Die Firma Teil 27

Amerika©bigboy265Es ließ mir keine Ruhe, genauso so schlecht hatte ich auch geschlafen. Anscheinend hatte das auch Auswirkungen auf Beate. Denn sie saß im Bett und schaute mir zu. Als ich sie erblickte lächelte sie mich an und meinte, „Schatz, alles okay bei dir, du hast mich öfters geweckt und auch gesprochen im Schlaf“.Oh scheiße, hoffentlich hatte ich jetzt nichts falsches gesagt. So setzte ich mich ebenfalls auf und erklärte Beate was mich bedrückt. Auch sie sah dann Traurig aus und meinte, „Steve, du weißt schon das sie was besonderes ist, auch ich liebe sie und kann mir gut vorstellen mit euch beiden zu leben. Aber wie du gesagt hast, was passiert mit ihrem Vater und wer führt so toll wie sie diesen Palast. Man müsste es abwägen. Das mit der Hauptzentrale gibt keine Probleme. Wenn ich nicht viel weiß, aber da kannst du mir vertrauen“.Ich nickte und entschied erst einmal mit Beate Amerika hinter mich zu bringen und dann sieht man das ganze aus einer anderen Sicht. Es gibt Zeit und man sieht was sich in der Zeit verändert. Wir gingen unter die Dusche und machten uns für das Frühstück fertig. Als Tina kam, haben wir das so noch einmal besprochen und sie war der Selben Meinung.Erholsam, ruhig und voller Entspannung vergingen auch die anderen Tage bis zu unserer Abreise. Wir waren noch einmal Schoppen und noch zweimal auswärts Essen. Als der Tag unserer Abreise kam. Erholt und wie aus dem Urlaub starteten wir mit Tränen in den Augen, denn ich musste Tina vorerst zurücklassen. Aber mit der Gewissheit das man sich wieder sieht. Entweder durch die Firma, oder Privat.Kaum am Flughafen dachte ich, wow, das ist aber nicht unsere Maschine, die ist ja viel größer. Es war tatsächlich eine Boeing 787-8 stand zumindestens hinten auf der Seite, Okay und wo sind jetzt die restlichen 300-400 Passagiere. Ich stand davor und mein Kinn lag auf der Brust. Nicht weil ich noch nie ein Flugzeug gesehen habe. Es war vielmehr die Tatsache das ich auf der Rollbahn stehe, das unsere Limousine uns direkt bis zum Flugzeug gefahren hat und ein roter Teppich vor dem Eingang der Maschine lag. Dazu dieses Monster von Flugzeug, was einem daneben echt klein wirken lässt und die Tatsache das es anscheinend wirklich nur für uns ist. Denn ich sah mich um und es kam kein Bus, geschweige denn zwei Busse mit Passagieren. Es wunderte mich auch das die anderen es nicht so toll fanden wie ich. Sie holten die Koffer raus und gingen an Bord, Ende der Durchsage. Es ging ihnen am Arsch vorbei.Sind wir Männer da anders wenn es um Technik und Triebwerke geht. Denn eines war mal sicher das war ein echter Männer Spielplatz. Mit Stolz und Ehrfurcht, betrat ich vorsichtig den roten Teppich. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber einen roten Teppich hat meine Kundschaft mir nie ausgelegt. „Schatz der Rohrverleger ist da, roll mal schnell den roten Teppich aus“, nein nie erlebt. Ich genoss es regelrecht die Treppen empor zu steigen. Es war ein Gefühl das man wichtig war, so muss sich der Papst fühlen wenn er reist, aber wenn die denken ich knutsch den Boden nur weil wir wieder gelandet sind dann haben sie sie nicht alle. Kaum betrat ich den Flieger wurde ich von einer blonden sehr hübschen Stewardesse empfangen.“Guten Tag Herr Connor, herzlich willkommen an Bord, mein Name ist Isabell und ich bin heute für ihre Wünsche da“. Böse, der jetzt das denkt was mir gerade durch den Kopf geht. Sie war ca. 175cm groß, wie gesagt blond und hatte lange Haare die sie zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Ihre Uniform war doch etwas gewagt, sie trug eine weiße Bluse, die voll durchsichtig war, so erkannte man ihren fabelhaften Busen, diese dunklen Warzenhöfe und die Piercings in ihren Brustwarzen. Okay sie hat mich, soll ich gleich meinen Wunsch äußern.Viel besser wurde es auch nicht als ich an ihr herunter sah. Da hat man ihr doch tatsächlich einen schwarzen Rock gegönnt, allerdings hätte es ein breiter Gürtel auch getan. Er verdeckte gerade noch ihren Schambereich. Nur bücken oder so durfte sie sich auf Jedenfall nicht. Man sah sehr deutlich ihre schwarzen Strapse sowie ihre Halterungen, durch die Bluse erkannte man das es ein Strapsgürtel war. Ihre Beine waren wundervoll und ihre schwarzen High Heels machten mir das Leben nicht einfacher.Also ich weiß nicht irgendetwas drückte in der Hose. Eine Ablenkung musste her, „es freut mich sie kennenzulernen, ich bin mir sicher das wir bei ihnen in guten Händen sind. Vielen Dank schon einmal dafür. Ist es möglich das ich die Piloten begrüße. Sie lächelte sehr freundlich und meinte, „selbstverständlich Herr Connor“. Sie ging voran, an einer Küche vorbei. Moment Küche in einem Flugzeug. Tatsächlich und was für ein edles Teil, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus.Auch die Aussicht auf ihren festen runden Po lässt mich alles andere außenherum vergessen.Sie klopfte an die Sicherheitstür und wurde sofort von innen geöffnet. Erfreut stellte ich fest, dass wir wieder unsere beiden Piloten hatten Pete O`Malley und Markus Bauer. Auch sie freuten sich. Da wir uns gut verstanden, ging Isabell und kümmerte sich um die anderen.Was gut war, so konnten wir mal ein Männergespräch führen, „Also Jungs erklärt mir doch mal, warum wir diesen Wahnsinns Vogel haben“, Pete lachte auf und erwiderte, „Wissen sie Herr Connor“, ich sah ihn etwas schräg an. „Waren wir nicht beim Steve“. Wieder lachte er auf, „Steve, weißt du, wir fliegen nun von Málaga direkt nach New York. Das sind ungefähr 6000 KM. Der kleine Flieger hat aber nur eine Reichweite von ungefähr 5000 KM. Diese Maschine hat eine Reichweite von gut 13900 KM. Also wir könnten auch direkt bis Las Vegas fliegen. Aber da unser aller Chef ein Sicherheitsfanatiker ist, hat er angeordnet, einen Stopp in New York zu machen, die Maschine durchchecken und neu betanken zu lassen“.Super so wird was erklärt, dann gibt es auch keine Rückfragen, „Ähm, Pete, hättet ihr was dagegen wen ich den Start bei euch im Cockpit miterlebe. Ich hatte so was noch nie“. Wieder lachten beiden und Markus meinte nun, „Klar Steve, kein Problem. Aber selber starten willst du nicht, oder?