Die Hochzeit seiner Tante und den besonderen Wunsch an ihren NeffenRoman in mehreren Teilen, heute Teil 4© [email protected] „Maaarrrrrrrrkkkkkk“, schrie auf einmal seine Mutter nach fünf Minuten und er stürzte total erschrocken ins Wohnzimmer und sah seine Mutter an, die ihn fassungslos anschaute, „ wir reden noch, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen Fräulein“, sagte Sie und legte auf, kam auf ihren Sohn zu und knallte ihm links und Rechts eine, „ sag mal bist du des Wahnsinns, von wegen ein Mädchen getroffen, du…., du hast mit meiner eigenen Schwester…., sag mal spinnst du, hast du etwa….., meine arme Schwester Ricarda vergewaltigt, sie gegen deinen Willen genommen“, schrie Sie und holte wieder aus, diesmal aber war Mark darauf vorbereitet und fing ihren Schlag auf, aber Sie schlug mit den Fäusten wie eine Furie auf ihren Sohn ein, traf ihn mehrmals mit ihrer Faust auf seine Brust und ettliche Gegenstände, die Greifbar für Sie waren, flogen ihm entgegen, „ du…, du Frauenschänder, vergehst dich an deine eigene Tante……, dich zeig ich an, du wanderst in den Knast“, schrie Sie ihn an und hämmerte mit ihren Fäusten weiter wie von Sinnen auf die Brust ihres Sohnes ein und er hatte wirklich alle Mühe, den Faustschlägen und den Wurfgeschossen seiner Mutter auszuweichen.„ Nein Mama, ich hab Ricarda nicht vergewaltigt, oder gegen ihren willen genommen und ja Mama, es hat sich einfach so ergeben, wir haben zusammen geschlafen“, sagte er und sah seine wütende Mutter an und sie hatte wirklich einen Blick in diesem Moment drauf, der Töten konnte, „ sag mal geht es noch Sohnemann, Ricarda ist meine Schwester und deine Tante und du bist ihr Neffe und das was ihr da oben in Bremen gemacht habt, ist verboten, das ist Inzucht, dafür wandert ihr beide in den Knast, verstehst du K*n*a*s*t, ich muss das den Behörden als Angestellte bei der JVA melden, sag mal geht’s noch, was habt ihr euch beiden dabei nur gedacht“.Er versuchte seine Mutter in den Arm zu nehmen um es ihr zu erklären, aber Mark sah in ihr wütendes Gesicht, „ geh mir aus den Augen, sonst vergesse ich mich“, schrie Sie ihn an und er machte es und ging in sein Zimmer, nahm sein Handy in die Hand und schaute auf das Display seines Handys und las, „ sorry war zu spät, ich konnte nicht ahnen, das deine Mutter mir eine Falle stellt und mich so gemein herum ausfragt, das ist nun mal eben so, wenn die große Schwester bei der Justiz im Knast arbeitet, ich hoffe es wird nicht so schlimm für dich“ und er las es nochmal durch und sagte zu sich selbst, „na Super der billigste Trick der Polizei funktioniert immer noch, so nach dem Motto, gib es zu, dein Partner hat ausgepackt und alles auf dich geschoben….., und nun musste er es ausbaten, danke Tantchen, du wohnst ja weit vom Schussfeld entfernt“, dann musste er schlucken…., Schussfeld, seine Mutter hatte bestimmt ihre Dienstwaffe bei sich, von ihrem Beruf her konnte seine Mutter als Justizbeamten in Gefängnis Stammheim sehr streng zu ihren Gefangenen in der Abteilung sein und er wusste, das seine Mutter eine Frau mit knallhartem Durchsetzungsvermögen war, er kam ja selbst gegen ihre strengen Regeln daheim kaum an und stellte sich auf einmal seine Mutter vor, wie sie einem Gefangenen zum Sex zwingen würde, ihm in der Anstalt ihre geilen Titten um die Ohren hauen würde.„Oh Gott“, dachte er, „warum hab ich seit Tagen solche schweinische Gedanken gegenüber meiner eigenen Mutter, und sah ihre schweren wackelnden Brüste, wie sie in seinem Gehirn an den Gedanken vom Kamerasucher vor der Waschmaschine, seinem verstorbenen Vater damals wippend entgegen kam, sollte seine Mutter inzwischen eine solche Macht auf ihren Sohn ausüben, fragte er sich und er beschloss heute seiner Mutter aus dem Weg zu gehen, bis Sie sich wieder beruhigt hatte.Er legte sich ins Bett, ihm fielen seine Augen zu, nach Selbstbefriedigung war ihm jetzt nicht zu mute.Nachts träumte er einen nicht gerade jugendfreien Traum, er mit seiner Tante, wie sie sich im Bett zusammen vergnügten, dann kam noch seine Mutter dazu, sie hatte ihre Anstaltskleidung an und eine Peitsche in der Hand, wo sie auf ihren Sohn und ihrer kleinen Schwester einschlug.Mark wachte schweißgebadet davon auf und sah sich um, er war also nicht gefesselt und eine Peitsche knallte nicht auf ihn ein, aber seine Blase meldete sich, nebenan im Bad hörte er die Dusche, seine Mutter würde wohl duschen, er sah auf die Uhr, 22.45 war es und er dachte an seinen Traum, bevor seine Mutter mit der Peitsche dazu kam und er wurde sehr neugierig, dachte an die Dusche im Sucher der Kamera, wie sein verstorbener Vater auf dem Teppich vor der Waschmaschine lag und sich seinen Harten filmte und wie seine Mutter mit wackelnden Titten auf allen Vieren über ihn kam, erst mit ihren baumelnden Brüsten den Steinharten ihres Mannes dazwischen nahm um anschließend beim weiter nach oben rutschen dem steifen Schafft seines Vaters lüstern entlang leckte, es war die gleiche Dusche, nur eben 15 Jahre später, rieb sich seinen längst erwachten Steifen, seine Blase drückte und Mark stand auf, lief nebenan ins Bad und hatte Glück, die Türe zum Badezimmer war nur angelehnt.Genau wie in dem Film, seifte sich seine Mutter gerade durch das milchige Glas der Duschwand ihren Körper mit sehr viel Duschgel ein und Mark konnte es sich nicht vorstellen, dass es seiner Mutter nicht viel anders ging, so viele einsame Nächte ohne einen Mann und er konnte sich vorstellen, dass seine Mutter auch geil sein müsste, also versuchte er im Bad einen Blick auf sie zu erhaschen, als er näher zu der Dusche schlich, seine Mutter hatte zum Glück nur die Lampe über dem Waschbecken an und nicht das große Licht an der Decke und er schritt näher, er wusste, dass sie das Fenster gern öffnete bei der Dusche, damit der Wasserdampf direkt abzog. In der alten Wohnung, besonders im Bad gab es nun mal keine ausgereifte Entlüftung.Mark setzte sich leise auf die Toilettenschüssel und er sah seine Mutter der Dusche stehen, hastig erhaschte er einen Blick durch das milchige Glas auf ihren Leib und sein Schwanz wurde bei dem Anblick sofort hart, er sah seine Mutter, sie war 40 Jahre alt und sie stand da, in ihrer vollen Blüte, ihre dicken Brüste machten ihn seit neustem so sehr an, er wusste, sie hatte oben herum eine E-Klasse, meinte damit aber nicht die von Mercedes, sondern von der BH-Größe her und er war sofort wieder spitz, er hätte sich jetzt vorstellen können, mit ihr alles machen zu können und Mark sah, wie seine Mutter sich mit beiden Händen über die dicken schaumigen Brüste fuhr, scheinbar war sie genauso spitz wie er, er war sich sicher, dass sie gerade keinen Mann hatte, der es ihr besorgte, obwohl sie mit diesen Titten, mit diesem Aussehen, sie war schlank und sah toll aus, hunderte von Männern haben konnte, aber wieso hatte sie gerade keinen Kerl fürs Bett?.Natürlich hatte er das Problem, als er einen Steifen von den Anblick seiner Mutter unter der Dusche bekam, konnte er nicht Pissen und er schloss seine Augen, aber auch sein Kopfkino spielte mit ihm einen Streich, wieder sah er seine Mutter vor seinem Vater knien und sie messte mit ihrer rauen Zunge gerade ganz genau jeden Millimeter seines Schafftes ab um seine Länge des Schwanzes festzustellen.Mark öffnete seine Augen und Sonja stand in der Dusche und er sah, wie sie auch zwischen den Schenkeln das tat, was er auch tat und Mark stand da und schaute zu, wie sie mit der linken Hand ihre Brustwarzen erfreute, die ganz hart wurden und wie sich mit der anderen Hand im Schritt vorarbeitete.Mark war hart, absolut hart, er holte ihn gar nicht erst in die Hand, er wusste, es würde nichts