Die Geschichte von L. 3. Teil

Erika liess sich am nächsten Morgen beim Frühstück nicht blicken und meine Eltern drängten darauf, doch den Ausflug nach Pula mitzumachen. Wir fuhren also mit einem Mietwagen los, besichtigten die alten römischen Kulturdenkmäler und genossen einen feinen Lunch mit frischem Fisch. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz passierte dann ein Malheur, den mein Vater rutschte an der Hafenstrasse aus und brach sich den Unterschenkel. Wir brachten ihn zurück zum Hotel, wo ein Arzt sich um ihn kümmerte und einen ziemlich komplizierten Bruch diagnostizierte. Er gipste das Bein ein und meinte, dass wir die Ferien besser abbrechen sollten. „Das muss sich ein Spezialist in ihrem Heimatland ansehen, bis Sie hier in Kroatien versorgt werden, das kann dauern.“Marc – mein erster StecherIch war alles andere als erfreut, dass wir den Urlaubsort nach nur drei Tagen schon wieder verlassen mussten, aber „shit happens“ und so fuhren wir am nächsten Morgen zurück nach Hause. Ich stellte mich auf drei langweilige Wochen ein, denn fast alle meine Freunde und Kollegen waren irgendwo am Meer. Am nächsten Tag ging ich ins Seebad und vertiefte mich in ein Buch. Meinen Platz hatte ich bewusst ziemlich nahe am Bistro gewählt, denn da gingen immer Leute hin und her und ich konnte meinen in Kroatien kaum benutzten, einteiligen Badeanzug zeigen. Der war an den Hüften hochgeschnitten, dafür aber mit tiefem Ausschnitt und brachte sowohl meine Taille, als auch meine strammen, hoch angesetzten Brüste gut zur Geltung und ich merkte schon bald, dass ich den einen oder anderen geil-neugierigen Blick auf mich zog.Plötzlich fiel ein Schatten auf mich und eine Stimme fragte, „darf ich Dich zu einem Kaffee oder Eistee einladen?“ Ich sah auf und vor mir stand ein ca. 30jähriger, schlanker aber gut trainierter Mann, der mich unverhohlen von oben bis unten musterte. Er hatte ein verschmitztes Lächeln im Gesicht und zwinkerte mir zu… Mir wurde schlagartig klar, dass die Einladung zu mehr führen würde, hatte einen leichten Kloss im Hals und konnte nicht mal etwas murmeln.Eine schnelle Entscheidung war unumgänglich und so stand ich auf und schenkte ihm auch ein Lächeln. „Ich bin Marc und wie heisst Du“, fragte mich mein neuer Bekannter. „Ich bin Laura“, erwiderte ich, als ich endlich wieder sprechen konnte (Marc hatte mich mit seiner Einladung wirklich etwas auf dem falschen Fuss erwischt). „Toller Badeanzug, bringt Deine Kurven gut zu Geltung“, sagte er grinsend, „ich habe Dich schon eine ganze Weile beobachtet.“ Manno, der Typ schien ein erfahrener Aufreisser zu sein; wusste genau, wie man es anstellte, eine Frau einzuwickeln.Aber darauf hatte ich doch schon eine ganze Weile gewartet, dass mich ein richtiger Mann versuchen würde, mich anzubaggern. Warum war ich jetzt nur so schüchtern? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte, „Deine Figur ist aber auch nicht von schlechten Eltern (hatte ich das gerade laut gesagt???).“„Danke, ich versuche mich mit Rudern und Biken in Form zu halten“, gab Marc zurück.„Und das scheint gut zu gelingen.“ (ich konnte kaum glauben, dass ich DAS auch laut gesagt hatte!!!).Immerhin war das Eis nun gebrochen und wir unterhielten uns angeregt. Ich erzählte von meinen abrupt beendeten Ferien und Marc verriet mir, dass er nun eigentlich mit seiner Freundin auf Zypern sein sollte. „Kurz vor dem Abflug hat sie mich dann für einen Ex- und nun Wieder-Freund abserviert und so verbringe ich den Urlaub halt zu Hause.“„Und bist auf der Suche nach einem Freizeitvergnügen“, grinste ich (schon wieder dieser zweideutige Unterton – was war denn heute bloss los mit mir???)„Um ehrlich zu sein: Mir kamen da schon ein paar Ideen als ich Dich beobachtet habe.