Die Gesetze des Dorfes Teil 4

Die Sklavenmacher©bigboy265Ich wachte auf und hatte so ein komisches Gefühl. Mein Hand suchte das Bett ab und da war es auch schon. Keine geile Muschi mehr in greifbarer Nähe. Das Bett war leer, keine Sklavin, keine Sandra. Ich hatte schon schlechte Laune. Trotzdem stand ich auf, duschte, rasierte mich und machte mich fertig um den Tag in Angriff zu nehmen.Mein nächstes Ziel war die Küche, denn ich hatte Hunger und so ein Brot und eine heiße Tasse Kaffee wäre jetzt genau richtig. Von weiten roch ich schon den Kaffee und freute mich das wenigsten das fertig war. Betrat die Küche und staunte nicht schlecht. Sandra stand in der Mitte des Raumes in der Ausgangsstellung, na wenigsten klappt das. Setzte mich an den Tisch und wünschte Sandra einen „guten Morgen“. Kaum saß ich am Tisch hatte ich schlechte Laune. Sandra kam mit der Kaffeekanne und schenkte mir meine Tasse ein. Sie stellte die Kaffeekanne zurück und ging in der Mitte des Raumes wieder in ihre Stellung. Bezaubernd wie sie in diesem schwarzen Dienstmädchenoutfit dastand. Man bekam schon wieder Lust. Auch war es faszinierend was sie alles aufgefahren hatte. Nichts fehlte. Es war Wurst und Käse da. Marmelade und sogar Nutella standen auf dem Tisch. Auch hatte sie frisches Obst geschnitten das auf einer Platte angerichtet war. Nur eines fehlte. Ein zweites Gedeck. Stand auf und deckte den Tisch. Sandra verstand anscheinend nicht was ich da tat. Erwarteten wir noch Besuch?Dann schenkte ich die zweite Tasse ein, setzte mich und wartete kurz. Rührte meinen Kaffee um und meinte dann, „wie lange soll ich denn noch warten“. Erhob meinen Kopf und sah Sandra böse an. Mit schnellen Schritten kam sie zum Tisch und setzte sich. Sie zitterte, hatte ihren Kopf gesenkt und ihre Hände unter dem Tisch gefaltet.Ansonsten bewegte sie sich nicht. Ohrfeige? Ich glaube das wäre jetzt nicht das richtige. „Sandra, ich hatte gestern Regeln aufgestellt, also warum befolgst du sie nicht“. Weiter mit gesenktem Blick meinte, „Herr, darf ich offen sprechen“. „Gewährt“. In meinem ganzen Leben, habe ich noch nie entweder in einem Bett geschlafen, noch eine Badewanne benutzt. Noch habe ich je an einem Tisch gesessen um an diesem meine Mahlzeit einzunehmen. Alles was ihr mein Gebieter mir seit gestern geschenkt habt, ist wie ein Traum für mich. Noch nie wurde ich so gut behandelt. Noch nie wurde mir so viel Beachtung geschenkt wie bei euch. Ich war nur eine Sklavin, die geschlagen, benutzt und gedemütigt wurde und nun das alles hier. Es.. über..schreitet, … mein Dasein“.Wieder fing sie an leicht zu weinen. Ich streichelte ihr durchs Haar, hob ihr Kinn an. „Sandra, hör genau zu was ich dir jetzt sage. Ich habe für alles Verständnis, aber als Sklavin ist es deine Aufgabe den Wünschen deines Gebieters und Meister nachzukommen. Deswegen haben wir gestern auch diese Regeln aufgestellt. Es ist mir scheißegal ob du damit klarkommst, ich will es so und damit wird es auch genauso gemacht. Und nun lass uns Frühstücken“. Sandra war klar das es richtig ist, was ihr Meister sagte. Sie war die Sklavin und hat zu tun was die Herrschaft verlangte, auch wenn es komplett gegen ihre Erziehung ging. Er war ihr Herr und nur er bestimmt wie ihr Leben aussieht. Und wenn der Meister wünscht, das wenn wir alleine sind. Die Mahlzeiten zusammen am Tisch eingenommen werden, dann hat sie auch genauso zu folgen.Sandra griff zaghaft zum Brotkorb und nahm sich eine Scheibe Brot heraus. Genauso zaghaft nahm sie ihr Messer und strich sich Butter darauf. Mit zitterten Finger, nahm sie eine Scheibe Wurst von der Platte und legte es auf ihr Brot. Sie sah sich um und merkte das ihr Herr sich nicht darum kümmerte wie sie ihr Brot belegte. Sie teilte es in der Mitte und wagte den ersten Bissen. Sie erwartete schon eine Ohrfeige, denn sie sitzt am Tisch der Herrschaft und das war auf keinen Fall ihr Platz. Aber nichts geschah, auch als sie es wagte einen Schluck von ihrem Kaffee zu trinken und einen weiteren Biss ins Brot, blieben Beschimpfungen und Schläge aus. Kann es sein das ihr Meister und Gebieter es wirklich ernst meint was er sagte. Sie hatte sich heute Morgen auch erlaubt die Badewanne zu benutzen und kam sich vor als ob sie in einem riesigen Schwimmbecken ihre Bahnen zog. Zum ersten Mal im Leben benutzte sie eine Badewanne. Natürlich hat sie auch anschließend sich mit dem Duschschlauch ihren Darm gereinigt. Auch hierfür wurde sie nicht bestraft. Sollte sie wirklich so einen guten Herr dienen dürfen. Es war wie ein Traum für sie, aus dem sie nie mehr erwachen wollte. Er wäre der erste Gebieter, bei dem sie mit Freude ihre Strafen und ihr Dasein fristen wollte. Er könnte alles von ihr verlangen und sie würde es auch ohne zu zögern machen. Sie hatte sowas wie liebe in sich für ihren Meister. Auch wenn sie wusste das es gefährlich war, denn eine Sklavin, ein Freiwild für jeden darf ihren Herr und Gebieter nicht lieben, sondern hat nur zu