bringen, sich zu erlösen oder gar zu pinkeln.Dann erschrak er, denn seine Mutter hatte die Brause abgestellt und er stand auf, spülte nicht herunter und rannte förmlich aus dem Bad, gerade noch rechtzeitig, denn als er im dunklen Flur ankam, konnte er durch den Garderobenspiegel sehen wie sich die Duschkabine öffnete und seine Mutter aus der Dusche heraus stieg und sich wohl Blind vom Wassernebel sich ein Badetuch schnappte und sich vor dem Wasdchbecken abtrocknete.Mark wartete im dunklen Flur, bis sich abgetrocknet hatte, dann verschwand er schnell in sein Zimmer und wartete ein paar Minuten, bis seine Mutter im Schlafzimmer verschwand, dann folgte er ihr in den Flur, ging nochmal auf die Toilette und schaffte es nach einiger Zeit endlich zu pinkeln, beim heraus gehen aus dem Bad, hatte er wieder Glück, ihre Türe zum Schlafzimmer war halb offen und er sah im dunklen Flur, direkt auf ihr Bett und er sah sie, sie spielte mit sich, völlig nackt, lag sie auf ihrem Bett und schob ihre beiden schweren Freundinnen zur Mitte zusammen und sagte zu sich, „ komm hol mir die Dinger raus, wenn du mich ficken willst, musst du die Möpse erst verwöhnen“ stöhnte sie leise, aber für Mark hörend und er überlegte, wen meinte sie damit ?, aber zu gerne hätte ihr Sohn ihr diesen Gefallen getan, Marks Mutter schob ihre Granaten mit beiden Händen zusammen, rieb an den Nippeln, zwirbelte sie, dass sie hart und geil abstanden, es war für Sonjas Sohn ein schöner Anblick, ihre dicken Brüste und diese zu zwei Lustbergen zusammen geschoben, ja das wäre für Mark jetzt wohl ein geiles Erlebnis jetzt im Moment über seine Mutter zu knien und seinen Harten dazwischen zu versenken……..Sie legte sich breit ins Bett, zum Glück dem Fenster zugewandt, schloss die Augen und fing an, an sich herum zu fummeln und ihr Sohn im dunklen Flur wurde nervös und Nervöser, sein Schwanz zuckte, er hätte kommen können, ohne dass etwas passierte mit Berührung an seinem Steinharten, er sah, wie Sie in Ihrer Muschi herum machte, ihre Erregung hoch und höher wurde und Sie stöhnte, ja sie stöhnte ohne Unterlass und kam immer näher an ihren Orgasmus, sie richtete ihre Brustwarzen auf, die Brüste wackelten im Takt, genau wie ihre Finger durch ihre Furche ihrer nassen Pussy glitten.Mark war ganz außer sich, sicher, er hatte das schon häufiger in seinen Internetfilmchen beobachtet, wie die Pornodarstellerinnen es sich so selbst vor laufender Kamera machten, aber heute machte es ihn besonders an, heute war es live und seine Mutter war heiß wie nie, mit ausgestreckten Beinen lag sie da und ihr Sohn Mark sah genau wie die Schamlippen auseinander glitten, jedes Mal, wenn sie erneut ihre Finger in sich steckte.Dann kam sie…., sie kam und Sonja prustete ihren Orgasmus hinaus, „ aaahhh ja, ich komme, ahah, ja jetzt, ahh“Mark stellte sich vor, wie er bei seiner Mutter zwischen den Schenkeln zu liegen kam und er sie mit seinem Harten fickte, ach, so ein Blödsinn, der eigenen Mutter in die Möse, das kann doch nicht sein. Nein das durfte nicht sein, seine Mutter würde ihn vorher Tod schlagen, wenn er ihr zu nahe kommen würde und er sie gegen ihren Willen nahm, da konnte er gleich in den Knast umziehen, denn bei einer Vergewaltigung würde das Gericht keinen Spaß verstehen.Er schlich wieder zurück in sein Zimmer und schaltete seinen PC ein und surfte unter dem Begriff der verbotenen Liebe oder auch Inzest im Internet, besonders machten ihn die Mutter Sohn Geschichten an und er sah sich einen Film an, in den eine Mutter sich an ihrem Sohn verging, es war ein sehr alter Film, aber er machte ihn total an, ein Film aus den 80er, mit einer vollbusigen geilen Pornodarstellerin Namens Kay Parker, wie sie sich aus ihrem Schlafzimmer in ihrem Nachthemd Nachts in das Zimmer ihres Sohnes schlich und ihren auf dem Bett liegenden schlafenden Sohn erst mit den Lippen und dann in der Reitstellung vernaschte und als sie auf ihrem Filmpartner saß und sich leicht nach vorne beugte und ihre Brüste ihrem Filmsohn zum Verwöhnen gab, da wurde Mark noch geiler, wie sehr hätte er jetzt gerade im Augenblick seine Tante Ricarda bei sich gehabt, wenn sie mit ihm den Film aus der Taboo-Reihe ansehen würde, wäre sie sicherlich nicht einem Rollenspiel abgeneigt….?, aber warum nicht zu seiner Mutter nebenan zu gehen, sie würde sicherlich jetzt längst schlafen, er konnte ja ein bisschen an ihr fummeln, wenn sie schlief….?, der Film mit Kay Parker hatte ihn so angemacht, er hatte die Szene schon zum wiederholten Mal gesehen, was in ihm ein Verlangen aufsteigen ließ, wenn er einmal an die schweren Brüste seiner Mutter griff, das mochten doch Frauen gerne?, dann hätte sie doch den Spaß, von dem sie vielleicht auch träumte?, ja Mark wollte einfach diese Möpse seiner eigenen Mutter einmal in seinen Händen halten, einmal sie spüren, wie ihre Nippel waren, wie die fetten Brüste ihm entgegen kamen, ihre schweren Brüste in seinen Händen zu wiegen, ihre Nippel mit seinen Lippen vernaschen.All das wurde zu einer fixen Idee für ihn und er wartete, schlich sich leise in ihr Schlafzimmer, neben ihrem Bett und er war total aufgeregt, immer wieder war sie vor seinem geistigen Auge, seine Mutter, ihre voluminösen Brüste, ihre nasse heiße Pussy, die Fingerspiele, ja er wollte sie nur einmal sehen, ja ihre schweren Dinger betrachten, sie in seinen Händen fühlen, wie schwer ihre riesigen Dinger waren. Sie atmete tief und ruhig, sie war nach ihrem Fingerspielereien an sich selbst wohl kurze Zeit später eingeschlafen und er schlich näher an ihr Bett und sein Herz pochte so laut, dass er befürchtete, sie würde davon wach werden, er zitterte, der Vollmond schien durch das Schlafzimmerfenster.Er wartet nun, ob sie weiter ruhig atmete, dann zog er ganz sachte die Decke zurück, eine ihrer Brüste plumpste unter der Decke hervor und er sah sie genau im Mondlicht, ihren dicken Nippel, der herrlich von der Brust Abstand, die Umrandung der Brust, diese tiefe, rote Farbe und er sah genau das Heben und Senken Ihres Brustkorbs.Er konnte nicht anders, er zog die Decke weiter herunter, bis auch ihr zweiter Busen frei lag, es war für ihn ein derart geiles Unterfangen, sie einfach so vor sich zu sehen, ihre zwei so unsagbar große Brüste, und sie fanden keinen Bewunderer?, ja spinnte die Männerwelt, gab es keinen Mann der auf seine sehr kurvige Mutter hier im Bett abfuhr….?. Mark konnte sich nicht beherrschen, seine Mutter lag auf dem Rücken, ihre Haare links und rechts herunter hängend, ihre Augen geschlossen und sie schnarchte ganz leise, dann griff er zu, ganz vorsichtig natürlich, ihr Nippel reagierte und wurde hart. Sensationell, nur eine kleine Berührung und sie wurden hart und Mark konnte nicht anders, er musste ihr auch an die andere greifen, vorher steckte er seine Hand für einige Momente in die Hose, um sie anzuwärmen, er fühlte dabei seinen Schwanz, wie er zuckte, auch dort, an dem anderen Nippel, schaffte er das Gleiche, versuchte sich zu konzentrieren, versuchte sich zu beherrschen, er hatte ja erreicht, was er wollte, aber vergebens, er war selbst seiner eigenen Geilheit erlegen.Jetzt wollte er mehr und Mark überlegte kurz, aber er wollte sie auch da berühren, da unten, sicher sein Plan war es, ihre Brüste zu berühren, aber warum nicht den Plan erweitern, ihn vervollkommnen?.Mark hauchte seine Hände an, warm sollten sie sein. Er fuhr mit seiner Hand seitlich an ihrem Körper vorbei unter der Decke entlang, er spürte, dass er auf ihrem Bauch zu liegen kam, seine Mutter atmete langsam, er hatte darauf geachtet, dass sie warm war, dass sie nicht erschreckte von den kalten Händen am warmen Bauch.Er tastete sich vor, er spürte ihre