Die Heiderose Teil 4

Personen:• Ilka, die Hofbesitzerin• Ilona, ihre Tochter• Ines, die Schwester von Ilka• Nils, der Automechaniker (das bin ich)• Jochen, der Freund von Ilona• Hubert, der „Ex“• Pidder Hansen, de ole Kutterfischer • Frau XXXNachdem wir uns gestern Abend so herrlich in den Schlaf gevögelt hatten riss uns am anderen Morgen der Wecker aus dem Schlaf. „Komm“, meinte Ilka, „einen Moment haben wir noch Zeit. Ich stelle nur schnell die Kaffeemaschine an und dann kannst Du mir Deinen Schwanz noch einmal in die Pussy schieben. Sonst wird mir die Zeit bis heute Abend zu lang. Du kommst doch heute Abend?“ „Ja“ entgegnete ich „wenn Du das möchtest?“ „natürlich möchte ich das. Es ist schon schlimm genug, dass ich den ganzen Tag ohne Deinen Schwanz auskommen soll !“ „Es wird eine Zeit lang dauern, ich muss nach Hamburg um ein Luxusauto abzuliefern, es kann also etwas später werden.“ „Wirst Du mir bis dahin treu bleiben, oder muss ich Dir einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ „Was ist das denn für ein Ding?“ fragte ich neugierig und Ilka meinte spitzbübisch lächelnd: „Das ist eine Art Ledergurt, den haben wir immer dem Bullen angelegt, wenn er die Kühe nicht besamen sollte. Durch das Ding trifft er das Loch nicht !“ „Das sind ja nette Aussichten“ murmelte ich noch, gab ihr einen langen Abschiedskuss und machte mich vom Acker. Ich fuhr also in die Firma, um in meinem Terminplan nachzusehen, was ich in dieser Woche zu erledigen hatte. Heute stand eigentlich nur die Ablieferung eines neuen Fahrzeugs an, das an eine noble Adresse in Winterhude in Hamburg geliefert werden sollte. Mein Chef wartete schon und meinte: „Die Frau XXX ist sehr anspruchsvoll, sei bitte höflich und pünktlich. Unterwegs kaufst Du noch einen ordentlichen Blumenstrauß zum neuen Auto.“ Auf dem Navi des schwarzen Maserati stellte ich also die Adresse ein und fuhr los. Da muss schon jemand sehr gut verdienen oder gut betucht sein, um sich so eine Luxuskutsche leisten zu können. Bei der angegebenen Adresse klingelte ich und eine sehr elegante, attraktive Dame mittleren Alters öffnete. Sie stand auf High-Heels mit richtigen Stiletto-Absätzen, trug einen Rock, der ihre Beine in sagenhafter Länge sehen ließ und ihre Bluse zeigte mehr, als sie erahnen ließ. Offenbar trug sie einen besonderen Push-Up, der ihren Busen in eine sagenhafte Form brachte. Ich gab mir Mühe, nicht ständig dorthin zu sehen, obwohl mir schon langsam das Messer in der Tasche aufging. Ja, tatsächlich, ich bekam schon einen Steifen, ließ mir aber nichts anmerken. Wenn ich nicht gerade das spannende Wochenende mit Ilka hinter mir gehabt hätte, hätte ich die Frau wohl sofort angebaggert um sie zu einem Spontanfick einzuladen. Denn ich glaubte, so wie sie sich darstellte, war sie darauf aus, einen kräftigen Schwanz in die Röhre zu bekommen. So aber bremste mich erst einmal das schlechte Gewissen. Ich stellte mich vor, überreichte den Strauß Blumen und bat dann darum, mir zu zeigen, in welche Garage ich das Fahrzeug stellen soll und wo das Auto steht, welches ich gleichzeitig abholen soll. „Sie haben ja ein ordentliches Tempo drauf, möchten Sie nicht vielleicht zunächst eine kleine Erfrischung?“ „Oh ja, gern. Vielleicht eine Cola?“ antwortete ich und dachte, aber ein herzhafter Blow-Job wäre mir jetzt viel lieber. Routinemäßig fragte ich, ob sie das Fahrzeug vom mir erklärt haben möchte. „Am liebsten hätte ich eine Probefahrt mit ihnen, da können Sie mir dann alles zeigen, ok?“ „Gern“ erwiderte ich, denn das ist ja mein Job. „Am besten, Sie nehmen gleich hinter dem Steuer Platz und wenn Sie Fragen haben, bin ich ja da.