“„Und das wäre“, kicherte ich wie ein Teenager (der ich strenggenommen ja auch noch war).Marc blieb eine Antwort schuldig, denn während unserem Gespräch waren schwarze, unheildrohende Gewitterwolken aufgezogen und das Bad leerte sich in wenigen Minuten.„Ich glaube, wir sollten auch lieber Schutz suchen“, meinte er. „Ich wohne nur ein paar Minuten von hier. Da könnten wir dem Platzregen entgehen, der sicher gleich runterkommt.“Ich ging rasch in die Umkleide, zog meinen Badeanzug aus und schlüpfte in einen kurzen Jeansjupe und eine weisse Bluse. Auf Unterwäsche verzichtete ich bewusst, weil mich einfach der Teufel ritt. Darunter nackt schien mir angemessen und es war auch ein geiles Gefühl. Das Wissen, ohne dass alle anderen es ahnten, gab mir einen ziemlichen Kick!Marc wartete schon beim Ausgang und als wir loszogen, fing es heftig an zu regnen. Meine Bluse war innert Sekunden klitschnass und klebte an meinen Brüsten. Das kühle Nass sorgte zudem dafür, dass sich meine Nippel hart aufrichteten. Marc schien das zu bemerken und hatte schon wieder ein Grinsen im Gesicht. Ich dachte, „wenn Du wüsstest, was unter meinem Jupe zu sehen ist, würde Deine Lächeln noch breiter“. Der Gedanke machte mich richtig spitz und ich war froh, dass wir bei ihm ankamen. Es war eine sehr grosse Attikawohnung mit einer riesigen, hochmodernen Küche und ausladender Terrasse mit Seeblick. Marc bot mir eine Führung an, doch zuerst wollte ich aus den nassen Klamotten.„Darf ich kurz unter die Dusche“, fragte ich.„Darf ich Dich begleiten“, fragte er zurück.Schon wieder stand eine schnelle Entscheidung an und ich reagierte, in dem ich nahe an ihn herantrat und ihn küsste – Teufel nochmal, ich wollte ja wohl das gleiche wie er, nämlich bumsen!Marc packte mit fest und erwiderte den Kuss. Ich spürte seine Hände auf meinem Hintern und dann schob er meinen Jupe hoch. Er griff mir an die Arschbacken und merkte, dass ich keinen Slip trug. „Oh, da geht jemand gerne ‚unten ohne‘, Du bist ja ein böses Girl“, raunte er und schon seine Hände zwischen meine Schenkel.Mich durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag und ich merkte, dass ich sofort nass wurde. Ich drängte mich noch heftiger an ihn, spürte, dass er auch schon erregt war und liess eine Hand über seinen Schritt gleiten. Marc keuchte laut auf, „Du machst mich extrem geil, spürst Du, wie hart mein Glied schon ist?“„Zieh Deine Sachen aus, ich will es sehen“, flüsterte ich und nestelte gleichzeitig an meiner Bluse, „dafür zeige ich Dir meine Möpse.“ Ich fühlte mich absolut schamlos geil und wusste, dass mein erstes Mal (mit einem Kerl!) kurz bevorstand.Marc zog zuerst sein T-Shirt und dann seine Short aus. „Aha, auch ‚unten ohne‘, Du böser, böser Bub“, sagte ich, als sein Glied aus der Hose sprang. Er hatte keinen so grossen, wie manche Kerle, die ich in den Pornoheften gesehen hatte, aber dafür war sein Schwanz schon ganz hart.„So, jetzt wirst Du eingeseift, eine warme Dusche nach dem Platzregen“, meinte er.„Ich glaube, es wird nicht warm, sondern eher extrem heiss“, hechelte ich, als wir ins Bad taumelten. Ich stellte mich in die grosszügig bemessene Duschkabine und er drehte die Brause an der Decke auf. An der Wand bemerkte ich weitere Düsen und das brachte mich auf eine Idee.„Stell die Wanddüsen auch an“, forderte ich ihn auf.Ich stellte mich direkt vor eine, die auf Hüfthöhe angebracht war und liess den harten Wasserstrahl gegen meine Möse prasseln. „So wird sie schön sauber“, grinste ich, fing an, mich etwas selber zu reiben und spürte, wie ich noch feuchter wurde – aber nicht nur vom Wasser.Marc sah mir fasziniert zu und meinte, „das wollte ich immer von meiner Ex, zusehen wie sie es sich selber macht. Doch dafür war sie leider nicht zu haben.