Haare unterhalb ihrer schmalen Hüften, feine kleine Haare, kurz vor der Tiefe lag seine Hand, die Tiefe verspürte er, den Ansatz ihrer Scham, in der Höhle, wo ihre Klitoris lag, an dem Ort, wo sie heute Abend unter der Dusche und später in ihrem Bett noch sich gefingert hatte, ihre Muschi fühlte sich warm und feucht an, Marks Mutter atmete ruhig weiter und er tastete weiter und legte ganz vorsichtig seine Hand über ihre warmen Schamlippen und drängte sich ganz vorsichtig mit seiner Hand zwischen ihren Beinen und je tiefer er sich zwischen ihren Oberschenkel quetschte, umso schleimiger wurde die Hand, er zog die Hand gleich zurück.Er beobachtete seine Mutter weiter, aber sie schien einen tiefen Schlaf zu haben und schon bald hatte er seine Hand wieder nach unten in das Paradies seiner Mutter verlegt, er hatte wieder Kontakt zu ihrer Muschi, vorsichtig begann er, sie zu streicheln, je mehr er das tat, spürte er an der Hand, dass sie noch etwas nasser wurde, er spürte, dass diese Muschi für ihn genau das richtige war und war selbst bis zum Bersten gespannt und sein Schwanz pochte Hart in seiner total ausgebeulten Unterhose.Mark drückte seinen Zeigefinger weiter hinein, er konnte gar nicht anders, seine Mutter wurde nicht wach, auf alle Fälle war er mitten in Ihrer Muschi., das hatte er bei seiner Mutter noch nie getan.Er hatte ihr einmal vor Jahren zugeschaut, wie sie von einem ihrer Arbeitskollegen im Sommer gevögelt wurde, da war das Fenster auch offen gewesen, sie saß damals auf ihm und ritt ihn ganz fest, dass er unter ihr nur so stöhnte, geil fand es Mark, zu sehen, wie sie dann über ihm explodierte.Aber das hier, das hier war mehr, als zuschauen, er war drin in ihr und versuchte nun den Mittelfinger in Ihrer Muschi eindringen zu lassen, mehr in die Spalte hinein zu kommen, mit dem Daumen an ihre Klit zu kommen und seine eigene Mutter zu erregen, sie heiß zu machen, trotz Schlaf.Wirklich etwas seltsam, was er da tat, eigenartigerweise was sie feucht, sein Finger glitt in geiler Nässe herum, dann stöhnte auf einmal seine Mutter im Schlaf leise, oh, hatte sie etwas gemerkt….?, sofort verschwand er mit seinem nassen Finger aus ihrer glitschigen Muschi und Mark atmete schwer, er versuchte ganz leise zu atmen, damit sie es nicht merken sollte.Zu geil machte es ihn, seine schlafende Mutter zu befummeln, sollte er es nach ihrem Stöhnen noch einmal versuchen mit seinen Fingern sie zu befummeln, wie nass sie war?, er zog seinen Finger zu sich an sein Gesicht hoch und roch daran, wurde mutiger und leckte sich ihre Feuchte an den klebrigen Fingern ab, sie schmeckte hervorragend, sein Schwanz zuckte mehr und mehr, er verschwand wieder mit seinem Finger in ihr, er versuchte tiefer zu kommen, die Möse schmatzte, sein Daumen strich an der Klitoris entlang und Marks Mutter stöhnte im Schlaf, sie wurde wohl davon ungeheuer spitz, er musste vorsichtig sein, nicht auszudenken, wenn sie wach werden würde und er zog sich zurück, er wollte vernünftig sein., weiter an seiner Mutter herum spielen, er zog zurück, nachdenklich leckte er sich wieder die Finger ab und ihr feiner Pussy-Geruch stieg ihm in die Nase.Hin und hergerissen betrachtete er sie.Mark betrachtete sein Werk, ihre schweren Brüste waren von ihm abgewandt, sie schlief noch immer.Ihn aber Verlies der Mut, seine Mutter arbeitete im Knast, sollte er weiter machen, aber er wusste auch das es nach Hinten los gehen würde, wenn er seine Mutter im Schlaf weiter befummeln würde, sie davon wach werden würde, die Lage dann trotz Schlafes einschätzen würde und dann womöglich das ganze Haus zusammenschreien und er dachte an die Worte, als seine Mutter von der verbotenen Beziehung mit ihrer kleinen Schwester erfuhr, wie sie ihn Ohrfeigte und mehrmals mit der Faust auf ihren Sohn schlug, nein sie würde garantiert sich nicht auf ihren Sohn stürzen und dort weiter machen, wo er eben aufgehört hatte und er ließ aus Angst vor den Konsequenzen von ihr ab, auch schweren Herzens und schlich zurück in sein Zimmer, packte seinen Harten aus der Hose und füllte nach ein paar Minuten wichsend ein Taschentuch, schmiss es in die Toilette und er ging sichtlich erholt in sein Bett und schlief dann auch kurze Zeit später ein.Am nächsten Morgen wachte er auf, er hatte einen Harten in der Hose und ihm fiel wieder die Kamera ein und wurde neugierig, ob er noch etwas auf der Kassette finden würde und er schaltete auf „Power On“ und grinste, denn der Akku war nun über Nacht voll geladen, dann sah er noch, wie seine Mutter den Schwanz ihres Mannes ableckte und das Bild wurde langsam dunkel.Er lag auf den Rücken und schaute durch den Sucher und fluchte über die cirka 3 Kg der Kamera, ihm tat langsam der Arm weh und er legte sich auf die Seite und stellte die Kamera so hin, das er durch den Sucher blicken konnte und der nächste Film fing an.Sein Vater in Handschellen und seine Mutter im Knastoutfit mit Bluse und Krawatte und ihre Brüste beulten die Bluse total aus, er sah wie sich sein Vater wehrte und seine Frau legte ihren Mann übers Kreuz und er fiel auf das Bett und seine Frau stürzte sich auf ihn und hielt ihn an den Oberarmen fest und sie fesselte ihn mit Handschellen ans Bett, die Kamera stand vor dem Schminktisch mit den großen Spiegel und der Sucher war direkt auf den Spiegel gerichtet und Mark sah alles, dann sah er wie seine Mutter über ihren gefesselten Mann auf seinem Becken saß.Dann drehte sie ihn zur Seite und kletterte Film hinter ihren Mann und massierte ihn seinen Nacken und Mark fluchte schon wieder, das er von der Konversation nichts mit bekam.Frech strich Sonja ihrem Mann ihre verpackten Brüste in den Nacken und Mark sah wie seine Mutter in dem Film lüstern Knopf für Knopf ihrer Bluse öffnete und ein nackter Busen erschien unter ihrer blauen Anstaltsbluse, „ wow Mama, du hast ja keinen BH an“, flüsterte Mark leise und rieb sich seinen Freund, der schon sehr Hart war.Sonja kniete immer noch hinter ihren gefesselten Mann und Sie entfernte die Handschellen und zog ihm das T-Shirt aus und er legte sich auf den Rücken und seine Frau beugte sich über ihn und Mark sah wie die Brüste seiner Mutter aus der Bluse hingen und er bekam langsam Schmerzen in seiner Unterhose, dann sah Mark, wie seine Mutter über seinen Vater kniete und er lüstern an ihren Nippel saugte, die Sie ihrem Mann hin hielt.Ihre schweren Brüste mit der großen Körbchengröße von 85E, wippten über dem Gesicht seines Vaters und er sah, wie seine Mutter im Film mit ihrer Hand seinen Körper entlang streifte und dann aus dem Blickfeld der Kamera verschwand.Mark ergötzte sich an dem Busensaugen seines Vaters und sah nur ihren Arm und er konnte sich vorstellen, was seine Mutter da gerade an seiner Hose tat.Dann wackelte die Kamera, sein Vater hatte das Ding in die Hand genommen und zielte mit der Linse auf seine Hose und Mark sah, wie seine Mutter ihrem Mann die Hose öffnete und dann beugte Sie sich nach vorne und zog ihm seine Hose aus.Mark sah seinen Vater in die Ecke schauen und entdeckte einen Fernseher, er hatte wohl die Kamera an das Gerät angeschlossen und so konnte sein Vater sehen, was er gerade aufnahm.Seine Frau und Marks Mutter kniete wieder über den Kopf ihres Mannes und er hatte ihre Brüste in seinen Händen und saugte an ihnen, die über seinem Gesicht hingen, dann sah er wider im Film die Hand seiner Mutter und sah wie sie nach unten glitt und seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn genüsslich wichste, während er sich immer noch mit seinem Mund an ihren Brüsten verging.Seine Frau wichste ihren Mann im Film immer fordernder seinen Schwanz und er leckte an ihren vor seinen Augen schaukelten