“ Sie setzte sich hinter das Lenkrad, dabei rutschte ihr sowieso schon kurzer Rock soweit hoch, dass ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, dass sie nicht einmal einen Slip trug. Das konnte ja heiter werden. Sie startete den Motor und fuhr mit ziemlichem Tempo durch den Winterhuder Kai und um den Kreisel am Ende beim Winterhuder Fährhaus. Die geht ja ganz schön ran, dachte ich, der Frau brauche ich nichts zu zeigen, die hat es schon drauf. Sie bog links ab und fuhr Richtung Alsterkrugchaussee und Flughafen. „Ich denke, weil es gleich 13:00 Uhr ist, sollten wir irgendwo zu Mittag essen. Ich lade Sie ein. Ich kenne da an der Alsterschleife ein sehr gutes Restaurant mit einer bemerkenswerten Küche, da fahren wir jetzt einfach hin.“ Die macht ja ordentlich auf große Dame, dachte ich, das teure Auto, die vornehme Wohngegend und ihr teures Outfit gab ihr aber auch das Recht dazu. Im Lokal angekommen, wurde sie gleich mit „Liebe Frau XXX, wie schön, dass Sie uns mal wieder besuchen. Dürfen wir Sie mit einem Glas Champagner willkommen heißen?“ begrüßt und man führte uns zu einem Tisch mit einem wunderschönen Blick auf den Alsterlauf. „Hier serviert man ganz hervorragend Sushi, mögen Sie Sushi?“ Ich bejahte, obwohl roher Fisch mit kaltem Reis gar nicht so sehr mein Ding ist. Danach gab es wilden Fjordlachs aus Norwegen und als Dessert einen warmen Apfelstrudel, flambiert mit Calvados. Während wir aßen, begann die Dame mich ein wenig auszufragen. Sie wollte wissen, wie ich zu dem Job gekommen bin und ob ich davon gut leben kann. Ob ich verheiratet sei, oder eine Freundin hätte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich erzählte ihr von meiner Begegnung am letzten Freitag, wenn auch ohne die ganz intimen Einzelheiten. Auf meine Frage, was sie denn so mache, erzählte sie, dass sie eine Vermittlungsagentur habe. Sie habe zwei Karteien. In der einen stehen alles Leute mit großem finanziellem Spielraum und besonderen Erwartungen und in der Anderen stehen Personen, die eben diese Erwartungen gegen bestimmte Vergütungen zu erfüllen bereit waren. Ihre Aufgabe dabei sei eben, die Personen so aneinander zu vermitteln, dass alles, aber auch absolut alles zueinander passt. Dabei ist absolute Diskretion das Allerwichtigste, weil sonst die potentiellen Partner schnell das Vertrauen in die Agentur verlieren würden. Deshalb würde sie mir auch nicht sagen, um was es eigentlich geht. Zugegeben, die Dame hat mich ganz schön beeindruckt. Ich glaube, ich hätte sie so nicht eingeschätzt. Nach dem Essen nahmen wir noch einen Espresso und einen Brandy. Auch hier zeigte sie mit der Wahl des „Cardenal Mendoza“ ihre weltgewandte Klasse. Wir machten uns dann auf den Heimweg. Wiederum konnte ich ohne Mühe ihr Allerheiligstes bewundern, sie hatte sich wohl bewusst so hingesetzt, dass ich einen Blick riskieren konnte. Zugegeben, mir juckte es ganz schön und ich hatte wirklich Lust, sie auf irgendeine Art und Weise zu einem scharfen Fick einzuladen. Ich ließ es dann aber doch bleiben.Am nächsten Morgen musste ich schon sehr früh aus der Dame, weil ich den IC nach Stuttgart gebucht hatte. Im Zug suchte ich meinen Platz, er lag in einem Sechserabteil. Gegenüber setzte sich eine Frau, so um die 45 Jahre etwa. Sie machte es sich bequem, während ich aus dem Fenster schaute. Sie rutschte weiter nach vorn auf dem Sitz und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass sie nichts unter dem Rock trug. Ihre blank rasierte Pflaume leuchtete richtig unter dem dünnen, und deshalb gar nicht blickdichten Rock. Natürlich bekam ich Gedanken, die in einem Eisenbahnabteil nichts zu suchen haben, trotzdem hatte ich sehr schnell einen Ständer. Um die Beule in meiner Hose zu verbergen, legte ich meine Zeitschrift auf den Schoß. Anscheinend hatte mein gegenüber aber doch etwas mitbekommen. Auch sie legte eine Zeitung auf ihren Schoß und fuhr mit der Hand unter die Zeitung und unter den Rock. Sie sah mich ungeniert an und begann mit einem Grinsen auf dem Gesicht, sich selbst zu befriedigen. Sie spiele mit den Fingern an sich herum und begann, tief zu atmen. Man merkte es ihr an, sie war richtig scharf und hätte bestimmt gegen einen heftigen Spontanfick nichts einzuwenden. Bei dem vollbesetzten Abteil war das aber leider nicht möglich. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis sie ihren Orgasmus bekam. Vor Geilheit fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf und ich nickte ihr aufmunternd zu. Genau in diesem Moment kam die Zugschaffnerin und wollte die Fahrkarten kontrollieren. Nachdem sie wieder gegangen war, wollte die Dame von gegenüber ihr Spiel fortsetzen, es gelang ihr aber nicht. Sie rubbelt und rubbelt an ihrer Klit, aber da rührte sich nichts mehr. In Stuttgart musste ich noch umsteigen, um mit dem Regionalzug an’s Ziel zu kommen. Bei dem Verkäufer nahm ich den Wagen in Empfang, leitete alle Unterschriften und fuhr los. Möglichst schnell wollte ich wieder in Hamburg sein, damit ich das wertvolle Stück, Ein „Horch“ von 1926, wieder los war. Unterwegs fing es an zu schneien, das gefiel mir gar nicht, weil die Scheibenwischer eben auch von 1926 waren. Das Schneetreiben würde dichter und ich beschloss, eine Raststätte anzufahren, wo ich auf das Nachlassen des Schneefalls warten wollte. Der Wetterbericht im Radio kündigte noch mehr Schnee an und der Verkehrsfunk berichtete von spiegelglatten Straßen in und um Hamburg. Ich fragte nach einer Einzelgarage, um das Auto sicher unterzubringen und nahm mir ein Zimmer. Wir hatten dem Käufer allerdings zugesagt, dass wir das kostbare Stück keine Minute aus den Augen lassen würden. Deshalb konnten wir das Fahrzeug in Leinfelden auch nicht einfach in einen Container verladen, sondern mussten es selbst zum Hamburger Hafen fahren. Dort sollten wir die Zollformalitäten erledigen und an den Kapitän des russischen Frachters übergeben. Es blieb mir also nichts Anderes übrig, als im Wagen zu schlafen. Ich machte es mir notgedrungen auf der Rückbank bequem, oder eher unbequem und dachte, wie schön es jetzt wäre, mit Ilka im Bett zu liegen und alles das zu machen, wovon ich wohl gleich träumen würde. Weil Ilka auf mich warten wollte, rief ich sie an, um sie mit den Neuigkeiten bekannt zu machen. Natürlich waren wir beide ein wenig traurig, wir hatten uns doch so aufeinander gefreut. Sie sich auf meinen Schwanz und ich mich auf ihre Pussy. Da kam Ilka auf eine Idee: „Dann ficken wir jetzt einfach per WhatsApp! Ich schicke Dir ein Foto und dann sagst Du mir, was Du machst. Dann schickst Du mir ein Foto und ich sage Dir, was ich mache. Ich fange an.“ Sekunden später hatte ich ein Bild von ihrem wunderbaren nackten Busen auf dem Handy. „Ich streichele Deinen Busen und Knete ihn ein wenig“ antwortete ich und schickte ein Bild von meinem Penis, der momentan die Bezeichnung Schwanz noch nicht verdiente. „Jetzt lutsche ich Deinen Pimmel so lange bis er steif ist“ und es kam ein Bild mit der Großaufnahme eines Nippels. „Ich knete Deine Titten mit beiden Händen und beiße zärtlich in die Warzen.“ Ich hob den Schwanz ein wenig hoch und schickte ein Foto vom Sack. „Am Wochenende ist Ostern, ich färbe Dir schon mal die Eier!“ „Wie soll das denn gehen?“ fragte ich. „Ganz einfach, eins wird rot gescheuert und das andere wird blau gekniffen!“ Jetzt kam ein Foto von ihrer Muschi und ich kündigte an: „ Jetzt streichele ich Deinen Kitzler, und dann schiebe ich Dir drei Finger in die Fotze, ich mache Dich ganz scharf damit.“ Ilka stöhnte, als wenn sie tatsächlich eine ganze Hand in der Pflaume hätte. Das würde ja ganz spannend dachte ich und ich fragte mich, wohin das Ganze wohl führen würde. Ich schickte ein Foto von meinem inzwischen steifen Schwanz und sofort kam die Meldung, dass er ja schon bereit zum Ficken sei. Schon poppte eine Großaufnahme von ihrer Klitoris auf und ich röchelte ins Telefon: „ Jetzt lutsche ich Deinen Lustproppen bis Du schreist!