Die Firma Teil 25

Ist das Leben nicht schön©bigboy265Sah zu meinen beiden Damen, die sofort wussten was los war. Lachte, sprang auf und legte ein enormes Tempo an den Tag. Beate und Tina, die immer noch an der Leine waren, mussten sich spurten um hinterher zukommen. Mir war es egal, ich hätte sie hinter mir hergezogen, so geil war ich und so steif war mein Freund in der Hose.Mit einem Affenzahn stürmten wir die Treppe hoch, betraten rasch unseren Wohntrakt, riss die Tür zu unserem Zimmer auf. Machte die beiden von der Leine los, zog mich rasch aus und sprang mit einer riesen Vorfreude auf das Bett. Aber was war das, Beate und Tina rührten sich nicht, standen nicht einmal in der Ausgangsstellung sondern sahen erst zu mir, dann sahen sie sich an und fingen an zu lachen.“Typisch Mann, wir hatten ihm angeboten, das wir uns um den großen da unten kümmern. Aber nein der feine Herr wollte ja nicht und nun liegt er mit seinem geilen Gerät im Bett und braucht sofort eine Behandlung, weil das Ding sonst Platz. Echt verstehe einer mal die Männer“, meinte Tina zu Beate, die ihr zustimmend zunickte.Ich stützte mich auf meine Ellbogen ab, sah sie an und sagte, „hört auf zu quatschen, kommt endlich her und lasst uns ficken. Sonst sieht gleich euer Arsch anders aus“. In dem Moment wo ich das gesagt habe, bereute ich das, wenn das jetzt richtig blöd läuft, komm ich nicht zum ficken, sondern muss ihnen erst den Arsch und andere Sachen malträtieren, damit sie ihre Beine aufmachen und ich endlich den ersehnten erlösenden Stich vollziehen kann.Da war es schon, Tina stützte ihren linken Arm in der Hüfte ab, Beate den rechten. Mit den freien Armen griff jede der anderen um den Rücken und nun standen sie zusammen, wie eingeschworene Kriegerinnen in ihren geilen Lederoutfits. Bereit, als Amazone in den Kampf zu ziehen, bereit erst ihre so geliebten Schmerzen zu empfangen und dann vielleicht mir endlich Erleichterung zu verschaffen.“Was haltet ihr davon, ihr kümmert euch um meinen großen Freund, bringt ihn zum Kotzen und danach, sorge ich nur zu gerne dafür, das ihr eure Schmerzen bekommt. Denn jetzt in meinem Zustand würde das nicht kontrolliert ablaufen und ich würde euch nur weh tun“. Oh Gott ich muss einfach mal endlich lernen, ab und zu meine Fresse zu halten.Denn schon kam die passenden Antwort von Beate, was ja klar war. „Aber mein Meister, mein Schatz, das ist doch genau was wir wollen, das du uns weh tust, wie ist uns doch egal“. Ich bekam schlechte Laune, denn wenn eines Frauen können dann den Männern das Wort im Munde umdrehen.“Wisst ihr was, ihr habt recht. wie meine Erleichterung aussieht ist mir nun auch egal“. Stand auf, „Ich bin dann mal Weg, Gabi und die anderen sind ja auch noch da“. Blöd war nur das sie vor der Tür standen. Kaum war ich bei ihnen, umklammerte Tina meinen Hals und fing an mich sehr zärtlich zu küssen. Beate ging in die Hocke und endlich war mein Schwanz in ihrem Mund. Die Erleichterung, was für eine Wohltat, was für ein prickelndes Erlebnis.Schon faszinierend, erst bringen sie dich auf die Palme und dann wenn sie ihre Felle davon schwimmen sehen, umschmeicheln sie dich wie ein Kätzchen. Auf Jedenfall hatte ich nun das was ich ganz dringend brauchte und es ist so toll, wie Beate wieder meinen Schwanz zwischen ihre Zähne hat. Wie er immer tiefer in ihren Rachen rutschte und wie er am Ende bis zum Anschlag in ihr war, das sie sich auch die Luft nahm.Tina unterbrach den wundervollen Kuss zwischen uns, sah mich an und meinte, „nicht böse sein mein so geliebter Meister, wir machen es wieder gut“. Oh, da war ich mir sicher das sie es wieder gut machen würden. Spätestens wenn ich meinen ersten Orgasmus hinter mir habe, mache ich es auf Jedenfall wieder gut.Beate ließ meinen Schwanz aus ihren Mund, stand auf und küsste mich ebenfalls. Geleichzeitig waren zwei Hände an meiner Stange und sorgten weiter für Bewegung. Beide lächelten mich an und mit wichsendem Schwanz gingen wir Richtung Bett. Toll da war ich schon!Schnell legte Beate sich auf den Rücken, robbte in die Mitte und etwas nach oben. Tina kletterte ebenfalls auf das Bett und ging schon fast in Zeitlupe in die Hocke. Genau über dem Gesicht von Beate. Es wunderte mich wie sie es schafften das ganze so ruhig anzugehen. Ihre Fotzen müssen doch wie mein Schwanz spitz, wuschig, rallig, feucht, geschwollen und über allen Massen geil darauf sein, endlich den Bengel zu empfangen.Tina legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Beate hatte sie gerade eben ganz leicht berührt und schon so ein Ergebnis erhalten. Von wegen nicht geil, sie laufen doch beide gleich aus.Schnell kam ich zwischen die Beine von Beate, streichelte ihren Venushügel und gab ihr einen Kuss auf den Bauchnabel. Sie stöhnte und fast hätte ich meine Lippen verbrannt so heiß war meine geile unersättliche Schmerzsüchtige Frau. Erst eine große Klappe und dann es nicht erwarten bis es endlich los geht. Mein Schwanz zuckte und war hart wie eine Eisenstange, brauchte ihn nicht einmal ansetzen, er fand das heiße Vulkanloch und sprang todesmutig in die Grotte.Nun war ich es der Aufstöhnte, weil es so ein erhabenes Gefühl ist in diese Muschi seinen Schwanz zu stecken. Sie war auch so feucht, das er ohne große Probleme bis zum Anschlag in sie rutschte. Aber ich traute mich nicht zu bewegen, denn nur zwei drei Stöße und ich war mir sicher das es aus mir herausbrechen würde.Noch schlimmer war es als Tina meinen Kopf packte zu sich zog und mir wieder ihre geilen Lippen auf meine drückte. Ich liebe diese beiden Frauen! Was mir aber nichts nutzte das ich kurz vor dem Abschuss stand. Ach was soll, dann spiele ich eine Runde Malermeister und male ihre Grotte halt mal weiß an. So fing ich an mich langsam zu bewegen und diese Gefühle waren so bombastisch das ich am liebsten jetzt abgeschossen hätte.Egal was ich versuchte, aber ich war so aufgeheizt das nichts half, es wollte raus und wenn es das will hat man keine Chance es aufzuhalten. So rammte ich ihr sehr hart meinen Lümmel ins Loch, stöhnte auf uns sagte nichts, sondern spritzte einfach nur und füllte sie regelrecht ab.Kaum war ich