funktionieren.Es war toll so zu Frühstücken, in Hamburg war es immer alleine, aber hier hatte ich ein Eigentum, das zu machen hat was ich von ihr verlangte. Das es aber so krass war konnte ich nicht ahnen. Ich muss irgendwann einmal mir ihre Lebensgeschichte erzählen lassen. Es machte mir schon zu schaffen, das sie noch nie in einem Bett geschlafen, oder noch nie an einem Tisch gegessen hatte. Nun saß ich im Auto, wenn man das so nennen konnte und war auf den Weg zur Bürgermeisterin. Betrat das Rathaus, gab Petra einen Kuss auf die Wange und setzte mich vor Simones Schreibtisch in einen Sessel und legte meine Beine auf ihren Schreibtisch ab. Wollte doch einmal sehen wie weit ich bei ihr gehen durfte. Bei der Bürgermeisterin, vor der alle schiss hatten.Simone war am Telefonieren, warf mir aber ein freundliches Lächeln zu. Trotz dass meine Cowboystiefel auf ihren Schreibtisch lagen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und wartete mit einen leichten Pfeifen auf das Ende des Telefonats. Kaum hatte sie das Telefon aufgelegt, kam sie um den Tisch herum und setzte sich auf meinen Schoß. Kein Anschiss das meine Beine auf ihrem Tisch lagen.Sondern nur eine Umarmung und einen zärtlichen und Leidenschaftlichen Zungenkuss. Ja, so konnte der Tag begingen. „Hallo Nick, was führt dich denn hierher“. „Na als erstes wollte ich wissen, ob etwas anliegt“. „Nein alles ruhig und friedlich“. „Dann wollte ich wissen wo man hier Klamotten kaufen kann“. „Für dich“. „Nein für mein Eigentum, denn ich kann dieses blöde Outfit nicht mehr sehen“. Simone lachte kurz auf, „aber du siehst es doch erst seit drei Tagen“. „Genau das sind schon zwei zuviel“. Wieder lachte sie auf und meinte, „alles was du außer der Reihe benötigst findest du im Hotel. Allerdings, wenn es für deine Sklavin sein soll, darfst du nur mit Termin dort hin. Wir wollen nicht das die Gäste sich gestört fühlen“.Ich nickte und hatte dafür sogar Verständnis. Auch war mir es recht das ich dann der einzige Kunde im Laden war. So konnte ich mich austoben und meiner Sklavin meinen Geschmack aufzwingen. „Rufe gleich einmal Herrn Bergmann an und mache den Termin für dich“. Ist sie nicht süß unsere Bürgermeisterin, kümmert sich um alle Probleme die so anfallen.“Friedrich, Simone hier. Ich brauche für unseren Sheriff einen Termin das er seine Sklavin neu einkleiden kann. Ja ….okay, danke dir“. „Also Nick heute Abend 19.00 Uhr kannst du bei ihm vorbeikommen“. „Danke das passt gut. Sag mal wie ist das eigentlich mit den Angestellten hier“. Simone sah mich etwas komisch an, „wie meinst du das?“ „Na ja, Damen die im Hotel an der Rezeption arbeiten zum Beispiel, oder in der Bäckerei“. Nun sah sie mich noch etwas schiefer an. „Nichts was soll mit ihnen sein?“. „Simone, in wie weit gilt das Gesetzt bei ihnen, werden sie behandelt wie Sklavinnen, wie Gäste oder wie Mitglieder, ehrlich so schwer kann das doch nicht sein“ So langsam wurde ich sauer, man kann sich aber auch anstellen, muss man nicht kann man aber!Simone kam wieder um ihren Schreibtisch herum, setzte sich auf meinen Schoß und drückte mir einen sehr sanften Kuss auf meine Lippen. „Jetzt sei doch nicht sauer, höchstens du möchtest mir den Arsch versohlen, ich stehe gerne zur Verfügung“. Ich musste lächeln so einem Angebot konnte man schon annehmen, oder? „Nun Nick, die Angestellten haben sich genauso wie die Sklavinnen an ihre Aufgaben zu halten, jede Nichtbeachtung kann zur sofortigen Kündigung führen und glaube mir das will keine, denn sie verdienen hier das doppelte wie im normalen Leben. Aber dafür erwarten wir auch Perfektion in ihrem Beruf“. Eigentlich genau das was ich hören wollte.So verabschiedete ich mich mit noch einem langem Zungenkuss. Beide Damen sahen irgendwie traurig aus. Machte meine Runde und was mich wunderte war, das Leute die auf der Straße unterwegs waren mich freundlich Grüßten. Natürlich Grüßte ich zurück. Aber was war das, ein Schrei, eindeutig ein Schrei. So laut und unerträglich das er sogar meinen Hummermotor übertönte. Ich stellte mein Wagen ab und horchte in das Dorf hinein. Da wieder dieser Schrei. Ich stieg aus und ging diesem Schrei nach. Als ich vor einem Tor stand. Oben in der Einfahrt standen zwei große Sattelauflieger. Nun war mein Interesse geweckt, ich wollte wissen was da los war. Ging zurück zu meinem Wagen und fuhr an das Tor. Klingelte und ohne lange zu warten öffnete sich das Tor. Ich konnte ohne große Probleme die Auffahrt hochfahren. Stieg aus und setzte diesen blöden Cowboyhut auf, damit ich auch im Dienst war.Mir wurde schlecht als ich sah was da ausgeladen wurde. Sowie war mir auch gleich klar wo ich war. Ich war bei diesem Arsch von Graf und aus den Sattelauflieger wurden Käfige ausgeladen, entweder mit einer Frau oder mit einem Mann da drin. Aber das erklärte noch nicht den Schrei den ich wahr nahm. Also betrat ich das Haus. Komischerweiße hat mich niemand aufgehalten. Als mir auch schon eine etwas Stämmigere Frau