Die ganz spezielle Frauenärztin (7)

„Sophie ?“Die junge Frau lag noch immer mit geschlossen Augen im Gyn-Stuhl. Der Mann war bereits von Eva aus dem Raum geführt worden und Zoe und Sophie waren wieder allein.Sophies Anus stand noch weit offen und das Sperma ihres Besamers floss langsam aus ihrem Körper. Ihr eigener Höhepunkt hatte ihren Körper völlig überfordert. Noch immer war sie bewusstlos. Aber Atmung und Puls waren halbwegs normal. Alles verlief genau so, wie es geplant war. Zoe nutze die Situation aus um die weitere Behandlung ihre Patientin zu forcieren. Denn Sophie war noch lange nicht `fertig`…Zoe nahm den Plug und führte ihn wieder in Sophies Anus ein. Dieser wurde daraufhin wieder aufgepumpt und schloss das `kleine Loch` fest zu. Ein Großteil des Spermas verblieb in Sophies Enddarm. Zoes Gedanken waren klar: Der Schließmuskel ihrer Patientin sollte weiterhin gedehnt bleiben.Dr. Tiller betrat den Raum.“Ist sie anal besamt worden ?““Ja Frau Doktor. Ein Großteil des Spermas ist im Rektum verblieben.““Sehr gut. Dann soll sich die junge Dame erst einmal ausruhen und die Show genießen. Lass sie ruhig fixiert, es schien ihr gefallen zu haben. Aber beeile dich und bring sie in den Inseminationraum. Ich will, dass sie erst dort wach wird.“Die beabsichtigte Wechselwirkung der beiden zuvor verabreichten Mittel war, dass die Patientin nach Erreichen ihres Höhepunktes und Abflachen des Orgasmus in eine Art `Dämmschlaf` fiel.Zoe drückte eine Taste und aus dem Fuß des Gyn-Stuhl fuhren kleine Rollen aus. Sie entfernte die Verkabelung von den angeschlossenen Geräten und legte die ganzen Kabel und Schläuche in eine spezielle Halterung am Stuhl. Dann wurde Sophie zugedeckt und in einen Nebenraum gefahren. Es verging noch einige Zeit bis sie langsam erwachte. Von dem, was in der Zwischenzeit geschah bekam sie praktisch nichts mit…“Hallo Sophie ? Wach auf mein Schatz.““oooohhhhh….mmhhhhh….““Aufwachen Süße…““Oooohhh Zoe… ich…. ooohh… was ist passiert ?““Du hattest einen multiplen Orgasmus der Extraklasse. Und der hat deinen kleinen Körper dann doch etwas überfordert. Naja, die Medikamente haben da sicherlich auch eine kleine Rolle gespielt.““Was ?““Ich erkläre es dir später.““Warum bin ich noch immer gefesselt ?““Das heißt fixiert. Und ich hatte den Eindruck es würde dir gefallen bei einer Behandlung bewegungsunfähig zu sein.““Ja schon, aber wir sind doch fertig.““…““Wir… sind wir nicht ?““Sind wir nicht.““Oh Zoe, was hast du nur mir mir vor ?““Viel. Und versuche erst garnicht es abzustreiten: Du bist weiterhin geil. Richtig geil.““Ich… ich weiß nicht.““Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Dein Körper lügt nicht. Du willst mehr.““Woher weißt du das so genau ?““Du bist hier doch nicht zum Spaß verkabelt. Ich weiß mehr über dich als du selbst. Ich weiß zum Beispiel, dass du die Fixierung sehr erregend findest. Und ich weiß, dass dich anale Penetration fast um den Verstand bringt. Und ich weiß…““Schon gut, schon gut… Ich glaubs dir ja. Und was hast du jetzt mit mir vor ?““Jetzt habe ich erst einmal ein… besonderes Geschenk für dich.““Ein…. ein Geschenk ?““Versprich mir ganz leise zu sein, okay ?““Ja… ja, okay… aber was…““Ich werde es dir erklären. Aber ab jetzt bist du still, verstanden ?““Ja, klar.““Hör mir genau zu…“Erst jetzt, wo Zoe sich etwas von ihrem Ohr entfernte, bemerkte Sophie, dass sie sich in einem anderen Raum befindet. Sie war noch immer fixiert, sie befand sich noch immer auf dem selben Untersuchungsstuhl, aber irgendwetwas hat sich verändert. Zoe setzte sich hinter Sophie an das Kopfende des Stuhls. Sie griff von hinten unter die Decke und massierte sanft die Brüste der jungen Frau. Dann flüsterte sie leise in ihr Ohr…“Du bist hier in einem ganz besonderen Raum. Ich werde es dir zeigen…“Zoe betätigte einen Schalter an der Wand. Die andere Seite des Raums, die bisher im Dunkeln gelegen hat, erhellte unter dem warmen Licht mehrerer gelber, orangener und roter Lämpchen. Inmitten dieses Lichtes: Ein Gyn-Stuhl. Zumindest glaubte Sophie das.