damit fertig, zog ich Tina auf die Knie und dann auf meinen Schwanz, den sie nur zu gerne sauber lutschte. Anschließend war auch schon ihre Zunge in Beates Grotte und sorgte mit ihrer Zunge für die ordentliche Feinarbeit meiner Farbe. Immer wieder ein Hochgenuss zu sehen wie zwei Frauen sich gegenseitig leckten. Dies gab mir auch die Möglichkeit, schnell aus dem Darkroom etwas zu holen. als ich zurück war, lagen sie genauso aufeinander und hatten je zwei Finger in der Möse und eine Zunge am Kitzler.Sie bemerkten nicht einmal das ich wieder da war. Erst als ich den Rohrstock mit aller Gewalt neben sie auf das Bett schlug, hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Während Tina dann doch plötzlich schluckte, hatte Beate nur ein breites Grinsen auf den Backen. Tina kam von Beate herunter und Beate richtete sich auf. Als sie aber sah das ich nur den Rohrstock und zwei kurze Ketten dabei hatte, wurde es ihr auch anders.“Da ihr so lieb ward und mir den ersehnten Orgasmus zu schenken, komme ich nun auch euren Wunsch entgegen. Ihr bekommt eure geliebten Schmerzen“. Ohne eine Erlaubnis erhob Beate die Stimme. „Meister, kannst du uns nicht mit einer Peitsche quälen, der Rohrstock ist so hart“.“Entschuldige mal, aber wolltet ihr nicht das ich euch weh tue und egal wie?“ Komisch plötzlich senkten sie ihren Kopf und sagten nichts mehr. Ganz im Gegenteil sie kamen vom Bett und gingen beide in die Ausgangsstellung. Siehe an, sie haben erkannt, wer der Boss in diesem Raum ist. Euch werde ich geben mich auf dem Bett verhungern zu lassen, na wartet.“Scheint so das ihr doch lernfähig seid. Los in die Mitte des Raumes und euch gegenüber hinknien“. Schnell gingen sie in die Mitte des Raumes und knieten sich hin. Schön wie sie Busen an Busen aufrecht knieten, wie nur Platz für ihre geilen Ringe waren und sie sahen sich an und man erkannte das sie geil aufeinander waren.Aber erst komme ich. Nahm die beiden kurzen Ketten, die auf jeder Seite einen Haken hatte. Schnappte mir die Titten von Beate und hängte an jedem Ring eine Kette, das selbe machte ich mit den Brüsten von Tina. „Das sieht doch schon einmal schön aus. Ihr werdet jetzt eure Arme auf den Rücken legen und dann mit dem Oberkörper euch zurücklehnen und zwar soweit, bis ein anständiger Zug auf euren Nippeln ist“.Sie kam meinen Aufforderungen nach und ich ergötzte mich an den Brüsten die sie sich gegenseitig steil vom Körper zogen. Tina war die erste die ihr Gesicht verzog weil der Zug doch enorm wurde. Da mein Schwanz schon wieder, oder immer noch stand, hielt ich ihn Tina hin. Die sofort ihre Zunge herausschoss und meine Eichel liebkoste, ihren Mund weiter öffnete und ich ihn nur noch da hineindrücken musste.Nur zu gerne nahm ich das Angebot an und fickte ihren Mund. Beate sah zu und lehnte sich extra noch etwas zurück. Tina stöhnte an meinem Schwanz vorbei. Sie musste das was Beate ihr nun auftrug ertragen. Denn irgendwann ist mein Schwanz bis zum Anschlag drin und weiter geht es nicht. Wenn aber Beate sich weiter zurücklehnt, bleibt Tina gar nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren und die Schmerzen zu ertragen.Merkte wie es Tina zu schaffen machte, den Beate hatte nicht vor den Druck zu entspannen, ganz im Gegenteil sie lehnte sich immer weiter zurück. So streichelte ich Tina aufmuntern durch ihr rabenschwarzes Haar. Sie schaute mich an und würde am liebsten ihre Zähne zusammen beißen. Was leider nicht ging, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite, Gott sei Dank machte sie es nicht, denn mein Schwanz hing bis zum Anschlag in ihrem Mund. Sie würde mir voll da hineinbeißen.Gemein an dieser Sache war, das Beate wesentlich unempfindlicher an den Titten war, als Tina. So lag die Schmerzgrenze bei Beate wesentlich höher als bei Tina. Aber das ist doch was mir so gefällt. Sie quälen sich gegenseitig und ich musste ihnen nicht einmal Schmerzen zufügen, das taten sie ganz alleine.Allerdings hatte ich ein Einsahen, so entfernte ich mich aus Tina und drehte mich um und kam mit einem Bein über sie. Schnappte mir die Haare von Beate und stopfte meinen Prügel nun bei ihr hinein. Nur zu gerne empfing sie ihn und fing auch gleich an ihn zu lutschen und mit ihrem Mund zu ficken. Genau so wie ich es mir ausgerechnet habe, also fast!Da ich sie nun fest an den Haaren hatte, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen stecke und ihr dadurch leicht die Luft nahm. Beugte ich mich vor um besser den Rohrstock auf ihren Arsch nieder zu lassen. Beate sah was da auf sie zukam, trotz der Gewissheit, war es doch anscheinend sehr Schmerzhaft. Denn Beate schrie an meinem Schwanz vorbei.Was für ein geiles Gefühl. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war Tina. Denn sie lehnte sich nicht zurück sondern kam vor und leckte mir meinen Arsch. Auch wenn es geil war, das vorne mein Schwanz geblasen wurde und hinten eine Zunge ihre Arbeit leistete. Wollte ich doch ihnen Schmerzen zufügen.Also entließ ich meinen Schwanz aus Beates Mund und entfernte mich auch von beiden. „Seid doch so lieb und lehnt euch noch einmal zurück“. Beate lächelte. Tina hatte eine finstere Mine. Aber sie kamen meinem Wunsch nach. Kaum waren ihre Titten wieder geil gespannt, holte ich mit dem Rohrstock aus und ließ diesen auf die Titten von Beate nieder.Das Lächeln war wie weggeblasen. Ein Schmerzverziertes Gesicht sah mich nun an und Tina, hatte schiss, richtig schiss. Holte aus, sie schloss ihre Augen und erwartete den Einschlag. Sie hörte das Zischen der durchgeschnittenen Luft. Verzog schon ihr Gesicht. Vernahm das klatschen des Einschlages und den jämmerlichen Schrei von Beate.Sie öffnete ihre Augen, sah mich an und erkannte mein fieses Lächeln. Sah zu Beate und sah wie furchtbar er auf ihren Brüsten niederging. Deutlich war der Striemen zu erkennen. Auch wenn es Spaß macht, war es nicht Tina ihr Fall. Aber es geht doch genau darum. Das man der Sklavin das gibt was ihr gefällt.Denn eines war doch mal vollkommen klar. Ohne eine starke Sklavin, Sub oder Frau, würden wir Doms alle alt aussehen. Denn sie sind die stärkeren in der Partnerschaft! Nur so können