Die Geschichte der L. – Teil 1

Er sollte ihn also heute erstmals kennenlernen. Sie hatten sich über ein Online-Portal kennengelernt und lange Zeit nur gechattet, Phantasien, Neigungen, Ideen und allgemeine Dinge ausgetauscht und sich immer gut verstanden. Manchmal hatten sie auch telefoniert und am Telefon klang er nochmal ein wenig dominanter als in dem, was er schrieb. Jedes Mal, wenn er seine Stimme hörte, überkam in ein wohliger Schauer der Erregung und als kleiner Nebeneffekt spürte er auch eine körperliche Reaktion: sein Schwänzchen wurde klein und schlaff und sein Poloch weich und zugänglich. Sein Habitus wurde weiblicher während er auf und ab ging und der Stimme lauschte, die vielleicht seinem zukünftigen Herren gehören würde. Er betrat nun also das Café und sein Herz schlug heftig, er war sehr aufgeregt, nun sollte er, nach all den Gesprächen, in denen er seine innersten Sehnsüchte offenbarte, den Mann kennen lernen, der auf fast alle seiner Sehnsüchte stark reflektierte. Er schien das perfekte Gegenstück zu sein. Obwohl eigentlich eher bisexuell und vor allem Frauen zugetan, gefiel ihm die Intimität mit dominanten Männern sehr und schließlich wollte er nun wissen, wie es ist, ganz und alleine einem dominanten Mann zu gehören. Platziert an einem Tisch mit Sichtnähe zur Türe setzte er sich hin und wartete geduldig. Er war zuerst unschlüssig, was er bestellen sollte, aber gegen einen Kaffee konnte ein Dom wohl nichts einwenden.Die Türe ging auf und ihm war sofort klar, dass das ER war. Er war ein wenig kleiner, als er beschrieben hatte, aber schlank und sportlich. Er trug die grauweißen Haare kurz und war schlicht und gut gekleidet. Auch ER erkannte ihn instinktiv sofort, ging auf ihn zu und lächelte. „Orlando?“, fragte ER und er nickte. Beide lächelten und ER setzte sich ihm gegenüber und bestellte ebenfalls einen Kaffee.“Hallo, freut mich, dass wir es endlich schaffen.““Ja, ich freu mich auch sehr, danke! Ich muss zugeben, dass ich sehr aufgeregt bin.““Das ist schon ok, ich bin auch ein wenig nervös. Und ich muss sagen, du gefällst mir. Und du bist mir auf Anhieb sympathisch, ich mag dein Lächeln.““Danke, mein Herr! Äh sorry ich meine, danke und sorry für das „mein Herrr“ … „“Ist schon ok, ich nehm das mal als Kompliment. War es so gemeint?““Ja, es geht mir auch so … du bist mir sehr sympathisch, du gefällst mir.““Gut so, dann hätten wir das ja etabliert.“Beide lachten und er legte ganz automatisch, ohne Nachzudenken, seine Hand auf Tisch, sodass ER sie ergreifen konnte, wenn er wollte. ER erkannte die kleine Geste und strich sanft über seinen Handrücken.“Na schau, da ist ja jemand zutraulich!““Verzeihung, Sir“ stotterte er und es war im peinlich.“Kein Problem, Süsser, ich glaub ich mag dich auf Anhieb.““Ja? Ich dich auch!““Wir haben uns ja auch schon sehr viel ausgetauscht, es fehlte eben nur noch das persönliche Kennenlernen und soweit passt mir das. Du kommst mir recht süß und schüchtern vor, wenn ich aber dran denke, was du mir schon alles Versautes geschrieben hast, wirkt das wie genau die Kombination, die mir am besten gefallen würde.““ Wie du meinst, Sir, danke, du bist sehr lieb … soll ich dich eigentlich Sir nennen?““Kannst du, Süsser. Aber sobald du mir gehörst, sagst du nur noch „mein Herr“ zu mir. Aber soweit sind wir noch nicht. Und jetzt trink deinen Kaffee aus oder lass ihn stehen, wir gehen jetzt.