“. Nun lachten wir alle denn das wollte ich ganz bestimmt nicht. „Super wann geht’s los“. Pete sah auf seine Uhr und meinte gute 10min. wir gehen die Checkliste noch durch und dann kann es losgehen, sobald wir das go vom Tower erhalten“. Ich nickte und konnte so noch schnell was trinken und mir den Flieger ansehen“. Ging zurück durch die Küche und warf zum ersten Mal einen Blick in den Flieger. Wieder hing mein Kinn zwei Stockwerke tiefer! Sowas hat man noch nicht gesehen, es waren vorne gut und gerne 20 Sitzplätze, allerdings keine normalen Sitze, wo der Vordermann sobald er sich zurücklehnen möchte dir auf dem Schoß liegt. Sondern die Dinger waren sehr breit und groß das sie sogar die Funktion hatten sich auszuklappen, das man in ihnen sogar Schlafen konnte. Jeder der Sitze hatte einen großen Monitor, für Filme. Es war sogar ein kleiner Tisch mit einer Lampe da. Alles natürlich aus Leder, aus Wildleder.Meine Damen hatten es sich schon in ihnen bequem gemacht. Gleich dahinter war ein echtes Esszimmer, mit Tisch und Stühlen, wie in einem Palast genauso so edel. Aber dann ging es erst richtig los. Es folgte ein kleiner Flur mit einer Tür, sie geöffnet und man glaubt nicht was sich darin befand. Ein Bad mit Dusche und sogar einer Badewanne. Ich zweifelte an mir und schaute aus dem nächsten Fenster, erkannte die mächtigen Flügel und musste demnach doch an Bord eines Flugzeuges sein.Aber damit noch nicht genug, es befanden sich im Heck zwei Schlafzimmer, richtige Schlafzimmer mit King Size Betten und Ankleideräume. Der pure Luxus, aber was will man auch anderes erwarten. Bis jetzt ist mir fast überall das Kinn ausgeklappt. ging zurück zu den anderen und was ich vergessen hatte zu erklären, war das im Esszimmerbereich, eine Bar war.Holte mir ein Wasser und schon stand Isabell neben mir. total verängstig, sie zitterte sogar am ganzen Körper, „Herr Connor, bitte entschuldigen sie vielmals, das ich nicht erkannt habe das sie etwas trinken wollten, ich stehe für die Bestrafung bereit“. Was ist denn jetzt los?, die hat sie doch nicht mehr alle. Ich war darüber so entsetzt, das mir das Wasser im Hals stecken blieb. Jetzt nochmal auf Anfang, ich verspüre Durst, wir sind natürlich auch in der Wüste, da hat man schon mal Durst, ja nee iss klar! Hole mir selber ein Glas Wasser um ihn zu stillen und sie entschuldigt sich bei mir weil sie es nicht erkannt hat“. Auf der anderen Seite, hätte ich jetzt einen Grund mir diese süße Schnecke auf einem Silber Tablett anrichten zu lassen. Garniert mit Beate oder Gabi oder beiden. Sie war in der Ausgangsstellung und wartete, auf meine Befehle. „Isabell war dein Name“, sie nickte „ja mein Herr“. „Jetzt pass mal auf, ich weiß nicht was sie dir eingeprügelt haben, aber diesen Scheiß, kannst du dir hier gleich einmal schenken. Wenn jemand von uns etwas will, melden wir uns, wenn wir uns selber etwas holen, dann tun wir das weil wir es so wollen und nicht um dich irgendwie in Bedrängnis zu bringen. Oder dich bestrafen zu dürfen, denn das würde ich mir auch so holen. Also sei bitte so gut und mach deine Arbeit, habe Spaß dabei und genieß den Flug. Wenn du Hilfe brauchst dann helfen wir dir auch gerne. Trotzdem Danke das du so Aufmerksam bist“.Sie hob nicht ihren Kopf und man hörte trotzdem dieses blöde Heulen. Was soll dieser Scheiß immer. Noch schlimmer wurde es als ich es gut meinte und durch ihr Haar streichelte um sie zu beruhigen. Das selbe wie wenn man versucht einen tropfenden Wasserhahn zu stoppen. Es nervt einen furchtbar, wenn diese Tropfen von Bomben aufschlagen. So versucht man den Knauf fester zu schließen in der Hoffnung es funktioniert. Ende der Aktion, es tropft stärker oder man reißt diesen blöden Knauf ab. Es lagen auf der Bar in einer Halterung Servietten ich reichte ihr davon. Wischte sich die Tränen aus den Augen, erhob den Kopf und meinte, „mein Herr, entschuldigen sie bitte das ich mich so gehen ließ. Ich bin schon sehr lange bei der Firma als Stewardess tätig. Aber so jemanden wie sie hatte ich nie das Glück kennenlernen zu dürfen. Sie als Meister und Gebieter, können doch mit uns machen was sie wollen, wir sind es doch nicht wert das man uns beachtet oder respektiert. Darf ich die Frage stellen warum sie so nett zu mir sind, Herr“.Ihr liefen Tränen weiter die Wange herunter. „Nur wenn sie wieder lächeln!“sie sah mich an stoppte die Tränen und zwang sich am Anfang ein Lächeln aufzulegen, aber erst beim dritten Versuch klappe es. „Na ist das nicht besser als die Heulerei“, sie nickte und gab mir voll recht. „Isabell, weiß du auch ich komme eigentlich aus einem Bereich wo man viel mit Kunden zu tun hat. Auch wurde ich so erzogen das man jedem Respekt und Achtung entgegen bringt. Warum also sollte es bei euch anders sein. Solange du deine Arbeit machst, wirst du von mir immer ein Danke und bitte hören und es bringt mich nicht um Respekt und nett zu anderen zu sein“. Faszinierend was Menschen für Gesichtszüge habe. Auch wenn sie mich anlächelte kam es einen vor wie ein Hund der versucht dich zu verstehen und dabei seinen Kopf komisch drehte. Bei ihr war es nicht viel anders, am Schluss lächelte sie mich an und ging freudig zurück an ihre Arbeit. Genau richtig den Markus erschien um mir zu sagen das wir nun starten.Meine Damen sahen alle mir hinterher, wo geht er denn jetzt schon wieder hin? Aber müssen sie alles wissen, eben. So setzte ich mich auf den Platz im Cockpit hinter den Piloten und schnallte mich an. Ein Kribbeln durchströmte meinen Körper und ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge der zum ersten Mal in seinem Leben einen Zirkus besucht, ein tolles und Erlebnisreiches Geschehen.Pete nahm so ein Sprechding in die Hand und sagte, „Sehr geehrte Damen, herzlich willkommen an Bord zum Flug 787-8 von Málaga nach Las Vegas mit einem Zwischenstopp in New York. Wir werden mit ca. 900 Km/h in einer Höhe von ca. 12000 Meter reisen. Unsere Voraussichtliche Reisezeit von Málaga nach New York beträgt 7,5 Std. unser Endgültiges Ziel werden wir voraussichtlich in 13 Std. erreichen. Der Flug selber wird ruhig und angenehm, wir rechnen nur mit etwas Gegenwind. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Flug“. Was für ein ausführliches Geschwätz, startet die Motoren und los geht. Überraschung gerade heulen sie auf und man fühlt sich hier vorne wie beim Start einer Rakete. Es fehlte nur noch der Countdown und die Anspannung steigt. Die Maschine setzte sich langsam in Bewegung. Pete hatte Funkkontakt mit dem Tower, er bekam soeben die Freigabe. Was für ein tolles Gefühl so etwas direkt aus dem Cockpit erleben zu dürfen. Er rollte auf die vorgesehene Startbahn.“Steve, alles klar bei dir“. „Alles Super Pete, danke“. „Na dann wollen wir doch einmal die Wolken besuchen“. Markus und ich mussten auflachen. Als er den Gashebel nach vorne drückte und wir Fahrt aufnahmen. Verflucht das ist ja noch geiler als hinten aus dem Fenster zu sehen. Die Beschleunigung für so ein 200 Tonnen schweres Geschoss war schon enorm. Die Startbahn flog nur so an uns vorbei und man sah weit entfernt das Ende der Bahn. Etwas was man in der Economie Klasse nie sieht. Aber auf einmal zog Pete das Lenkrad zu sich und die Schnauze des Fliegers erhob sich wie ein steigendes Pferd in die Lüfte. Ein Kribbeln gleitete durch meinen Körper und komischerweise spüre ich das ich geil werde. Adrenalin schüttet er oben drauf und unten bekomme ich einen steifen. Was für ein geiles Erlebnis.Wo vorher noch ein krach durch die reifen war, wurde es plötzlich Mucksmäuschen Still. Wir hatten die Startbahn verlassen. Überraschend wie so ein schweres Geräte so spielend leicht in immer höhere Hemisphären empor stieg. Der Höhenmesser musste verrücktspielen, so schnell drehte er sich und zeigte eine immer höhere Entfernung an. Vor uns eine dichte weiße Wolkendecke, in die wir nun eintauchten, es fühlte sich an als ob man diese Erde verließ und in etwas vollkommen neues eindringt.Nach einigen Minuten hatten wir unsere Reisehöhe erreicht. Pete gab das Zeichen das wir nun uns abschnallen durften und schaltete den Autopilot