wir unseren Spaß haben, ohne sie würde es ziemlich scheiße aussehen. Deshalb muss man auch akzeptieren das man ihnen nicht alles auferlegen muss.So löste ich die Ketten zwischen ihnen und sagte, „Los, sich vor das Bett stellen, mit dem Oberkörper auf das Bett legen und schön weit die Beine spreizen“. Natürlich taten sie was ich verlangte. Was für ein tolles Bild. Wie sie mit ihren langen Beinen vor dem Bett standen, wie schön ihre Nylons glänzte und diese Wahnsinns Beine so toll betonten. Wie geil sie ihren Arsch präsentieren und es nicht erwarten konnten das es endlich weiter geht.Aber das geht es doch, stellte mich in Position, holte aus und ließ den Rohrstock über alle vier Arschbacken einschlagen. Beide zuckten zusammen aber kein Schrei. Ich ging an die Seite des Bettes und sah mir ihre Gesichter an. Sie lächelten und freuten sich anscheinend darüber das sie auf diese Art und weiße den Arsch voll kriegen.Na wen das so ist, dann mal weiter im Programm. Stellte mich wieder in Position, holte aus und der Rohrstock schlug erneut auf alle vier Arschbacken ein. Wieder zuckten sie und es kam sogar ein stöhner. Gut dann mal mit der Geschwindigkeit und der Kraft ließ ich nun den Rohrstock immer wieder auf beide nieder.So langsam wurde es hart für die beiden. Denn sie halten sich schon gegenseitig an den Händen um sich Mut und Unterstützung zu geben. Natürlich hätte ich auch wesentlich härter Zuschlagen können, aber das wollte ich nicht, denn es würde ihnen die Haut aufreißen und das war ein Umstand den ich nicht wollte.So blieb es dabei und sie kämpften, keine von den beiden wollte als erstes schreien. Wollte zeigen das es genug war, das es reicht und das es an der Zeit war, sie endlich zu ficken. Der Rohrstock raste noch zweimal auf sie nieder. Legte ihn weg und streichelte ihre Pobacken. Jede Berührung wo der Rohrstock Striemen hinterlassen hatte, zuckten sie zusammen. Gleichzeitig stöhnten sie aber auf.Mit einen breiten Grinsen auf dem Gesicht stand ich hinter ihnen. Packte meinen Steifen der an der Eichel schon feucht war. Lusttropfen für den Weg. Ließ meinen Daumen über das geile Loch gleiten und freute mich das sie regelrecht auslief. Setzte ihn an und drückte ihn nur ein kleines Stück in sie.Dies reichte aus, das Tina laut aufstöhnte und leise flüsterte, „endlich“. Da war es wieder mein grinsen. Nahm meinen Daumen und strich Beate ebenfalls über ihre stark geschwollene Schamlippen. Es freute mich das der Grad der feuchte nicht viel anders war als bei Tina. Fing an meinen steilen immer tiefer in das Loch von Tina zu drücken und sie langsam in einem ruhigen und angenehmen Tempo zu ficken.Gleichzeitig drückte ich Beate meinen Daumen immer wieder in das geschwollene Paradies und sorgte so ebenfalls für etwas Bewegung. Wir wollen ja nicht das sie austrocknet. Gut bei Beate passiert sowas nur selten, die ist immer geil und auch immer feucht. Einfach vorbeugen und schön von hinten nehmen. Abropo von hinten schön nehmen, entferne mich aus dem Loch von Tina und stopfte nun mein Prachtexemplar, Beate in die Grotte.Nur bei ihr machte ich nicht langsam sondern führte ihn zärtlich bis zum Anschlag ein und legte dann los. Ich fickte sie hart und Erbarmungslos, genau das was mein Schatz so liebt. Nahm meinen anderen Daumen und das er nicht friert drückte ich ihn nun Tina in ihre so wunderbare Möse.Womit habe ich eigentlich so viel Glück zu verdanken. Dass ich so tolle Frauen kennenlernen darf und sie auch noch richtig Spaß haben mit mir zu ficken. Das ich ihnen Schmerzen zufügen darf und sie alles mitmachen was man ihnen auferlegt.Tina und Beate küssten sich, während mein Schwanz in Beate ein und ausfuhr. Mein Daumen in Tina hing und sich dort austobte. Ich ließ es mir auch nicht nehmen, bei Beate über die Striemen mit meinen Fingern zu fahren, was sie zum aufstöhnen brachte und es genoss das es erneut brannte.So wechselte ich immer wieder zwischen Tina und Beate was denn Damen sehr angenehm war. Es war leider nur ein Schwanz da. Also mussten sie teilen, aber sie taten es sehr gerne. Wichtig war nur das sie immer wieder etwas bekommen und ich gab es ihnen nur zu gerne. Es war aber zu heiß, wie sie in ihren geilen Lederoutfits vor mir standen, wie faszinierend ihr roter Po mich anstrahlte und wie geil es war immer wieder abwechselnd seinen Schwanz mal in Beate und dann wieder in Tina zu schieben.Aber die Abwechslung, macht doch erst so ein Fick interessant, so trennte ich mich von beiden und legte mich mit der Zuversicht das sie dich dieses Mal nicht verhungern lassen ins Bett. Kaum lag ich waren beide am Schwanz, ließen ihre Zunge darüber gleiten und nahmen ihn abwechselnd tief in den Mund. Tina kümmerte sich liebevoll um meine Eier und sie ließen es sich nicht nehmen sich immer wieder dazwischen zu küssen.Wie entspannt und harmonisch es doch sein kann. Trotz dass sie vorher Schmerzen erfuhren waren sie nun lieb und nett. Aber ist nicht genau diese Mischung das entscheidende an solchen Vergnügen. Tina richtete sich auf kam an meine Seite, schwang ein Bein über mich, strahlte mich an und nahm Platz.Um meinen Schwanz musste sie sich nicht kümmern, denn Beate hatte ihn fest im Griff und sorgte dafür das er auch richtig platziert wurde. Verdammt machte sie langsam, cm weiße nahm sie ihn auf. Sah mir genau in die Augen und wollte sehen wie ich es genieße was ich ohne Zweifel auch tat. sie streichelte mir meine Wange, streichelte mir durch die Haare und kam dann zu mir herunter.Zärtlich trafen sich unsere Lippen und es war eine Wohltat. Tina zu küssen, das sich unsere Zungen trafen und das mein Schwanz tief in ihrer herrlichen Fotze steckte. Erst jetzt begann sie sich zu bewegen und zwar auch langsam. Wollte sie es genießen das es vielleicht das letzte Mal war. Dann konnte ich ihr nur zu Pflichten sie war so wunderbar, das es schade wäre wenn es wirklich so war. Wer weiß wann wir abreisen, wer weiß wann wir wieder kommen. Deshalb war es gut so wie es war.Dies schien auch Beate zu fühlen, sie wollte sich nicht einmischen oder stören. Legte sich an meine Seite und fing an sich selber zu streicheln. Ihre Finger streiften