entgegen kam. „Hallo Herr Scherer, herzlich Willkommen in meinem Haus“. Sie reichte mir die Hand die ich selbstverständlich erwiderte. Sah sie mir an und wurde trotzdem geil. Auch wenn sie ganz anders war worauf ich sonst stehe. Eine Große Frau, gut und gerne 185cm groß, ohne Zweifel gute 120-140 Kg. schwer und komplett in Leder gekleidet. Bestehend aus einer Lederkorsage die die Hälfte ihrer großen Büste fest zusammenquetschte. Einer Lederhose, sowie kniehohe Lederstiefel alles in Schwarz. Darüber trug sie einen Ledermantel in schwarz und das bei diesem Wetter. „Und mit wem habe ich das Vergnügen“.Sie lächelte und meinte, „Meine Name ist Gräfin Beatrix von Bissing, sie haben meinen Mann schon kennengelernt“. Ich nickte und wusste nun auch wo ich war, im Geschäft der Sklaven. Musste doch sein, denn ihr Mann hat von Ware geredet. Trotzdem war mir schlecht.“Es ist schön das sie hier sind, dann kann ich ihnen alles zeigen“. Ich war erstaunt wie offen sie mir gegenüber war. Sie Schritt voran und ich folgte ihr. „Nun wie sie wissen, bekommen wir zweimal im Jahr frische Ware“. Verdammte Fotze ich hau dir gleich in die Fresse, red nicht so über diese Leute. „Sie wird hier gelagert und je nach wünsche auch schon vorbereitet“. Ich wurde sauer, sie geht damit um, als ob diese Leute, diese Menschen nichts wert waren. Sie sah sie wirklich nur als Ware. In diesem Moment befürchtete ich das schlimmste. So was wie, die Ware gefällt mir nicht, also kommt sie auf den Müll. Mich schüttelte es alleine bei diesem Gedanken.Wir gingen durch eine Tür und standen plötzlich in einer riesigen Lagerhalle. Das erste was mir auffiel war das es hier angenehm Temperiert war. Jetzt verstand ich auch warum sie mit diesen Klamotten herumlaufen konnte. Auch wurde mir Schlagartig bewusst warum sie von Ware sprach. Rechts war ein großes Sektionaltor, das sich automatisch öffnete und auch wieder schloss. Dort kam Regelmäßig ein kleiner Gabelstapler eingefahren und brachte immer so einen Käfig mit einem Sklaven oder einer Sklavin, dann wurden sie nach farblichen Flächen gestabelt. Als wieder so ein unerträglicher Schrei alles übertönte. Mein Blick ging sofort Richtung Schrei aber etwas erkennen konnte ich nicht. Dann ging mein Blick zu der Gräfin die angetörnt von diesem Schrei war. Sie hatte kurz die Augen geschlossen und genoss es anscheinend.Wir gingen weiter und dann sah ich wie die Ware verarbeitet wurde. Der Käfig wurde auf einer gekennzeichneten Fläche auf dem Boden abgestellt, dann wurde das Schloss an der Tür geöffnet. Die meisten hatten Angst aus ihren Käfigen zu kommen. Es war ihr letzter Schutz vor dem was kommen sollte. Trotzdem kamen sie zaghaft aus ihren Käfigen. Ein Mitarbeiter wies sie an sich an die Wand zu stellen, was einer sehr großen Dusche nah kam. Ich schüttelte den Kopf und fragte mich wie lange diese Leute kein Wasser mehr gesehen hatten, sie waren so dreckig das man gut und gerne von 10 Jahre reden konnte, sie waren mehr schwarz und mit Dreck behangen als das man noch etwas anderes sah. Aber eines konnte man auch so feststellen, Hunger mussten sie keinen erleiden, sie waren gut genährt. Der Sklave in diesem Fall wurden mit einem Gartenschlauch abgespritzt. Der Mitarbeiter wies ihn an die Seife und das Shampoo zu benutzen. Mein Gott kam da ein Dreck herunter und darunter ein hübscher Bursche. „Herr Scherrer, das ist unsere Sortieranlage, hier wird die Ware gereinigt, geprüft und die vorbestellte Ware auch gleich vorbereitet“.Wenn diese Fotze jetzt noch einmal von Ware spricht dann kann ich für nichts mehr garantieren. So nickte ich mit einem grinsen auf dem Lippen. Obwohl ich jetzt viel lieber diese Sau gefistet hätte und zwar mit beiden Händen. Ihr mal richtig die Fotze aufreißen. Damit ihr kleiner dummer Graf ganz in sie hineinschlüpfen konnte.Aber so machte ich gute Mine zum schlechten Spiel. Wir gingen die Anlage entlang. In der nächsten Kabine, wurde gerade eine Sklavin auf einen Tisch gelegt und alles wurde untersucht. Da war auch Frau Doktor. Ich ging hin und tippte ihr auf die Schulter, erschrocken drehte sie sich um und als sie mich erkannte, wurde ich sofort umarmt.“Was machst du denn hier“, fragte sie mich. Ich lächelte und meinte, „wollte nur meine Lieblingsärztin besuchen“. Sie lief leicht rot an. „Ich brauche noch gute zwei Stunden, wollen wir dann etwas Essen gehen. Ich nickte und machte mich weiter mit der Gräfin auf den Weg. Im nächsten Abschnitt, mussten sie dann einen Zettel abgeben und auf einem Gynokologenstuhl platznehmen.Davor saß ein Mann auf einem Rollhocker, hatte einen Medizinischen Kittel an, sowie auch einen Mundschutz. Nahm den Zettel und schob einen Wagen an die Patientin heran. Darauf lagen mehrere verschiedene Piercingzangen, sowie Ringe in verschiedener Größe. Er machte nicht lange herum, schnappte sich eine Brust, setzte die Zange an ihren Nippel an und stieß mit einer Art Schraubenzieher, der nur vorne total Spitz war, durch die