ein. Es war so ein tolles Erlebnis so etwas je erlebt zu haben. Ich war den beiden unendlich Dankbar. So bedankte ich mich anständig wie ich halt war bei den beiden und machte mich auf den Weg zu den anderen. Nicht das sie noch eine Suchmeldung herausgeben.Auch wenn sich nun mein Schwanz wieder beruhigt hatte, stand er aber genauso schnell wieder bei diesem Anblick. Gerade als ich die Küche verlassen wollte stand Isabell da und kümmerte sich um Gabi, allerdings war sie nach vorne gebeugt. Was für mich nicht wirklich von Vorteil war. Durch ihren riesen großen Rock, der doch eigentlich nur ein breiter Gürtel war und der Tatsache, dass sie alle keine Unterwäsche tragen, hatte ich exklusiven Einblick.Ich stand wie Hypnotisiert da und schaute auf den leicht wackelnden Po. Wie toll ihre langen Beine waren, wie aufreizend mich ihre Nylonstrümpfe in Beschlag nahmen. Wie phantastisch mich ihre Schuhe mit den Pfennigabsätzen anturnten. Er stand und wollte raus zu einem Zeitpunkt wo ich noch nicht einmal beim allerschönsten war. Nur zu schön wie feucht und geschwollen mich ihre unteren Lippen Senkrecht anlächelten und wie toll es war, das immer wieder ganz leicht ihre Rosette zuckte. Mein Hirn schaltete sich ein, der Jagdinstinkt wurde geweckt und es fehlte nur noch der Startschuss. Neandertaler lässt grüßen, Uhhgg, haben will! Zielstrebig machte ich mich auf den Weg und merkte nicht einmal das ich unter Beobachtung stand. Andrea, Susanne und Beate hatten mich voll im Visier. Erkannten meine fette Beule in der Hose und lachten sich halber tot, das ich auf die kleine so geil war. Die zwei Löcher fest im Auge strebte ich mein Ziel an. Kurz davor stellte sich Beate mir in den Weg, legte einen Arm um meinen Hals und eine Hand auf meinen Schwanz. Verblüfft von mir Selber das ich aber weiter die beiden Löcher fest im Auge hatte und Beate gar nicht richtig war nahm. War schon erstaunlich! „Ist mein Herr und Meister gerade geil auf eine fremde Fotze. Na aber nicht das ich Eifersüchtig werde“. Meinte sie mehr im Spaß als es ernst gemeint war. Ich erhob meinen Arm und zeigte auf das geile was leicht nach vorne gebeugt da stand. Ich winselte wie ein Hund und brachte dadurch nur Andrea und Susanne erneut zum Lachen. Nun sind Gabi und Isabella fertig, den sie richtete sich wieder auf, drehte sich in meine Richtung und sah, das Beates Hand auf meiner Hose lag, genau da wo er sitz mein großer Freund. Sie konnte sich ebenfalls ein schmunzeln nicht verkneifen. Kam zu mir und meinte zu Beate, „Madame, soll ich helfen oder kommen sie zurecht“.Wieder waren es Andrea und Susanne die sich vor lauter Lachen nicht einkriegten. „Nein Isabell, im Moment kann ich ihn zügeln, aber so wie ich meinen Meister kenne. Will er auf Jedenfall dich noch ficken. Natürlich nur wenn du willst“. Sie riss ihre Augen auf und sah Beate erstarrt an. „Wie, wenn ich will“. „Ja, er ist niemand den er einfach nimmt, sondern überlässt es der Partnerin“.“Verstehe, was hast du da nur für einen tollen Meister. Ich stehe sehr gerne zur Verfügung“. Beate lächelte und drückte mich sanft in eines dieser wahnsinnigen Sitze. Setzte sich neben mich und meinte. „Also zumindestens das Essen wirst du noch schaffen, mein Schatz“. Irgendwie kam ich mir gerade verscheißert vor. Wie ein kleiner Junge mit fünf Jahren der gemaßregelt musste. Bleib ruhig sitzen, spiel nicht mit dem Essen, usw. Vorallem ärgerte es mich das meine Sklavin mir sagt wo es lang geht. Ich mag dieses Miststück wirklich. Aber Hallo sie ist meine Sklavin, meine Sklavin.Lehnte mich zu Beate, „süße, ich bin geil, also wenn du mich nicht diese kleine vernaschen lässt dann musst du herhalte, also blas ihn mir“. Beate sah mich voll genervt an. „Schatz, echt jetzt. Ich habe ehrlich keinen Bock auf Sex, warte bis heute Abend und du kannst machen was du willst mit mir. Genieße lieber den Flug mit mir“.Als sie mein hinterhältiges Lächeln auf den Lippen sah, wusste sie das jetzt was kommt was ihr überhaupt nicht gefallen würde. „Ach du bist so süß Beate, aber da du mir keinen bläst werde ich nach dem Essen mir einer der Piloten ausleihen und wir werden dich dann zusammen hernehmen“. Beate sah mich an ohne Regung, plötzlich zuckte der Winkel ihrer Lippen, da schon wieder, bis sie es nicht zurückhalten konnte und plötzlich lauthals loslachte.Ich verstand die Welt nicht mehr, was gibt es denn da zu lachen. Sie streichelte mir meine Wange. „ach Steve du bist viel süßer, den mit den Piloten kannst du mir nicht drohen, die beiden sind stock schwul“. Entsetzt sah ich sie an, konnte nicht glauben was ich da hörte. Nein, das konnte nicht sein, sie wirkten auf einen nicht so dass sie nur auf Männer stehen. Aber wie ich halt war, wollte ich das wissen. Sobald wir gegessen haben werde ich sie Fragen.Nur eines stand fest, Beate war fällig, ob alleine zu zweit oder zu dritt. Schalten sie wieder ein wenn es heißt Quarttro Amore, der Spaß beginnt. So versuchte ich mich abzulenken, schaute aus dem Fenster, oh Wunder nichts als Wolken. Sah nach was man hier als Film anbot. Erschrocken schaltete ich ganz schnell wieder ab, Dirty Dancing, Uraltschinken und wirklich nicht meine Wellenlänge. Irgendwann, wenn ich doch weiter Chef in dieser Firma sein darf, werde ich mir dieses selten blöde Arschloch mal zur Brust nehmen. Ehrlich so einer gehört entlassen.Da keine Ablenkung funktionierte, war nun Isabell meine Ablenkung, genau die Jenige von der ich mich ablenken wollte. Wie toll sie aussieht, wie aufreizend sie sich extra weit nach vorne beugt und immer so dass ich genau drauf sehen musste. Zu allem Überfluss hatte Beate einen heidenspaß an meiner Situation. Aber jede Situation ändert sich, bei mir war es als das Essen kam. Isabell konnte es sich nicht nehmen lassen beim abstellen des Tabletts mir ihre geilen feste Brüste fast in das Gesicht zu drücken. Mit einem bezaubernden Lächeln erhob sie sich wieder, aber langsam fast schon in Zeitlupe, während sie Beate auf die Schnelle Art abservierte. Etwas das mich endlich mal zum schmunzeln brachte. Da es das erste Mal war, das wir in einem Flugzeug warm aßen, war doch sehr erstaunt, wie köstlich das Rinderfilet, mit Spargelspitzen und Herzoginnen Kartoffeln schmeckte.Es zerging förmlich auf der Zunge, bei jedem Aufblicken wenn ich Isabell sehe, würde ich mir noch gerne etwas auf der Zunge zergehen lassen. Es war einfach nur perfekt, dieser Flieger, diese Ausstattung, die Piloten und diese Stewardess. Geschweige denn vom Essen. Wieder kam mir die Frage auf, womit habe ich das verdient. Denn seit ich hier bin habe ich noch nach keinem Rohr gesehen und werde als Klempner dafür aber sowas von verwöhnt. Aber wir werden es bald herausfinden. Die Hauptzentrale hat gerufen und wir rennen. Gut im Moment fliegen wir sogar. Es stellte sich aber die Frage ob ich das überhaupt wollte, denn es war schon klar das es sich um mich handelte. Den Gabi ist schon lange dabei. Andrea, Susanne und Beate sich in den unteren Ebene, wenn es was zu regel gibt kann das auch Deutschland erledigen, die mussten nicht extra nach Amerika. Also wer bleibt noch übrig. Ich sah mich gerade auf einem