“Was du dort drüben siehst, dass ist nicht einfach nur ein weiterer Untersuchungsstuhl. Die elektrischen Geräte und Schläuche kennst du zwar schon, aber hier gibt es doch einige…. `Extras`. Aber ich denke du solltest es dir selbst angucken.“Zoe massierte weiterhin die Brüste ihrer Patientin.“Ich habe deinen Anus wieder verschlossen. Der junge Mann hat dir vorhin ganz viel Sperma in deinen Darm gepumpt. Und da ich mir dachte, dass dich der Gedanke erregt, habe ich beschlossen dass sein Samen dort bleiben soll.“Zoes warme Hände umspielten die Sophies Brustwarzen. Die lag einfach nur völlig entspannt in ihrer Fesselung und genoss diese Streicheleinheiten. Plötzlich öffnete sich die Tür und Dr. Tiller und Astrid betraten den Raum. Allerdings kamen sie nicht alleine.“Das ist eine andere Patientin von uns. Ihr Name ist Rea.“Sophies Gynstuhl wurde etwas hochgefahren. So konnte sie die junge nackte Frau besser beobachten. Sie war etwa in Sophies Alter. Allerdings war das für Sophie schwer zu beurteilen: Die Frau hatte offenbar afrikanische Wurzeln; ihre Haut war tiefschwarz.“Rea hat heute ihren ganz großen Tag. Aber als ich ihr von einer anderen jungen aufgeschlossenen Patientin erzählt habe, da hat sie zugestimmt, dass du heute dabei sein darfst. Außerdem… naja… dazu kommen wir später.“Sophie starrte die schwarze Frau mit großen Augen an. Ein makelloser Körper. Etwas 1,75m groß, eine schlanke Figur und wunderschöne, wenn auch etwas kleine Brüste. Sie wurde von Astrid an den Stuhl beführt und nahm dort Platz. Ihre Beine wurden in die Halterungen gelegt und weit gespreizt.“Schau dir diese Scheide an. Bei schwarzen Frauen ist die rosa Farbe besonders gut zu erkennen. Und ich glaube wir bekommen gleich einen kleinen Einblick.“Dr. Tiller nahm Platz und zog sich ein paar Latexhandschuhe über. Dann legte sie die Hände an die Innenseite der Oberschenkel der jungen schwarzen Frau.“Damit gewöhnt sich die Patientin an das Gefühl dort unten angefasst zu werden.“Dr. Tiller nahm etwas Gel und verteilte es auf ihren Fingern und dann auf der Scheide ihrer Patientin.Dr. Tiller: „So Rea, wir hatten das ja schon besprochen. Ich werde jetzt die Scheide etwas öffnen. Du brauchst keine Angst haben: Ich führe dir noch nichts ein.“Sophie sah, dass Dr. Tiller Zeige- und Mittelfinger an die Vagina der Frau führte und diese in Höhe der kleinen Schamlippen anlegte. Dann spreizte sie ihre Finger und Sophies konnte eine fleischig rosane Scheidenöffnung erkennen. Zoe griff neben sich und zog einen Monitor seitlich an Sophies Gyn-Stuhl. Auf dem Bildschirm erschien ein Bild. Zoe drückte ein paar Knöpfe und schon erschien die Vagina der schwarzen Frau in Nahaufnahme.Dr. Tiller: „Ausgezeichnet Rea, dein Jungfernhäutchen ist völlig intakt. Ich denke wir können dann anfangen.“Sophie blickt auf den Monitor. Zoe zeigte auf den Rand des Scheideneingangs. Ein auffällig helles dünnes Häutchen verengte den Eingang zum Inneren der Vagina.Zoe: „Ihr Jungfernhäutchen ist etwas anders geformt als deines. Schau hier…“Während Dr. Tiller die Scheide der Frau äußerlich untersuchte, schloss Astrid die Patientin an mehrere Geräte an. Auf dem Bildschirm neben Sophie wurden sofort einige Werte angezeigt, die in das aktuelle Bild der Vagina eingeblendet wurden.“Das ist der Herzschlag und diesen Wert hier, den kennst du ja schon, ihr Erregungsgrad.