Öffnung in der Zange.Die Frau die das gerade ertragen musste, schrie wie am Spieß. Nun wusste ich auch wo diese Schreie herkamen. Meine Laune fiel auf den Nullpunkt. Sie verwendeten nicht einmal ein Betäubungsmittel. Geschweige denn ein Infektionsschutzmittel. Aber damit noch nicht genug, er machte das Selbe auch an der anderen Brust. Wieder so ein unerträglicher Schmerzschrei. Dann folgten noch weitere 4 Löcher in ihren Schamlippen. Natürlich wieder unter unerträglichen Schmerzen. Alle Löcher wurden dann mit Ringe bestückt. Kaum war er fertig wurde sie regelrecht vom Stuhl geschmissen, keine Zeit den Schmerz zu verarbeiten, keine Zeit sich daran zu gewöhnen. Hier wurde wie an einem Fließband gearbeitet und nach Leistung bezahlt. Mein Blick ging erneut zur Gräfin, die neben mir stand, die Augen geschlossen hatte und sich an diesen Schreien ergötzte. Ihre Nippel drückten sich durch ihre Lederkorsage und eine Hand war auf der Lederhose zwischen ihren Beinen gelegen.Die Frau ist eindeutig geil und meiner Meinung nach auch Krank. Klar was sagte Frau Doktor, Frau Gräfin war Domina, aber das hier musste doch nun wirklich nicht sein. Na wenigsten hat diese hübsche Frau es hinter sich. Aber was war das. Sie wurde grob gepackt und in den nächsten Abschnitt gebracht. Ich musste näher hin, von meinem Standpunkt konnte ich nichts sehen. Oh, wie schön sie haben dort zwei Behälter mit offenen Feuer links und rechts aufgestellt und in der Mitte ein Andreaskreuz. Hier wird sie nun willkommen geheißen.Die Frau legte sich auf das Andreaskreuz und wurde an den Armen, Beinen, an den Oberschenkeln, sowie sogar zwei Gurte über ihren Bauch festgemacht. Für was brauchen sie soviele Gurte nur um sie willkommen zu heißen. Als plötzlich einer der Männer aus einem der offenen Feuerstellen eine Eisenstange herauszog und man sofort erkannte, das am anderen Ende ein Buchstabe war. In diesem Fall war es ein H.Er drehte sich um, zielte und drückte das heiße Eisen genau neben dem Venushügel auf die arme Frau. Es roch sofort nach verbranntem Fleisch, es zischte und diese arme Frau schrie sich die Kehle aus dem Hals. Auch wenn dieses Branding nur ca. zwei Sekunden lang war, waren die Schmerzen zu diesem Zeitpunkt, sowie auch danach wie die Hölle auf Erden. Wieder ging mein Blick zu der Gräfin und wenn ich mich nicht täusche hat sie in diesem Moment einen Orgasmus. Sie stöhnte auf und war in einer anderen Welt. Die Frau wurde losgemacht und wieder gab man ihr keine Zeit die Schmerzen zu verarbeiten. Sondern wurde von einem der Männer am Arm geschnappt und mitgezogen. Da war ein großer Container aus Glas In diesem Container befand sich ein Schreibtisch und hinter diesem Schreibtisch saß der Herr Graf von Bissing.Die Sklavin musste sich davor in die Ausgangsstellung begeben, was ihr Ansicht der Schmerzen nicht einfach fiel. Dann schob er ihr irgend ein Schriftstück hin, was sie unterzeichnen musste. Es wurden ihr Klamotten in die Hand gedrückt und sie musste weiter gehen. Was dann kam sah ich nicht mehr. Ehrlich gesagt interessierte es mich auch nicht. Es war schlimm genug was ich sehen musste.Ich bedankte mich für die Führung und wartete draußen auf Frau Doktor. Als sie plötzlich mit ihrem Ferrari neben mir stand. Das Fenster runtermachte und meinte, „also können wir los“. Ich nickte und stieg in mein Auto. Wir fuhren zum Lamm und nahmen im Saloon Platz, das Restaurant war geschlossen.Wir saßen zusammen auf einem Sofa, sofort kuschelte sich Angelika an mich und meinte, „Na was hältst du so von all dem“. „Sei mir nicht böse aber du willst meine Meinung nicht hören“, war meine Antwort. Der Rittmeister stand vor uns und begrüßte uns sehr freundlich. Er fragte was wir Trinken möchten. Ich bestellte mir ein Bier und Frau Doktor einen Rotwein. Dann kam auch schon das Essen, es gab Spaghetti in Sahnesauce mit frischem schwarzen Trüffel.Als Angelika nachhakte. „Wie meinst du das, das ich deine Meinung nicht hören will“. Ich genoss meine Spaghetti und sagte, „Weißt du ich habe für alles Verständnis, aber das was ich heute gesehen habe, ist unter aller Sau. Ihr existiert fast 275 Jahre, aber arbeitet wie vor 800 Jahre. Die Abfertigung der Sklaven ist doch tiefstes Mittelalter“. Ein Schweigen machte sich breit. Als sie dann antwortet, „Eigentlich hast du Recht, es wurde damals so eingeführt und seitdem auch nicht geändert. Aber es sind doch nur Sklaven“.Ich ließ mein Besteck fallen und sah sie mit finsterer Mine an. „Sag mal hakt es eigentlich bei dir aus, oder was? Wie kannst du über diese Leute so reden. Sie sind genauso Menschen wie du und ich. Nur das sie sich für dieses Leben entschlossen haben. Wenn du einmal ganz ehrlich bist würde deine Heike doch für dich alles tun, oder?“ Angelika saß da. Hatte ihre Gabel mit Spaghetti gefüllt, nahm sie aber nicht zu sich, sondern sah nach unten und überlegte.