“„Nun, ich zeige es Dir gerne. Schau, meine Klit ist schon ganz gross und hart“, erwiderte ich und zog meine Schamlippen auseinander, damit er meine Lustperle auch gut sehen konnte. „Reib‘ etwas an Deinem harten Schwanz“, forderte ich ihn dann auf.Es sah wirklich geil aus, wie er seinen Pimmel rieb und seinen prallen Hodensack knetete. Ich konnte nicht wiederstehen und ging vor ihm auf die Knie.„Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen, Du musst mir also etwas helfen und sagen, was für Dich gut ist“, gestand ich etwas verlegen.„Leck zuerst etwas an meiner Eichel und streichle meine Nüsse“, gab Marc zurück. „Ja, genau so, und jetzt nimm ihn ein den Mund.“Ich tat, wie mir befohlen und begann an seinem harten Ständer zu saugen. Dazwischen entliess ich den geilen Schwanz immer mal wieder aus meinem Mund und leckte an seiner rot geschwollenen, heissen Eichel.„Das machst Du super, kaum zu glauben, dass das Dein erstes Mal ist“, keuchte Marc und fing an, leichte Fickbewegungen zu machen. „Wenn das so weitergeht, kann ich mich nicht mehr lange beherrschen“.„Du bist wohl ziemlich geladen“, fragte ich lüstern. „Du darfst ruhig in meinen Mund kommen.“Ich hatte mir das ja schon oft vorgestellt und in Kroatien auch beobachtet, als die rothaarige Erika am Strand gleich zwei Schwänze ausgesaugt hatte. Nun wollte ich es auch endlich einmal ausprobieren.„Los, spritz‘ mir Deine Ladung in den Mund“, forderte ich Marc auf, „ich will alles haben…“Ich massierte seinen prallen Sack, so wie ich es eben schon in den Sexheften gesehen hatte und saugte noch heftiger an seinem harten Spargel. Dann spürte ich, sein Schwanz zu zucken begann und plötzlich schoss ein Schwall warmes Sperma in meinen Rachen. Ein, zwei, nein drei oder vier starke Spritzer, bis mein Mund fast ganz voll war. Ich wusste einem Moment nicht, was ich nun tun sollte und schluckte dann den grössten Teil der klebrigen Flüssigkeit. Den Rest liess ich über meine Lippen laufen und holte ihn dann mit der Zunge wieder zurück in meinen Mund.Marc stand zitternd vor mir und hatte seinen noch immer harten Schwanz in der Hand. Er rieb in noch etwas, forderte mich auf, auch noch die letzten Tropfen von seiner Eichel zu lecken und schob mir seinen Schwengel nochmal in den Mund.„Das war ja ein supergeiler Blowjob“, verkündete er, „und das hast Du wirklich noch nie gemacht?“„Nein, wollte ich aber schon lange mal versuchen. Es hat mich ungeheuer angetörnt, als Du mir in den Mund gespritzt hast. Das werde ich künftig sicher öfter geniessen“, antwortete ich.„Glückliche Männerwelt“, lachte Marc, „ich kenne nicht viele Frauen, die wirklich aus Passion blasen und schlucken. Viele tun es nur, um ihren Partnern einen Gefallen zu tun.“„Und was sind Deine Vorlieben, mal abgesehen vom Abspritzen in einem warmen, gierigen Mund“, wollte ich wissen.„Lass‘ uns zuerst mal die Dusche beenden“, sagte er, „dann zeige ich es Dir.“Wir seiften uns also nochmal gründlich ab und gingen dann ins Wohnzimmer, wo ich mich in einen bequemen breiten Ledersessel setzte – splitternackt, versteht sich. Marc holte aus dem Kühlschrank zwei Coke und setzte sich dann vor mir auf ein Fell auf dem Boden.„Und, was jetzt“, fragte ich ihn.„Leg Deine Schenkel auf die Armlehnen und zeig‘ mir Deine Möse“, forderte er mich auf. „Spiel etwas an Dir herum, so wie unter der Dusche. Ich schaue Frauen unglaublich gern zu, wenn sie es sich selber machen.“Ich tat, wie mir befohlen und war froh, dass ich meine Schamhaare an Vorabend gut getrimmt hatte. Schliesslich wollte ich ja, dass er auch möglichst viel von meiner primären Lustzone sehen konnte… Zuerst begann ich aber an meinen Möpsen herumzuspielen. Ich knetete sie und zwirbelte auch etwas meine Nippel, die sofort wieder lang und hart wurden.„Gefallen Dir meine Brüste mit den langen Warzen“, fragte ich. „Törnt Dich wohl schon wieder an, gelle.