““Ja, Sir, wo gehen wir hin?““Wir gehen zu mir und ich werde dich jetzt mustern und ausprobieren.““Oh, danke, Sir, danke. Natürlich.““Brav bist du.“ER hatte einen Treffpunkt gewählt, der nicht weit von seiner Wohnung war und so spazierten sie gemütlich dahin. Sein Herz klopfte bis zum Hals, er wollte IHM unbedingt gefallen und er war so gespannt, was nun kommen würde. Zuhause führte ER ihn in sein Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.“So, jetzt zieh dich mal aus. Leg deine Kleidung auf diesen Stuhl hier.““Ja, Sir“Er begann sich auszuziehen und da es Winter war, dauerte das ein wenig. Pullover, Shirt, Jeans, Socken, Shorts – aber schließlich stand er nackt im Zimmer.“Komm mal her, ich will dich mustern.“Er bewegte sich auf IHN zu, der noch immer voll bekleidet auf der Couch saß. ER begann ihn nun zu mustern, strich über seine Haut, knetete seine Arme und Beine, Brust und Bauch und schließlich auch den Po. Vor lauter Erregung war sein Schwänzchen ein ganz klein wenig steif geworden und ER packte ihn daran, nahm Schwänzchen und Säckchen an der Wurzel und zog daran.“Du gefällst mir sehr gut, gute Figur, geiler Arsch, schöne Beine. Gut zu feminisieren. Aber was ist DAS hier?!“ herrschte er seinen Besitz in spe an und ergriff hart sein kleines Schwänzchen.“Sorry, Sir, das war schon dran …““Ja ich weiß das, aber was soll das, das brauch ich nicht! Und warum wird das grade steif?““Es tut mir leid, aber du machst mich grade ziemlich geil.““In Zukunft soll nur eins passieren, wenn du geil wirst: Deine kleines Fickloch soll weich werden! Ist das auch so? Deine Geilheit ist mir egal, du bist für meine Geilheit da, ist das klar?““Ja, Sir, völlig klar““Also was sagt man da, wenn man sich so daneben benimmt?““Sorry, Sir““Bettle um Strafe““Sorry, Sir, bitte um Strafe!““Brav, so ist es gut“Die Steife hat sein Schwänzchen verlassen und ER begann, sein Fickloch zu testen und steckte einen Finger hinein.“Mhmm das fühlt sich gut, aber ist es auch sauber? Wir werden das gleich testen.“ER steckte ihm den Finger in den Mund, der grade noch in seinem Arsch war und er begann, hingebungsvoll daran zu lutschen.“Sehr gut, das gefällt mir. Du würdet mir wohl am liebsten einen blasen, mein Süsser?““Ja mein Herr, sehr gerne, wenn ich das darf““Bettle darum““Bitte Sir, darf ich ihnen einen blasen, bitte?““Aha, plötzlich per Sie? Na das lass mal, du darfst mich duzen. Solltest du mich siezen sollen, sag ich es dir schon.““Ja, Sir, danke, Sir““Na dann zeig mal was du kannst und wie sehr du das willst.“Er kniete sich zwischen SEINE Beine und ER zog seine Hose und seine Shorts runter. Ein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein. Beschnitten und steif wohl zirka 16*4, SEIN Intimbereich war gepflegt und getrimmt. Vorsichtig küsste er den Schaft und leckte ein wenig den Schaft entlang. Er hatte ewig keinen Schwanz mehr gefühlt und war noch immer sehr aufgeregt. „Wenn du das gut machst, darfst du das vielleicht jeden Tag tun, Süßer.““Oh ja, danke, Sir, das wäre schön.“Er nahm SEINEN Schwanz in den Mund, schloss die Augen und begann, zärtlich daran zu lutschen. Er versuchte sich daran zu erinnern, was den anderen Männern zuvor daran immer so gefallen hatte, ließ sich aber letztlich von seinen Instinkten leiten und betrachtete SEINEN Schwanz als eine leckere Mahlzeit, so wie er es früher auch bei Frauen beim Cunnilingus gemacht hatte.