als sie mir mit der Hand zwischen die Beine an meine nasse Möse fasste, „gefällt Dir wohl ganz gut! So war das doch gar nicht gedacht! Naja, wir werden schon noch was finden, das dich nicht so Geil macht!“Da war ich mir nicht so sicher, ich war langsam gar nicht mehr überrascht, wenn ich feststellte, was mich alles erregte, Dinge an die ich zuvor noch nie gedacht hatte.Zum Beispiel ein Buttplug mit einem Hundeschwanz.Wieder griff sie in die Tüte, „ich hab die Dinger mal gekauft, weiß aber nicht, ob sie dir passen!“ es waren Lederhandschuhe, die sehr fest gearbeitet waren und vorne flach waren, aber nicht wie Pfoten, eher wie ein Huf.Aber so, dass ich meine Hände zum Greifen nicht mehr nutzen konnte.Dummerweise passten die „Dinger“ auch noch, sie wurden am Unterarm zusammen geschnürt, als sie meine beiden Hände in den „künstlichen Pfoten“ hatte, nahm sie zwei Kabelbinder und machte sie darüber fest, „so kannst Du die Pfoten nicht ohne meine Hilfe entfernen!“ erklärte sie mir dazu, was ich schon verstanden hatte!An meine Füße machte sie mir dann noch Ledermanschetten fest, die mehrere Ringe und einen Karabiner besaßen.„Runter auf Hände und Knie!“ befahl sie mir danach, ich ging runter wie befohlen und streckte, fast schon Stolz, meinen Hintern mit dem Schwanz raus.Steffi zog an der Leine und ich folgte ihr willig, der Boden war hart und daher nicht sehr angenehm für meine Knie, Ahmed folgte uns mit der Kamera und filmte uns dabei.Da die schweren Ringe an meinen Schamlippen und der große Ring an meiner Klitoris nun wieder frei unter mir baumeln konnten, stimulierten sie mich mehr, als wenn ich auch zwei Beinen lief!Als sie an der Türe vorbei kam, griff sie im vorbei gehen einen langen Rohrstock.Sie zog mich nach draußen ins freie, der Boden der Wiese war um einiges angenehmer für meine Knie.Nicht rüber zur Hütte, sondern auf eine größere Wiese daneben, das Gras war hoch und reichte mi fast bis zum Oberarm,sie zog mich zu zwei Liegen, daneben standen ein Korb und eine Kühlbox.Steffi ging zum Korb, zog einen Napf und eine Dose heraus, und meinte,„dann wollen wir mal mit dem dressieren anfangen! Wir haben extra Deine Leibspeise mitgebracht!“ grinste sie und zeigte mit eine Dose Schlappi „Geflügel mit Leber“, „hast Du Hunger?“ grinste sie, als sie die Dose aufmachte und mit einem Löffel die Dose in den Napf füllte.Warum gaben mir eigentlich alle Hundefutter zum fressen? Ich könnte genau so gut eine Dose Gulasch aus dem Napf essen, das wäre für die Aussenstehenden eigentlich genau das gleiche und wäre für mich angenehmer!„Und hier haben wir auch noch ein paar Tüten Leckerlis!“ sagte sie ganz begeistert und griff wieder in den Korb, holte zwei Tüten heraus und zeigte sie mir, „Fun Sticks, Geschmacksrichtung Pansen und Rind mit Käse! Klasse, was?“ grinste sie und hielt beide Tüten hoch.„Welche hättest Du denn gerne?“ das war nicht schwer, ich wollte gerade antworten, als sie sagte, „für Pansen einmal „Wuff“ und für Rind zweimal!“ ich kam mir blöd vor, als ich „Wuff, wuff“ machte!„Also Pansen?“ grinste sie, „äh, ich hätte lieber Rind Herrin!“ verbesserte ich sie, sie schaute mich an, ohne Worte nahm sie den Rohrstock und schlug mir damit zweimal hart auf meine Arschbacken, ich schrie auf.Ohne Worte machte sie die Tüte „Fun Sticks mit Pansen“ auf, nahm einen Stick heraus und hielt ihn mir vors Gesicht, ich hielt meinen Mund geschlossen, drückte sogar meine Lippen aufeinander.Steffi grinste, „also gut“ sagte sie und nahm das Ding wieder aus meinem Gesicht, ich hatte nicht damit gerechnet, als Steffi mir nochmal zweimal hart auf die Backen schlug.Sie hielt mir den Stick wieder vors Gesicht, ich schaute in ihr lächelndes Gesicht und machte den Mund auf.Der Stick schmeckte beschissen und war zäh wie Leder ich braucht eine Ewigkeit, bis ich die hälfte geschafft hatte und Steffi zufrieden war.