kleinen Hocker in einer stillen Ecke, verdeckt von allen anderen der es wagte sich zu strecken und anzudeuten, hier sitzt der Arsch der übrig ist. Trotzdem verstand ich es nicht, denn auch wenn sie mich entlassen wollen, würde dies Herr Müller mit Vorliebe nur zu gerne tun. Leicht erschrocken sah ich in das bezauberte Gesicht von Isabell die mich freudig anlächelte und mein Tablett abräumte. Sie holte mich damit aus meinen Gedanken und erinnerte mich wieder daran das da noch was war. So stand ich auf, natürlich unter Beobachtung und machte mich erneut auf den Weg zum Cockpit, klopft an und war erstaunt das die Tür gar nicht richtig zu war. Öffnete sie und mich traf im ersten Moment fast der Schlag. Es muss eine Situation gewesen sein, wie wenn eine Mutter das Zimmer ihres Sohnes betritt und er kräftig dabei ist sich einen von der Palme zu wedeln. Mit so einem Gesichtsausdruck stand ich nun da und musste feststellen das Beate recht hatte, was mich gleich wieder ärgerte. Pete stand neben dem Sitz von Markus und der war gerade dabei ihm einen zu blasen. Er hatte Petes Schwanz voll im Mund und als ob das nicht reichen würde, streichelte Pete ihm durch sein Haar und lobte ihn, wie toll er das macht.Erst als ich mich räusperte, erblickten sie mich, liefen rot an und wussten nicht was sie tun sollten. Da stand er Pete mit seinem doch sehr ansehnlichem Gerät zu mir zeigend und so rot im Gesicht wie eine Tomate. Markus sah nicht viel besser aus. Ich war fasziniert von der Ratlosigkeit der beiden. Ich dachte immer wir arbeiten bei einer Firma wo es hauptsächlich darum geht mit Erotik, Sex und perversen Spielchen Geld zu verdienen. Nun stehen zwei vor mir und schämen sich in Grund und Boden. Da ich sie mag, wollte ich die Situation entspannen. „Jungs, alles ist gut. Wenn ihr das mögt oder sogar liebt dann bin ich der letzte der etwas dagegen hat. Aber eines würde mich doch interessieren, seid ihr nur Homosexuell oder Bisexuell?“ Pete und Markus sahen sich an, dann wieder zu mir und siehe da auch ihre Gesichtsfarbe hat sich wieder normalisiert.Beide antworteten, „Bisexuell, eindeutig Bisexuell“. Erfreut strahlte ich sie an. „Müsst ihr eigentlich immer zu zweit hier vorne im Cockpit sein. Pete antwortete mir, „Nein, das Flugzeug ist so Konstruiert das es sogar alleine landet, warum frägst du?“. „Nun ich habe da hinten eine Frau sitzen die mich ärgert und da bräuchte ich mal eure Hilfe. Also wenn einer von euch so in ungefähr 10min mal nach hinten kommen könnte wäre es toll. Noch besser wäre wenn ihr euch dann Abwechselt, damit sie auch genug zu tun hat“.Mein Gott von roter Tomate zum Strahlen der Sonne, so war im Moment der Gesichtsausdruck der beiden. Ich verließ das Cockpit und setzte mich neben Beate. Sagte nichts und schaute sie auch nicht an. Beate roch den Braten, denn es war wie wen ein Hahn morgens um vier nicht mehr krähen würde. Irgendetwas stimmte nicht. So fragte sie, „Meister, alles okay“. Ich schaute sie an, legte ein breites Grinsen auf die Lippen und erwiderte, „Oh danke, alles gut. Noch besser wäre es wenn du deinen geilen Arsch nach hinten bewegst damit ich dich endlich ficken kann“. Wirklich genervt sah sie jetzt nicht aus, sie lächelte sogar. Stand auf und machte sich auf den Weg. Freudig folgte ich ihr, stoppte kurz an der Bar, wo Isabell für Gabi etwas zu trinken richtete. „Isabell, wenn du Lust hast komm nach hinten, aber bitte erst fünf Minuten nach dem Captain“. Sie strahlte und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Was haben die immer damit, ist das eine Art Vorfreude, oder was?. Betrat das Schlafzimmer und dachte ich muss meiner kleinen den Arsch versohlen. Da lag sie mit einem angewinkeltem Bein und auf den Ellenbogen abstützend sehnsüchtig wartend.Was ja echt toll war, aber sie hat ihre halterlosen Nylonstrümpfe ausgezogen und dafür eine Unterhose angehabt. Ihr habt richtig gehört, meine so geile Sklavin trägt Unterwäsche, Arrrghhh. Aber zumindestens hatte sie ihre tollen schwarzen Pumps mit diesen langen Pfennigabsätze an. Wenigstens etwas was versöhnlich stimmte.Trotzdem war ich sehr schnell aus meinen Sachen. Denn ich wusste was mich erwartete und meine Süße nehme ich nur zu gerne. So stand ich nackt vor ihr, mit meinen Schwengel auf Halbmast und wurde von ihr mit dem Zeigefinger gelockt. Ich näherte mich und Beate öffnete etwas die Beine. Alles vergessen und verziehen, mein Lümmel stand wie ein Kanonenrohr, so geil machte es mich.Beate hatte zwar eine Unterhose an, allerdings war es ein Latexhöschen Overt. Sie war total offen unten und schon sah das ganze anders aus. Nur zu gerne trat ich an das Bett und Beate stülpte sofort ihre geilen Lippen über meinen Phallus. Wie erlösend und erfrischend gleichzeitig. So war ich es nun der sich einen bliesen ließ und Beate durch das Haar streichelte. Herrlich, während Beate meinen Schwanz bearbeitete ließ ich es mir nicht nehmen an ihren geilen feste Brüste zu spielen. Welchen Mann macht es denn keinen Spaß, sie zart zu berühren, sie zu umkreisen und sie mit der Hand zu umschließen. Auch Beate schien es zu gefallen, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen. Wieder genoss ich es in den höchsten Tönen wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und Zunge bearbeitete. Pete betrat den Raum sah was da vor sich ging und strahlte über beide Backen. Er fing an sich auszuziehen, aber mit der Kunst das Beate nichts bemerkt. Oder lag es daran das sie meinen Kolben tief im Rachen hatte und ich sie am Kopf auf meinen Bauch drückte? Könnte sein!Während ich Beate nur kurze Atempausen gönnte meinte ich, „weißt du mein Schatz, da du mir vorhin meine Lust nicht gegönnt hast, habe ich mir überlegt zumindestens für deine Lust zu sorgen“. Ließ ihren Kopf frei, was zur Folge hatte das sie meinen Schwanz komplett entließ und mich ansah. Erst als sie erkannte das ich in eine andere Richtung sehe, folgte sie diesen und erkannte Pete den nackten stock schwulen Piloten.Sah etwas ratlos aus und sah mich wieder an. Wie jetzt? Sie denkt doch nicht wirklich das ich mir einen Mann geholt habe. Jetzt lasst mal die Pferde im Stall. Pete trat auf der andere Seite des Bettes näher, wichste sich sein Gerät und lächelte uns an. „Na was ist, blas seinen Schwanz bevor er friert“. Erstaunt sah sie mich an, sie verstand es nicht. Sie war immer noch der festen Überzeugung das er nur Schwul wäre.Ich denke sie braucht etwas Motivation. Packte mir ihren harten Nippel drehte ihn und drückte mal ordentlich zu. Siehe da die Motoren wurden gestartet. Man sollte auch einen mal darüber Informieren, das man erst den Startknopf drücken muss damit es los geht. Beate drehte sich zu Pete, lächelte ihn an und war nun auf allen vier vor seinem Schwanz.Packte ihn mit der einen Hand und fing an ihn sachte zu wichsen. Stülpte nun ihre weichen zarten Lippen über seinen Schaft und ließ ihn ganz langsam immer weiter dem Rachen entlang gleiten. Da er nun tief im Rachen hing, ließ sie ihn mit der Hand los und nutzte Selbe um seine Eier zärtlich zu massieren. Pete legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leicht auf. Scheint so als ob