Die Firma Teil 24

Zwei Doms©bigboy265Mitten in der Nacht wachte ich auf, ein schlechtes Gewissen plagte mich. Das Mondlicht erhellte den Raum und gab mir die Möglichkeit zu Beate zu sehen, Sie war wach. Was eigentlich kein Wunder war, wie sollte sie auch so schlafen können. Vorsichtig schälte ich mich aus dem Bett, wollte Andrea und Susanne nicht wecken. Stellte mich vor Beate und das Mondlicht, reflektierte ein Strahlen in den Augen. Fing an sie von der Decke zu lassen, machte ihre Fesseln los. Aber der Ballknebel lies ich wo er war. Führte sie zu dem Sessel und deutete an das sie sich setzten sollte. Was sie nur zu gerne tat. Erneut nahm ich das Seil von der Decke und fing an sie an den Armen und Beinen an den Sessel zu fesseln. Streichelte ihre Wange, küsste sie auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich bin so stolz auf dich“. Sie lächelte soweit es ging mit ihrem Ballknebel. Aber ihre Augen funkelten im Mondschein, was mir die Gewissheit gab, das sie doch Glücklich war. Dass sie es gerne auf sich nahm und noch viel mehr.Kletterte wieder ins Bett und legte mich zwischen die hinreißenden Damen und musste schnell machen, denn Andrea war so gut wie aufgedeckt und ihr geiler Hinter strahlte mich an. Einen Moment war ich am überlegen ob ich sie mir nicht packen soll. Entschied mich aber dagegen und schlief nun beruhigt ein.Ein kleiner Tipp meinerseits, wenn ihr Morgens aufwacht und wollt das eure Damen neben euch liegen, dann wacht nicht auf dem Rücken auf. Denn ich sah nach rechts und nach links und sah weder Andrea noch Susanne. Dafür spürte ich schon wieder das sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Hob die Decke und sie da, meine verlorenen Frauen sind wieder aufgetaucht. Okay ich geb es ja zu, wenn man so aufwacht, das eine deiner liebsten den Schwanz im Mund hat, das ist schon ein geiler Morgen. Hier waren es gleich zwei Frauen die sich darum kümmerten, was war das dann? Ein phänomenaler Morgen! Sie zogen die Decke weg und ich konnte ihnen genüsslich dabei zusehen, wie sie meinen Schwanz lutschten. Auch gab es mir die Möglichkeit zu Beate zu schauen, die gefesselt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sessel saß..Sie sah erschöpft aus, richtig fertig und ich war mir sicher das sie mir jetzt nur zu gerne erzählt was wir Gabi geschenkt haben. Doch zuerst wollte ich es genießen, was da Andrea und Susanne mit meinem Ding machten. Wie sie ihn abwechselnd in den Mund nahmen, wie sie mit ihrer herrlichen Zunge meine Eichel umkreisten und sich auch um meine Eier kümmerten. Entweder leckten sie daran, oder massierten sie sanft durch.Der absolute Wahnsinn, was einem immer wieder auffällt war, das sie alle es schaffen einen schnell hoch zu bringen und ihn dann auch in dieser Gefühlwelt gefangen halten. Jedes Mal, wenn man denkt jetzt ist es soweit, hörten sie auf und schauten sich den zuckenden Penis an. Erst als sie wieder sicher waren das es doch nicht kommt machten sie weiter.Es war schön aber ich wollte nicht den ganzen Morgen damit verbringen, „Hey Ladies, entweder sorgt ihr jetzt dafür das er abspritzt, oder ich kümmere mich selber darum. Aber dann werde ich euch vorher aus dem Zimmer schmeißen“. Beide sahen mich traurig an und Susanne meinte, „ohhh Menno, ist doch gerade so schön mit ihm zu spielen“. Trotzdem musste ich nichts darauf erwidern, denn während Andrea meine Eichel im Mund hatte, wichste Susanne meinen Schaft und gleichzeitig massierte sie mir meine Eier. Na geht doch, sie legten ein ordentliches Tempo an den Tage und sie da es war soweit. „Mir kommt`s“, schrie ich in den Raum und Andrea ließ ihn in dem Mund.Was zur Folge hatte das mein gesamtes Sperma ihren Mund füllte. Allerdings schluckte sie es nicht, sondern entließ meinen Prügel und sah mich an. Sie öffnete ihren Mund, zeigte mir ihre Beute, ich nickte und Andrea drückte ihre Lippen auf die von Susanne und sie teilten sich mein Sperma. Kaum waren sie fertig, mit ihren zarten Berührungen mit der Lippe, hingen sie schon wieder an meinem Schwanz. Hallo, ihr habt alles und verschmiert ist er auch nicht mehr. Die machen den wieder steif. Ich glaub mein Schwein pfeift.Lächelte und schälte mich unter ihnen raus. Traurig sahen sie meinem Penis hinterher, nicht mir, sondern meinem Schwanz. Verließ das Bett, gab Beate einen Kuss auf die Wange und verschwand unter die