„Die bekommst Du jetzt immer, wenn Du brav warst!“ ergänzte sie und legte sich auf die Liege, Ahmed legte sich auf die andere, „Lass Dir Dein Futter schmecken!“ sagte sie und zeigte auf den Napf Geflügel mit Leber.Eines mußte ich ihr lassen, als ich das weiche Fleisch aß, schmeckte es tatsächlich um vieles besser als der Stick!Während ich aß, sonnten sich die beiden auf der Liege und tranken Bier, als ich fertig war ,mit meinem Essen, schüttete mir Ahmed Wasser in den Napf.Ich legte mich neben die beiden, wie sonnten uns und schliefen etwas.„So, wir machen uns jetzt noch einen schönen Abend in der Hütte. Für Dich haben wir auch einen extra gemütlichen Schlafplatz ausgesucht, damit Du Dir auch einen schönen Abend machen kannst!“ grinste Steffi gehässig und mir schwante nichts gutes.Sie zog mich an der Hundeleine hinter die Hütte, dort stand, gut versteckt und von vorne nicht zu sehen, ein recht großer Zwinger, vielleicht 6 qm groß, in dem Zwinger waren zwei Hundehütten und in den Hundehütten zwei große deutsche Doggen, einen ganz schwarzen und einen schönen, schwarz weiß gefleckten, das Fell hatte Ähnlichkeit mit dem eines Dalmatiners.Ich kannte die Rasse, da Ben´s Eltern auch einen hatten.„Bitte Herrin Stefanie, nicht zu den Hunden!“ rief ich erschrocken aus, Steffi drehte sich um, hob den Rohrstock drohend hoch, dabei hatte sie einen dieser „wenn Blicke töten könnten“ Blicke auf und sagte mir drohend, „wenn ich noch ein Wort von Dir Nutte höre, dann machen wir einen langen Spaziergang durch das Brennessel Feld und danach gibt es noch eine ausgedehnte Session mit dem Rohrstock, ist das klar?“Mein ängstlicher Blick besänftigte sie etwas, da ich keinen weiteren Schlag ab bekam, ich nickte dabei wie wild, nur nicht noch einen Schlag auf meine malträtierten Arschbacken.Sie drehte sich wieder um, „Schatz, kannst Du die beiden Hunde mal raus tun, bis ich fertig bin?“, die beiden waren also auch schon „Schatz“ angelangt, ich war mir nicht mehr sicher, ob ich noch einen Freund hatte, bzw. jetzt ja Freund und Meister in einer Person.„Klar, mach ich!“ antwortete dieser, ging zum Zwinger, holte einen Schlüsselbund aus der Tasche und schloß das Vorhängeschloss auf.Die Rückwand war aus Holz, er war überdacht und vorne und seitlich hatte er Drahtgitter.„Hector, Bruno, kommt raus!“ die beiden gehorchten ihm auch noch, Ahmed nahm zwei Leinen, die an der Rückwand des Zwingers hingen und befestigte sie an den Halsbändern, dann erst zog er sie raus.Eines der beiden Tiere sprang an Ahmed hoch und war auf zwei Beinen fast genauso groß wie er.Ahmed zog die beiden vom Zwinger weg, als sie mich aber sahen, zogen sie stark in meine Richtung, Ahmed konnte die beiden Rüden gerade noch so bändigen.Ich folgte Steffi nun in den Zwinger, es stank stark nach Hund und der Boden war auch längere Zeit nicht gesäubert worden, so dass ich gleich mit meiner rechten Hand in einem Haufen landete, nun war ich über die „Pfoten“ dankbar.Auf den Tretminen der Hunde saßen unheimlich viele Mücken, die wir nun aufscheuchten und die um mich herum schwirrten und sich auch teilweise auf meiner nackten Haut nieder ließen.Steffi zog mich in die Mitte des Zwingers, dort lag eine dicke, blaue Isomatte, 1 Meter lang und 50 cm breit, recht und links waren die Hütten der Hunde, „knie dich hin, na los, mach schon!