es ihm gefiel. Ich nutzte die Gelegenheit kletterte auf das Bett und kam zwischen sie. Ich konnte nicht anders und schlug ihr erst einmal kräftig auf das Latexhöschen. Aber sie bewegte sich nicht einmal, sondern stöhnte nur leise an Petes Schwanz vorbei. Mir war das Recht, setzte meinen Prügel an und fuhr langsam immer tiefer in sie ein. Ein Bild was mir gefiel, meine kleine Maus vorne und hinten beschäftigt und wohl wissend das sie es gerade genießt, die kleine Drecksau. Aber nur so lieben wir sie und nur so kann ich mir meine Partnerin an meiner Seite vorstellen. Denn eines wollen wir mal festhalten, man sollte nie, nicht nur nehmen sondern auch geben und da ich weiß das weder sie noch ich Eifersüchtig sind ging das wunderbar.Mein Schwanz fühlte sich mal wieder gut aufgehoben, Beate, Pete und ich fanden schnell einen Rhythmus. Pete und ich sahen uns kurz an und beide mussten wir lächeln. Es ist immer wieder eine Wucht eine Frau an der Hüfte festzuhalten und sie dann immer wieder auf seinen Schwanz zu ziehen. Gleichzeitig zuzusehen wie ein anderer Mann ihr den Mund stopft und es genauso genoss. Plötzlich stand Isabell an meiner Seite des Bettes und war in die Ausgangsstellung gegangen. Freudig und doch mit ein wenig Wehmut trennte ich mich aus dieser wunderbaren Möse. Stieg vom Bett und stellte mich vor Isabell. Tat nichts und beobachtete sie, Beate stoppte kurz das blasen und schaute zu uns, „Du bekommst auch immer was du willst, oder“. Sah zu Beate und antwortete, „scheint so“. Beate schüttelte noch kurz den Kopf und nahm den Schwanz von Pete wieder in ihren Mund. Dadurch das ich nur vor Isabell stand und nichts tat, fing sie an leicht zu zittern, sie wusste nicht was los war, sie ist doch wie besprochen da und bereit zur Benutzung oder war es Vorfreude, endlich zu erfahren wie es ist mit einem Chef der Firma zu schlafen aus freien Stücken. Sich einfach mal gehen lassen und zu genießen was einem geboten wird, bzw. sich zu nehmen auf was man Lust hat.Ich streichelte ihr Wange und Isabell fing an richtig zu zittern, ihr ganzer Körper schüttelte sich. „Alles ist gut Isabell, keine Angst, sondern habe Spaß und du kannst auch hier keinen Fehler machen. Lass dich gehen und lutsch meinen Schwanz“. Ohne den Kopf zu heben ging sie in die Hocke, nun sah sie mich doch noch von unten an und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen.Schnappte sich mein Bengel, wichste ihn leicht und meinte, „Da kommt aber was Schönes auf mich zu Meister“, stülpte ihre wunderbaren Lippen über meine Eichel. Auch hier musste ich wieder feststellen, dass sie gut war, nicht so gut wie Beate aber doch geil ohne Frage. Toll an Isabell war, das sie nicht ablegen musste, alle drei Löcher waren gut zugänglich.Während sie mir traumhaft meinen Schwanz lutschte, legte sie selber Hand an. So ist brav schön feucht werden lassen das unser einer nicht in das Tote Meer eintauchen muss. Obwohl wenn ich zurück denke, wie oft sie mir ihre beiden Startlöcher während dem Essen vorhin zeigte, wird da unten wohl eher der Atlantische Ozean Einzug genommen haben.Auch wenn es schön war da zuzusehen wie immer wieder meine Zuckerstange durch die roten Lippe von Isabell gelutscht wurden. Interessierte es mich doch brennend wie Beate sich gerade fühlt. Ein Blick reichte und der Augenkontakt zwischen uns löste wahre Freudengesänge aus, ersetzt durch geiles Aufstöhnen. Die erste Probe fand statt. Das Quarttro stimmte sich ein.Beate hatte ihre Stellung gewechselte und lag nun vor Pete auf den Rücken. Er hatte ihre lange traumhafte Beine sich in die Ellenbogenbeuge gelegt und war im stehen dabei sie kräftig wie sie es liebte, hart und Erbarmungslos abzuficken. Ich fand diesen Moment einfach genial während Beate tief den Schwanz von Pete in sich fühlte und mein Lümmel tief im Rachen von Isabell steckte, sahen wir uns an. Wir strahlten und erneut bestätigte sich das es uns nichts ausmacht wenn wir geilen Sex mit anderen haben. Ganz im Gegenteil es machte uns beide geiler aufeinander. Isabell entließ meinen Schwanz und kam wieder zu mir hoch. Wollte sich wieder in die Ausgangstellung begeben und wahrscheinlich auf neue Anweisungen warten. Bevor sie richtig stand, hob ich ihr Kinn an, und küsste sie. Drehte sie zum Bett und kam hinter sie. Mein steifer Schwanz hing zwischen ihren Beinen und da sie kleiner war, trotz ihrer geilen Schuhe, konnte ich gut mit ihm ihre geschwollenen Schamlippen teilen und fickte leicht damit auch ihre Kitzler.Isabell legte ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter, sie vertraute sich mir voll an, fühlte sich wohl bei mir und konnte sich fallen lassen. Greife von hinten unter ihre Arme durch und erobere auf sanfte Art und weiße ihre Brüste. Greife diese ab durch ihre weiße schon fast durchsichtige Bluse und knete diese leicht durch. „wärst du so nett und würdest dich bitte auf das Gesicht meiner Sekretärin setzen, das ich dich dann schön von hinten ficken kann“, flüsterte ich ihr ins Ohr.Die Trennung fiel ihr nicht schwer, denn sie wusste das er gleich tief in ihr stecken würde und sie es genießen darf. Keine Schläge, keine Gewalt und keine brutalen Handlungen, einfach nur Liebe austauchen. Isabell kletterte auf das Bett, konnte sich aber nicht verkneifen vorher noch Beate ausführlich zu küssen und sich dann küssend über ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich ihren Schwanz zu lecken. Oh, Moment Fehler, den Schwanz von Pete rauszuziehen und diesen kurz zu blasen. Den Lümmel weiter zu Wichsen und dann die Muschi von Beate zu lecken, so ist das richtig! Gleichzeitig erhob sie ihr Bein, und kam über Beate damit. Stellte es wieder ab und senkte ihren Arsch. Beate ließ sich diese tolle Einladung nicht entgehen und jagte ihre Zunge in das Loch von Isabell. Dieses Outfit werde ich Beate auch organisieren. Man muss nicht einmal den Rock nach oben raffen, ein Bücken oder knien reicht. Auch toll sechs Löcher für zwei Schwänze, einer steht blöd herum und der andere wird zumindestens gewichst. Kletterte auf das Bett und kam hinter Isabell, Beate lächelte mich zwischen dieses tollen Beinen von Isabell an und leckte ohne wenn was wäre die Fotze einfach weiter. Weg da, haben will! So setzte ich ihn an und ließ ihn langsam immer weiter gleiten. Wie bezaubernd denn mein Schwanz glitt nicht nur immer tiefer in die Grotte ein, nein auch an einer Zunge entlang. Denn Beate sah überhaupt nicht ein das Feld zu räumen.Isabell erhob ihren Kopf sah mich an und freute sich das er so tief in ihr steckte. Deshalb setzte sie ebenfalls den Schwanz von Pete wieder bei Beate an und gemeinsam fingen wir an diese Frauen zu ficken. Während ich sie an der Hüfte festhielt und es langsam anging, hatte Pete wieder die Beine von Beate in seinen Ellenbogenbeugen und rammelte was das Zeug hält. nach dem Motto: schwul und nichts als schwul, für den Arsch, Schlampe, ich fick dich in Grund und Boden.Mir war es recht es passte zu meinem Plan. Beate war es auch recht, sie mag das. Auch wenn sie nicht wusste was noch alles auf sie zukommt. Pete schien die selbe Idee zu haben wie ich, denn wir zogen immer wieder unsere