Dusche. Mit der Hoffnung, dass sie sich verdrücken und selber fertig machen fürs Frühstück. Kaum war ich fertig, mich zu kultivieren, verließ ich das Bad und mich traf fast der Schlag.Knieten diese geilen Weiber doch vor Beate und leckten abwechselnd ihre Pflaume. Klar sie sitzt gerade so schön und dazu auch noch gefesselt, dann kann man sie auch benutzen. Lehnte mich gegen den Türrahmen vom Bad und schaute dem Schauspiel zu. Beate gefiel es, sie genoss es regelrecht, aber wer hat gesagt das sie belohnt wird. „Hey, ihr zwei ist euch doch klar, dass das eine Strafe nach sich zieht. Jetzt steckt eure Zungen weder ein und macht euch fertig für Frühstück, wird bald“. Beide sprangen auf, schnappten sich ihre Sachen und meinten, „es tut uns leid, Meister“ und verließen das Zimmer.Immer besser gefiel mir die Rolle, die ich da spielte. Vorallem mit diesen Damen, sie sind alle wert sie zu lieben. Zog mich in aller Ruhe an, beachtete Beate gar nicht. Was ihr, wie ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, schwer zu schaffen machte. Als ich fertig war, wollte ich das Zimmer verlassen. Griff nach dem Türgriff und stoppte. Ließ ihn los und drehte mich um. Sah wie ängstlich Beate da saß und mich nicht aus den Augen ließ. Ich denke sie wäre zusammengebrochen, wenn ich wirklich den Raum verlassen hätte. Sie hätte angefangen zu weinen. Denn das was sie gestern getan hat, sollte nur ein Spiel sein, eine Motivation, sie doch endlich einmal wieder zu quälen, ihr Schmerzen zuzufügen und sie einfach nur missbrauchen. Etwas was sie doch so sehr liebt. Aber gehört nicht zu solchen Spielchen auch Demütigung und Erniedrigung dazu. Ich meine ganz abgeneigt war sie ja nicht, wenn ich daran denke, wie nass, wie feucht und wie es aus ihr schon herausfloss. Ein Bach war ein Scheißdreck dagegen. Mississippi lässt grüßen.Ging zu ihr, streichelte ihre Wange, sah das sie feuchte Augen hatte. So löste ich den Ballknebel, aber sie sagte nichts. Gut ich habe es ihr auch nicht gestattet. Löste die Fesseln und Beate kniete sich sofort hin. Senkte ihren Kopf und versteckte das sie weinte. Scheiße ich habe es übertrieben, war mein erster Gedanke. Etwas was ich so nicht wollte, natürlich hat es Spaß gemacht, riesigen Spaß sogar. Aber das meine große Lieb am Schluss auf dem Boden kniet und weint, war bestimmt nicht meine Absicht. So kniete ich mich zu ihr und streichelte erneut ihre Wange. „Beate es tut mir leid“. Toller Dom, toller Herr und Meister, der sich bei seiner Sklavin entschuldigt.Blitzartig, erhob Beate ihren Kopf. Sah mich an und stellte sogar das weinen ein. „Was bist du eigentlich für einer. Ich reize dich bis aufs Blut, du gibt es mir bis aufs Blut zurück. Dann legst du noch einen drauf und fickst andere Weiber vor mir und lässt mich die ganze Nacht gefesselt. Aber anstatt mich heute Morgen weiter zu bestrafen und mir weitere Schmerzen zuzufügen, machst du mich frei und kniest mit mir. Das geht so nicht Steve“. Ich fing an zu lachen und log sie an. „Was ist für dich denn nun eine schlimmer Strafe, das ich dir keine weiteren Schmerzen gebe, dich nicht mehr demütige und erniedrige, oder das ich dich losgemacht habe und mich zärtlich um dich kümmere“.Sie überlegte einen Moment, senkte wieder ihren Kopf und erwiderte, „Das zweite, es war so prickelnd, so Schmerzhaft, wie du mir den Arsch versohlt hast, es war so berauschend wie du mir meine Titten bearbeitet hast und diese geilen Gewichte an den Ringen, die dir so gut gefallen, waren ebenfalls eine Wucht. Nicht das du mich falsch verstehst ich liebe dich und ich liebe auch was du aus mir gemacht hast. Aber du bist einfach zu nett zu mir“.Das soll doch noch einmal jemand das verstehen, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber meine alte Drecksau von Ehehure, habe ich nie so benutzt. Dann lerne ich diese tolle, schöne Frau und zum ersten Mal vergehe ich mich an ihr, was mir mehr als nur einen steifen verursacht hat. Ich hatte eine neue Leidenschaft, aber dachte nie das sie so sehr darauf steht, das sie regelrecht danach schreit. Wenn das so ist, das kann sie haben, warum nicht wir haben beide etwas davon.