Brüste, dann auf einmal rutschte seine Frau im Film mit ihren Becken über den Kopf ihres Mannes und er fing an die Pussy seiner Frau lüstern zu lecken, während Sie seinen Schwanz mit einer Hand weiter wichste.Mark drückte auf „Pause“, die Stellung für ihn am Bett war so ungemütlich, durch den kleinen Sucher zu schauen, das strengte ihn an und sein Harter forderte auch seine Genugtuung, er nahm sich vor, gleich am nächsten Tag zu schauen, ob er bei einem Freund seinen alten Videorecorder ausleihen konnte und sich in einem Elektromarkt eine Adaptercassette zu kaufen, wo er die VHS-C Kassette in einen Adapter für eine normale VHS Cassette rein stecken konnte.Mark drückte wieder auf „Play“ und der Film lief weiter, seine Mutter im Film wichste immer noch den Harten seines Vaters und er leckte an ihrer Pussy, dann auf einmal beugte sich seine Mutter im Film herunter und nahm den Harten Penis ihres Mannes in den Mund und er sah wie sich der Kopf in seinem Schoß auf und ab bewegte, „ aha meine Eltern kannten vor 14 Jahren schon die 69er“, stöhnte er leise und verfolgte das Schauspiel, wie seine Mutter im Film ihren Mann genüsslich einen blies, während er ihre Pussy leckte.Dann wackelte die Kamera wieder und er stellte Sie wieder so auf, dass die Kamera wieder im Spiegel aufnahm.Seine Frau kniete vor ihm und er kniete sich hinter ihr und versenkte sein Rohr zwischen ihre Schamlippen in der Doggystellung und Mark hatte den unteren Teil von ihrem Körper im Sucher und sah wie genüsslich sein Vater seinen Schwanz in seine Frau drückte und Sie fickte.Er sah wie der Schwanz seines verstorbenen Vaters in ihre Grotte gedrückt wurde, dann auf einmal wackelte die Kamera wieder, sein Vater hatte die Kamera so gedreht, das Sie nun den vorderen Teil seiner Mutter aufnahm und Marks Gefühle spielten verrückt, ihre Brüste wackelten bei jedem seiner Stöße hin und her und er sah die geilen Melonen seiner Mutter in dem kleinen Sucher, jedes Mal wenn seine Mutter ihren Kopf auf die Seite drehte und nach hinten zu ihren Mann schaute, sah Mark im Sucher das lüsterne Gesicht seiner Mutter mit ihrem halb offenen Mund, dessen Lippen sich bewegten und er wusste, das seine Mutter gerade wohl geil stöhnte.„Wow Mama, was hast du geile Titten, die wackeln bei jedem Stoß“, stöhnte Mark leise und er dachte an seine Mutter, die wohl gerade ein Zimmer weiter friedlich schlief und die er gestern Nacht heimlich im Schlaf befummelt hatte.Mark sah wie im Film sich seine Mutter und sein Vater sich küssten, während er seine Frau von hinten nahm, sie machte dabei vor ihm einen Katzenbuckel und hatte ihren Oberkörper senkrecht gemacht und er hatte sich inzwischen ihre Brüste mit den Händen gefangen, hielt sie und knetete ihre Melonen gierig und hämmerte seinen Schwanz in die Grotte seiner Frau, was Mark gerade nicht sah, da ja die Kamera nur den vorderen Teil seiner Mutter mit ihrem Kopf und ihren Brüsten zeigte.Dann wackelte die Kamera wieder und sein Vater hatte ihr Gesicht voll im Sucher, dann beugte Sonja ihr Gesicht nach unten und Mark wusste, das sein Vater nun auf den Rücken lag, dann sah er den glänzenden Schwanz seines Vaters und dann ihr lächelndes Gesicht und wie sie mit der Zunge erst seinen Sack leckte und dann seinem Schafft hoch zur Eichelspitze leckte und sein Schwanz dabei auf und ab wippte.Sonja verwöhnte ihn so ausgiebig, nahm ihn nach einer Weile in die Hand und wichste ihn und leckte dabei seine Eier, dann zoomte er zurück und hatte wieder den vorderen Teil seiner Frau im Sucher, wie genüsslich ihre voluminösen Brüste wackelten, als Sie ihre Lippen um seine Eichel stülpte.Mark musste sich entscheiden, soll er eine Pause einlegen und sich selbst wichsen, denn das was er da sah, hatte er selbst noch nie in einem Pornofilm gesehen, seine Mutter, wie Sie ihren Oberkörper auf und ab bewegte, während Sie ihrem Mann genüsslich einen blies und ihm dabei lüstern in seine Augen sah, dann ihre wahnsinnig geilen Brüste, die jedes Mal auf und ab wippten.„Mensch Mama, wenn ich den Porno verkaufen würde, da würde ich Geld en mass verdienen“, stöhnte er und schaute weiter durch den Sucher, nicht nur sein Schwanz schmerzte in diesem Augenblick, auch seine Arme, die die schwere Kamera hielt, damit er in den kleinen Sucher blicken konnte.Seine Mutter hatte inzwischen die Stellung gewechselt und sein Vater hatte die Kamera in der Hand, wo Mark nun sah, dass seine Mutter nun auf seinem Vater saß und ihn genüsslich ritt.Er filmte seine reitende Frau und Mark sah durch den Sucher, wie Sie ihren Mann lüstern ansah, ihre Zunge über ihre Lippen leckte und mit beiden Händen ihre Brüste anhob, Sie hatte immer noch die Bluse an und für Mark sah es Geil aus, wie ihre Brüste halb aus der Bluse hing und durch die Bluse ihren Busen manchmal verdeckte, diesen blick hatte natürlich auch Marks Vater.Sonjas Brüste wippten beim Reiten wild auf und ab und ihr Mann filmte abwechselnd ihren wippenden Busen und ihr lüsternes Gesicht.„Tja Paps“, grinste Mark in die Kamera rein, „ hättest du nicht die lästige Kamera in der Hand, dann könntest du jetzt Mamas geile dicken Dinger kneten, während Sie auf dir wild reitet“, stöhnte er leise.Dann legte sein Vater wieder die Kamera ab und seine Frau ritt ihren Mann immer schneller und jedes Mal klatschten dabei ihre Brüste auf seinen Oberkörper, während Sie sich nach unten beugte und ihren Mann küsste, nun hatte er die Hände frei, denn die Kamera nahm wieder den oberen Teil seiner Frau auf und er vergriff sich in ihre auf und ab wippenden Brüste und Mark sah, wie sein Vater ihren Busen wie von Sinnen knetete.Dann drehte er wieder die Kamera so, das sie nun den anderen interessanten Teil aufnahm, nämlich seinen Schwanz und ihre Pussy und wie sein Schwanz in die Pussy seiner Frau gestoßen wurde.Dann legte sich seine Frau an die Seite und ihr Mann kam von hinten in Sie und schob seinen Kolben in der Löffelchenstellung in die Grotte seiner Frau und das Bild hatte wieder alles drauf, von ihren Oberschenkeln bis zu ihrem Haaransatz, war alles zu sehen, auch wie er seine Frau umfasste und ihr dabei genüsslich ihre wippenden Brüste knetete.Sein Vater stieß immer wilder und unkontrollierter zu, dann sah er, wie er seinen Kolben richtig in seine Frau immer tiefer hämmerte, sich in ihren Brüsten fest krallte und dann lagen Sie auf einmal da und er streichelte zärtlich ihren Busen und seine Frau sah ihn an und drehte ihren Kopf so, das sich die beiden Küssen konnten, das Küssen und Busenkneten ging vielleicht eine Minute, dann sah Mark, wie sein Vater seinen Schwanz aus ihrer Grotte zog und eine milchige weiße Flüssigkeit machte sich auf den Weg nach draußen und er sah wie seine Mutter einen Slip nahm und ihn in ihre Pussy schob und mit einem Lächeln aufstand und mit wippenden Brüsten aus der Bildfläche verschwand.Das war zu viel für Mark, er legte die Kamera vorsichtig auf den Boden und wichste sich in kürzester Zeit ab, „ wow, nach so einer kurzen Zeit, bin ich noch nie gekommen, und erst wie viel ich in mein Taschentuch gerotzt hab, das muss ich gleich im Klo runter spülen, sonst riecht die ganze Bude nach Wichse“, sagte er zu sich und ging, nachdem sich sein Kolben etwas beruhigt hatte leise aus seinem Zimmer.Vor dem Schlafzimmer blieb er kurz stehen und horchte hinein, es war ganz ruhig, seine Mutter, die geile Frau, die ihm eben zu einem wahnsinnig geilen Orgasmus verholfen hatte, schlief wohl fest.Er konnte es nicht glauben, durch diese Türe hindurch, liegt das Geschöpf, das seinen verstorbenen Vater so geil verwöhnt hatte, das er selbst Hand anlegen musste, denn so was geiles hatte er noch nie gesehen, das stellte sogar die Tabulosigkeit seiner Tante weit in den Schatten.