“Nick, du hast recht, Heike würde alles für mich tun, egal wie abgefahren es wäre“. „Gut und warum bringt ihr ihnen dann kein Respekt entgegen. Nur weil sie in Anführungszeichen Sklaven sind. Echt Leute ihr müsst einmal anfangen sie in einem anderem Licht zu sehen, dann würdet ihr noch viel mehr von ihnen bekommen“. Sie nahm ihre Gabel und führte sie zum Mund. Genoss ihr Essen.“Soll das heißen, das du deswegen gestern den Abend mit Sandra verbringen wolltest um ihr ein anderes Dasein zu zeigen“. Ich nickte, „Ja richtig, wie könnt ihr das alles ertragen, das solche tollen Leute so eine Show abziehen müssen. Auch ist mir die Hygiene sehr wichtig und was gebt ihr ihnen, eine Schüssel und eine Kanne mit kaltem Wasser“.Das Essen war lecker als Angelika meinte, „würdest du mir deine Veränderungen zeigen“. „Klar komm mit, habe sowieso noch einen Termin bei mir, den können wir gleich zusammen erledigen wenn du möchtest. Es sei denn du willst nicht, dass dein Fötzchen geleckt wird“. Sie lächelte und sah mich doch böse an. Schlug mir leicht auf den Arm und meinte, „Du Schuft, du weißt genau wie gerne ich meine Möse lecken lasse und außerdem will ich noch deinen geilen dicken Schwanz. Also lass uns gehen“.Nun war ich es der lächelte und mein Geld aus der Hose zog. Angelika sah mich komisch an, „Ähm, was hast du denn vor“. „Na die Rechnung bezahlen“. „Hier bezahlt niemand, Nick. Das alles ist schon im Preis der Mitglieder dabei. Da du zu den Top 20 gehörst musst du eigentlich, nirgendswo etwas bezahlen. Ich zuckte mit der Schulter und stand auf. Reichte Angelika meine Hand die sie gerne nahm.Auch war sofort der Rittmeister wieder da, „war alles zu ihrer Zufriedenheit“. Wollte er wissen. „Es war sehr lecker, vielen Dank“. Er nickte und nahm auch gleich das Geschirr mit. Die geile Bäckereiverkäuferin©bigboy265Wir machten uns auf den Weg zu mir, hoffte das die Süße aus der Bäckerei schon da war. Wir betraten das Haus, Sandra stand vor uns in der Ausgangsstellung und meinte, „Ihr Besuch wartet in ihrem Büro, Meister“. „Danke, sei so gut und mach uns einen Kaffee“. „Wie ihr wünscht, machte einen leichten Knicks und machte sich auf den Weg. Obwohl ich das gar nicht wollte, fand ich es aber lustig und könnte mich daran gewöhnen.Angelika sah mich an, „Kniet deine Sklavin sich nicht mehr hin“. Ich schüttelte den Kopf, „Nur noch wenn ich es verlange, ansonsten wird sie noch so oft auf ihren Knien sein und wir wollen sie doch nicht abnutzen“. Angelika lachte laut auf und amüsierte sich. Dann gab sie mir einen Kuss. „Also zeigst du mir die Veränderungen“. Wieder schüttelte ich den Kopf. „Wir werden uns erst um den Besuch kümmern, sei so gut und mach alles was ich von dir Verlange. Da du dann schon Nackt bist, zeige ich dir alles und werde dich auch gleich noch einmal rannehmen“. Nun hatte sie ein breites Grinsen auf den Lippen, Leckte sich auch mal wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Na da wird wohl jemand geil. „Hast du eigentlich heute noch Termine“, fragte ich Angelika. „Nein wenn frische War…, also wenn neue Sklaven kommen dann ist meine Praxis zu“. Ich nickte und freute mich. „Warte mal kurz bitte“, ging in die Küche und Sandra ging sofort in ihre Stellung. „Sandra sei bitte so gut und hol mir aus dem Zimmer hinter dem Saal eine Reitgerte“. „Wie ihr wünscht, mein Herr“, wieder machte sie diesen Knicks und schon war sie weg. So ging ich zu Angelika und nahm ihre Hand. Zusammen betraten wir mein Büro. Das saß sie, ein Haufen Elend. Ihre Augen verweint, ihre Hände im Schoß gefaltet und hatte wirklich Angst. Als sie mich sah, rutschte sie von Sessel und kniete sich hin. Sie verbeugte sich sogar. Im selben Moment kam Sandra in den Raum und kniete sich ebenfalls hin. Streckte mir beide Arme entgegen und sagte, „Eure Reitgerte, mein Herr wie gewünscht“. Ich nahm sie und legte sie erst einmal auf den Tisch. Streichelte Sandra durch ihre Haare und sagte, „Sei so gut und lass uns bitte alleine“. Sie stand auf machte wieder diesen komischen Knicks und verließ den Raum. Ich setzte mich in meinen Stuhl und bat sie ebenfalls wieder Platz zu nehmen. Angelika stellte sich neben mich und ging sogar in die Ausgangsstellung. Ich schüttelte den Kopf, aber wenn sie es so wollte warum nicht.“Sie wissen warum sie hier sind“. Sie nickte. „Gut dann haben sie jetzt die Möglichkeit sich zu der Sache zu äußern. Ach ja wie ich erfahren habe, ist die Sache mit dem Geld annehmen vom Tisch, sie sind in dieser Sache nur ihrer Arbeit nachgekommen. Trotzdem steht immer noch die Sache im Lager zur Debatte, also was sagen sie dazu“.“Es tut mir leid was da vorgefallen ist. Aber wir die im Angestelltenverhältnis hier arbeiten, haben ein ganz großes Problem. Es gibt niemand der für unsere Lust da ist und wenn es einem einmal überkommt dann will man auch Erleichterung. Nur deswegen habe ich diesen Fehltritt begangen. Bitte Sheriff ich tue alles, nur lassen sie mir meinen Job, bitte“.Den Schluss sagte sie mit Tränen in den Augen. Eigentlich wollte ich mit ihr meinen Raum einweihen, aber da nun Angelika da war und es sich auch um eine Lappalie handelte, musste die Reitgerte genügen. „Wie ist eigentlich ihr Name und wie lange arbeiten sie schon hier“. Mit gesenktem Kopf, „Mein Name ist Skyler Johnson und ich arbeite seit ungefähr drei Jahren in dieser Bäckerei“. „Macht ihnen ihr Job Spaß, Frau Johnson“. „Ja sehr, Sheriff“, wieder hatte sie mit ihren Tränen zu kämpfen.