“ so schnell konnte ich gar nicht reagieren, als ich auch schon wieder einen scharfen Schlag mit dem Rohrstock auf meinen Po bekam, der würde auch ein paar Tage bleiben, dachte ich mir und kniete mich mit dem Gesicht nach vorne zum Drahtgitter und zur Hütte, ich konnte genau durch die hintere Terrassentüre sehen.„Hände hinter den Rücken!“ machte Steffi weiter, da ich nicht noch einmal einen solchen Schlag riskieren wollte, tat ich wie geheißen, Steffi hatte Handschellen dabei und ließ diese nun über meinen Handgelenken einschnappen, ohne die Lederpfoten zu entfernen.Dann hörte ich hinter mir etwas metallisches, sie kam nun wieder in mein Blickfeld und trug eine längere Eisenstange in ihrer Hand, an dessen Enden jeweils ein paar Lederriemen hingen.Sie kniete sich zu mir herunter, passte aber auf, dass sie sich nicht dreckig machte, „spreizen“ sagte sie mir nur, ich hatte bereits erkannt, dass es sich um eine Spreizstange handelte und spreizte nun meine Schenkel ca. 50 cm auseinander, so dass die Stange dazwischen passte.Um meine Kniebeuge machte sie nun die Lederriemen ebenfalls mit einer Schnalle fest, so konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen.„Fast fertig!“ freute sie sich, ging wieder hinter mich und griff von hinten um meinen Hals.Obwohl ich ja schon mein silbernes, metallenes Halsband trug, machte sie mir ein ledernes, recht breites Halsband darüber, nahm die Hundeleine mit den beiden Karabinerhaken und machte eines davon an der Rückseite des Halsbandes fest.Dann schwang sie die Leine über einen Balken der Zwingerdecke, sie griff das andere Ende und zog nun fest an der Leine, ich mußte mich so lang wie möglich strecken, da sie mir sonst die Luft abschnürte.Sie zog noch etwas fester und merkte dann aber, dass ich tatsächlich keine Luft bekam, den zweiten Karabiner am anderen Ende der Leine, machte sie nun in einem der vielen genieteten Löcher der Leine fest.Das konnte nicht ihr Ernst sein, ich war so fest fixiert, dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte, wenn ich mich etwas nach vorne beugte, würgte mir das Halsband die Luft ab!Steffi ging wieder vor mich, schaute mich an, fasste nochmal an die Hundeleine, prüfte die Spannung und war zufrieden, als sie merkte, dass ich nicht sehr viel Spielraum mehr besaß und das Leder permanent so gespannt sein wird.„Spannt ganz gut, viel bewegen kannst Du Dich so nicht mehr!“ nickte sie zufrieden, dann ging sie etwas zurück und betrachtete ihr Kunstwerk, „das sieht doch ganz gut aus! So hast Du keine Möglichkeit einzuschlafen, sonst würdest Du Dich ja selbst erwürgen! Lächel doch mal bitte in die Kamera!“ sagte sie und zeigte dabe auf die vier Ecken des Zwingers, in jeder Ecke hin eine kleine Internetkamera, „du siehst, wir haben keine Kosten und Mühe für Dich gescheut! Außerdem will ich ja nicht, dass meine neues Spielzeug sich tatsächlich erwürgt! Das wäre ärgerlich!“ stellte sie trocken fest.Steffi schrie dann laute, „lass sie wieder rein!“, ich drehte meinen Kopf in Richtung der Türe und sah, wie Ahmed von den beiden Hunden in den Zwinger gezogen wurde.Unter großem Kraftaufwand machte er die Hundeleine des gefleckten ab, sofort sprang er zu mir und beschnüffelte meine Vorderseite, mit seiner rauen und nassen Schnauze, kniend war er so groß, ich konnte ihm direkt ins Gesicht schauen und roch seinen stinkenden Atem.Er fing bei meiner rechten Titte an und strich dann langsam über meinen Bauch, was mir einen wonnigen Schauer bescherte und mich auch gleich wieder hoch Geil machte.Nun kam auch noch der Schwarze hinzu, der kümmerte sich nun um meine Rückseite, stupste mich von hinten an und ließ mich nach vorne fliegen, nicht weit, da die Leine mich ja hielt, mich aber würgte, automatisch beugte