„Hat Ricarda nicht gesagt, dass Sie ihre kleine Schwester alles gezeigt hatte“, flüsterte er leise vor sich hin und horchte wieder an der Schlafzimmertüre seiner Mutter, er war Fassungslos, so eine verruchte Mutter zu haben, aber warum suchte Sie nicht mehr nach einen anderen Mann, dachte er sich, auch im Knast, wo Sie als Schließerin arbeitete, gab es doch bestimmt geile Kollegen, der ihr das Hirn heraus Vögeln würden, oder war sie zu streng zu ihnen und zeigte seine Mutter ihren männlichen Kollegen wohl, wer in der Beziehung die Hosen an hatte.Es war warm in der Wohnung, ja es war heute ein warmer Sommertag mit knappen 35°C, da war kein Wölkchen am Himmel zu sehen, aber es wurde zunehmend schwüler, für die einen unerträglich und für andere erträglich, diesen Tag konnte man fast nur am Wasser verbringen und so lud sie ihren Sohn zu einem Tag am Feuersee ein, als Sie gerade Frühstückten und Sonja sprach über das gestrige keine einzige Silbe, also hatte sie von seiner Fummelei gestern Nacht gar nichts bemerkt und auch er wollte natürlich auch nicht das andere Thema ansprechen, als sie von ihrer Schwester beim „Verhör“ erfuhr, was sie und ihr Neffe das letzte Mal bei ihr in Bremen trieben, dann klingelte es und Sonja sah ihren Sohn an, „ erwartest du jemand“, fragte Sie ihn und er schüttelte den Kopf.Sonja stand auf und ging zur Türe und kam mit einem Paket zurück und sagte, „ für dich, von meiner Schwester“ und sah ihren Sohn an.Mark wusste, was das für ein Paket war und er wurde leicht rot, „ ach ja hab ich vergessen, da ist alte getragene Unterwäsche von Ricarda drin, ist ihr zu klein, du sollst aussuchen, was du davon noch gebrauchen kannst“, sagte er und tat so teilnahmslos, als wäre es normal, das die kleine Schwester ihre getragene Unterwäsche an ihre große Schwester abgab aber er vermied es seine Mutter dabei anzusehen.„Ach ja über gestern, mit dir und meiner Schwester, da müssen wir beide auch noch ein Wörtchen reden“, sagte Sie und nahm das Paket und lief direkt ins Schlafzimmer.Mark stand leise vom Stuhl auf und schlich sich vor ihr Zimmer und spickte durchs Schlüsselloch und sah seine Mutter, wie sie gerade aus dem Kleid stieg, das Sie anhatte und ihren altmodischen BHAblegte, dann nahm Sie aus dem Paket einen roten BH, der ihren Busen richtig pushte und er noch fülliger aussah.Er sah, wie seine Mutter den Kopf schüttelte und sie nahm den nächsten BH raus und er hörte seine Mutter durch die Zimmertüre reden, „ ach ein Dirndl BH“ und zog das edle Stück an, „ nee so kann ich auf gar keinen Fall raus, da vernascht mich doch der erstbeste“, frotzelte Sie und zog ihn mit einem Lächeln wieder aus.Mark der immer noch durch das Schlüsselloch schaute, rieb sich seinen inzwischen wieder steifen Schwanz durch die Hose und er hörte seine Mutter wieder durch die geschlossene Türe, „ oh Gott Ricarda, was ist denn das, das ist ja eine Büstenhebe und hielt das edle Teil unter ihren Busen, sah sich um und legte dieses Teil an.Die Büstenhebe pushte den Busen nach oben, ihr Busen lag zu zweidrittel frei in den Körbchen, ihre Nippel lagen ebenfalls frei und ihr Busen wurde nur nach oben angehoben, „ na Schwesterherz, was du kannst, kann ich schon lange, mal sehen ob am Feuersee einer Anbeisst“, sagte Sie laut und zog ihr Kleid wieder an.Dann nahm sie den eben auf den Bett abgelegten Dirndl-BH und las die Größe, „ wie, meine Schwester hatte doch 75D und das hier ist ein Dirndl-BH in 85E“, ihr keimte ein Verdacht auf, sollte ihre Schwester und ihr Sohn sie mit einem Kerl verkuppeln wollen, das waren eindeutig keine schon lange getragene Unterwäsche, die fühlte sich so neu und unverbraucht auf, „ na warte Schwesterherz“, sagte sie leise und drehte sich in Richtung Flur und rief laut durch die verschlossene Schlafzimmertüre, „ Mark ich bin fertig, wir können los“, und Mark verzog sich schnell in sein Zimmer, er hatte inzwischen wieder ein gewaltiges Problem in seiner Hose.„Okay Mama, ich bin auch….“, sagte er, als er aus der Türe trat und er musste schlucken, als er seine Mutter sah.„Na nimmst mich so mit in die Eisdiele am Baggersee“, fragte Sonja mit einem Lächeln ihren Sohn und drehte sich verführerisch vor seinen Augen.„J…, j….jaaah“, brachte er stotternd heraus und er sah seine Mutter an, das war mehr als scharf, was er da sah, ihr schwerer Busen wirkte in diesem Kleid noch voluminöser, noch fülliger, als vorhin, bevor der Postbote das Paket brachte und er musste schlucken, seine Mutter hatte sich heraus geputzt.Das Kleid hatte an ihren Brüsten eine breite Schlaufe über kreuz und der Busen von ihr wurde nach oben gepusht und er sah richtig ihre Lustkugeln, die Stramm im Kleid hingen, vorher hingen sie in Richtung Bauchnabel, nun war alles nach oben gepusht und ihr schon großer Busen, wirkte noch voluminöser, na ja bei 85E, waren ihre Dinger noch gewaltiger und er wusste ja, das seine Mutter unter dem Kleid eine „Hebe“ anhatte, so eine kannte er von seiner Tante Ricarda noch und als sie es für ihn anhatte, da konnte er sich an ihren noch voluminöseren Kurven, die diese „Hebe“ verursachte, an seiner Tante nicht satt sehen als er sie anschließend vernaschte, wie müsste diese Hebe wohl unter dem Kleid seiner eigenen Mutter aussehen, wo sie doch obenrum reichlich mehr an Busenmasse hatte, als seine Tante Ricarda in Bremen…?.Mark musste schlucken, als er seine Mutter sah.„Komm bevor die Scheiße kalt wird, Mund zu und wir gehen“, sagte seine Mutter mit einem Grinsen, er hatte das Gefühl, das sich seine Mutter nun selbst in diesem mehr als gewagten Outfit gefiel.Die beiden liefen am Feuersee entlang, dem Naherholungszentrum im Herzen von Stuttgart und beim gehen, sprach Sonja ihren Sohn darauf an, wie das passieren konnte, das er mit ihrer Schwester im Bett gelandet war und er erzählte seiner Mutter die Geschichte, wie alles anfing und Sonja hörte ihrem Sohn aufmerksam zu, unterbrach ihn anfangs auch nicht bei seinen Erzählungen.„Hat es dir wirklich Spaß gemacht, mit meiner kleinen Schwester zu schlafen“, fragte Sie ihn und hakte sich in seinen Arm ein und er spürte dabei öfters ihren Busen.„Ich wäre auch mal froh, wenn mich mal wieder ein Mann glücklich machen würde, so wie es dein verstorbener Vater gemacht hatte, aber jetzt mich will doch keiner mehr, so eine alte reife Schrulle“, sagte Sie resigniert.Doch, dachte er sich, ich will dich…, ich will dich sooo sehr“, dachte er weiter und sagte zu ihr, „ schau mal, wenn der Typ da vorne an dir vorbei läuft, dann dreh dich um, ich wette mit dir, das er im vorbei gehen sich nach dir umdreht, obwohl ich dabei bin“, sagte er und sah seine Mutter an.„Nee so eine alle Schrulle will doch keiner mehr“, sagte Sonja resigniert und Mark dachte an den Film mit den beiden Szenen in der Dusche und im Bad und dann im Bett, wo sie ihren Mann gefesselt verwöhnte und sah seine Mutter an………., war das wirklich ein und einzig die gleiche Person…..?.„Okay Mama, ich wette mit dir um einen Kuss, dass der Kerl da vorne, der uns entgegen kommt, sich nach dir umdreht wenn wir an ihm vorbei sind und er dir hinter her schaut“.Sonja lächelte ihren Sohn an, „ ja gut okay, ein Kuss, wenn er schaut, wenn nicht, dann bekomme ich von dir das größte Eis von der Karte“ und die beiden liefen lächelnd weiter.Der junge Mann lief an den beiden vorbei und Mark sah, das er ganz verstohlen beim vorbei laufen auf die einladenden leicht in ihrem Wickelkleid wackelnden Brüste der reifen Frau sah, als er vorbei war, drehten sich Mutter und Sohn wie auf Kommando gleichzeitig um und der Fremde Kerl starrte Sonja auf ihren Ausschnitt, grinste Mark an und hob den Daumen nach oben und Sonja musste schlucken.