“Schau mich an, Dreckstück“, wenn sie es so haben will, dann kriegt sie es auch so. „ich komm deinem Wunsch entgegen. Aber komm nicht zu mir das es zuviel wird, denn du wolltest es so. Jetzt geh ins Bad, mach dich fertig und komm zum Frühstück“. Sie sprang auf, ging in die Ausgangstellung und sagte, „wie mein Herr und Meister wünscht“. Ich stand ebenfalls auf und wollte erneut das Zimmer verlassen. Drehte mich noch einmal um und sagte, „Ach ja, was war jetzt das Geschenk an Gabi“. „Eine Peitsche mit Metallflog, so eine wie du deiner Exfrau gekauft hast“. Ein leichtes Grinsen verließ mein Gesicht mit der Hoffnung das wir noch wo anders hinreisen und Gabi dort ebenfalls aufräumen muss. Aua, wäre nur eines was gewiss wäre. „Noch eins das Ding auf dem Tisch bitte schön tief einfügen, ist das klar, Fotze“. Sie sah mich an, dann zum Tisch und dann wieder zu mir, sie strahlte und meinte, „sehr gerne Meister“ und machte sich auf den Weg ins Bad. Während ich auf dem Weg zu den anderen war, ging das eben mir noch einmal durch den Kopf. Ich schüttelte ihn und konnte es eigentlich nicht fassen. Du verliebst dich in eine Frau, die eigentlich nur eine Hausfrau war. Aber anscheinend haben die von der EA Investitionen etwas bei ihr heraus gekitzelt was sie nun zum Leben braucht. Man darf nicht vergessen, das Beate die erste war, die ich quälen durfte. Natürlich macht das Spaß, aber ich wollte eine Lebenspartnerin und kein Schlagobjekt. Also werden wir austesten müssen, was der ideale Weg ist. Wieviel Schmerzen sie verträgt, wieviel Erniedrigung und Demütigung sie braucht und wie sie am besten Glücklich ist, denn nur darum geht es.Betrat das Esszimmer und Gabi war schon da. „guten Morgen, Geburtstagskind“, sie lächelte und sah aber nicht ganz glücklich an. Also fragte ich nach, „alles okay bei dir“. Sie sah mich an und erwiderte, „eigentlich schon, wenn nicht so ein Blödmann von Dom, meine Sklavinnen entwendet. Da haste Lust und sie sind nicht da, das geht so nicht“. Sagte sie mehr im Spaß als es ernst gemeint war.Ich lachte laut auf, „und warum bist du nicht einfach zu uns gekommen, du weißt doch genau das wir dich nur zu gerne vernaschen“. „Schon klar, aber ich wollte dir nicht zuviel zumuten, hattest ja auch noch Beate“. Wieder lachte ich auf, „nicht ganz, Gabi, die hat gezickt und durfte dafür die Nacht gefesselt verbringen, da war mit ficken nicht viel, deshalb habe ich mir auch deine geilen Weiber ausgeliehen“.Nun war sie es die auflachte, als mir meine Laune stieg, denn Tina kam, wünschte uns einen schönen guten Morgen, servierte schon Kaffee und Orangensaft. Außerdem hatte sie zwei weitere Damen im Schlepptau die ein kleines Büffet aufbauten. Wir wurden mal wieder auf das Beste verwöhnt.Die beiden Damen machten einen Knicks und gingen, während ich mich noch bei ihnen bedankte. Sie kicherten wie kleine Mädchen die zum ersten mal ein Lob bekamen. Nur Tina ging in die Ausgangsstellung und wartete. Wir sahen sie an und meinten gemeinsam, „lass den Scheiß und frag wenn was ist, bitte“. Wir sahen uns an und mussten ebenfalls beide, grinsen.Tina verließ ihre Stellung und fragte, „Herr, Herrin was soll ich nachher anziehen“. Ich hatte gestern die zweite Bedingung gar nicht ausgesprochen weil Beate mit einer Torte dazwischen kam. Trotzdem wusste sie was ich nachher von ihr will. Da sie aber nicht wusste was der Anlass war, oder ob ich sie nur so haben wollte, war das schon eine wichtige Frage. Halt ganz Tina, sie will und macht keine Fehler!“Nach dem Frühstück, gehst du zu Beate, die hat was für dich gerichtet“. Sie nickte und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Drehte sich um und ging. Tolle Lüge ich wusste noch nicht einmal was Bete anziehen sollte. So fingen wir an zu frühstücken, als einer nach dem anderen erschien. Als letzes erschien Beate, wieder in einem Strechkleid, allerdings in Weis und mehr durchsichtig als es etwas verbarg. Sowie in schwarze High Heels. Diese kleine Drecksau, ich bekam gerade als einziger Mann an diesem Tisch einen steifen. Sie kam zu mir, küsste mich lange und sehr intensive. Löste den Kuss und strahlte mich an. Als sie endlich saß, lagen auch schon zwei Hände sehr nah an meinem Freund. Klar eine Hand war von Beate, was mir zeigte, dass sie es wirklich liebte so wie gestern Nacht behandelt zu werden. Die andere Hand war von Gabi, die mit der anderen Hand genüsslich sich das Brötchen zum Mund führte und sonst auch scheinheilig durch die Gegend schaute. Was soll`s ich kann sowieso nichts dagegen tun, bzw. wollte ich auch nichts dagegen tun. So frühstückten wir, als Gabi das Wort