durch ihre geschwollene Schamlippen und wurden auch immer wieder versenkt. Wir ließen uns nicht aus den Blick und Tina erhöhte das Tempo. Trotzdem wollte ich auch für Beate das ein, so legte ich meine Hand auf ihren Venushügel und über nahm für sie die Stimulation mit den Fingern.Nur zu gerne nahm sie es an, während ich dabei war sie zu streicheln und zu fingern, kümmerte sie sich ausgiebig um ihre Brüste. Erst streichelte sie sich über die zwei Striemen vom Rohrstock, dann schnappte sie sich ihre Ringe, drehte sie, zog sie lang und ging mehr ab als wenn ich sie bumsen würde.Auch Tina wurde immer schneller und wir alle drei stöhnten um die Wette. Tina hatte das Talent ihn wirklich bis zur Eichel zu entlassen und sich dann regelrecht darauf fallen zu lassen. Was bombastische Gefühl in mir produzierten. Ich spürte auch das es nicht mehr lange dauerte. Es war nur die Frage komm ich in Tina und wir genießen den Höhepunkt gemeinsam.Oder packe ich mir noch Beate, die ich mit Sicherheit immer wieder haben konnte. Denn mit einer Überlegung lag Tina schon richtig, würde es wieder dazukommen, das wir beide noch einmal unseren Spaß miteinander haben. Daher wollte ich es auch mit Tina zu Ende bringen.Erneut trafen sich unsere Lippen und wir beide spürten das es nicht mehr lange dauerte bis es auch soweit war, das geilste Gefühl auf Erden spüren zu dürfen. Ich ließ sogar Beate links liegen, packte mir von Tina die geilen Arschbacken und griff richtig hinein. Stellte meine Beine auf du fing an sie von unten zu vögeln was das Zeug hielt.Tina stütze sich ab, hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter auf. Beate hatte ebenfalls aufgehört sich zu befriedigen und kümmerte sich um die Brüste von Tina. Sie ließ zärtlich ihre Zunge über diese gleiten, schnappte sich mit ihren Lippen die Ringe und spielte mit der Zunge daran. Das alles war zuviel für sie, sie schrie regelrecht ihren Orgasmus, genau richtig in die Welt hinaus.Denn ich war auch soweit, alleine das sich ihre Möse zusammenzog, gab mir den Kick abzuspritzen. Schnell drückten wir wieder unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe, das Lied das den ganzen Körper zum zittern bringt. Zufrieden und Ermattert, legte sich Tina auf mich. Wir beide Atmeten schwer und voller Liebe.Wie gerne hätte ich genau diese beiden Damen an meiner Seite. Aber wer wäre dann für den Vater von Tina da und würde sie es überhaupt wollen, jetzt da sie der Firma nichts mehr schuldet. Dass sie eine freie Angestellte wäre. Was zerbreche ich mir den in diesem Moment meinen Kopf, ich habe Beate und die ist doch eigentlich genug, was braucht man mehr? Sollte ich mal mehr brauchen könnte ich mir doch jemanden nehmen und Beate würde mich unterstützen.Aber Tina hat etwas besonderes an sich. Deshalb fällt es schwer loszulassen. Ich freute mich das es zu diesem geilen und ausgiebigen Zusammentreffen kam. Man kann lange zurückblicken und auch lange davon zerren. Tina fand ihre Kraft wieder, kam hoch und schaute mir und Beate in die Augen, wir alle lächelten und freuten uns das es so schön war.Tina kam auf die andere Seite, so hatte ich die zwei tollsten Frauen in meinem Arm und kuschelte mit ihnen. Was absolut herrlich war! So streichelte ich ihnen über den Rücken, während sie mir meine Brust streichelten. Wir küssten uns abwechselnd und genossen einfach nur die Nähe zwischen uns. Ist das Leben nicht schön!Keiner wollte mein Ding wieder groß haben und auf zum nächsten Stich. Sondern wir wollten uns nur spüren und dies so genießen. Wir genossen es so sehr, dass wir sogar eingeschlafen sind. Erst als mein Handy mich aus dem Schlaf riss, wurden auch die anderen beiden wach. Schnell griff ich nach diesem scheiß Ding, es war Gabi. Man hatte die einen Ton drauf „…..“, „ist ja gut, wir kommen ja schon, mach nicht so eine Hektik, ich bin im Urlaub“. Wir hatten so schön geschlafen das wir fast das Abendbrot verpassten. Aber es war mir wichtig, denn es ging doch um meine Töchter.“Los raus aus den Federn, Dessous runter und ab unter die Dusche“. Während ich das sagte, sprang ich selber aus dem Bett und machte mich auf den Weg zum Bad. Davor stoppte ich kurz und blickte zurück. Da lagen beide Damen abgestützt auf ihre Ellenbogen auf dem Bett, sahen mich an und meinten, „Wir können doch später noch was Essen, komm lieber wieder her und nimm uns“.Lächelte sie beide breit an, „Klingt verlockenden, aber es geht um meine Kinder, deshalb muss ich leider drauf verzichten und nun kommt schon lasst uns duschen und fertig machen“. Mit Einsicht, aber ohne Überzeugung, quälten sie sich aus dem Bett, entfernten ihre tollen Dessous und duschten mit mir. Auch wenn sie immer wieder über mein bestes Stück streichelten, ihn einseiften oder abspülten. Vermieden sie es doch ihn in den Mund zu nehmen oder gar sich vorzubeugen und mir ihre Löcher dazu bieten.Kaum waren wir fertig, verließ Tina unser Zimmer um sich was frischen anzuziehen. Beate legte mir wieder so einen blöden Anzug raus und schälte sich selber in ein tolles dunkelblaues Abendkleid. Legte Schmuck an und ein leichtes Makeup. Was hat sie nur an sich, er stand schon wieder, so schön war sie.Wieder kam die Frage, wieso ausgerechnet ich so viel Glück habe, das ich Beate als meine Frau nennen darf. Das ich Gabi kennenlernen darf und auch das alles erleben darf. Wieso ich und warum überhaupt? Beate packte mein Hand und gemeinsam gingen wir zu den anderen. Kaum hatten wir den Raum betreten, sahen alle uns an. Sofort erkannte ich das noch keiner angefangen hatte zu Essen.Soll das jetzt heißen das sie auf uns gewartet haben. Die spinnen doch! Esst und alles ist gut. Rückte den Stuhl für Beate und nahm dann selber Platz. Sah sie alle an und lächelte. Allen war es egal das sie warten mussten. Okay ich gebe es zu, Gabi sah mich an als ob sie am liebsten ihr neues Geburtstagsgeschenk ausprobieren wollte.Es wurde auch nicht besser, als ich sie erneut anlächelte und ihr zuzwinkerte. Als auch schon neben den zwei Damen die nun das Abendbrot servierten, Tina stand. „Alles in Ordnung bei ihnen fragte sie sehr höflich“. Da alle wissen wie ich zu Tina stand