“Dr. Tiller griff nach einem kleinen Spekulum.“Rea, ich werde dir jetzt ein kleines Spekulum in deine Scheide einführen. Dein Jungfernhäutchen werde ich dabei nicht beschädigen. Du kannst ganz beruhigt sein.“Langsam und sehr vorsichtig führte die Ärztin das Intrument in die Vagina der schwarzen Frau ein. Dann öffnete sie es und schaltete eine kleine Lampe an, die am Spekulum befestigt war.Zoe: „Schau dir das mal an. So sieht eine Frau von Innen aus. Ist das nicht wunderschön… Das dort hinten am Ende der Scheide, das so etwas hervorsteht, das ist ihr Muttermund. Dahinter befindet sich die Gebärmutter.“Dr. Tiller griff nach einem kleinen dünnen weißen Kabel. Sie führte es durch das Spekulum ins Innere der Vagina ein. Zoe griff nach einer Fernbedienung und drückte eine Taste. Das Bild wechselte.“An der Spitze des Kabels ist eine hochmoderne Kamera angebracht. Sie wird uns gleich außergewöhnliche Bilder zeigen.“Auf dem Bildschirm konnte Sophie erkennen, wie sich die Kamera dem Muttermund näherte. Dann vernahm sie ein leichtes Stöhnen der Frau auf dem anderen gyn-Stuhl und einen Moment später konnte sie ihren Augen kaum trauen…“Es ist immer wieder ein wunderschöner Anblick. Schau genau hin. Eine Gebärmutter bekommen nur die wenigsten Menschen zu sehen.“Dr. Tiller: „Sehr gut Rea, deine Gebärmutter ist perfekt vorbereitet. Wir können sofort beginnen. Vorher führe ich dir noch diesen kleinen Analzapfen ein. Es wird dich mit kleinen Stromstößen reizen. Keine Angst, das ist völlig schmerzfrei.“Mit wenigen Handgriffen verschwand das dünne Metallstäbchen im Anus der schwarzen Frau.Dr. Tiller: „An der Spitze ist ein dünner ballon, den ich jetzt aufpumpe. Der Zapfen soll ja nicht herausflutschen.“Dr. Tiller betätigte einen Knopf. Die Frau stöhnte kurz auf. Offensichtlich war das der Ballon.Dr. Tiller: „So, alles perfekt….“ Sie entfernte das Kabel und das Spekulum. Dann blickte sie zur Seite: „Astrid, würdest du bitte Reas Besamer hereinbringen ?“Besamer ? Sophie glaubte sich verhört zu haben.“Überraschung. Ich hatte so sehr gehofft dich dabei zu haben. Aber dass es tatsächlich klappt… Die Rea wird heute geschwängert. Und zwar von einem unserer besten Besamer.“Astrid verließ den Raum und kam kurze zeit später mit einem jungen weißen Mann zurück. Er trug einen langen roten Morgenmantel aus Glanzsatin. Als er den Raum betreten hatte wurde er nicht etwa zu Rea geführt, sondern ging zu Sophie.“Überraschung Nummer 2.“, sagte ZoeDer junge Mann legte den Morgenmantel ab und Sophie blickte auf einen wunderschönen Männerkörper. Der mann war etwa 1,90m groß und hatte einen leicht muskolösen Körper. Seine Scham war glatt rasiert. und so war es kein Wunder, dass sein steifer waagerecht abstehender Penis besonders groß aussah.Zoe: „Ich werde dir jetzt deinen Kopf befreien. Du hast die große Ehre den Besamerstab ´einölen´ zu dürfen. Nimm ihn schön in deinen warmen Mund und mach ihn richtig feucht.“Wie in Trance näherte sich Sophie dem steifen Penis des Mannes. Die öffnete leicht ihre Lippen…“Nur zu Sophie, keine falsche Bescheidenheit“Sophies Lippen spannten sich fest um den Schaft des Mannes. Ihr Zunge versuchte ihr bestes, den Stab zu massieren. Doch schon nach wenigen Sekunden war alles vorbei. Der Mann zog seinen Penis aus ihrem Mund.“Und nun zu Überraschung Nummer 3.“Zoe schlug die Decke, die über Sophies Körper lag, etwas zurück und legte die Brüste der jungen Frau frei. Sophie blickte auf ihren Busen. Waren ihre Brüste etwa gewachsen ?