erhob. Gerichtet an meine Töchter. „Wenn ihr fertig seid mit eurem Frühstück, werdet ihr auf eurer Zimmer gehen und Beate bringt euch etwas zum anziehen, ihr werdet euch kultivieren, euch ein leichtes Makeup verpassen und 10 Minuten vor 11.00 Uhr hier wieder erscheinen, ist das klar“.Erst nickten sie, als sie dann beide antwortete, „wie unsere Herrin wünscht“. Gabi nickte zufrieden zurück. Meine Töchter schlangen förmlich das Frühstück herunter. „Herr wir wären fertig mit dem Frühstück, wir bitten höflichst darum aufstehen zu dürfen“. Oh ha, sie können doch wirklich nett und freundlich sein, diese Biester. „Gewährt“, war das einzigste was ich sagte.Meine Töchter standen auf und machten sich auf den Weg. Ich hoffe nur das sie das mit dem kultivieren richtig verstanden haben und sich ihren Arschkanal auch reinigen werde. Denn ich denke das sie sie schon auf Titten, Fotze und Arsch testen wollen. Wer will denn schon die Katze im Sack kaufen.Kaum waren sie weg. War es Gabi die wieder ihr Wort erhob. „Ihr beide wisst Bescheid?“. Gerichtet an Susanne und Andrea die beide nickten. Dann wandte sie sich an Beate, „Hast du alles für sie gerichtet, sowie für Tina und für dich“. Beate hat ein breites Lächeln auf den Lippen, legte ihre Hand auf meinen Schwanz und rubbelte ihn durch meine Hose. Erst dann antwortete sie, „Alles hingerichtet und bereit, Herrin“. Verdammt, was habe ich da gestern angestellt. Die Frau ist ja nur noch Dauergeil. Aber ich denke sie will einiges aufholen, das was ihr Mann ihr nicht geben konnte und nun endlich bei mir findet. Was vollkommen in Ordnung ist. Nichts schlimmer als eine Frau zuhause, die über Kopfschmerzen oder sonstigen Blödsinn klagt.Auf Jedenfall frühstückten wir gemütlich während alle Damen besprachen was nachher abgehen sollte. Man ließ mich total außen vor. Gut es lag eine Hand auf meinen Bein von Gabi und eine Hand auf meinem Schwanz vom Beate. Aber sonst wurde ich nicht beachtet. so holte ich mein Handy raus und spielte mit diesem. Als mich Gabi zusammenschiss, „Musst du jetzt mit deinem Handy spielen“. Sah sie an und meinte, „klar, ihr kommt ganz gut ohne mich zurecht, außerdem habe ich eine neue App und die wollte ich mal testen“. Gabi schüttelte den Kopf und kümmerte sich nicht weiter um mich. Während Beate plötzlich ihren Griff um meinen Schwanz brutal erhöhte. Sah zu ihr und sie hing nur noch im Stuhl machte komische Gesichtszüge und sah aus als ob sie irgendetwas zu verarbeiteten hatte.Dies blieb den anderen natürlich nicht verborgen, erst recht nicht, als Beate aufstöhnte. sie fragten sich was jetzt los ist, denn sie wurde weder geleckt, noch gefickt, was soll das? Ich dagegen lag noch locker in meinem Stuhl und spielte mit meiner neuen App. Echt Leute da gibt es so ein riesen großes Angebot an allen mögliche Apps, aber die war schon geil und machte Spaß.Einfach mal den Pegel dahin schieben, dann auf den Knopf drücken usw., Man konnte auch sehr gut erkennen das es auch das tat was man wollte. Einziger Nachteil, man sah zwar das es etwas bewirkte, aber man konnte es nicht selber spüren. „Steve, was geht denn jetzt schon wieder ab. Du hast doch nur Blödsinn im Kopf“. Schnauzte mich Gabi an.Ich lächelte sie an und reichte ihr das Handy, erklärte was sie machen sollte und wie es halt ist, wenn etwas neu ist, man übertreibt es auch mal. Gabi hatte so einen Spaß damit, dass ich auch mal wieder in mein Brötchen beißen konnte. Man hörte nur noch so Sachen von Gabi wie, „ist ja geil“. „Wahnsinn, das macht richtig Spaß“ Auf der anderen Seite des Tisches saßen zwei Frauen die die Welt nicht mehr verstanden. Da sitzt ein Typ, der zwar in sein Brötchen beißt und damit etwas zu kämpfen hatte das seine Frau seinen Schwanz in der Hand hatte. Dann ihre Herrin, eine Domina, die mit einem breiten grinsen am Tisch sitzt, ihr Brötchen blöd in der Gegend herum liegt und anscheinend einen riesen Spaß daran hat, irgendein Spiel auf dem Handy zu spielen. Sowie eine schwarz Haarige Frau, neben ihrem Meister saß, die wie wild herum zappelte, als ob sie gerade sehr dringend pinkeln musste. Immer wieder ihre Beine spreizte und wieder schloss und wenn es so weiter geht, gleich vom Stuhl rutscht und unter dem Tisch sitzt. Kaum Ausgesprochen, stöhnte, nein schrie Beate förmlich in den Raum, konnte sich nicht mehr halten und lag wie vorausgesehen unter dem Tisch. Andrea