“Sie wissen das ich normal ihren Chef darüber informieren muss. Aber es ist so dass unsere allseits beliebte Frau Doktor, schon den ganzen Tag darauf wartet endlich gefickt zu werden. Ich denke das wenn sie damit einverstanden sind, 15 Schläge mit der Reitgerte, sowie die Möse der Frau Doktor auszulecken und von mir mal kräftig die Fotze gefickt bekommen das es Strafe genug wäre. Wie sehen sie das Frau Johnson!“Auf einmal ging ihr Kopf hoch, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Sowie leckte auch sie ihre Zunge über ihre Lippen. Was haben die damit nur immer. „Sheriff, ich bin mit diesem Strafe voll einverstanden und stehe auch später jederzeit ihnen zur Verfügung“. Clevere kleine, egal wie der fick wäre, es ist immer noch besser als selber Hand anzulegen und wenn der Sheriff mich später noch einmal hernimmt, dann würde ich auch nicht Hand an mich legen. Wenn er es nicht tut, lasse ich mich einfach von ihm wieder erwischen. Man konnte mit dieser Strafe festhalten das sie das Licht am Ende des Horizont gefunden hatte.“Angelika sei bitte so gut, zieh dich aus und mache es dir im Sessel bequem“. Sofort fing sie an ihre Kleider zu entfernen. Frau Johnson, dasselbe gilt auch für sie. Frau Doktor hatte schnell ihre Kleider entfernt, stand nun vor mir nur noch mit einer schwarzen Strapsgarnitur und ihren schwarzen Pumps. Sie setzte sich in den Sessel, rutschte bis zur Kante vor, legte sich in den Sessel und spreizte ihre Beine über die Lehne wo sie sie darauf ablegte.Sofort sah man wie geil sie war, ihr lief regelrecht der Saft aus der Muschi. Schnell war sie dabei selber ihren Kitzler zu streicheln und sah Skyler zu wie sie ihr Höschen zu den anderen Klamotten warf. Wow, was für eine schöne Frau, jetzt wo man sie nur noch in ihren roten halterlosen Strapsen sieht. Aber auch sah man das ihre Nippel beringt waren, sowie auch ihre Schamlippen. Sie drehte sich einmal um sich mir zu präsentieren.Dann ging sie auf die Knie und fing auch sofort an ihre Zunge in das Paradies von Angelika zu stecken, die das gerne annahm. Sofort legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss, jeden Zungenschlag von Skyler. Ich nutzte die Zeit um mir meine Hose auszuziehen und mich bereit zu machen der Süßen Bäckereischlampe den Arsch zu versohlen, sowie dann mein Schwert an ihren Schamlippen zu wetzen.Anscheinend scheint Skyler zu wissen was sie da tat. Angelika stöhnte laut auf, „verdammt ist das geil“, packte sie an ihren Haaren und zog sie kräftig auf ihre Möse. Schön dann war sie dort schon einmal gut gesichert. So stellte ich mich in die Ausgangsposition, hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und sah mir ihr geiles Hinterteil an. Wie geil und fest ihre Arschbacken waren, wie geil mich ihr Arschfötzchen anstrahlte, wie geil die Ringe in ihren Schamlippen hin und her schaukelten war schon geil sowas zu sehen. In diesem Moment war mir klar das Sandra sowas auch braucht. Aber dazu später mehr.Ich holte aus und freute mich das ich an einer fremden Person meine Leidenschaft frönen durfte. Die Reitgerte durchschnitt die Luft genau so wie sie auch auf dem Arsch der kleinen einschlug. Ein Schrei hallte in meinem Büro. Aber weder zog sie ihren Arsch weg, noch versuchte sie ihren Kopf zu drehen.Als auch schon der nächste Schlag folgte, dieses Mal kam nicht einmal ein Schrei, sondern nur ein stöhner von ihr. Angelika sah mich an und meinte, „mach bloß weiter, die Sau steht darauf, man ist die gut“. Gerne folgte ich so einer Anweisung. So folgte Schlag auf Schlag und was komisch war, das Angelika mehr stöhnte und in ihrer Lust aufging als die kleine. Es folgte der letzte Schlag mit aller Kraft die mir zur Verfügung stand. Trotzdem außer einem kleinem Zuger, war nichts von ihr zu hören. Die kleine muss ich mir warm halten, die ist echt belastbar. So legte ich die Reitgerte weg und strich sanft über ihren geschundenen Po. Aber was war das, sie stöhnte auf und versuchte auch sich mir zu entziehen. Was mir ein Lächeln bescherte, so ging ich erst einmal zu Angelika, die mir vom Sessel aus in die Augen sah. Mich anlächelte und sofort nach meinem Lümmel griff.Sofort drehte sie ihren Kopf Richtung Schwanz öffnete ihre zarten Lippen und stülpte diese über meinen Phallus. Gleichzeitig fing sie an mir meine Eier zu kraulen. Was mir natürlich nur recht war. Mein Blick ging zu Skyler und erkannte das sie freute daran hatte anderen die Fotze zu lecken. Diese Frau begeisterte mich immer mehr. Angelika hatte den Griff in ihren Haaren gelöst, Skyler sah mich von unten an und man erkannte das sie ein strahlen in