“ „und ich wichse Deinen Schwanz“ antwortete sie „bevor Du spritzt, stecke ich ihn mir aber in den Mund, weil ich Deinen ganzen Saft haben will.“ Jetzt kam ein Bild von mir, wie ich wichse. „Stell Dir vor, ich ficke dich jetzt ganz tief und hart.“ „Oh, ja, ganz tief rein!“ In diesem Moment kam es mir und während ich spritzte, drückte ich auf den Auslöser, so dass Ilka ein Bild von meinem heftig spritzenden Speer bekam. Jetzt musste ich erst einmal das Display sauber wischen, ich leckte es einfach ab und machte dabei noch ein Foto, das ich ihr schickte. „Oh, ist das geil, jetzt komme ich auch!“ schrie sie ins Telefon und sofort danach kam ein Bild mit ihrer zuckenden und auslaufenden Fotze. „Das also ist ein WhatsApp-Fick“ meinte ich, „Da hast Du dir ja etwas Schönes ausgedacht.“ „Das machen wir bestimmt mal wieder, wenn wir, warum auch immer, getrennt sind!“Am anderen Morgen wachte ich ziemlich gerädert auf, so bequem ist die Rückbank eines Horch von 1926 ja nun auch wieder nicht. An der Theke vom Rasthaus nahm ich eine Tasse Kaffee und einen Croissant, dann fuhr ich los. In Hamburg angekommen, hatte es gerade 10 cm Neuschnee gegeben, das machte die Sache nicht einfacher. Ständig fürchtete ich, das ein anderer Autofahrer ins Rutschen kommt und mir in die Seite kracht. Deshalb war ich heilfroh, als ich endlich am Zollamt ankam. Dort wartete bereits der russische Kapitän, deshalb ging die Übergabe sehr schnell vor sich. Wir fuhren gemeinsam mit dem Wagen zum Altenwerder-Container-Terminal. Dort lag sein Schiff , die „Кафедральный собор Екатеринбурга“, auf der Kaimauer stand ein Container. Wir schoben das Auto hinein und verplombten die Kiste. Ich schaute noch zu, wie der Behälter im Schiffsbauch verschwand, dann machte mich schnell auf den Heimweg, nicht ohne noch kurz auf meinen Schreibtisch in der Firma die nächsten Aufträge anzusehen.Als ich dann gegen 21:00 Uhr bei Ilka eintraf, wurde ich schon erwartet. Ilka begrüßte mich in ein großes Badelaken gewickelt, das aber bei der ersten stürmischen Umarmung runterrutschte und sie völlig nackend vor mir stand. „Geh schnell duschen und dann komme endlich ins Bett. Ich kann es wirklich kaum noch abwarten.“ Nachdem ich geduscht hatte und auch rasiert (am Kinn) war, schlüpfte ich zu Ilka unter die Decke. Sofort tauchte sie unter die Bettdecke und im selben Moment hatte sie meinen Schwanz auch schon im Mund. Sie blies, was das Zeug hielt und schon nach kurzer Zeit zuckte mein ständiger Begleiter als Zeichen, dass er gleich eine ordentliche Ladung abgeben würde. „Alles in meine Maulfotze,“ bat sie und ich tat, wie befohlen. Ich pumpte und pumpte, so dass Ilka mit dem Schlucken gar nicht hinterher kam. Als er vorläufig leer war, bat ich: „Komm in die Neunundsechzig, damit ich Dich ordentlich auslecken kann.“ Bereitwillig legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf mich und ich begann sofort, ihre heiße, frisch duftende Fotze mit der Zunge zu bearbeiten. Ich saugte an ihrem Kitzler, bis er mehr als doppelt so groß war, wie normal. Dann stieß ich ihr meine spitze Zunge so hart und so tief, wie möglich, in ihre Grotte. Sie schrie vor Begeisterung „mach weiter, hör nicht auf, ich werde verrückt, Oooh, jaaaah, Leck meine Spalte, ich drehe gleich durch.!“ Jetzt biss ich ihr auch noch in die Schamlippen. Nun ging ein Zittern durch ihren ganzen Körper und Ilka überschwemmte mich mit ihrem heißen Pflaumensaft. „Ich habe Dich so sehr vermisst, ich hatte solche Sehnsucht nach Dir und deinen besonderen Teilen, Wie schön, dass Du jetzt da bist. Morgen ist Karfreitag. Da können wir alles machen, was wir so lieben. Hast Du schon einen Plan?