wollte auch niemand etwas falsches sagen. Sie überschlugen sich regelrecht mit ihrem Lob und wie gut doch alles sei. Verlogenes Pack!Als wir so unsere Vorspeise genossen, Räucherlachs auf Salatbouquet an Sahnemeerrettichspiegel. Man kann es auch übertreiben! Einfach Salat mit Räucherlachs und Sahnemeerrettich fertig. Hatte ich aber die Zeit einmal in die Runde zu schauen. Da fiel mir auf das Manuela neben Kay saß und Claudia neben Patrick. Soll das nun heißen das es passt.So langsam beruhigten sich alle und es wurde doch noch ein schönes Abendessen. Nach dem Essen wussten Beate, Andrea und Susanne Bescheid, das wir mit Kay un Patrick unter vier Augen sprechen wollten. Auch wussten sie das meine Töchter immer noch nicht wussten um was es ging und die zwei Typen nur für Kunden hielten. So schnappten sie meine Kinder und eroberten den Kinosaal. Wusste gar nicht das es sowas hier auch gibt.Allerdings als ich fragte was sie denn für ein Film ansehen wollten, hätte ich am liebsten im Dreieck gekotzt. Titanic, Ahhhh, echt Leute das Ding ist schon untergegangen, da muss ich mir das nicht noch einmal auf dem Bildschirm ansehen, oder 32 Mal wie meine Exfrau, würg.Wobei so waren sie alle aus dem Schuss und Kay und Patrick wollten das auch nicht sehen, wie Frauen wieder weinten und weinten und weinten. Obwohl, wenn wir sie vorher geschlagen, ihnen den Arsch malträtierten, ihren Busen gequält und sie Richtig gelitten hätten, dann würden wir uns an ihren Tränen aufgeilen, aber nur dann!So gab es die Möglichkeit uns ins Wohnzimmer zurückzuziehen und mit ihnen alleine zu sprechen. Wir setzten uns und Tina erschien. Wie macht die das, immer dann zu erscheinen wenn man sie braucht. Sie brachte jeden von uns einen Whiskey, stellte noch Knabber zeug auf den Tisch und war auch schon wieder verschwunden.“Kay, Patrick, also was haltet ihr von den Damen?“, fragte Gabi direkt heraus. Mir fiel sofort das breite Grinsen in ihren Gesichter auf und das es ihnen so ging wie meinen Töchter sie wussten es nicht, sondern dachten das es einfach Sklavinnen von der Firma sind. Ihre Antwort war mir zumindestens nicht überraschend. Denn es kam wie ich es mir schon gedacht habe.Kay war wieder derjenige der das Wort erhob, „Madame G, Herr Connor, wir wollten uns aufs herzlichste bei ihnen bedanken. Wie sie wissen Madame G suchen wir schon lange die richtige Sekretärin für uns. Aber es hat nie gepasst. Aber diese zwei hinreißenden Geschöpfe würden sehr gut zu uns passen“.3…2…1….meins und der Zuschlag geht an Bieter Dom Kay und Dom Patrick. Gabi hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, sie freute sich und war auch gleichzeitig stolz auf sich das es so kam wie sie es geplant hatte. Ich freute mich da ich wusste das sie bei den beiden in guten Händen wären und sie auch das Talent besitzen ihnen ihre Flausen auszutreiben.Es war alles geklärt, es wurde nun Zeit das ich das Wort erhebe und sie aufkläre über das alles. „Nun meine Herren, es freut mich, das ihnen die Damen so zusagen. aber vielleicht sollte ich ihnen die Hintergründe erklären“. Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit. „Die Damen die ich ihnen gerne an anvertrauen würde, sind meine Töchter“. Kay und Patrick, rissen ihre Augen auf und zuckten sogar etwas zurück.“Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo ich fast Tag und Nacht für meine Familie gearbeitet habe. Somit konnte ich mich nicht mehr richtig um sie kümmern. Es folgte ein Tag an dem ich an einem Unfall schwer verletzt wurde und dabei sogar fast mein Leben verlor. Meine Exfrau und sie nutzten es und nahmen mir alles weg was ich mir erarbeitet hatte. Verließen mich mit meiner Exfrau die meinen größten Konkurrenten heiratete. Nur ein Glücklicher Zufall ließ unsere Wege wieder hier bei der Firma kreuzten. So konnte ich mich bei ihnen Rächen. Aber es gab einen Punkt wo man alles verzeiht und man wieder will das es ihnen gut geht. Deshalb seid ihr hier und ich bin absolut der Meinung das sie bei euch genau richtig wären. Aus diesem Grund würde ich sie gerne in euren Dienst stellen“.Dieses Mal war Patrick der das Wort erhob, „Dann sind Herr Connor sie der Jenige der…….“, er stoppte und sagte kein Wort mehr. Ich sah in die Runde und erkannte nur, wie hektisch Gabi Patrick ansah und wie wild ihr Finger immer wieder auf die Lippen schlug, So nach dem Motto, halt den Mund er darf es nicht erfahren. Was verheimlichen sie mir nur. Wann ist es genug und wann spucken sie es aus? Es nervt, es macht einen Wahnsinnig und bringt so langsam einen in rasche.Schnell übernahm Kay das Wort um die Situation zu retten, „Herr Connor, wir würden uns freuen wenn wir uns um ihre Töchter kümmern dürften,. Wir versprechen auch immer nett und lieb zu ihnen zu sein, sowie sie mit Respekt und Güte zu behandeln. Es soll ihnen bei uns auch an nichts fehlen und wir werden ihnen alle ihre Wünsche erfüllen“.Sie werden mir gerade unsympathisch, spinnen die beiden? „Damit eines gleich einmal klar ist. Wenn ihr meine Töchter zu euch nehmt, will ich das ihr sie demütigt, erniedrigt und ihnen Schmerzen zufügt. Ich will das sie ihren Arbeiten nachkommen und ihr werdet keinen Fehltritt dulden. Ich will das ihr sie euch erzieht wie ihr sie braucht. Ich will das sie sich alle Wünsche erst verdienen und nur dann, aber wirklich nur dann könnt ihr Großzügig sein und nach euren Ermessen entscheiden. Ich will das sie bei euch nichts zu sagen haben, ich will das sie leiden und das mit dem guten Leben müssen sie sich auch erst einmal verdienen. Allerdings will ich nicht das sie in so einem blöden Raum auf der Decke schlafen, sondern im Bett neben euch. Das sie nie aus Futternäpfe essen sollen und das sie ein richtiges Bad bei euch bekommen. Auch will ich selbstverständlich das sie Zärtlichkeiten und Leidenschaft erfahren. Kommt ihr damit klar“.Beide sah mich erschrocken an, wichen sogar ein kleines Stück zurück. Antworteten dann aber, „wenn ihr das so wollt eure Herrschaft, dann folgen wir natürlich euren Anweisungen“.Es freute mich, aber eines war noch zu klären, „Wenn ihr mir jetzt noch sagt welche meiner Töchter zu wem gehen soll, dann