ihren Augen hatte.Für sie war das alles andere als eine Strafe, für sie war das eine Erlösung, Eine Erlösung endlich mal wieder Sex zu haben, egal wie der aussah. Ihr würde es reichen, Angelika um den Verstand zu lecken, so ausgehungert war sie. Aber wir wollen sie doch richtig fertig machen, sie glücklich machen, das sie wieder Freude an allen hat. So entfernte ich mich aus diesem wunderbaren Mund mit etwas Wehmut. Aber der Gewissheit, das mir Angelika noch öfters zur Verfügung stehen würde. Stellte ich mich hinter Skyler, ging in die Hocke und setzte meinen Schwanz an ihre beringte Möse an. Fuhr mit meiner Eichel in sie und verweilte einen Augenblick. Skyler drehte sich zu mir, „Sheriff, bitte hart und Erbarmungslos, nehmt keine Rücksicht auf mich“. Beide lächelten wir und Skyler kam wieder ihrer Aufgabe nach. Nur mit dem Unterschied das sie nun Angelika noch zwei Finger in das geile Loch geschoben hat und sie damit kräftig abfickte.Auch wenn sie es hart wollte, musste ich erst einmal langsam in sie gleiten. Um dann festzustellen das sie mehr als gut geschmiert war, sie war nicht nur feucht, nein sie lief schon regelrecht aus. So konnte ich ihrem Wunsch nachkommen und fickte das kleine geile Luder wie ein Kompressor seiner Arbeit nachkommt. Ohne Gnade und mit vollem Druck, in meinem Fall war es schnell und immer bis zum Anschlag. Skyler stellte das lecken ein, beugte sich mit dem Oberkörber auf dem Boden um meine Stöße besser verkraften zu können. „Sie stöhnte, sie hechelte, sie schrie sogar ihre Lust in den Raum. Angelika hatte sich mittlerweile zwei Finger in die Möse gesteckt und fickte sich nun selber. Sowie geilte sie sich an dem Schauspiel vor ihren Augen auf.Das einzige gute an der Sache war, das ich nun länger konnte. War es denn auch ein Wunder, erst hat man nur ein bis zweimal im Monat Sex und nun seit ich hier bin komme ich aus dem Ficken gar nicht mehr heraus. Für mich persönlich war das das Paradies auf Erden. Auch war es faszinierend wieviel unterschiedliche Frauen ich schon gehabt habe. Es musste das Paradies sein!Wie geil es ist eine Frau mit solchen Ringen in den Schamlippen zu ficken, es hatte etwas verruchtes, etwas verbotenes. Skyler war dem Ende nah, anscheinend hatte noch niemand sie so lange und so hart gefickt. Aber das konnten wir doch noch toppen. Ich entzog mich aus ihr, sofort kam sie hoch mit ihrem Oberkörper und schaute mich traurig an. Erkannte aber mein hinterhältiges Lächeln. Packte sie an den Haaren und zog sie unsanft nach oben. „Na kleine Fickstute, wie sieht es aus, bereit weiter gefickt zu werden“. Lüstern sah sie mich an, „Ja Herr, jetzt und immer wenn sie es wünschen, stehe zur Benutzung bereit“. „Na das ist doch schön, los leg dich auf den Schreibtisch“. Ließ ihre Haare los und Skyler legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Dann lächelte sie mich an und spreizte weit ihre Beine in der Luft.“Gut du Drecksschlampe, und jetzt schön deine Rosette dehnen“. Sie wurde rot, „bitte mein Herr, nicht in den Po. Ich bin dort noch Jungfrau, ich mach alles nur nicht da rein, bitte“. Sie flehte regelrecht, hatte Panik und war auch kurz davor zu weinen. Ich holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, Ihr Kopf flog in diese Richtung und man erkannte sehr gut meinen Abdruck. „Du dummes Fickstück, wenn ich sage dehn deine Rosette, dann machst du das auch ohne wiederworte. Haben wir uns verstanden“.Kleinlaut kam von Skyler, „Ja mein Herr“. Sofort fing sie an aus ihrer Möse den Saft zu holen, schmierte damit ihren Hintereingang ein und fing auch gleich an einen Finger dort hineinzuschieben. Ich drehte mich zu Angelika, die gerade aufstehen wollte. Drückte sie sanft auf ihre Brust zurück. Setzte meinen Schwanz an und fing an meine Lieblingsärztin zu ficken.Diese Frau ist und bleibt der Wahnsinn, sofort legte sie ihre Beine um meine Hüfte, kam mit ihren Oberkörper meinen Entgegen und unsere Lippen trafen sich. Mein Schwengel raste in einem gutem Rhythmus in sie ein und aus. Man macht das eine Laune, ficken zu können wie man wollte und wie oft man wollte. Angelika stöhnte laut auf und ich spürte eine Flut von Feuchtigkeit meinem Lümmel entgegen strömen.Wir beruhigten uns und ich zog ihn langsam aus der Ärztin heraus. Sie strahlte und war glücklich das sie ihren Höhepunkt erleben durfte. Drehte mich wieder zu Skyler und sah das sie mittlerweile drei Finger in ihrem Arsch hatte. Na geht doch. Sofort zog sie ihre Finger heraus und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Ich setzte an und drang cm für cm in sie ein. Natürlich war ich vorsichtig, auch erhöhte ich nur langsam das Tempo, sowie machte ich auch Pausen, damit sie sich daran gewöhnte. Sie stöhnte, kniff ab und zu ihre Augen zusammen, was mein Zeichen war zu stoppen und ihr die Gelegenheit zu geben sich zu erholen. Mit jedem Stoß kam ich weiter in sie, auch die Schmierung war besser. So konnte ich nun bis zum Anschlag in sie fahren. Es war