Schwänze aus den wunderbaren Fotzen und steckte diese zwischen die roten Lippen und ließen uns den Schwanz blasen, dann wieder kräftig in die Möse und das alles macht so viel Spaß. Die zweite Probe haben wir hinter uns und das Quarttro funktionierte immer besser.Es war bombastisch, denn Isabell schien aus sich heraus zugehen. Gut ich hatte jetzt keinen Vergleich, da es das erste Mal war. Aber sie hatte Spaß und nahm sich was sie wollte. Wir fickten die Mädels so eine ganze Weile, aber ihr wisst was ich liebe, deshalb habe ich immer schön dafür gesorgt das auch ihre Rosette nun gut geschmiert ist. Als ich meinen Schwanz aus ihrer wundervollen Grotte entfernte und an das Hintertürchen anklopfte drehte sie den Kopf und strahlte über beide Backen. Vorsichtig drückte ich ihn in den Darm durchbrach ihren Schließmuskel und danach flutschte er von alleine hinein. Als ich ganz drin war, genoss ich erst einmal diese enge und fühlte mich rundum wohl. Außerdem wollte ich auch Isabell die Möglichkeit geben sich an mein Monster zu gewöhnen. Jetzt setzt ich mich wieder in Bewegung und es fühlte sich klasse an. Nur was mich wunderte war das Isabell plötzlich anfing zu stöhnen nicht leise sondern laut. Wir anderen waren davon fasziniert. Es scheint so als ob sie genau so empfindlich im Arsch ist wie Gabi. Als ich das Tempo erhöhte krallte sie sich regelrecht mit ihren Händen ins Bettlacken erhob ihren Kopf und kümmerte sich nur noch um sich. Anscheinend war sie zu mehr nicht mehr in der Lage, wir anderen hatten unseren Spaß. Wieder entfernte ich mich kurz aus ihr, stellte mich auf das Bett und ging in die Hocke. Wieder setzte ich ihn an der Rosette an und jagte ihn ohne Gnade bis zum Anschlag hinein und rammelte gleich los. Dadurch das ich nun von oben in sie stoße hatte Beate Platz und ließ sich das nicht nehmen sie sofort an ihrem Kitzler zu lecken. Jetzt war rum, Isabell war fertig, es war zuviel für sie. Denn sie schrie regelrecht und schrie uns an, „los ihr Schweine, fickt meinen Arsch und leckt meinen Kitzler ich komme gleich“. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen erhöhte ich noch einmal das Tempo. Ihr blieb der Atem weg und mir fiel es langsam auch schwer nicht vor ihr abzuspritzen. Ein Urschrei später und mit Hilfe von Pete der sie auf einem Arm festhielt, brach der ultimative Orgasmus aus Isabell heraus. Trotzdem machte ich nicht langsamer, denn ich wollte auch abspritzen, so fickte ich sie einfach weiter und stieß hart in das zuckende Fleisch. Was mir einen extrakick verschaffte und es auch bei mir soweit war. Ich zog einfach meinen Schwanz heraus und drückte ihn von außen an die zuckende Möse von Isabell und spritzte ab. Es sprudelte nur so vor sich hin und freute mich das Beate nun voll verschmiert sein musste im Gesicht. Plötzlich merkte ich noch eine Zunge die meine Eichel umkreiste und ihn dann in den Mund nahm. Was für ein toller Service. Erschöpft erhob ich mich von Isabell und ließ mich auf die Seite fallen. Sah zu Beate die mich anlächelte und komplett sauber im Gesicht war. Als ob das nicht reichen würde, leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen und sagte leise zu mir, „Ich liebe dich“.Dies war etwas was Pete nicht interessierte, Isabel hatte sich etwas erholt und setzte sich gerade hin. So das sie gut die Möse auf den Mund meiner Perle drücken konnte und eines war mal klar, die nahm das nur zu gerne. Pete schien gefallen zu habe was er sah, er drückte die Beine von Beate weit zu Isabell, die nur zu gerne diese unter ihre Arme klemmte um ihm ein freies Feld zu verschaffen.Pete zog nun seinen Schwanz aus Beate und setzte ihn am Arsch wieder an. Klar er ist ein Arschficker, also liebt er das sowieso und Beate war dafür genau richtig. Denn wie ich es mir gedacht habe konnte er leicht in sie eindringen und sofort loslegen. An seinem Gesicht sah man das er dies regelrecht genoss. Klar Schwul halt!Oh Gott legte er nun ein Tempo an den Tag und nun ging es bei Beate los. Wahrscheinlich hatte sie nicht damit gerechnet das ein Arschficker sie so geil in den Arsch ficken würde, ja nee iss klar. Beide stöhnten, hechelten und stachelten sich gegenseitig an. Was Isabell und ihrer fabelhaften Möse zu gut kam. Pete legte seinen Kopf in den Nacken und rotzte den Darm von Beate voll.Beate stöhnte auf und fing ebenfalls an zu zittern. Also wenn das mal nicht ein gelungenes Quarttro Amore war dann weiß ich es auch nicht mehr. „Hallo, schön weitermachen wir zwei sind noch nicht fertig“, sagte Isabell zu Beate. Die wohl eine kleine Verschnaufpause gebraucht hätte. Ich stand auf und auch Pete entfernte sich aus Beate und so ließen wir die beiden alleine. Allerdings flüsterte ich Isabell noch etwas ins Ohr. Pete und ich gingen ins Bad und duschten gemeinsam, ja gemeinsam.Wir haben gerade zwei Frau gemeinsam gefickt, da werden wir wohl auch zusammen duschen können ohne gleich übereinander herzufallen. Nachdem wir wieder angezogen waren, ohne über einander hergefallen zu sein. Wusste Pete Bescheid, was ich wollte und machte sich auf den Weg ins Cockpit. Ich selber ging zu Andrea und Susanne und sagte, „Ich hoffe ihr habt immer noch gute Laune“, beide nickten und strahlten mich an. „Das ist schön und der Flug gefällt euch“, beide nickten. „Ach super, na dann wird euch das auch gefallen, ihr beiden kleine dummen Drecksfotzen erhebt jetzt euren Arsch und bewegt euch ins Schlafzimmer und wenn ihr es wagt, bevor der Captain das Signal zum Anschnallen gibt da raus zu kommen oder bis dahin nicht bei der Arbeit seid, dann brennt die Hölle. Ich will das ihr euch um Beate kümmert und um alles was sonst noch kommt und damit Isabell ablöst. Habt ihr das Verstanden“. Wo war ihr breites Lächeln? Och, war es Verschwunden! Sie standen auf und machten sich auf den weg. Setzte mich zu Gabi, schaute sie an und streichelte ihre Wange. Freudig strahlte sie mich an und meinte, „na Steve, alles gut“. Wieder nickte ich mit einem breiten Grinsen und Gabi sah richtig Glücklich aus, was mein Herz erfreute. Sie war gerade dabei ein Buch zu lesen, als ich sie störte. „Lies ruhig weiter, wollte dich nicht stören“. Sie lächelte mich an und erwiderte, „du störst nie, Steve“. „Sag mal Gabi, warum müssen wir beide eigentlich zur Hauptzentrale nach Amerika. Wenn sie mich entlassen wollen, könnte das doch auch Herr Müller übernehmen der hätte seine helle Freude daran“. Gabi sah mich mit finsterer Miene an, „Wie kommst du darauf das du entlassen wirst?“ “ Es liegt doch auf der Hand, ihr habt gemerkt das ich der falsche bin, das ihr mich mit jemanden verwechselt habt und nun bekomme ich die Quittung. War sowieso alles viel zu schön um wahr zu sein“.Gabi wurde leicht rot und war sauer, „Pass mal auf mein Freund, ich sage es dir noch einmal im Guten. Wir haben mit dir keinen Fehler gemacht, wir wissen genau wer du bist und ich kann dir mit ruhigem Gewissen sagen, dass es einen speziellen Grund hat warum wir nach Amerika müssen. Aber vertraue mir, keiner will dich entlassen, keiner will etwas von dir, sondern es ist andersherum, aber darüber darf und will ich nicht sprechen. Du wirst es noch zwei Tage aushalten. verstanden!