und Susanne saßen am Tisch, beide ein Brötchen in der Hand und ihre Münder und Augen waren Aufgerissen, sie verstanden wirklich nicht was gerade hier abging.Sie Verstanden auch nicht, was auf sie zukam, als Gabi mir mein Handy zurückgab und meinte, „geiles Spiel, das lade ich mir auch runter“, dazu das passende Gesicht. Schaltete das Spiel aus und legte das Handy aus der Hand. Sah zu Beate und sagte. „Hey Fickstück, willst du mich blamieren. ich zähle bis drei, dann sitzt dein Arsch wieder auf dem Stuhl, oder es zieht eine Strafe nach sich. Drei, damit ist klar was passiert“. Beate setzte sich und ich freute mich. „Es tut mir leid, Meister, aber das Ding“. „Super, jetzt sind wieder andere Schuld, typisch Frau. Das bedeutet das noch eine Strafe fällig ist, mach nur weiter so“. Beate hatte ihren Kopf gesenkt, aber man sah das sie grinste. Denn es passierte genau das was sie wollte. Bestraft werden und Schmerzen empfangen obwohl sie nichts gemacht hat. „Ich stehe zur Bestrafung bereit, Meister“, war dann der Abschlusssatz.Allerdings hätte ich vielleicht, das Typisch Frau nicht an einem Tisch erwähnen sollen, wo eine Domina anwesend ist. Gabi ließ mit der einen Hand ihre Finger abwechselnd auf den Tisch tippen, sah mich mit finsterer Miene an. Was macht man in so einer Situation, richtig man geht in den Nahkampf über, „was ist, willst du auch gleich noch den Arsch voll“.Immer wieder erstaunlich wie schnell ihre Gesichtszüge sich ändern. „Ich habe dir schon mal gesagt, das mit dem Arsch versohlen können wir machen. Die Frage ist nur wer wem?“ Es war klar, dass ich auflachte, Es war auch klar dass es irgendwann mal passierte. So frühstückten wir fertig, als sich unsere Damen auf den Weg zum Umziehen machten. Bevor allerdings Beate den Raum verlies, schrie ich ihr noch hinterher. „Sklavenschlampe, vergiss nicht, das Vibrationsei aus deiner Fotze zu entfernen. Ich will das nachher nicht an meinem Schwanz spüren“. Sie lächelte und antwortete, „Natürlich Meister, ganz wie ihr wünscht“. Als Gabi und ich alleine waren, fragte ich sie. „Sag mal, wie soll das nachher überhaupt ablaufen.“ Sie sah mich an und erwiderte. „Wenn die zwei Typen kommen, werden wir uns in den Raum wo du Andreas so fertig gemacht hast zurückziehen. Der Raum selber hat Tina gestern schon hergerichtet, es wird alles da sein was man so braucht. Wir werden uns normal mit ihnen unterhalten, damit du einen Eindruck von ihnen bekommst. Selbstverständlich werden sie dir alle Fragen beantworten, sowie werden wir ihre Fragen beantworten. In der Zwischenzeit, werden alle unsere Damen vor der Tür knien und darauf warten bis wir soweit sind. Den Rest kannst du dir ja vorstellen“.Ich nickte, trank meinen Kaffee aus, sah auf die Uhr und sagte, „Schön, dann gehe ich mich mal umziehen und treffen uns dann dort“. Gabi lächelte mich an, gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg. Wahnsinn wie ich diese Frau liebe. Ich hoffte nur, dass das hier alles nie enden wird.Öffnete die Tür zu meinem Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Da stand Tina vor dem Spiegel, und richtete gerade ihre Dessous. Schlagartig hatte ich einen steifen in der Hose. Tina sah mich, legte ein sehr breites grinsen auf ihr wunderbares Gesicht und meinte, „soll ich schnell helfen, Meister, nicht das er noch weiter anschwillt und platzt“. Also eines haben sie alle gemeinsam, blöde Sprüche drauf.Noch schlimmer wurde es als Beate aus dem Bad kam. Nun standen beide vor mir und man könnte glauben das sie Schwestern seien. Beide waren ungefähr gleich groß, beide hatten schwarze Haare, beide hatten fast das selbe Outfit an und das beste beide waren mit Ringe bestückt. Da soll einem Mann nicht der Schwanz wachsen, denn das tat er auf die doppelte Größe wenn es möglich gewesen wäre. In diesem Moment wurde mir bewusst, was ein bisschen Respekt ausmacht.Sie nahmen sich in den Arm küssten sich und sahen mich dann an. „Was ist Meister sollen wir nicht doch lieber helfen“, meinte erneut Tina zu mir. „Ne passt schon, ich hole mir nachher das was ich brauche und gebe euch das was ihr verdient“ Wieder grinsten beide, wobei diese Aussage doch sehr fies war. Wenn sie nicht spuren gibt es auch nichts. Mal schauen wer dann eher platzt.Beate hat mir wieder einen sehr edlen Anzug heraus gelegt. Was mir schon klar war, denn es war nicht nur ein Gespräch um