soweit, mein Tempo nahm zu und ich stieß sie immer bis zum Anschlag. „Mein Gott ist das geil, warum hat mir denn niemand erzählt wie geil Arschficken ist. Ohhhh jaaaa fick mich Sheriff, stoß zu, ruinier meinen Arsch“. Also ich nenne sowas Sieg auf ganzer Linie. Jetzt bekam sie auch wieder was sie wollte, hart und Erbarmungslos. Sie hatte ihr eines Bein auf meine Schulter gelegt und das andere hatte ich an der Ferse in meiner Hand. Somit hatte ich eine Hand frei und konnte mir es nicht verkneifen an ihren geilen Ringen zu spielen. Oder für was waren sie sonst da? So zog ich an ihnen die Schamlippen lang, massierte zusätzlich mit meinem Daumen ihren Kitzler und sorgte so für eine komplette Ausreizung. Schmerzen durch das langziehen an ihren geilen vier Ringen. Mein Schwanz im Arsch der ihn Entjungferte und ihn mit der gesamten Länge fickte. Meinen Daumen der Ihr Lustzentrum eroberte. Als ob das noch nicht reichen würde, kletterte Angelika auf den Schreibtisch und setzte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Skyler. Die kleine war nicht mehr in der Lage sich zu wehren geschweige denn sich der ganzen Situation zu entziehen. Aber anscheinend war das Angelika immer noch nicht genug, sie schnappte sich die Nippel der Kleinen und fing an sie zu drehen, langzuziehen und mit ihren langen rotlackierten Fingernägel dort hinein zukneifen. Skyler wusste nicht mehr was sie als erstes machen sollte, stöhnen oder vielleicht doch eher hecheln. Wie sieht es mit Luft holen aus. Wir hatten sie so in der Mangel das sie nur noch am zittern war, eine Gänsehaut sich über ihren Körper legte und sie am hecheln ohne Ende war. Auch für mich war das alles zu geil. Spürte wie meine Spritze aufgezogen wurde und bereit war meine weiße Medizin zu verschießen. So fickte ich noch ein zweimal kräftig in den Arsch von Skyler und spritzte ab. Mehrere Schübe der leckeren Medizin spritzten und füllten ihren Darm.Mein Gott war das ein geiler Fick. Ich entzog mich aus Skyler und setzte mich in den Sessel. Schnaufte erst einmal durch und kam dann wieder zur Ruhe. Angelika kam nun auch von ihrem Gesicht herunter und kümmerte sich um meinen Schwanz. Sie kniete vor mir, schnappte sich meinen Bengel der immer kleiner wurde und stülpte ihre Lippen darüber.Im ersten Moment war ich geschockt, wie kann mir diese geile Frau einen blasen, geschweige denn ihn so sauber zu machen. Man darf nicht vergessen das er gerade im Arsch der Verkäuferin steckte und da wird doch bestimmt auch noch Dreck dran sein. Ich sah zu meinem Penis und war überrascht wie sauber er war. Er roch auch nicht komisch.Was sollte das den bedeuten, bitte nicht in den Arsch und doch ist der Sauber? Na dann mach mal hin liebe Ärztin. Aber nur sauber machen. Sanft streichelte ich durch ihr Haar. Sie sah mich an. Zärtlich packte ich sie am Arm und deutete damit an das sie hochkommen sollte. Sie setzte sich in den anderen Sessel und wir beide warteten bis Skyler wieder zu sich kam. Die süße war total am Ende, brauchte diese Zeit um wieder in der Realität anzukommen. Nur langsam erhob sie sich vom Schreibtisch, zitterte noch etwas und strahlte über beide Backen. Dann rutschte sie vom Schreibtisch und kniete sich vor mich hin, sowie verbeugte sie sich. Ich streichelte ihr durch das Haar. „Skyler bitte sieh mich an“. Sofort schoss ihr Oberkörper nach oben, sie legte ihre Handflächen auf ihre Beine ab und sah mich an.“Also war das für dich jetzt eine Lehre, wirst du nun von jetzt an immer deinen Job zur vollen Zufriedenheit erledigen, oder müssen weitere Maßnahmen folgen“. „Sheriff, darf ich offen sprechen“. „Ja das darfst du“. „Nun es gibt da ein Problem. Denn noch nie zuvor wurde ich so geil behandelt und gefickt und das schreit nach mehr. Was wiederrum bedeutet das ich wohl ab sofort meinen Job nur noch ganz schlecht machen werde. Damit ihr mich wieder bestraft und auch so geil fickt. Ich kann eure weiteren Maßnahmen gar nicht abwarten“.Als ob das noch nicht reichen würde, hat sie plötzlich so ein ganz hinterhältiges Grinsen auf ihrem Gesicht. Es war mir schon klar das es auf sowas hinauslaufen würde. Denn sind wir doch einmal Ehrlich, wo sonst könnte sie hier ihr Lust befriedigen. Skyler sah das Licht am Horizont und nun stand sie mitten drin und nichts hätte sie dazu bewegt wieder aus diesem Licht zu treten.“Vorschlag, ich werde mich in den nächsten Tagen noch einmal um dich kümmern. Aber bis dahin macht du den besten Job den du je abgeliefert hast. Ich werde dir dann auch sagen wie es weiter geht, denn ich sehe ein das jeder Liebe braucht. Bist du damit einverstanden“.Sie strahlte bis zu den Ohren, „Ja Sheriff, damit bin ich vollkommen einverstanden“. “ Gut dann zieh dich an und wir sehen uns nächste Woche“. Sofort sprang sie auf und zog ihre Kleidung wieder an. Gab Angelika und mir noch je einen geilen Zungenkuss und machte sich dann auf den Weg.

Die Gesetze des Dorfes Teil 4

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