“Das Verstanden kam in einem sehr strengen Ton heraus. Aber was sollte ich den sonst tun. Ich war mal wieder total ratlos und musste auf die Aussage von Gabi vertrauen. Markus kam in unsere Richtung. Stoppte kurz und meinte, „alles Okay bei euch“. Gabi und ich nickten. Dann meinte er noch, „Ist es auch wirklich Okay für dich Steve“. „Klar mach hin, aber Isabell brauche ich hier vorne. Die anderen drei werden dir doch hoffentlich reichen“. Er bekam große Augen, hatte plötzlich ein breites Lächeln auf den Lippen. Nickte und machte sich mit sehr viel Vorfreude auf den Weg. Man war der schnell durch den Flieger. Kaum war er verschwunden, erschien Isabell frisch geduscht und wieder ordentlich gekleidet, als was man halt so trägt in dieser Firma. Gabi sagte plötzlich, „schön das alle ihren Spaß haben und wenn ich jetzt Lust habe, wer kümmert sich darum?“Ich lächelte sie an und meinte, „warum du bist doch in den besten Händen“. Während ich das sagte, ließ ich meine Hand unter ihren Knielangen Rock wandern und streichelte mich an ihren Beinen zu ihrer Lust vor. Legte meine Hand auf ihr Paradies, dies sich öffnete durch spreizen ihrer Beine. Rutschte sogar etwas vor und strahlte mich an. Durch das spreizen ihrer Beine rutsche ihr Rock hoch und Gabi war nun unten nackt und gut zugänglich.“Na dann zeig mir doch einmal was so deine Hand kann“. Ich lächelte sie an und spreizte mit meinen Finger ihre Schamlippen, die geschwollen waren und es nicht erwarten konnten das die Behandlung losgeht. Fing an sie mit meinem Mittelfinger am Kitzler zu stimulieren, was Gabi schon sehr gut gefiel. Als aber der Mittelfinger schon fast in Zeitlupe in ihrem Loch verschwand, himmelte sie mich an.Sie konnte sich auch einen leisen stöhner nicht verkneifen. Langsam fing ich an sie mit meinem Finger zu ficken. Ich war überrascht wie ein so kleiner Finger ausreicht um so viel Flüssigkeit zu produzieren. Mir war es nur recht, so konnte ich sehr gut in sie eintauchen und sie vorbereiten um einen zweiten Finger zu empfangen. Als der Zeigefinger dazu kam und Gabi die Augen geschlossen hatte, sah ich kurz nach Isabell. Sie erkannte das und kam zu uns, sagte aber nichts und freute sich über das geile Schauspiel. Ich gab ihr zu verstehen das sie sich zwischen ihre Beine knien sollte und sobald ich die Finger herausziehe, sie mit der Zunge übernehmen sollte. Isabell verstand sofort und kniete sich hin. Zog meine Finger heraus und schon war ihre Zunge im Einsatz. Gabi öffnete ihre Augen was klar war. „Oh hallo“, meinte sie zu Isabell als sie in ihre Augen schaute. Dann schaute sie mich an und sagte, „Sag mal habe ich hier gar nichts mehr zu sagen“. Sah sie an und erwiderte, „Du hältst die Klappe, lehnst dich zurück und geniest“. Sie nickte was soll sie jetzt auch lange mit mir diskutieren.Schloss wieder die Augen und genoss die herrlich feuchte Zunge von Isabell. Die sich ausgiebig um ihren Kitzler kümmerte. Jetzt tat Isabell das was ich wollte, zusätzlich zu ihrer Zunge steckte sie einen Finger mit in das wunderbare Loch von Gabi. Fing an während ihre Zunge den Kitzler malträtierte, den Finger immer schneller immer wieder in die Möse zu schieben. Isabell, sah mich kurz an hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und erkannte was ich eigentlich wollte. Nur zu gerne folgte sie mir und setzte einen zweiten Finger an der feuchten Grotte an. Wieder fickte sie sie schnell und hart und vergaß dabei nicht auch ihre Zunge zu benutzten. Die Finger flogen nur so in die Muschi von Gabi, das Isabell sich aufgefordert fühlte ihr einen weiteren Finger in die Fotze zu schieben.Gabi stöhnte auf, öffnete die Augen und wollte sehen was wir Schweine mit ihrem Loch da unten spielen. Anscheinend gefiel ihr was sie sah, denn sie forderte uns auf mehr zu tun. „Oh seid ihr beiden geil, komm schon Isabell und steck mir einen weiteren Finger in die Fotze“. Wir lächelten und Isabell setzte nun den vierten Finger an und drückte ihn immer tiefer. Gleichzeitig wichste ich mit meiner Hand den Kitzler von Gabi. Sie war nur noch am hecheln, stöhnte in Dauerschleife und die Gefühle schienen sie langsam zu zerreißen. Als aber Isabell mein fieses grinsen erkannte und das ich nickte, freute sie sich genauso. Setzte den Daumen nun als fünftes Rad am Wagen an und presste schon mit brachialer Gewalt ihre ganze Hand immer tiefer in das Feuchtgebiet von Gabi.Diese zog scharf die Luft ein, sagte aber nichts oder versuchte es zu unterbinden. Ganz im Gegenteil sie schnappte sich den Arm von Isabell und zog an jenem um endlich die ganze Hand in ihr zu spüren. Aber beide blieben an den Knöcheln hingen, es wollte einfach nicht gehen, Frust tat sich auf. So nahm ich meine Hand griff unter ihre Bluse und schnappte mir ihren Nippel. Drückte brutal zu und drehte ihn zusätzlich. Gabi schrie auf und sie da der Schlüssel ward gefunden. Gleichzeitig mit dem schrei rutschte auch die Hand wie von selbst in die Möse. Dies allerdings nahm Gabi erneut die Luft und so sah es aus als ob sie gar nicht mehr atmete. Isabell war toll, erkannte das es Gabi zu schaffen machte und hielt ihre Hand still in der Fotze von ihr.Erst als Gabi uns ansah, verschmitzt lächelte und regelrecht vor Glück strahlte bewegte sich Isabell ganz vorsichtig in ihr. Gabi streichelte mir meine Wange und sagte, „Was machst du nur mit mir. Ich habe so viel in meinem Leben erlebt aber du bringst mich über Grenzen“. Ich lachte auf und erwiderte, „Wird Zeit das du wieder lebst. Wenn ich mir deine Fotze ansehe schreit sie nach Leben, also wirst du nun hergenommen und irgendwann hast du zwei Hände in den Löchern“.Sie strahlte mich an und anscheinend war sie gar nicht so abgeneigt dagegen. Soll das heißen sie steht auf Dehnungsspiele, oh Freude komm auf. Die verrücktesten Gedanken schossen durch meinen Kopf, aber das ist eine andere Geschichte. Isabell wurde nun schnell und Gabi war nur noch am leise schreien lange stöhnen und bekam einen Abgang nach dem anderen. Ganz schlimm wurde es als Isabell anfing ihre Hand in der Fotze von Gabi zu drehen. Jedes Mal wenn Isabell ein fieses grinsen auf dem Gesicht hatte, war es um Gabi geschehen. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und die Gänsehaut wollte überhaupt nicht mehr abklingen. Kann das sein das sie bei Gabi den G-Punkt gefunden hat und bevor jetzt mir einer erzählt den gibt es nicht dann muss ihm leider sagen das er die Frauen nicht kennt. Denn ich selber weiß wo er sitzt und damit hast du die Macht über die Frauen. Allerdings ist es am besten wenn sie gefesselt sind und ihre Beine weit nach oben gebunden sind. Damit man weit hineinkommt. Aber wenn man ihn trifft, dann ist Ende im Schacht. Eine leichte Berührung reicht aus und die Überlegenheit der Frau ist für den Arsch. Sie versuchen zu fliehen weil die Gefühle so stark sind das sie fast explodieren. Deshalb festbinden.Isabell schien es richtig zu genießen, Madame G so in ihrer Gewalt zu haben. Die oberste Domina ausgeliefert einer kleinen Sklavin und es tat ihr so gut. Dass ich den Kitzler von Gabi weiter wichste half ihr auch nicht wirklich. Ganz im Gegenteil, da meint man es gut und was passiert. Gabi spritzte ab, sie pisste Isabel voll ins Gesicht, der das aber nichts ausmachte, sondern ihren Mund öffnete und nahm was kam.Oh man mein Schwanz drückt in der Hose und die platzt gleich. Wie geil ist das denn alles. Als Gabi etwas zur Ruhe kam, zog Isabell vorsichtig ihre Hand raus und fing an wie ein Kätzchen diese Hand mit der Zunge zu reinigen. Alles genießen was man bekommt. Wir kamen langsam zur Ruhe und für Gabi war es mehr als nur Ruhe, es war Erholung, frische Luft und die Gewissheit davon mehr haben zu wollen.Isabell klappte den Sitz so um das es eine Liege war, auf der nun Gabi lag und froh war, so in einem Flugzeug liegen zu können. Ich küsste Gabi auf die Wange und sah nach meinen anderen Mädels. Isabell machte sich wieder frisch und zog sich gleich noch einmal um. Sie waren immer noch dabei, wie verlangt. aber man erkannte das sie müde waren, das Beate regelrecht ausgelaugt war und das Markus sich gerade in der Dusche befand.Aber wie sagt man immer so schön nur glückliche Piloten sind gute Piloten. Nun ich denke es könnte der größte Sturm kommen wir wären bei den beiden sicher. „Hey Ladies, genug für heute macht euch frisch und kommt wieder nach vorne. Ich kann es nicht bestätigen, aber irgendwie sahen sie erleichtert aus. Markus war fertig, bedankte sich bei mir und mit einem Lied auf den Lippen ging er wieder ins Cockpit.Mein Weg führte mich zurück zu Gabi, die versuchte weiter das Buch zu lesen. Setzte mich auch wieder in so einem Sitz und versucht erneut einen Film anzuschauen. Es ist erstaunlich wenn man sich mit der Technik befasst und schon hatte man was gescheites. Beate kam und setzte sich neben mich. Angestrengt lächelte sie mich an, frisch geduscht und neu bekleidet, saß sie nun neben mir. Ich konnte nicht anders! „Beine breit, na wird’s bald“. Beate sah mich genervt an, dachte wohl das sie schon wieder herhalten musste. Aber nicht doch ich wollte nur etwas nachprüfen. Sie spreizte weit ihre Beine und das Rote Strechkleid rutschte hoch. Erfreut stellte ich fest das sie keine Unterhose mehr trägt. Allerdings stellte ich noch etwas anderes fest, ihre Muschi war ganz schön rot. Was mir wiederum ein breites Lächeln bescherte.“Sag mal, du solltest doch nur gefickt werden, muss man dann gleich mit so roten Schamlippen herumlaufen“. Sie lächelte zwar, flüsterte aber leise, „Arsch“ und sie dachte echt ich habe das nicht gehört. Man hatte ich eine Vorfreude.Der Rest des Fluges war ruhig, Isabell war super und kümmerte sich echt super um uns. Die Zwischenlandung in New York hätten wir uns sparen können. In Las Vegas wartete schon eine Limousine auf uns. Bedankte mich wieder beiden Piloten und auch bei Isabell, die fast rot angelaufen in den Boden versunken wäre.Das Hotel war mal wieder ein Wahnsinns Palast, mit einer riesen Spielhölle. Die Suiten die wir bekamen waren sogar zweistöckig. Ein neuer wahrer Traum. Am nächsten Abend waren wir Eingeladen in irgend so einer Show, mit Zauberei was nicht schlecht war. Dann Akrobatik und am ende ein Countrysänger. Die Masse jubelte und ich schnarchte. Echt Leute der war stinklangweilig.Dann kam es der Tag der Abrechnung, also dachte ich. Der Termin in der Hauptzentrale stand an. Gabi und ich standen vor einem Komplex, komplett aus Glas und wie groß das Ding war, der absolute Hammer. Gabi und ich betraten den Komplex und irgendwie erinnerte es mich an meinen ersten Tag in der Firma. Schon einmal erlebt, keiner Beachtet dich und du gehst jedem am Arsch vorbei. Wir gingen an die Rezeption.Dahinter eine Dame, Jung und sehr hübsch, allerdings mit einem Dachschaden. Sie tippte verschiedenen Knöpfe auf dem Telefon und meinte immer wieder, „die Leitung ist zur Zeit besetzt, bitte bleiben dran. Sie spulte das ab als ob eine Schallplatte einen Kratzer hat. Man kam einfach nicht weiter. Sie beachtete uns auch nicht, immer wen Gabi etwas sagen sollte, erhob sie mahnend den Finger.Was so viel heißen soll, warten sie bis ich für sie Zeit habe, am Arsch vielleicht. „Hey Fickstück“. Es war mir egal ob sie eine Sklavin, eine Bankangestellte oder was größeres war. Ich war schon sauer genug, das ich überhaupt hierher musste, denn es kann sein das ich das Gebäude verlasse und Arbeitslos bin.Eines gutes hatte es, ich hatte ihre Aufmerksamkeit. Sie sah mich wütend und rot angelaufen an. „Mein Name ist Steve Connor, sowie Madame G wir haben heute einen Termin bei ihnen können sie mir bitte weiterhelfen“. Die Gesichtsfarbe änderte sich von rot zu blas. Sie sah zu Gabi und wusste das sie sich gerade mit der obersten Domina des Hauses angelegt hat. Da war es wieder, sie stotterte, „Enttschhullidung Herr Cooonnooor ist wuuustte ja niiicht“. Panik machte sich bei ihr breit, sofort schnappte sie sich ein Telefonhörer und meldete uns an. Ein Page kam und brachte uns zu einem Büro, Wir waren noch nicht da, ging die Tür auf und ein Dame kam heraus, kniete sich vor uns nieder und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten. Sie bot uns einen Platz im Büro und servierte uns einen Kaffee. Was ist hier los, ist das Geld ausgegangen und können sie der Frau keine Sekretärin geben. Als sie anfing zu erklären wurde mir bewusst das sie eigentlich die Sekretärin war und ihr Chef in Colorado sei. „Es tut mir leid, Madame G, Herr Connor, aber irgendwie gibt es ein Missverständnis. Denn sie werden eigentlich Morgen in Colorado erwartet, bei unseren obersten Chef. Hat man ihnen das nicht mitgeteilt“.Gabi grinste sich einen, sie grinste so als ob sie was wusste. Ich Arsch hatte sowieso keine Ahnung. Sie bestellte Hotelzimmer, die komischerweise schon reserviert waren. Sie sorgte dafür das wir morgen früh eine Maschine erhalten, aber auch das war schon alles geregelt. Sowie eben auch die Limousine die uns dann zum Chef aller Chefs bringen sollte. Sie schüttelte den Kopf und verstand die Welt nicht mehr. Denn sowas wäre noch nie vorgekommen. Gabi lachte sich halber kaputt. Warum keine Ahnung, ich wollte es auch nicht wissen. So flogen wir am nächsten Tag nach Coloradobezogen unser Hotel, was wieder ein wahrer Traum war und kurz nach dem Mittagessen sollte es los gehen. Was mich wunderte, war, das auch Beate mit sollte, nur Andrea und Susanne sollten im Hotel bleiben. Beate lief rot an und verstand nun auch nicht mehr die Welt. Sie sah verzweifelt aus und konnte sich nicht vorstellen was sie getan hat, das sie zu dem obersten Chef muss. Sie die Sklavin aus der 15 Ebene, sie die nichts wert ist und nun soll sie vor so einem mächtigen und Geheimnisvollen Mann erscheinen. Man konnte sagen dass sie die Hosen gestrichen voll hatte, wenn sie unten drunter eine tragen würde.Schnell waren wir an der Abzweigung wo es anscheinend auf das Private Grundstück ging. Na dann werden wir wohl gleich da sein. Weit gefehlt wir sind gute zwei Stunden dieser Auffahrt entlang gefahren, als wir die ersten Anzeichen einer Zivilisation wieder war nahmen. Nur Gabi konnte ihr Lächeln nicht verkneifen und ich stellte mir dauernd die Frage was weiß sie, was wir nicht wissen.

Die Firma Teil 27

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