hätten wir doch alles geklärt“. Sie nickten und Patrick meinte, „es wäre toll, wenn ich Claudia bekommen könnte“, „Wäre mir sehr recht, denn Manuela wäre die wo sehr gut zu mir passen würde“, meinte Kay.Wir lachten alle kurz auf und Gabi sagte dann noch, „Sehr schön meine Herren, dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend, ich werde mich um alles kümmern. Das sie heute schon bei euch schlafen und Morgen nach dem Frühstück fliegt ihr dann alle zusammen nach Hause“. Sie nickten und bedankten sich das sie endlich jemanden gefunden haben den sie formen dürfen und sie waren sich sicher das es gut passen wird.Wollen wir es hoffen. Denn ich hatte echt keine Lust das alles noch einmal durchzumachen. die Tür ging zu und Gabi und ich waren alleine. Sie kam zu mir, lächelte mich an und legte ihre Arme um meinen Hals. Zärtlich küssten wir uns. „Weißt du eigentlich wie geil ich bin“, fragte sie mich. Ich sah ihr in die Augen und antwortete, „weißt du eigentlich wie egal mir das ist“.Oh ha, ich und mein blödes Mundwerk. Wie konnte ich so einen Spruch zu Gabi sagen, ausgerechnet Gabi. Nicht das ich Angst vor ihr hatte, nein ich mag sie, ich liebe sie und ich würde alles für sie tun. Aber es geschah etwas was normal nicht hätten sein müssen, sie weinte, ich strich mit meinem Daumen die Träne zur Seite. Nahm sie fest in den Arm und sagte, „es tut mir leid, meine Süße, das wollte ich nicht sagen, lass uns noch um meine Kinder kümmern und dann kümmere ich mich um dich.Sie schluchzte auf und sah mich an, nickte und nahm ein Taschentuch und wischte die restlichen Tränen aus ihren Augen. Ich ließ sie kurz alleine um meine Töchter selber zu holen. Betrat den Kinosaal und wollte erst gar nicht mehr gehen, wie geil war das denn. Gleich wenn man reinkam war ein kleiner Stand mit einer Popcornmaschine um frisches Popcorn machen zu können, dann war ein kleines Regal mit Schokolade, und Knabber zeug und es war sogar eine kleine Tiefkühltruhe vorhanden für Eis. Der Saal ausgestattet mit großen Ledersessel und man konnte sogar ein Fußbänkchen ausklappen. Wer kuscheln wollte das ganze gab es auch für Paare.Allerdings, als ich sah das das Schiff immer noch nicht untergegangen war, kotz, wollte ich hier schnell wieder raus. Mit der Gewissheit das ich hier auf Jedenfall zurückkehre um mir einen gescheiten Film anzusehen, alleine der Sound der Anlage war es wert. So tippte ich meine Töchter an und befahl ihnen mir zu folgen.Kaum waren wir draußen, wischten sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Mein Gott der Depp ist noch gar nicht abgesoffen, also was soll diese blöde Heulerei. Wir betraten das Wohnzimmer, nahm neben Gabi Platz und meine Kinder knieten sich vor uns hin.“Was ist eigentlich mit euch los, wollt ihr wieder nach Marokko, oder was? Ihr solltet euch um die Herren kümmern und euch nicht in sie verlieben. Könnt ihr nicht einfach einmal das tun was man von euch verlangt. Früher habt ihr doch auch die Männer reihenweise gefickt und über das Ohr gehauen, also warum nicht bei ihnen?“Da war es wieder der Schutzmechanismus, Schalter umlegen und schon laufen die süßen Tränen aus den Augen. Die Tränen die uns Männer ja so sehr das Herz erweichen und erst dann kam die Erklärung. Manuela übernahm dies, „Meister, Papa es tut uns so leid, aber bitte nicht nach Marokko schicken, wir tun alles um es wieder gut zu machen“. Als ob das nicht reicht, heulten sie nun richtig.Wahnsinn das haben sie wirklich gut drauf. Auch faszinierend war das „Papa“, sie ziehen jeden Joker um nicht wieder zurück zu müssen. „Rumheulen, das liebe ich ja so sehr, ihr kleinen Schlampen. Dann verratet mir doch wenigstens wen ihr von den beiden liebt und wehe ihr lügt mich an“.Auch hier war es Manuela die als erstes sprach. Sie schluchzte und sagte, „es ist der blonde mit den kurzen Haaren, Meister“. Gleich darauf folgte Claudia, „bei mir ist es der mit dem Pferdeschwanz, Meister“. Genial, es passt, es passte haargenau. Ich beugte mich nach vorne. „Hört auf mit dem heulen und hört mir genau zu. Ihr habt die einmalige Chance, genau mit diesen Männer wieder nach Deutschland zurückzukehren. Sie wollen euch als Sekretärinnen. Und so wie es der Zufall will, ist es so dass Kay, das ist der blonde dich will Manuela und Patrick dich will Claudia. Ich kann euch nur so viel sagen, nutzt diese Chance, denn eine weitere wird es nicht geben. Es liegt nun in eurer Hand, sie glücklich machen oder verrecken in Marokko. Jetzt geht zu ihnen, denn ihr werdet heute schon bei ihnen bleiben, morgen geht es zurück nach Deutschland und wehe ich höre nur das kleinste von euch, dann brennt die Hölle“.Es stellte sich wirklich die Frage ob sie es verstanden haben oder nicht. Meine Hoffnung liegt wirklich darin, dass sie sich um die beiden Doms kümmern und ich wünsche ihnen wirklich das sie in dieser Beziehung das selbe Glück finden wie ich in Beate. Machte so eine Handbewegung wie Gabi, das sie gehen sollen, bzw. das sie gehen dürfen.Sie sprangen auf, heulten nicht mehr, sondern hatten ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Verbeugten sich noch einmal und gingen Richtung Tür. Kurz davor stoppten sie, drehten sich um, rannten gemeinsam auf mich zu und fielen mir um den Hals. Küssten meine Wange und flüsterten mir beide ins Ohr, „Danke, Papa, danke“.Ich hatte zum ersten Mal seit Jahren wieder meine Kinder in den Armen, konnte sie fest an mich drücken und erinnerte mich an die tollen Zeiten als sie noch klein waren. Nun musste ich aufpassen das ich jetzt nicht gleich anfange zu weinen. Sie ließen mich los, lächelten mich noch einmal an und ich dachte das sie gehen werden. Weit gefehlt, sie nahmen anscheinend ihren ganzen Mut zusammen und umarmten nun auch Gabi, bedankten sich bei ihr und gaben ihr ebenfalls Küsschen auf ihre Wange. Erst dann verbeugten sie sich und verließen den Raum. Ist das Leben nicht schön!Im Gegensatz zu mir, war Gabi wirklich am weinen, tolle Domina knallhart eben. Stand nun auch auf ging zu ihr und umarmte sie ebenfalls. Nur ich küsste sie auf die Lippen, was sie gerne annahm. Wir lösten den Kuss und ich sagte, „was hältst