“Du machst das gut, aber du musst noch viel lernen.““Ja mein Herr, bitte sag mir wie du es magst.“ER instruierte ihn genau, wie er zu blasen hatte und er verwöhnte brav den Mann, der vielleicht sein zukünftiger Herr werden sollte. ER genoss die Bemühungen, auch wenn sie noch weit weg von Perfektion waren.“Ich werde dich zur perfekten Bläserin ausbilden, wärst du mir dankbar, dafür?““Ja, Sir, bitte tun sie das. Ich wäre natürlich sehr dankbar. „“Darum darfst du mich dann bitten, wenn ich dich als mein Eigentum annehme. Aber das überlege ich mir noch. Nun lutsch mal brav weiter.““Ja, Sir, danke. Sagtest Du BläserIN?““Ja, Süßer. Ich werde dich, wenn du mir passt, zu meiner Sklavin machen. Alles männliche an dir werde ich dir so gut es geht, austreiben““Ja, mein Herr, bitte tu das.“Hingebungsvoll lutschte und küsster er SEINEN Schwanz, bis ER schließlich meinte: „Sehr brav und jetzt werde ich mal deine Muschi testen. Bleib hier knien.“ER verließ kurz den Raum und kam mit verschiedenen Dildos und Plugs wieder. Der erste Dildo, ungefähr so groß wie der Herrenschwanz wurde umgehend an seinem Poloch angesetzt. Da er sich gut vorbereitet hatte, verschwand das Ding auch sehr schnell in seiner Pomuschi.“Na da halt wohl jemand eine gierige Pomuschi?““Ja, Sir, ich liebe es, danke“ER fickte ihn ein wenig damit und tauschte den Dildo schnell gegen einen größeren aus, zirka 18*4. Auch dieser Dildo verschwand ohne Mühe in seinem Po.“Sehr brav, mein Schätzchen, deine Muschi ist wirklich so geil, wie du beschrieben hast. Trainierst du sie gut?““So alle paar Tage mal, Sir.““Wenn du mir gehörst, wirst du sie jeden Tag trainieren, ist das klar? Du wirst dafür noch genaue Anweisungen erhalten.““Ja, Sir, danke, Sir, was immer sie anordnen.““Brav“ER gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen, er wollte das sofort erwidern, ER zog seine Lippen aber zurück.“Du bist geil und gehorsam, deine Muschi ist auch wie besprochen, ich werde mir das ernsthaft überlegen mit dir.““Oh, danke, Sir, bitte tu das.““Aber ein paar Dinge müssen Dir klar sein.““Ja, mein Herr, welche denn?““Erst mal – außer mir gibt es keine anderen Sexualpartner für dich, auch keine Flirts oder so. Du hast im sexuellen Bereich in mein völliges Eigentum überzugehen. Deine Sexualität, in allen Aspekten gehört dann mir und ich bestimme zu 100% darüber, wann und wo und wie ich will.“Ja, Sir natürlich, danke, Sir“ sagte er und seine Erregung war nun so stark, dass sich ein kleiner Tropfen an seinem Schwänzchen gebildet hatte, was IHM nun auffiel.“Ja was soll denn das? Tropft da jemand? So eine kleine geile Schlampe!““Verzeihung, Sir, bitte um Strafe.““Sehr gut, du lernst schnell. Siehst du den Rohrstock da drüben? Bring ihn mir.“Er stand auf, holte den Rohrstock und kniete sich vor ihm hin, hielt IHM das Strafwerkzeug mit beiden Händen, Handflächen nach oben und gesenkten Blick hin. Er flüsterte erneut:“Bitte um Strafe, Sir““Gut, sehr brav, du gehst jetzt auf alle Viere und streckst den Arsch raus. Und das schön in meiner Reichweite. Oder soll ich extra aufstehen müssen, um dich zu bestrafen?““Nein, Sir, ist es so gut für dich?“Er hatte die Position eingenommen, in der ER gemütlich seinen Arsch versohlen konnte und wartete auf das, was kam.“So und wie viele Schläge hältst du für dein Tropfen angemessen?““Ich weiß nicht, Sir, 10 vielleicht?““Falsche Antwort, Süßer. Ich und nur ich weiß was richtig ist. Für diese weitere Verfehlung bekommst du nun insgesamt 20 Schläge.