„Gewonnen“, rief Mark leise und grinste seine Mutter an.„Einlösung der Wettschuld hier und sofort, oder später daheim“, fragte Mark schelmisch grinsend und Sonja gab sich geschlagen, „ dann lass mal sehen, was du von meiner Schwester gelernt hast“, sagte Sie und sah ihren Sohn an, hielt ihm ihren Kopf mit einem Kussmund leicht zu ihm gebeugt, entgegen.Mark küsste seine Mutter, schob ihr frech seine Zunge in ihren Mund und Sonja erwiderte den Kuss und er freute sich, dann legte Sonja ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn an sich heran und die Küsserei wollte einfach nicht enden, besonders ihre ausgeprägten Kurven an seiner Brust, sorgte bei ihm für einen besonderen Blutstau zwischen seinen Beinen und vorsichtig legte er dabei seine Hand auf ihren Busen und streichelte ihren voluminösen, sehr festen Busen, der fest durch das enge Kleid wurde und er war erstaunt, seine Mutter ließ ihn gewähren.Dann trennten Sie sich nach einer gefühlten Minute und sie sah ihren Sohn an und sagte nur „ Wow“, sie drehte sich um und lief langsam weiter.Mark holte seine Mutter auf und lief neben ihr her, „ Wow Mark, was war das“, sagte Sie nochmals.„Ein Kuss Mama, ein fordernder Kuss von einer Person, die dich ganz doll lieb hat und mag“, setzte er hinzu und blieb stehen, seine Mutter wirkte unsicher und Sie sah ihn an, „ aber das mit dem Grabschen an meinen Busen, hat echt nicht sein müssen“, ermahnte Sie ihn leise und grinsend stieg Sonja die Treppen zum Eiskaffee hoch.Die Männer an den Tischen zogen Marks Mutter schon mit ihren Blicken förmlich aus und Sonja gefiel sich immer mehr in diesem gewagten Outfit.„Du Mama….., ich und Ricarda haben beschlossen, dir einen Mann zu suchen, damit du auch glücklich wirst“, sagte er als die beiden sich ein Eis teilten, das normal verliebte Pärchen aßen, denn es war ein Becher mit zwei Schalen ineinander, so gesagt ein Liebesbecher.„Aha und du meinst, wenn ich mir einen Lover geangelt habe, kannst du weiter mit meiner Schwester in der Weltgeschichte herum vögeln, du weißt ich arbeite bei der Justiz, ich müsste das mit euch beiden melden“, ermahnte Sie ihn leise und sah ihn mit einem strengen Blick an Wie gebannt beobachtete Mark seine Mutter und starrte ihr unentwegt auf ihren tollen Ausschnitt, die Brüste die Perfekt in dem engen Kleid lagen, prall und rund sahen sie einfach nur himmlisch so richtig zum Anbeißen aus.Beide fingen auf einmal an sich gegenseitig zu füttern und wie es kommen musste, bekleckerte Sonja bei ihm das Eis und er hatte die Creme an seinem Kinn und ehe er sich versah, beugte sich Sonja nach vorne und er starrte in ihren Ausschnitt und Sie begann das Eis am Kinn ab zuschlecken, dann senkte er seinen Kopf nach unten und begann seine Mutter zu küssen und Sie küsste zurück, noch nie wurde er so unendlich sanft und doch gleichzeitig so leidenschaftlich von seiner Mutter geküsst, wie in diesem Moment, ihre Zunge tanzte auf seinen Lippen und bat regelrecht um Einlass, nur zu willig öffnete Mark seine Lippen, spürte ihre warme Zungenspitze in ihn eintauchen, sanft und vorsichtig erforschte sie seinen Mund, eroberte ihn mit Sorgfalt und Leidenschaft. Sonja schob ihren Körper noch weiter nach vorne um ihn besser küssen zu können, dazu starrte er auf ihre voluminösen Brüste, direkt vor seinen Augen, dann auf einmal wurde Sonja klar, was Sie da machte, Sie vergriff sich an ihren eigenen Sohn, ja Sie war nicht besser als ihre Schwester, stand mit einem „ nein“, auf und lief zur Toilette.Er konnte einfach nicht mehr widerstehen, eigentlich wollte er es auch gar nicht mehr und Mark stand ebenfalls auf und folgte seiner flüchtenden Mutter auf die Toilette, ging direkt in die Damentoilette und schob seine verdutzte Mutter in die Kabine und schloss hinter sich die Türe.Dann drehte er seine Mutter um und stellte sich hinter Sonja, umfasste Sie und schob einen Träger nach dem anderen herunter, ein Ruck und diese Wonnekugeln sprengten das knappe Stoffoberteil, verschafften sich den Zugang in die Freiheit, beinahe befreit seufzte Mark bei diesem Anblick auf, als er seiner Mutter über ihre Schulter blickte und griff beherzt zu, in seinen Händen wog er die großen Brüste seiner Mutter und Sonja schaute zuerst etwas verwirrt, aber als er begann ihre Brüste zu kneten und zu massieren genoss sie diese Berührungen. Mark wusste aus Gesprächen mit seiner Tante, worauf Sie selbst und auch ihre große Schwester besonders standen und das waren bei beiden Frauen ihre großen und voluminösen Brüste, dort ganz besonders ihre Spitzen waren sehr empfindlich, so nahm er ihre Nippel zwischen seine Finger und streichelte die in der Zwischenzeit hart gewordenen Nippel mit seinen beiden Fingern, ein Stöhnen war ihre Reaktion und er machte weiter, dann drehte er seine Mutter zu sich um und beugte sich leicht nach vorne und saugte an ihren Brustwarzen, die scheinbar immer größer und fester unter seinen Liebkosungen wurden, sein Becken rieb dabei unentwegt an ihrer Scham und er spürte wie der dünne Stoff allmählich von ihrem Mösensaft durchtränkt wurde, je intensiver er seine Knabbereien an den Spitzen fortsetzte. Seine Hände wanderten hinab zu ihrem Hintern, der sich großartig in seinen Händen anfühlte, immer wieder strich er über ihre Backen, walkte sie und fuhr dann unter den Stoff.Mark setzte sich auf die Kloschüssel und zog seine Mutter auf sich und flüsterte, „ komm Mama, ich möchte dich endlich richtig auf mir spüren!“, sagte er zu ihr und seine Stimme klang rau, als er sich hin setzte und sie auf seinen Schoß zog, nun schob er ihren Kopf näher an seinen und begann seine immer noch erschrockene und total überrumpelte Mutter zu küssen. Sonja fühlte seinen in der Hose verpackten, aber steifen Schwanz zwischen ihren Beinen, seine Lippen tanzten in ihrem Mund, seine Zunge streichelte fast jeden Zentimeter ihrer Haut, wanderte von ihren Lippen hinab zu ihren Brüsten, wieder ihre harten Nippel, hinauf zu ihrem Dekolletee, dessen von ihm mit tausenden kleinen Küssen bedeckt wurde und dann wieder zurück zu ihren Brüsten, immer wieder fuhr seine Zunge zwischen ihren Brüsten und er nahm den salzigen Geschmacks ihres Schweißes auf, dabei streichelten seine Hände unentwegt ihren Busen und sie hatte das Gefühl er wäre an jeder Stelle gleichzeitig zu spüren. Er dachte an den Film mit seinem Vater und seiner Mutter, am liebsten würde er seine Hose öffnen und seinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brüste legen, die er gerade genüsslich knetete.„Oh Gott mein Sohn, was machst du mit mir“, stöhnte sie und küsste ihren Sohn wieder innig und mit voller Gier, so wie eine vernünftige Mutter ihr eigen Fleisch und Blut niemals küssen würde, dabei rieb sie ihre Scham an seiner dicken Beule seiner längst zu engen Jeanshose, dann auf einmal robbte Sie von seinen Oberschenkeln nach hinten und kniete sich vor ihm, „ sorry Sohnemann, aber du bist selbst schuld, beschwere dich ja nicht nachher bei mir“, sagte Sie und sah ihn an, öffnete seinen Gürtel und den Reisverschluss seiner Hose und griff hinein und holte ihn heraus, „ so steif wie er in deiner Hose gerade ist, kann ich dich nicht auf die Menschheit los lassen“, setzte Sie nach und fing an ihren auf der WC-Schüssel sitzenden Sohn mit der Hand zu wichsen.