du davon, wenn wir beide zu mir gehen und ich mich um dich kümmere“. Wir sahen uns tief in die Augen, sie nickte und anstatt zu heulen, lächelte sie nun wieder.Händchenhaltend gingen wir gemütlich auf mein Zimmer, Kaum waren wir da fingen wir an uns zu küssen und uns gegenseitig auszuziehen, aber alles ohne Hektik. Wir ließen es gemütlich angehen, Es war uns beiden wichtiger uns zu spüren, es zu genießen das wir so eng aneinander waren. Wir streichelten uns und landeten Nackt im Bett. Auch da fielen wir nicht übereinander her, sondern Gabi lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und wieder streichelten unsere Finger über den Körper des anderen.Auch wenn mein Schwanz schon stand wie eine eins, ließ Gabi ihn aus, auch wenn ich wusste das Gabi regelrecht auslief, berührte auch ich sie dort nicht. Die Stimmung heizte sich auf, unsere Körper heizten sich auf und wir waren so geil aufeinander, das sich durch das die Anspannung ein prickeln bei uns einstellte und uns eine Gänsehaut verursachte.Gabi erhob ihren Kopf sah mich an und drückte erneut ihre zarten Lippen auf meine. Alleine der Kuss war schon so elektrisierend das mir fast einer Abging. Nur wollt ich sie jetzt liebkosen, sie genießen und ihr Duft einsaugen, der uns Männer um den Verstand bringt. So machte ich mich auf den Weg und ließ meine Zunge über ihren Hals gleiten. Weiter strich mit ihr über diese vollen und tollen Brüste von ihr. Dass es ihr gefiel, sah man daran das sich ihre Brustwarzen wie Patronenkugeln aufrichteten.Gabi hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zarten Berührungen durch meine Zunge. Weiter dem Bauch entlang, während eine Hand ihre Brustwarzen zärtlich streichelte und mit diese zwischen meinen Fingern spielte. Weiter ging es Richtung Zentrum, das Zentrum, das die Lust steuerte, das Zentrum, was das prickeln auf dem Körper auslöste. Das Zentrum wo nachher die ganzen gewaltsamen Gefühle zusammenlaufen und sich Blitzartig im Körper verteilten.Vorsichtig, nur ein Hauch von Berührung strich meine Zunge über ihren Venushügel. sie lechzte förmlich darum das sie endlich ihre Schamlippen erobert, das sie immer tiefer vordrang und sich wie zu Hause fühlte. Das sie endlich ihren Kitzler berührte und sie die Erlösung erfuhr nach dem ihr ganzer Körper so schreit.Weit gefehlt, ich lies dieses fabelhafte Zentrum komplett links liegen, und kümmerte mich um ihre so aufreizenden Schenkel. Küsste diese nur ganz zärtlich und hauchte meine warme Luft, nur ein Müh davon auf ihre Haut wo sich sofort eine Gänsehaut bildete. Auch das liebkosen durch meine Hand an ihrer Brust unterbrach ich und ließ nun meine Finger der Hand ebenfalls über ihre bezaubernden Schenkel gleiten.Gabi drehte fast durch, sie öffnete weit ihre Beine um zu zeigen das sie bereit ist. Bereit mich zu empfangen, bereit das ich nun alles mit ihr tun könnte. Wenn ich doch nur endlich meine Zunge oder meinen Schwanz in ihre Möse stoße. Ich hatte ein einsehen und wanderte mit meiner Zunge wieder Richtung Zentrum. Das geile daran war, das sie immer noch ihre Augen geschlossen hatte, sich nun selber ihre Brüste massierte und mir ihren ganzen Körper da bot.Nutzte dies aus und ließ meine Zunge, abwechselnd mit meinen Lippen über ihre Beine gleiten. Immer weiter hoch, cm für cm näherte ich mich dem Zentrum. Der seinen eigenen Geruch hat, ein leichter herber Duft der dich umschmeichelt und dich in seinen Bann zieht. Er lockt dich und du denkst nicht einmal im Traum daran dich ihm zu wiedersetzen. Warum auch es ist doch sowieso dein Ziel.Noch einmal lasse ich meine Zunge großzügig um ihre Schamlippen gleiten. Nähere mich den Zielpunkt und stoße ihn mit meiner Zungenspitze ganz zart und vorsichtig an. Es reichte aus um Gabi einen Wahnsinns Stöhner abzuringen und ihre Brust erhob sich von Bett. So erhaben muss das Gefühl nun sein das Gabi erleben durfte.Weiter lass ich meine Zunge zart und mit aller Leidenschaft nun durch ihre Schamlippen wandern. Ich umkreise ihr Loch und stoße immer wieder an ihren Kitzler. Gabi fängt an zu stöhnen obwohl eigentlich nichts gar nichts passiert ist. Die Feuchtigkeit, die ich mit Wohlwollen auflecke strömt ohne Unterlass mir wie ein Bach entgegen, es ist so köstlich so warm und schmeckt nach mehr.Dadurch versuche ich nun eine Zunge immer tiefer in ihr Loch zu schieben und lecke das auf was sie mir gibt. Natürlich vergesse ich nicht ihren Kitzler und Gabi wird halber verrückt, sie schmeißt ihren Kopf von links nach rechts. Ihr Aktionen an den Brüsten werden grober und sie steht kurz davor einen herrlichen Orgasmus zu bekommen. Da ich weiß das sie am Po sehr empfindlich ist, streiche ich zusätzlich mit einen Finger über ihre Rosette.Das alleine reichte aus um sie abzuschießen. Sie schrie regelrecht ihre Lust in das Zimmer, hörte kurz auf zu atmen. riss die Augen auf, erhob ihren Oberkörper, aber immer noch mit den Brüsten in der Hand. Lies sich Ermattert aufs Bett fallen und atmete aus. Dies bewirkte das sie anfing zu zittern und es schien so als ob sie einen Moment nicht bei mir war.Nur zu gerne gab ich ihr diesen Augenblick des Glückes, des Wohlgefallens und der Erlösung. Langsam kam sie wieder zu sich, sah mich an und fing an zu kichern. „Was war denn das jetzt, Steve“. Ich zuckte mit der Schulter und antwortete, „Nichts besonderes, ich nenne sowas liebe“.Sie lachte auf, kam mit dem Oberkörper hoch, packte meinen Kopf und drückte mir ihre zarten Lippen auf meine. Nach dem Kuss legte sie sich zurück. Ich kam zwischen sie und legte mich auf sie. Wieder ließen wir unsere Lippen und unsere Zunge miteinander spielen. aber er war immer noch nicht in ihr, trotzdem legte sie ihre Beine um mich und wollte mir zeigen, dass sie mich haben will und ich keine Chance hätte zu entkommen.Ehrlich manchmal haben unsere Frauen es nicht mehr alle. Welcher Mann will den in so einem Moment entkommen. So kuschelten wir etwas. Allerdings war mein kleiner so groß das er immer wieder durch sein geiles zucken an Gabis Möse anklopfte. Sie löste den Kuss, lachte kurz auf und meinte, „du Steve, ich glaube dein bester Freund sucht Arbeit“. Nun lachte ich auch