“Der Rohrstock sauste auf seinen Po herab und er schrie leicht auf und zuckte zusammen.“Auch das werden wir üben müssen, dir ist schon klar, dass jede Aufmerksamkeit deines Herren eine Belohnung ist? Auch Strafen wie Spanking?““Ja, Sir, natürlich, bitte um Verzeihung.““Was noch?““Bitte um Strafe mein Herr für mein Zucken und den Schrei.““Sehr brav, du bekommst nun 30 Schläge.““Vielen Dank mein Herr, danke“Da er schon lange nicht mehr gezüchtigt wurde, traf ihn die Strafe hart, aber er ertrug es gerne und schließlich wurde er auch geil, aber auf eine andere Art. Sein Schwänzchen war nun wieder ganz klein und hörte auf, zu tropfen, aber sein Poloch schien ein begieriges Eigenleben zu entwickeln, es wurde weich und zugänglich, was IHM nicht verborgen blieb.“Na schau, SO geil werden ist gut, Süßer“ sagte er zufrieden und steckt ansatzlos drei Finger hinein.“Du bist vielleicht untrainiert, aber ich denke, dich könnte man gut erziehen.““Ja, Sir, danke, Sir““Vielleicht kann ich auch schon bald Süße statt Süßer sagen.““Ja, das wäre schön, Sir““Willst du das?““Ja, Sir, das will ich sehr““Gut, das wirst du dir aber verdienen müssen.“ER schlug noch ein paar Mal mit dem Rohrstock auf seinen Po, bis die 30 Schläge voll waren. „So und jetzt halt mir mal dein Schwänzchen her.“ER nahm ein kleines schmales Seil, wohl eigentlich ein Schuhband, und legte es ihm um die Wurzel seiner wohl bald stillgelegten, alten Geschlechtsorgane und band ihm alles hart ab. Er seufzte auf.“Na, ist das zu eng? Das müsstest du schon öfter ertragen.““Nein, Sir, es ist gut, danke für das Abbinden.““Dir ist schon klar, dass diese Sachen keine Bedeutung mehr haben werden?““Ja, Sir, danke, Sir““Deine neuen Geschlechtsorgane sind Mund und Arsch, ist das klar?““Ja, Sir, danke, Sir““Dieses Zeug, diese Sachen da, die werden nur noch für Strafe benutzt, klar?““Ja, Sir, danke, Sir““Und Sex bedeutet für dich dann, ich fick dich und du bläst, ist das klar?““Ja, Sir, vielen Dank, Sir““Vielleicht lass ich dir die Sachen ja auch mal abnehmen, was meinst du?““Bitte nicht, Sir, bitte lass sie dran!““Das war die falsche Antwort, Süßer.““Dann bitte um Strafe, Sir““Und was noch?““Bitte mach mit mir, was du willst, Sir““Das werd ich tun, wenn ich dich als mein Eigentum akzeptiere. Und ich werde dir sagen, wann das soweit ist. Ist dir das klar?““Ja, Sir, danke, Sir““Du darfst mich dann auf Knien bitten, dich als mein Eigentum anzunehmen. Ist das klar?““Ja, Sir, danke, Sir““Brav, Süßer.“ER schlug ihn noch 10 Mal mit der Rute auf den Po, der nun schon tüchtig gerötet war.“Sehr schön sieht dein Po nun aus, mit meiner Zeichnung darauf.““Danke, Sir““Du wirst regelmäßig gestriemt werden, man soll sehen können, dass du eine kleine Schlampe bist, die Züchtigung braucht.““Ja, danke, Sir, danke, bitte strieme mich regelmäßig.““Brav bist du.“ER gab ihm noch Anweisungen für das nächste Treffen. Er hatte sich am ganzen Körper zu enthaaren und ein wenig mehr Sport zu treiben, um seinen Mini-Bauchansatz wegzubekommen. Darüber hinaus hatte er seine Pomuschi jeden Tag mindestens eine halbe Stunde lang zu ficken – dafür durfte er seinen Lieblingsdildo, den gebogenen 18*4 verwenden. Und eine Anweisung gab es noch.“Und außerdem, du darfst mich jetzt um Spritzverbot bitten.