„Oh ist das Geil Mama, wie du mich wichst, komm nehme ihn zwischen deinen Titten oder blase mir einen“, stöhnte er leise, doch seine Mutter lächelte ihn schelmisch an und schüttelte ihren Kopf, „ nee das noch unterstützen, nee mein Sohn, eine kalte Hand an deinem Kolben muss reichen, wir beide haben sowieso noch ein ernstes Hühnchen zu rupfen, wenn ich dich und Ricarda anzeige, weil ihr ein verbotenes Verhältnis habt, jjjaaaa Mama bringt dich zu mir in den Knast und dann quäle ich dich, wie ich meine Gefangene Quäle….., Jetzt komm…., komm für Mama und spritz endlich ab, komm spritz mir alles auf meine Brüste, na los komm, gib Mami dein Samen, ich brauche ihn um meinen Busen mit deinem geilen Sperma einzureiben“, stöhnte Sonja und führte ihren Dirthy Talk mit ihm weiter und er hob ihr sein Becken entgegen und dann kam er, aber gewaltig und schoss mehrere Salven auf ihre Brüste ab und Sonja melkte ihren Sohn regelrecht mit ihrer Hand ab, dann öffnete Sie die Türe und nahm ein Tuch aus dem Spender und wischte sich ihre versauten Brüste ab und zog sich wieder an und verließ, ohne sich um ihren Sohn zu kümmern die Damentoilette.Als Mark natürlich sich säuberte und sich seine Hose hochzog und dann die Türe öffnete, bekam er Besuch von einem weiblichen älteren Gast jenseits der Rente, die lauthals in der Damentoilette ihn als Wüstling anschrie und ihm, als er raus rannte mehrmals ihre Handtasche auf den Kopf bekam.Sonja grinste sich einen ab und bezahlte beim Kellner und Sie Verlies das Eiskaffee und ihr Sohn, der wirklich mit der resoluten Dame zu kämpfen gehabt hatte, holte nach ein paar Meter seine Mutter ein und beschwerte sich bei ihr, warum er ihm nicht geholfen hatte.„Du bist doch alt genug und wenn du dich mit einer Frau in der Damentoilette bei etwas unanständiges erwischen lässt, dann bist du selbst schuld“, sagte Sie mit einem Grinsen und Sonja lief selbstbewusst weiter.Hand in Hand schlenderten Mutter und Sohn zurück zur U-Bahnstation, als sie nebeneinander her liefen, machte sie ihrem Sohn klar, das dies eben auf der Toilette im Eiskaffee ein einmaliges und sich nicht wiederholendes Erlebnis gewesen wäre und ermahnte ihn aber auch nochmals, es nicht noch mal bei ihr zu versuchen, da er sich von ihr dann eine Ohrfeige einhandeln würde und am Abend versuchte er natürlich noch einmal seiner Mutter näher zu kommen, aber er fing sich, wie von ihr versprochen, bzw. angedroht, ein paar Ohrfeigen ein und dann schloss sich Sonja in ihr Schlafzimmer ein und er bekam mit, das seine Mutter mit seiner Tante via Skype sich unterhielt.Da er schon vorher einen Trojaner auf dem Handy seiner Mutter installiert hatte, konnte er mitlesen und Hören, was sich die beiden Frauen zu sagen hatten.Dann sah er sich die kleine Videocassette an und bemerkte, das die Filmrolle erst zu einem Drittel gelaufen war und somit noch zweidrittel Filmmaterial vorhanden sein musste, es war ja auch eine 90 Minuten Cassette und die zwei Filme, die er schon gesehen hatte, liefen auf Longplay, also zweimal 90 Minuten, könnten 180 Minuten reinster wahnsinniger Sex zwischen seiner Mutter und seinem verstorbenen Vater geben, wenn sein Vater die Kamera fleißig beim Liebesspiel mitbenutzt hatte.Die beiden Frauen unterhielten sich über alles alltägliches und Sonja erzählte ihrer kleinen Schwester auch das vom Feuersee, wo Sie mit ihrem Sohn eine Wette machte und Sie verloren hatte, da sagte Sie zu ihr, das ihr Sohn sie geküsst hatte, wie ein Sohn seine Mutter niemals küssen dürfte, nur den Busengrabscher ließ Sie aus, dann zeigte Sie sich noch erfreut über die Wäsche, die ihrer Schwester zu klein war und Mark grinste sich einen ab und er wusste, das seine Tante bestimmt das gleiche tat.Die Tage vergingen, die einsamen Nächte vergingen, dann war die Woche herum, er immer noch, so wie seine Tante auf freien Fuß und nicht wegen Inzest verhaftet, mittlerweile hatte er sich einen alten Videorecorder ausgeliehen und die 180 Minuten geilsten Sex seines Lebens als Film auf eine gute DVD verewigt und da wichste er sich fast täglich einen ab, er hatte noch zehn andere Filme auf dieser kleinen Kassette gefunden und der Verbrauch von Tempotaschentücher stieg ab dieser Woche rapide, zum Glück hatte die Taschentuchindustrie keine Aktiengesellschaft, wo wegen den Mehrverbrauch die Akten stiegen und er wurde immer geiler auf seine eigene Mutter, war schon richtig in ihr verschossen, aber Sie verweigerte sich ihm, schloss sich jeden Abend in ihr Zimmer ein, er versuchte es ein paar Tage später mit der Viagra, die er vor den Augen seiner Mutter einnahm, das er dann einen Steifen und anschließend auch Schmerzen bekam und dieser Stundenlang anhielt, ignorierte seine Mutter ihn mit seinem gewaltigen Problem und er musste sich an dem Abend enttäuschend mehrmals an ihren Filmen abreagieren, schaute den Film mit der Szene unter der Dusche an, wo Sie ihren Mann dann vor der Waschmaschine vernaschte, dann den nächsten Film, wo Sie Justizbeamte spielte und ihren Mann als Gefangener förmlich aufs Kreuz legte und sich dann an ihm verging.Mark gab es auf, seine Mutter wollte nichts mehr von ihm, er war enttäuscht, er hatte sich so gefreut, das Sie ihn vor einer Woche in der Damentoilette am Feuersee so den schönen Anfang machte und dies nicht mehr fort setzte und er sich am gleichen Abend bei einem neuen Versuch seinerseits ein paar Backpfeifen einhandelte und Mark erst aufhörte, nachdem seine Mutter ihn dann drohte, das der nächste Schlag mit ihrem Knie in seine Weichteile zwischen seinen Beinen gehen würde, er wusste, das dies auf der Toilette im Eiscafé am Feuersee wohl eine einmalige Sache gewesen war.Der nächste Film, den er sich traute anzuschauen stellte wieder seinen Vater vor und er hatte auf dem Wohnzimmerteppich eine Plane, darunter eine Decke gelegt und Mark fing an, als er die Cassette auf DVD verewigt hatte, das Stöhnen seiner Mutter und seinem Vater auf Kopfhörer in einem sehr guten Klang zu verfolgen.Seine Mutter kam im BH und Slip und wartete darauf, von ihrem Mann massiert zu werden und er trat zu ihr an die provisorische Liege heran und rieb seine Hände mit dem Massageöl ein, „zuerst werde ich deinen Rücken mit verschiedenen Griffen massieren, wenn es irgendwie weh tut dann sag es bitte sofort“ und seine Frau stimmte ihren Mann mit Blick in die Kamera zu und so begann er vorsichtig ihre Schultern zu massieren.Immer wieder stieß er mit Absicht seinen Fingern gegen die Träger ihres BHs, „ dein BH stört etwas darf ich ihn öffnen?“ und seine Frau zögerte spielerisch kurz und nickte dann, also öffnete er kurzer Hand ihren BH, schob die Träger von den Schultern und setze seine Massage fort, erst erneut die Schultern, den entlang der Wirbelsäule bis hinunter zum Becken und er achtete darauf, dass er auch seitlich an ihren Brüsten entlang strich.Wieder und wieder strich er nun ihre Schamlippen entlang und inzwischen konnte er auch einen deutlich feuchten Fleck an ihrem Slip erkennen, sie war geil.Ohne mit seiner Massage aufzuhören beugte er sich weit über sie, sein Gesicht war nun ganz dicht an ihrem Hintern und er konnte ihre Spalte aus nächster Nähe begutachten, ganz deutlich sah er, dass ihre Scheide feucht glänzte und er konnte ihre Erregung sogar riechen.Er strich seiner Frau erneut ihre Schamlippen entlang und schob seinen Finger vorsichtig dazwischen. Sonja stöhnte etwas erschrocken auf, sofort zog er seinen Finger wieder zurück, „ hab ich dir weh getan, soll ich aufhören?“ fragte er sie schnell, „ nein, mach bitte weiter.“, antwortet sie leise durch die Kopfhörer, als wäre das noch nicht Einladung genug für ihn gewesen sie jetzt weiter zu fingern, hob und senkte sie ihr Becken sehr provokant, er hatte es tatsächlich geschafft, seine Ehefrau wollte, dass sein inzwischen verstorbener Vater es ihr vor laufender Kamera so richtig geil besorgte.