meine Töchter unter zukriegen, sondern ich war immer hin auch noch der Boss der beiden Doms. „Haben meine Kinder was zum Anziehen, Beate“. Sie lächelte und beide sahen nun auf meinen nackten Schwanz. „Ja Meister, habe mich um alle gekümmert“.Während ich mich anzog ließen sie mich nicht aus den Augen. Als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose unterzubringen, der immer noch wie ein Kampfschwert stand. Konnten sie es nicht lassen. „Sollen wir nicht doch lieber helfen, Gebieter. Es wird ein langer Tag“. Ich lächelte, drückte die steife Stange irgendwie hinein und antwortete, „Genau, ein langer Tag, also uffpasse“. Beide lachten auf, noch!So machte ich mich auf den Weg, Beate und Tina kümmerten sich um den Rest. Mit meinen Händen in der Tasche, einem Lied auf den Lippen betrat ich wie besprochen den Raum. Es war noch keiner da und so sah ich mich um. Sie hatten mehrere Böcke aufgestellt, auch ein Pranger, Andreaskreuz, sowie einen Gynokologenstuhl waren ebenfalls vertreten. Dies alles war auf der Seite wo sie damals Beate in der Mangel hatten. Auf der Seite wo ich damals war, standen anstatt Stühle, zwei Throns mit genügend Platz dazwischen. Das andere blieb wie es war, die Bar und die Sofalansdschaft auch waren wieder diese Matratzen in der Mitte gelegen. Zwei Hausdamen wirbelten noch im Raum herum, als sie mich sahen, machten sie einen knicks und die eine fragte mich höflich, „Meister, haben sie einen Wunsch, soll ich ihnen etwas zu trinken bringen?“ Ich lächelte und antwortete, „Nein, vielen Dank ich habe im Moment alles was ich brauche“.Wieder sah mich diese Frau etwas komisch an und legte das breites grinsen auf ihr Gesicht was ich je gesehen habe. Was war jetzt das, nicht doch schon wieder weil ich mich bedankt habe. Plötzlich wurde ich wieder liebevoll von jemanden von hinten umarmt. Sie küsste mir meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. „Gott Steve, du riechst so gut, ich werde gerade ganz feucht“. was sollte ich sagen ihr Parfüm machte mich auch geil. Drehte mich um und erblickte natürlich Gabi.Sofort schloss ich sie in meine Arme und ließ es mir nicht nehmen, sie zärtlich und ausgiebig zu küssen. Als wir den Kuss beendeten, fragte ich Gabi, „sag mal, gibt es eigentlich keine Akten über diese zwei Männer“. „Doch, aber es geht nicht darum was auf einem Papier steht, sondern um deine Töchter und das steht auf keinem Blatt“. Ich nickt und musste ihr voll recht geben, denn es geht nicht darum was sie können oder für was sie gut waren. Nein es geht um ihren Charakter, um den Respekt was sie anderen entgegen bringen und wie sie überhaupt mit meinen Töchtern umgehen werden.Kaum hatten wir ausgesprochen hörte man die Türklingel. Wir gingen der Eingangstür entgegen und warteten. Eine Hausdame öffnete sie und zwei Männer betraten den Raum. Ich stand mit meinen Händen in der Tasche da, wollte einen auf Cool machen, aber als ich diese beiden sah, musste ich erst einmal schwer schlucken. Nicht das sie jetzt hässliche Schwergewichte waren und so aussahen als ob sie unter der Brücke schlafen.Nein, ganz im Gegenteil. sie waren gut 190cm -200cm groß, der eine blond und sehr kurz Haare, der andere braune Haare und lang, die er zum Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Beide hatten ein weißes Hemd an, dazu eine schwarze Lederhose und Lederstiefel. Desweiteren hatten beide einen langen schwarzen Ledermantel an. Aber das was mich schlucken ließ war, das sie beide ohne weiteres den Titel Mister Universum tragen könnten, Arnold Schwarzenegger lässt grüßen.Sie kamen auf uns zu und knieten sich vor Gabi nieder. Der blonde erhob seine Stimme und sagte, „Guten Tag Madame G, es freut uns sie einmal wieder zu sehen“, mehr nicht. Gabi lächelte und antwortete, „hallo ihr beiden. Darf ich euch den neuen Chef von Deutschland vorstellen, Herr Connor. Herr Connor, Kay Jackson“ und zeigte auf den blonden Typen. „Freut mich sie kennenzulernen“, antwortete ich. „Herr Connor, Patrick Neubauer“.Denn ich ebenfalls freundlich begrüßte, „was haltet ihr davon wenn wir erst einmal etwas trinken und dann besprechen um was genau es geht“, meinte Gabi. Sie standen auf und folgten uns in den Raum. Gabi zog an so einem Band, als auch schon eine von den Hausdamen dastand, sich sofort hinkniete und die Wünsche der Domina entgegen nahm. Die relativ einfach waren, Kaffee!Wir