“Er war ein wenig verwirrt – nicht spritzen? Normalerweise onanierte er jeden Tag mindestens einmal, obwohl ihm das immer schwerer fiel, weil er dabei immer an seinen zukünftigen Herren denken musste und der Erektionen an seinen Subs nicht leiden konnte. Er war innerlich schon sehr auf seinen eventuell zukünftigen Herren eingestellt, dass es ihm schwer fiel, auch bei größter Erregung eine Erektion zu bekommen.“Warum zögerst du, Süßer? Bitte mich darum! Du willst doch mehr werden als nur Sklave, eine Sklavin sogar? Und welche Sklavin spritzt denn?!““Verzeihung, Sir“ Sein Herz klopfte bis zum Hals, für ihn was so etwas kein leichtfertiges Unterfangen, er liebte jetzt schon SEINE Dominanz und wollte nichts zusagen, was er nicht halten konnte, aber letztlich erregte ihn der Gedanke sehr, also … er stammelte schließlich:“Sir, bitte um Spritzverbot, Sir.““Siehst du, so ist es brav, sehr gut mein Süsser. Das Spritzverbot sei dir gewährt. Du wirst dein Schwänzchen ab sofort generell nicht mehr anfassen, außer zum pissen. Wenn du beim Muschitraining tropfst, hast du mir das zu gestehen und um Strafe zu bitten. Und solltest du, was ich nicht hoffe, doch Hand an dich legen, hast du das natürlich ebenfalls zu gestehen und ich werde dich hart bestrafen, denn das ist ein schweres Vergehen. Ist dir das klar?““Sonnenklar, Sir, danke““Bedank dich für das Spritzverbot. Es gilt bis auf weiteres, klar?““Vielen Dank für das Spritzverbot, Sir, danke dass ich nicht mehr kommen darf“er ergriff behutsam SEINE Hand und küsste sie sanft.“Na da schau her, so ist es brav, Süßer. Du gefällst mir. Und wenn ich dich als mein Eigentum annehme, darfst du mich dann um absolutes Spritz- und Orgasmusverbot bitten.“Er schluckte und sagte heiser: „Danke, Sir, danke… „ER küsste ihn sanft und zärtlich und hieß ihm, sich anzuziehen. ER brachte ihn zur Tür:“Übermorgen um 19 Uhr stehst du wieder hier, verstanden? Und bring deine Wäsche und deine Schuhe mit.““Ja, Sir, danke, Sir. Ich werde da sein.““Ich bin gespannt. Geh jetzt, gute Nacht und küss mich.“Er küsste ihn sanft und versuchte mit ihm zu schmusen, aber ER entwand sich. „Das machen wir vielleicht später, du kleines Schmusemonster. Wenn ich es dir sage, ok?““Ja, Sir, natürlich, Verzeihung, bit.. „“Es reicht, du bekommst heute keine Strafe mehr, geh jetzt, Ciao.“Als er nach Hause fuhr, wusste er, er hatte seinen Sir gefunden und er hoffte, dass ER es ähnlich empfand. Denn wenn er IHM nicht gefallen hätte, warum hätte er ihn dann wiederbestellt? Und das gleich für übermorgen? Er war wie im Rausch und als er nach Hause kam, brannten und zogen seine Eierchen vor Erregung. Er konnte nicht anders und er musste Hand an sich legen. Es dauerte ewig, die Wirkung seines Herren hatte ihn schon ergriffen, er konnte ewig keine Erektion bekommen und schließlich spuckte sein halbsteifes Ding eine riesige Ladung auf den Fußboden des Badezimmers. Es tat fast schon weh und er war verwirrt, versuchte es nochmals und wieder kam sehr viel Flüssigkeit, diesmal flüssiger, durchsichtiger und schmerzfrei. Sein Eierchen gaben nun endlich Ruhe, er konnte aber noch immer an nichts anderes denken, als an seinen eventuellen zukünftigen Herren. Warum ließ ER sich nicht von ihm befriedigen? Gefiel er IHM doch nicht? Er was von Unsicherheit erfüllt und beschloss aber letztlich, das Treffen von übermorgen abzuwarten. Dann würde er klarer sehen.

Die Geschichte der L. – Teil 1

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