„Gut, dann dreh dich mal um und ich massiere auch noch deine Vorderseite“ und sie tat es.Mit frisch geölten Fingern begann er nun an ihrem rechten Arm damit sie wieder zu massieren und seine Frau lehnte sich entspannt zurück, schloss ihre Augen und genoss seine sanfte Massage. Lange hielt er sich nicht mit ihren Armen auf, bevor er begann ihren Hals zu massieren, entlang des Schlüsselbeins bis zu den Ansätzen ihrer weichen damals schon voluminösen Brüste, ihre Nippel standen hart nach oben, was ihm zusätzlich bestätigte, dass seine Frau mittlerweile sehr erregt sein musste.Sanft strich er über ihre Brustwarzen, was sie erneut leicht aufstöhnen ließ, davon ermutigt massierte er nun mehr und mehr ihre schönen Brüste und er umspielte ihre nun öligen Brustwarzen mit seinen Fingern, was Sonja abermals wohlig aufstöhnen ließ, mal leicht drückend, dann wieder leicht dran ziehend bearbeitete er ihre wundervollen Busen weiter, schob ihre Lusthügel mit beiden Händen zur Mitte zusammen, ja seine Massage war nun schon eher zu einem stimulieren ihrer fantastischen schweren Busen geworden und er knetete und massierte wie von Sinnen ihre öligen Brüste und sie, ja sie gab Lautes Stöhnen von sich und öffnende Schenkel gaben ihm dem Blick ins Paradies frei und er zwirbelte an ihren Nippel und sagte ins Mikrofon der Videokamera, „ ich werde es dir jetzt besorgen und dann wirst du mir einen blasen, wie ich es noch nie erlebt habe, hast du verstanden?“ und er massierte gierig mit beiden Händen ihre grandiosen öligen Brüste weiter. „Ja, alles was du willst, aber bitte mach jetzt weiter“ flehte ihn seine Ehefrau an und sah lüstern in die Kamera.Mark der alles auf seinem Bildschirm beobachtete, rieb sich wie ein irrer, die Aufnahmen machten ihn so geil, besonders wie seine Mutter dabei abging und von Marks inzwischen verstorbenen Vater dabei geil massiert wurde.Dann ließ er von ihren öligen Brüsten ab und hart rieb er ihr ihren geschwollenen Kitzler während er sie gleichzeitig mit zwei Fingern hart und tief stieß, immer heftiger bebte ihr Becken auf und ab, sie stöhnte immer wilder bis er ihr ziemlich unerwartet leicht in ihren harten Nippel biss, ein kleiner lustvoller Schmerzensschrei, der aber gleich wieder in geiles Stöhnen überging, auf diese Weise konnte er ihren Höhepunkt noch etwas hinaus zögern und er trieb seine Frau mit kleinen Bissen in ihre empfindlichen Nippel…., immer weiter in Ekstase.Mark machte eine Pause und überlegte, war das seine Mutter, diese Frau, die neben an im Bett lag und sich aus Angst vor der unerlaubten Annäherung ihres Sohnes sich in ihr Schlafzimmer einschloss.Er konnte es nicht glauben, seine Mutter hatte ihm sogar schon auf der Toilette des Eiskaffees am Feuersee einen gewichst, aber wohl nur, damit seine Anschwellung schnell zurück ging und die anderen Gäste sich nicht über sein Problem belustigen, aber warum Wichsen, Sie hätte ihn doch auf der Damentoilette einfach nur selbst wichsen lassen können, das hätte der gleiche Effekt gehabt und nun seine Mutter, wie Sie sich geändert hatte, von Schlabbermode, jetzt zu heiße Mode und Sie zeigte aller Welt sogar was und wie viel Sie besonders in ihrer Bluse zu bieten hatte, hätte er mit ihr den Bleistifttest gemacht und mit früher verglichen, da wäre der Bleistift, wenn er ihn früher zwischen ihren Brüsten der Erdanziehung gemäß los gelassen hätte ohne Probleme bis zu ihrem Bauchnabel gerutscht, heute aber, würde er durch das nach oben pushen ihrer Brüste dazwischen stecken bleiben, denn zwischen dem Tal ihrer beiden Lustkugeln, war jetzt kaum Platz zum Atmen gewesen, so nah berührten sich ihre beiden Lustkugeln aneinander.Er hatte sich beruhigt und schaltete die den Film weiter.Sein Vater krabbelte verkehrt über seine Frau, sein Penis stand steil von ihm ab, aber seine Frau schien von alledem noch gar nichts mit zu bekommen, denn Sie war noch immer wie weggetreten.Dann senkte er sein Becken über Sie und sein steifer Penis berührte schon fast ihre weichen Lippen. Ohne ein Wort zu sagen öffnete Marks Mutter in dem alten Video ihren Mund und er spürte die Spitze ihrer Zunge an seiner überempfindlichen Eichel, für ein langes Vorspiel war er allerdings schon viel zu sehr erregt, etwas ungestüm schob er seiner Frau seinen steifen Schwanz weit in ihren offenen Mund und er begann seine Frau langsam nun ihren Mund zu ficken, ihre weichen Lippen glitten an seinen steifen Schwanz entlang und mit jedem Stoß drückte er ihn ein Stück weiter in ihren Rachen hinein und seine Frau drehte ihren Kopf leicht zur Seite und fickte seine Frau immer schneller nun ihr geiles Blasemaul und Mark hörte schon am Stöhnen seines Vaters, dass es ihm wohl gleich kommen würde und er überlegte wohin er seine Sahne spritzen sollte, auf ihre geilen Brüste oder in ihren Rachen.Drei letzte tiefe Stöße und mit einem lauten Stöhnen presste er seiner Frau seinen Penis tief in den Rachen und spritzte ab, seine Frau würgte und schluckte, hustete, aber er hielt Sie fest gepackt.Sein Schwanz pumpte noch immer und er sah wie ihr das Sperma sogar schon aus dem Mund quillte.Langsam zog er seinen noch immer ziemlich steifen Penis aus ihrem Mund und Sonja schnappte nach Luft und hustete etwas, sein Schwanz stand noch immer direkt vor ihrem Gesicht, „ mach ihn sauber“ forderte er seine Frau ziemlich barsch auf und ohne zu widersprechen, begann Sie damit die Spermareste von seinem Schwanz zu lecken während er wieder damit begann an ihren beiden großen Freundinnen zu spielen……..Mark musste etwas tun, sonst würde er einen Samenkoller bekommen, er musste seine Mutter dazu bringen mit ihm zu reden, er lag auf dem Bett und es wurde etwas Kühl und wollte gerade seine Decke über seinen entblößten Unterkörper schieben, auf einmal erschrak er, denn jemand klopfte vorsichtig an seiner Türe und Mark schaltete schnell mit der Fernbedienung die DVD ab, wohl nahm ihn gerade seine Mutter seine Entscheidung ab, die Türe ging auf, in seinem Zimmer war es dunkel, im Flur brannte das Licht, „ Mark, schläfst du schon, fragte Sie an der Türe stehend und er zog sich schnell die Bettdecke über den Kopf und antwortete, „nein, komm rein, die Tür ist offen“, wie argwöhnisch dachte er sich, die Türe ist offen, er schloss sich ja nicht ein, sondern Sie sich selbst.Sonja kam zu ihm ins Zimmer, diese Frau, die er gerade eben auf der alten Videokassette noch bei der Massage erlebt hatte und er hatte ein Rieses Problem in der Hose und sie hatte ein weißes Nachthemd an, wo durch das Licht des Flurs ein roter BH darunter durchschimmerte und er spürte bei dem geilen Anblick, das er unter der Bettdecke noch härter wurde, das sollte seine Mutter nicht sehen, als er sah, wie ihre Hand zum Lichtschalter ging, sagte er, „ lass bitte das große Licht aus, es wird sonst zu Hell, wenn du es einschaltest und es brennt mir dann in den Augen“, setzte er nach, denn sie sollte ja nicht sein gewaltiges Problem in seiner Hose gleich sehen und seine Mutter trat ein.Er starrte auf ihr Nachthemd aus Seide, ihr Busen war wieder gepusht, diesmal sah er weniger als sonst, aber das reichte schon aus sein Problem in seiner Hose nicht klein zu bekommen.„Darf ich mich zu dir legen“, fragte Sie ihn und er schaute seine Mutter an, wenn Sie das machte, das spürte sie sein gewaltiges Problem unter der Decke, dachte er aber er schob seinen Hintern nach hinten und machte ihr Platz.„Warum….., warum hast du mit meiner Schwester geschlafen“, fragte Sie ihn, „ du hast mich so verletzt damit, das du es mit meiner Schwester getan hast, seid dem Tod deines Vaters, hab ich mich so aufopfernd um dich gekümmert, habe dir alles gegeben, was eine Mutter ihren Sohn geben kann und du dankst es mir, das du es mit meiner eigenen Schwester treibst“, sagte sie vorwurfsvoll zu ihrem Sohn und er sah, das sie Tränen in den Augen hatte.Ende Teil 4