“ Ich hatte schon bemerkt, dass sich sein Schwengel wieder mit Blut gefüllt und keck aufgerichtet hatte. Dann schob ich eine Hand zwischen meine Beine und fing an, wieder an meiner Klit zu reiben. „Du, mir läuft schon wieder der Saft aus der Spalte“, sagte ich lüstern und nahm zwei feuchte Finger in den Mund. „Koste doch auch mal von meinem Muschisaft!“„Das ist eine meiner vielen Vorlieben“, grinste Marc, „ich lecke sehr gern feuchte Mösen.“„Dann tu es für mich, los, leck mich!“Er kam etwas näher, kniete sich vor mich hin und liess seine raue Zungenspitze zuerst über meine äusseren Schamlippen gleiten. Ich stöhnte schon dabei laut auf, denn es war so geil. Dann drang seine Zunge tiefer vor und leckte über den Eingang zu meiner pochenden Spalte. Schliesslich liess er sie über meinen gewaltig pochenden und harten Kitzler tanzen, dazwischen saugte er sogar etwa daran und leckte wieder heftig. Ich spürte, dass ich gleich einen Höhepunkt bekommen würde und feuerte ihn an, „ja, weiter, leck meine Klit, saug‘ dran, mach‘ es mir mit Deiner geilen Zunge.“Es dauerte nur noch Sekunden, bis sich meine Möse heftig verkrampfte und vor meinen Augen bunte Sterne platzten.„Ja, das ist es, ich komme, ich komme“, schrie ich auf und wand mich wie ein Aal auf dem Trockenen. Mein ganzer Körper wurde von diesem wilden Orgasmus durchgerüttelt und schien nicht mehr aufhören zu zucken, während Marc weiter an meiner Fotze leckte.„Gleich nochmal“, brummte er, „ich will, dass Du nochmals abgehst.“ „NEIN, NEIN, hör‘ jetzt auf, ich bin jetzt zu empfindlich da unten“, erwiderte ich, aber er hörte nicht auf meine Aufforderung. Stattdessen spürte ich, wie er zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Loch eindrang.„Ahhhhh, das ist gut, fick‘ mich mit den Fingern“, stöhnte ich auf und warf den Kopf in den Nacken. „Und jetzt wieder mit der Zunge, los Du geiler Lecker.“Ich war so geil wie noch nie im Leben und liess mich einfach fallen. Um den Reiz noch zu erhöhen, knetete ich meine Brüste und das reichte aus, um schon wieder ganz nahe zum nächsten Orgasmus zu kommen. Marc fickte mich zärtlich und doch hart mit zwei Fingern und saugte sich an meiner Klitoris fest.„Ja, das ist gut, besorg‘ es mir, ich bin schon wieder soweit. Jetzt, jetzt, aahhhhh“, stöhnte ich, doch plötzlich liess er von mir ab und ich spürte seine Eichel an meinem zuckenden Loch. Er drang langsam in mich ein und im gleichen Moment kam es mir zum zweiten Mal.„Ja, ja, steck ihn rein und fick mich“, keuchte ich und schob ihm mein Becken entgegen. Marc wusste genau, was zu tun war. Er schob mir seinen Schwanz etwa zur Hälfte rein, og ihn wieder ganz raus und setzte von neuem an. Bei jedem Eindringen kam er ein wenig tiefer rein.„Steck ihn mir endlich ganz rein, stoss mich“, forderte ich ihn auf und fasste an seine Pobacke um zu verhindern, dass er sich wieder „verabschieden“ konnte. Nun spürte ich zum ersten Mal einen Männerschwanz ganz tief in meiner nassen, zuckenden Fotze und Marc stiess schneller, aber gefühlvoll in mich rein. Mein zweiter Höhepunkt war noch nicht voll abgeklungen, da kam ich schon wieder. Ich zitterte am ganzen Körper, meine Möse verkrampfte sich wieder und dann stöhnte auch Marc laut auf, „ich bin auch soweit, jetzt spritze ich Dir Dein Lustloch voll!“Ich spürte, wie sein Schwanz wieder zu zucken begann und genoss das Gefühl, mir die warme Flüssigkeit in meine Möse spritzen zu lassen.Nun waren wir beide ziemlich ausgepumpt und kuschelten uns eng aneinander.„Du weisst wirklich, wie man eine Frau richtig fertig macht“, murmelte ich, „ich glaube, nicht viele erleben ihr erstes Mal so gut.“Marc und ich trieben es diesen Sommer noch bei mancher Gelegenheit, doch dann wurde er beruflich im fernen Osten engagiert. Glücklicherweise begann ich meine Ausbildung als medizinische Assistentin und hatte dadurch so viel um die Ohren, dass der Abschied nicht allzu übel und lang war. to be continued…

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