ich mich wieder zurück.Das Spiel gefiel ihm, er stupste mich, ich flog ein paar Zentimeter nach vorne, es würgte mich und ich glich das ganze wieder aus.Natürlich stemmte ich mich dagegen, was aber nicht viel brachte, da ich mein Gewicht nicht dagegen setzen konnte, sondern nur Muskelkraft.Nach dem vierten Mal bekam ich Panik und schaute zu Steffi auf, die selbstzufrieden die Szene beobachtete, ich röchelte und wollte etwas sagen, bekam aber nur ein kratziges und leises, „bitte aufhören“ heraus, was Steffi hörte mich nicht, hätte sie mich gehört, hätte wohl ein paar harte Schläge auf mein Hinterteil riskiert, das war mir aber in dem Moment egal!Der gefleckte an der Vorderseite hatte nun meine Piercingringe an meiner Muschi entdeckt und spielte mit seiner Schnauze daran herum, es hörte sich an wie ein Glockenspiel, als die 8 großen Ringe meiner Schamlippen und der noch größere Klitorisring aneinander schlugen!Auf einmal spürte ich etwas unheimlich Geiles zwischen meinen Beinen, es törnte mich unheimlich an, der gefleckte leckte mir mit seiner rauen Zunge über meine feuchte Muschi, er schlabberte meinen Fotzensaft auf, als wäre es Manna, ich stöhnte auf, drückte ihm meinen Unterkörper soweit entgegen, wie es ging, was nicht viel war.Mein Körper zitterte vor Geilheit, ich spürte, wie es mir die Luft abschnürte, da ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte, natürlich produzierte mein Körper noch mehr von dem Saft.Auch der Schwarze wurde nun Neugierig, was sein Kumpan da tolles entdeckt hatte und steckte nun seine Zunge von hinten zwischen meinen Beinen hindurch.Er leckte dabei mit der rauen Zunge auch über meine Rossette und stimulierte diese, was auch ein unheimlich tolles Gefühl war.Dem Schwarzen schien es ebenfalls zu schmecken, denn er machte weiter.Ich zitterte vor Geilheit, stöhnte laut auf, bewegte mein Becken soweit wie möglich vor und zurück, meine Lust steigerte sich, bis ich anfing zu schreien, als sich der Orgasmus anbahnte und immer näher kam.Ich war an dem Punkt, an dem mir alles egal war, auch das Sprechverbot, ich feuerte die beiden nun an, „ja leckt mich mit euren geilen Zungen!“, Steffi feuerte mich nun sogar noch an, anstatt mich zu strafen, „was bist Du? Komm sag, was Du bist und was Du willst!“, nun kannte ich kein halten mehr, Dirty Talk beim Sex fand ich schon immer erregend, „ja, ihr zwei geilen Böcke, leckt eure Hündin zum Orgasmus. Macht mich zu eurer Hundesklavin. Ihr seit so Geil. Ja, macht eure Hundesklavin fertig“.Ich schrie nun wie verrückt, zitterte, bewegte meine Becken stoßweise vor und zurück und bekam dann den geilsten Orgasmus meines Lebens, er durchflutete meinen Körper, jede einzelne Zelle war Dopamin gedrängt und erfreute sich an ihm.Wenig später wachte ich auf, ich lag seitlich auf dem Boden des Zwingers, sie hatten mir die Leine abgenommen, mein linkes Knie schaute durch die Spreizstange hoch zum Himmel, beide schauten auf mich herunter, als ich die Augen wieder aufmachte und grinsten.„Was für ein geiler Stoff Hundesklavin!“ sagte Ahmed, wobei er das Wort „Hundesklavin“ verachtend ausspie und hob seine Kamera hoch, er hatte mich gerade dabei gefilmt, wie mich zwei Hunde geleckt hatten, die ich noch dazu angefeuert hatte und mich selbst dann auch noch als Hundesklavin tituliert hatte!! Ich flog immer Tiefer in diesen Strudel, überraschender Weise machte es mir nun gar nicht mehr soviel aus.Viel schlimmer konnte es eh nicht mehr werden!

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Die Lecksklavin 10

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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