setzten uns in die Sofalandschaft und es war, komisch. Sie waren mir von Anfang an Sympathisch. Kennt ihr das wenn ihr fremde Leute trefft und es passt auf Anhieb, sowie wenn ihr Leute trefft und ihnen am liebsten eine Tracht Prügel verpassen würdet. Genau so war es hier, ich wusste jetzt schon das sie genau die richtigen wären für meine Töchter.Es waren sehr interessante Gespräche, so erfuhr ich das sie das Selbe Alter wie meine Töchter hatten. Dass sie von meiner neuen Wohnung nur ungefähr 100Km entfernt wohnten. Das sie ebenfalls für die Firma arbeiten. Ihr Aufgabengebiet ist es Slavinnen auf Herz und Nieren zu prüfen und einzuschätzen für was man sie brauchen kann. Dies wiederrum bedeutet das sie ebenfalls in der Weltgeschichte herumreisen, um ihrer Arbeit nachzukommen. Da wären doch meine Kinder gut untergebracht, sie können reisen, sie leben im Luxus und hätten vielleicht den richtigen Mann an ihrer Seite, wie Beate mich hat. Auch hatte ich das Gefühl das sie genau wissen was sie tun, bzw. oder wissen wie jemand das tut was sie wollen. Was mir ebenfalls gut gefiel, war als die Hausdame uns den Kaffee brachte, bedankten sie sich bei ihr. Also bin ich doch nicht der einzige der anderen Respekt entgegen bringt. Gut sie waren jetzt keine Chefs, aber doch Doms der 6 und 8 Ebene. So verging eine gewisse Zeit und ich schloss sie immer mehr in mein Herz. Meine einzige Sorge war nur noch das meine beiden Zicken von Töchter mitspielen und das Kay und Patrick sie überhaupt haben wollen.Als ob Gabi es gerochen hätte, meinte sie plötzlich, „was haltet ihr davon, wenn ihr nun einmal schauen wollt, ob die Damen überhaupt zu euch passen und ob ihr sie auch gebrauchen könnt“. Kam mir mal ganz kurz wie auf einem Basar vor. Testen sie sie, wenn sie euch nicht zusagen, kommen sie wieder ins Regal.So setzten sich Gabi und ich in die vorgesehene Throns. Kay und Patrick blieben stehen und waren gespannt was sie erwartete. Gabi hatte einen kleinen Tisch neben sich stehen und darauf war eine kleine Glocke. Sie nahm sie und klingelte damit. Als sich die Tür öffnete und zwei Hausdamen den Raum betraten. Beide hatten zwei Leinen in der Hand. Die eine Dame ging zu Gabi und übergab ihr die Leinen. Es waren Andrea und Susanne. Sie knieten sich rechts neben den Thron und wieder einmal war man begeistert, wie wenig sie anhatten und doch so elegant wirkten. Sie hatten nur beide schwarze Overknees an, sowie ein schwarzes Lederkleid. Natürlich noch ihr Lederhalsband, aber mehr nicht.Die zweite Dame kam zu mir und brachte meine beide Damen, Beate und Tina. Auch sie waren wieder toll und überaus hübsch. Allerdings waren sie auch viel freizügiger Angezogen wie Andrea und Susanne. Sie hatten beide schwarze High Heels an und schwarze Nylonstrümpfe, allerdings waren sie bei Tina halterlos. Bei Beate waren sie an einer Lederkorsage befestigt und sie hat ebenfalls ein schwarzes Lederband an, mehr nicht. Klar das bei mir schon wieder was drückte. Aber auch die beiden hatten damit zu kämpfen. Denn Tina hatte eine Art Geschirr an, die sich um ihre Brüste legten, sowie um ihren bezaubernden Venushügel und knackigen Po und natürlich das schwarze Halsband. Also und bei so was soll man(n) keinen steifen in der Hose bekommen.Die Tür öffnete sich erneut und meine Töchter wurden hereingeführt. Das darf doch nicht wahr sein. Es wurde mir gerade bewusst, dass ich sie über zwei Jahre nicht angezogen gesehen habe. In Frankreich waren sie nackt und gefesselt, in Marokko war es nicht besser, eher schlimmer und auf der Jacht, gut da hatten sie etwas an, aber doch nicht so was tolles. So saß ich in diesem Thron und bewunderte meine Schöpfung. Die ich mit Stolz präsentieren konnte. Man hatte sie in zwei edle Abendkleider gesteckt, dazu ihnen Nylonstrümpfe in schwarz verpasst, sowie die passenden schwarzen High Heels. Zwei Bilder für Götter. Kein Wunder konnten sie Männer so ausnehmen. Auch den zweien klappte das Kinn aus. Ein Zeichen das sie nicht abgeneigt waren.Ein guter Anfang, die Frage war nur ob sie alle miteinander auskommen. Den eines wollen wir nicht vergessen, meine Töchter wissen nicht das es um ihre Zukunft geht. Sie denken das sie zwei Männer befriedigen sollen. Auf gut deutsch eine Arbeit wie früher, es macht Spaß, aber mehr auch nicht.So standen sie in der Mitte des Raumes, die Hausdame nahm ihnen die Halsbänder