kurz auf.Sie löste ihre Beine, ich erhob meine Hüfte, sie griff durch ihre Beine, schnappe sich den steifen Prügel und half mir ihn dort anzusetzen wo er hingehört. Wie leicht er in sie rutsche und wir beide es so sehr genossen, brauche ich glaube ich nicht zu beschreiben. Langsam fingen wir an uns zu bewegen, wieder ohne Hektik, sondern nur mit viel Gefühl und Leidenschaft.Aber sind wir doch einmal ehrlich, jemanden Schmerzen zuzufügen ist nicht das Problem, jemanden abzuficken hart und Erbarmungslos, kann jeder. Aber die Kunst in der Liebe so blöd es sich an hört, ist es doch auf den Partner zärtlich zuzugehen und die hohe Kunst dabei ist es ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Auch wenn sich das Blümchensex nennt, braucht man auch diese Art von Sex, denn es zeigt was man für den anderen empfindet.Es war zu schön wie mein übergeiler steifer zum berste geladener Schwanz immer wieder tief in die Grotte von Gabi ein und ausfuhr. Dies alles in einem ruhigen und normalen Tempo. Auch wenn ich meine Damen erst eine kurze Zeit kenne, wusste ich aber trotzdem was sie mögen und wie sie es mögen. Eines habe ich dabei auch gelernt, sie sind sich alle gleich. Sie lieben es wenn es hart zur Sache geht, sie lieben es wenn sie Schmerzen erfahren dürfen, sogar eine Domina. Sie lieben es aber auch wenn man sich ausgiebig Zeit nimmt und sich zärtlich und voller Leidenschaft um sie kümmert.Es ist so herrlich sie zu ficken, bei ihr zu sein und sie einfach mal sanft zu bumsen. Gabi deutete an das sie sich drehen wollte. Warum auch nicht, so drehten wir uns ohne das mein Schwanz aus ihr rutschte. Sie stützte sich auf ihre Arme ab, sah mir tief in die Augen und fing an mich zu reiten. Ich liebe solche Stellungen, denn nun war es Gabi die bestimmte wie sie gefickt werden wollte. Sie bestimmt ob es schnell oder voller Hingabe passieren sollte.Erstaunlicherweise ließ sie es genauso langsam angehen wie es begonnen hatte. Wollte sie mich lange und ausdauernd spüren. Mir war das mehr als recht, denn ich liebe das ficken und je länger es dauerte um so schöner kann es sein. Gibt es etwas herrlicheres als auf dem Rücken zu liegen, einer wunderschönen Frau ins Gesicht zu sehen (ansonsten hilft eine Papiertüte, einfach als Fetisch verkaufen:) und sie bestimmt das Tempo.So wie in diesem Fall, denn Gabi wurde schneller, auch das war mir recht. Ich unterstützte sie sogar, stellte meine Beine auf, hielt sie an der Hüfte fest und bockte von unten dagegen. es verfehlte die Wirkung nicht, sie legte ihren Kopf in den Nacken und beide genossen wir die Stöße die mit dem klatschen meiner Eier gegen ihre Rosette endete.Plötzlich stoppte sie und setzte sich gerade auf meinen Schwanz. Packte ihn sich und setzte ihn an der Hinterpforte an. Ohha, das heißt das sie erneut abgeschossen werden wollte. Denn Gabi war sowas von empfindlich am Po das es nur wenige Stöße brauchte um sie zu einem Orgasmus zu reiten.Ich hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, da es mir klar war. Kaum war er angesetzt, ging es auch schon los. Erst langsam damit sich ihr Kanal öffnete und auch eingeritten wird. Kaum war das geschehen legte sie ein Tempo an den Tag, als ob gerade das Raumschiff Enterprise, den Befehl für Worb Acht gab. Mein Gott fickte sie sich in Grund und Boden, sie holte alles aus sich raus. Stöhnte, hechelte und ihr Atem wurde schwerer.Als ob das nicht reichte, setzte sie sich wieder gerade auf meinen Schwanz, packte sich erneut ihre Brüste und genauso wie sie wieder ein enormes Tempo beim ficken an den Tag legte. Genauso brutal knete sie ihre Titten durch. Es kam wie ich es mir dachte, sie ließ sich ein letztes Mal auf meinen Schwanz fallen. Stoppte und schrie erneut ihren Orgasmus heraus.In diesem Moment hatte sie ihre Nippel zwischen ihren Fingern und mindestens dreimeterfünfzig von sich weg gezogen, so einen Druck musste sie auf ihren Brüsten haben. Sie genoss wieder die Gefühlswellen die durch ihren Körper jagten und kam langsam wieder zur Ruhe. Sah mich an, stieg vom speziellen Sattel und kam zwischen meine Beine.Sah mir noch einmal in die Augen und schon war mein großer tief in ihrem Mund. Sie wichste ihn, rubbelte meinen Schaft, strich über meine Eichel und nahm ihn wieder in den Rachen. Umspielte meine Eichel mit der Zunge und zeigte mir was so eine Domina drauf hat, wenn sie es gut mit ihrem Opfer meint.Wieder entließ sie ihn, gleitete mit der Zunge an meinem Schaft entlang, eroberte mit ihr meinen Sack. Nahm ihn sanft in den Mund und bereitete mir damit unglaubliche Gefühle. Gleichzeitig wichste sie mir meinen Schaft in einen geilen schnellen Rhythmus. Ich streichelte durch ihre Haare und sie blickte mich an, ließ sich aber von ihrer Tätigkeit nicht abhalten.Aber es war klar, dass sie jetzt gerne ihre Belohnung wollte. die ich nur zu gerne ihr geben will. Sie entließ meinen Sack, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft wieder zurück und nahm meine Eichel wieder in den Mund. Ihre Zunge umkreiste die selbige und wanderte immer tiefer. Er rutschte immer tiefer in ihren Rachen und sie bescherte mir einen wahren Deep Throat. Wieso können sie das alle?Aber es war das was das Fass abfüllte und es zum Überlaufen brachte. Nun war ich es der seinen Oberkörper erhob und zu Gabi sagte, „mir kommt es“. Wieder sah sie mich an und hatte trotz meines Schwanz ein strahlen auf dem Gesicht. Sie entließ ihn bis auf die Eichel und wichste mir ihre Prämie aus dem Schwanz.Ein letzter auf Seufzer und mit einem Stöhnen spritzte ich ihr alles in den Mund was ich zu geben hatte. Nur zu gerne nahm sie es und ließ es sich auf der Zunge zergehen. Nachdem auch der letzte Rest raus war, kam sie neben mich und kuschelte sich in meine Arme. Ist das Leben nicht schön!Wir deckten uns zwar zu, aber nach gut einer halber Stunde sprang sie plötzlich auf und packte ihre Sachen und meinte, sie müsse noch telefonieren. Ich verstand nicht was das sollte, denn genau so schnell verließ sie mein Zimmer. Was soll das? Sie kann doch auch hier telefonieren, oder was steckt wirklich dahinter?

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