“ „Ja, ich muss noch einmal in meine Wohnung, einige Sachen holen. Und wenn das Wetter mitspielt, könnte ich Dich wieder auf der Terrasse ficken, das hat letztes Mal richtig Spaß gemacht, als wir Pidder beim Spannen erwischt haben, nicht wahr?“ „Und wenn es regnet? Sollen wir Pidder dann herunterholen, dass er zugucken kann?“ lachte Ilka. „Gar keine schlechte Idee,“ entgegnete ich grinsend „aber warten wir erst mal ab, ob er überhaupt Lust hat und schon wieder einen Steifen bekommt. Schließlich ist er ja nicht mehr der Jüngste.“ Darauf Ilka: „ Während Du mich fickst, könnte ich Pidder auch einen blasen, vielleicht gefällt ihm das ja auch!“ „Du hast ja wirklich ausgefallene Ideen“ meinte ich, „Wie bist Du denn darauf gekommen?“ „Ich weiß auch nicht wieso, aber es macht mich unheimlich geil, wenn ich merke, dass mir jemand beim Ficken oder Blasen zuschaut. Allein der Gedanke daran schickt mich in den nächsten Orgasmus.“Wir fuhren also am Karfreitag in meine Wohnung. Ich packte die Sachen ein, die ich mitnehmen wollte. Ilka schaute sich indessen in meiner Wohnung um. „Du wohnst wirklich schön hier, alles ist so geschmackvoll eingerichtet. Dein Bett macht aber einen einsamen Eindruck, wollen wir es nicht einmal etwas anwärmen?“ „Gern, womit wollen wir denn anfangen? Vielleicht mit einem freundlichen Leckerchen?“ „Oh ja, bitte. Zuerst lecken und dann mit drei Fingern ficken, das liebe ich. Und wenn Du gerade dabei bist, könntest Du mir auch die Schamlippen massieren.“ Ich tat also begeistert, was Ilka sich gewünscht hatte. Es dauerte auch nicht lange, bis sie anfing zu zappeln. Ihr Orgasmus kündigte sich an und entlud sich wie ein Gewitter. Natürlich über mein Gesicht. „Lass es mich ablecken, ich möchte probieren, wie mein eigener Saft schmeckt.“ Nachdem mein Gesicht trocken war, knöpfte sie sich meinen Schwengel vor. Sie blies mit einer Hingabe, dass mir die Haare zu Berge standen und hörte nicht auf, bevor ich spritzte und sie alles in sich aufnahm. Mein Pimmel (steifer Schwanz konnte man ihn nicht mehr nennen) fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus. „Wenn Du jetzt noch einen geilen Fick haben möchtest, bringe ich ihn wieder hoch“ meinte Ilka und fing sofort an zu lutschen. Es dauerte auch nicht lange, und die alte Pracht war wieder hergestellt. „Soll ich Dich reiten, oder willst Du mich von hinten nehmen? Dann kannst Du dabei auch mit meinen Titten spielen. Gleichzeitig kann ich Dir mit der Hand den Sack kraulen, das gefällt Dir doch bestimmt auch, oder?“ Ich stellte mich an das Fußende des Bettes, zog Ilka an den Beinen heran und legte diese über meine Schulter. Jetzt konnte ich ihr meinen Schwanz in die heiße Grotte schieben und ich fickte munter drauflos. „Jetzt bitte von hinten, so fest und so tief, wie Du kannst. Aber bitte, bitte nicht in den Arsch.“ Während ich sie jetzt von hinten fickte, spielte ich mit den Fingern ein wenig an ihrem Poloch herum. Es war wirklich sehr eng und ich probierte es nicht weiter. Nachdem wir beide unseren Höhepunkt erreicht hatten, kuschelten wir uns aneinander und schliefen bis in den Nachmittag. Jetzt wurde es Zeit, dass wir zurückführen. Im Treppenhaus trafen wir Pidder. „Hallo Pidder“, rief Ilka, „willst Du am Sonntag zu uns zum Essen kommen? Es gibt eine Lammkeule mit Brechbohnen.“ „Das ist ja ein richtiges Osteressen, da komme ich gern. Aber wie komme ich denn zu der Ehre?“ Du wärest doch über die Feiertage bestimmt allein, oder? Und an meinem Tisch ist Platz genug.“ „Ich freue mich wirklich sehr über Deine Einladung, vielen Dank dafür!“ Wir gaben Pidder noch die Adresse, dann fuhren wir los.

Die Heiderose Teil 4

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