“Ich habe dir vorhin, als du bewusstlos warst, ein spezielles Mittel durch den Schlauch in deinen Darm gepumpt. Ich habe dir ja schon erklärt, dass der Darm sehr schnell gewisse Dinge ausnehmen kann. So auch dieses Mittel. Es handelt sich um ein Hormon, ein spezielles Oxytocin mit einer noch spezielleren Wirkung. Dr. Tiller hat es entwickelt. Und ich werde dir jetzt mal zeigen, was das Oxytocin in deinem Körper bewirkt hat. Aber zuerst…“Zoe fixierte wieder Sophie Kopf auf dem Gynstuhl. Dann griff sie zur Seite und nahm zwei seltsam aussehende Plastikschalen in die Hand. An denen waren durchsichtige, sehr dünne Schläuche befestigt. Zoe stülpe die Schalen über Sophies Brüste und betätigte einen Schalter. Daraufhin entstand in den Schalen ein Unterdruck und Spohies Brüste wurden in die Schalen gezogen. Das Gefühl war erst etwas komisch, aber doch sehr angenehm. Dann, nach ein paar Sekunden, trat plötzlich eine weiße Flüssigkeit aus Sophies linker Brust hervor.“Sehr gut. Es funktioniert…. Wir haben die Produktion von Muttermilch in deinen Brüsten angeregt. Das Oxytocin wirkt sehr sehr schnell. Schau, jetzt tritt es auch aus deiner rechten Brust hervor.“Was für ein seltsames Gefühl. Sophie spürte deutlich, wie die Milch aus ihren Brüsten abgepumpt wurde.“Das ist zwar nur ganz wenig Muttermilch, aber für unsere Zwcke ideal.“Zwecke ? Sophie wirkte mehr als irritiert. Zoe griff stellte die Pumoe ab und entferne die Schalen von Sophies Brüsten. Dann griff sie nach einem kleinen Glasbehälter, in dem sich die Milch angesammelt hatte.“Schau dir das mal an: Jungfräuliche Muttermilch !“Zoe überreichte das Gefäß dem jungen Mann neben Sophie.“Ich hatte ihm versprochen: Wenn wir ihm heute beim Besamen zusehen dürfen, dann bekommt er einen besonderen Cocktail von einer besonderen Dame ausgegeben. Und nun mein junger Frau: Trink die jungfräuliche Muttermilch diese hübschen Frau.“Der Mann setzte das Gefäß an und trank die weiße Flüssigkeit in einem Zug. Zufrieden grinste es Sophie an.“Willst du dich nicht bedanken ?“Er näherte sich dem Fußende von Sophies Gynstuhl. Zoe entfernte den Analplug und gelte Sophies Anus etwas ein. Da der Penis noch schön feucht von Sophies Speichel war und der Anus noch weit gedehnt, war es ein leichtes in Sophies Enddarm einzudringen. Die ganze Situation macht Sophie so geil, dass sie schon wieder auf dem besten Weg zu einem gewaltigen Orgasmus war.“Lass dich fallen Sophie. Zeig ihm deine Dankbarkeit und komme. Komm Sophie. Ja ! ja, so ists es gut. und spritz ab Sophie. ja sehr gut. ja ! schön spritzen. sehr gut !“was für ein schöner orgasmus. sophie war wirklich in der lage allein durch anale penetration zum orgasmus zu kommen. Es war anders als die Orgasmen zuvor, aber nicht minder schön.“Und nun Überraschung Nummer 4.“Der junge mann verblieb mit seinem Penis in Sophies After. Er schien einfach nur still in ihr zu liegen, aber nach etwa einer Minute spürte Sophie eine angenehme Wärme in ihrem Darm. Er wird doch nicht etwa… ?“Na Sophie, wie fühlt sich warmer Männerurin in deinem After an ? Er ist einer der wenigen Männer, die mit einem steifen Penis urinieren können. Und du wirst grad mit ihm befüllt. Ja mein Süßer, dass machst du sehr gut. Fülle Ihren Darm mit deinem heißen Wasser.“Kurze Zeit später zog sich der Mann aus Sophies Anus zurück. Mit geschickten Handgriffen fürte Zoe wieder in Plug in den After ein und pumpte ihn wieder auf.“Das warme Urin fühlt sich toll an, oder ?“Astrid trat an den Penis des Mannes und säuberte ihn mit einem weichen Feuchtigskeitstuch. Der lange Stab war noch immer steinhart. Sophie taumelte noch im Rausch ihres Höhepunktes, als Sophie zu ihr sagte:“Sophie, schau auf den Monitor !“Leicht benebelt wanderten Sophies Augen auf den Bildschirm. Dort sah sie, wie der junge Mann seinen Penis an die Scheide der schwarzen Jungfrau ansetzte…

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