ab und sie gingen in die Ausgangsstellung. Was mich wunderte, war das Kay der die 6 Ebene in sich hatte und anscheinend auch der Redensführer war sich auch die größere Zicke gerade ansah, Manuela. So ging er mit seinen Armen auf dem Rücken um sie herum. Während Patrick um Claudia herum ging, Auch mit den Armen auf dem Rücken.Beide blieben vor ihnen stehen, Manuela und Claudia sahen zum Boden. Als Sklavinnen ist es ihnen nicht erlaubt, die Kundschaft anzusehen. Doch lernfähig! Man hatte auch den Eindruck das sie alles richtig machen wollten. Ob es so bleibt, wir werden sehen?Im Gegensatz zu meinen Töchter wussten die zwei genau um was es geht und so wie es aussieht haben sie sich auch schon für eine entschieden. Kay griff nach dem Träger des Kleides und zog ihn sanft den Arm entlang herunter. Manuela half ihm dabei. Das selbe mit dem anderen Träger. Nun hing das Kleid auf Halbmast. Ihre wunderbaren feste Brüste strahlten ihm entgegen.Patrick folgte ihm, auch Claudias wunderbare Brüste hingen nun frei in diesem Raum. Beide ließen sanft ihre Finger über diese festen tollen Titten wandern und stimulierten sie damit. Schnell wurden bei beiden ihre Nippel hart. Die nun Kay zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zudrückte. Manuela stöhnte auf, sie mochte diese Berührungen, sie genoss regelrecht diese zarten Finger um ihre Brust.Aber Kay wäre ein schlechter Master wenn er nicht sein Handwerk verstehen würde. Ich hatte ein grinsen auf den Backen, Sie immer schön in Sicherheit wiegen, bevor man ihnen das wahre Gesicht zeigt. Während Patrick es bei den zarten Berührungen ließ und noch einmal um Claudia herum ging. Schnappte sich Kay beide seifen Nippel und presste sie leicht zusammen. Drehte sie und zog sie etwas lang. Manuela zog scharf die Luft ein. Vermied es aber zu schreien. Gut es war auch nur um warm zu werden. Wieder streichelte er um ihre Warzenhöfe herum, schenkte ihr Zärtlichkeit, nur um dann wieder ihre geilen Nippeln zu packen sie zu pressen, langzuziehen und zu drehen. Nur dieses Mal war es brutal und aus Erfahrung zu Beate auch sehr schmerzhaft. Manuela kämpfte mit sich, nur Kay ließ nicht los, sondern erhöhte den Druck.Der Kampf war eröffnet, Zicke gegen Dom, wer würde als Sieger hervorgehen. Wetten werden noch angenommen. Der Favorit ist eindeutig der Dom. Denn egal was er Manuela gibt sie muss es schlucken. Der erhöhte Druck zeigte Wirkung, sie ballte ihre Hände zu Fäuste, schnaufte schwer, als es plötzlich aus ihr herausbrach, ein Schrei und was für einer. Sie legte ihren Kopf in den Nacken um es zu verdauen. Ihre Fäuste presste sie so fest zusammen das sie schon blas wurden.Kay hatte sie weiter im Griff und Manuela kämpfte, keiner der beiden wollte nachgeben. Aber es war doch klar, dass es Manuela irgendwann doch zuviel wurde. Öffnete ihre Faust, schrie den Schmerz aus sich heraus und Tränen flossen aus ihren Augen. Na das kann ja heiter werden, wenn das erst der Anfang war. Kay hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Aber da war noch etwas anderes, als Manuela ihren Kopf wieder nach vorne tat. Sahen sie sich in die Augen und ich könnte wetten ein funkeln in Manuelas Augen zu sehen. Da Sex für sie nichts ungewöhnliches war. Es auch vor anderen Leuten zu tun, nichts besonderes war. Holte Kay seinen Schwanz raus und meinte zu Manuela, „zieh dein Kleid aus. dann geh in die Hocke und zeig mir doch mal ob du überhaupt weißt wie man mit so einem Ding umgeht“. Manuela folgte den Anweisungen und hatte nun auch ein Lächeln auf den Lippen, was voll klar war, denn sie wusste wie man damit umgeht. Kaum war sie in der Hocke, war auch schon sein Ding im Mund verschwunden. Nun war Kay der Jenige der seinen Kopf in den Nacken legte, anscheinend machte sie es total richtig. Einzige Scheiße daran war, das unser einer auch wieder geil wurde. Es war schön zu sehen wie geil Manuela den Schwanz von Kay zwischen ihre Zähne hatte. Patrick hatte seinen Ledermantel abgelegt und war nun hinter Claudia, sanft strich er über ihre Schulter, streichelte den Rücken, griff durch ihre Arme und nahm ihre wundervollen Brüste in beide Hände. Allerdings hatte er davor seinen halbsteifen heraus geholt und hatte ihn Claudia in die Hand gelegt. Sie wichste ihn genauso zärtlich wie er mit ihren Brüsten umging. Wollte er testen wie sie darauf reagiert, wenn er brutal zu ihr wird? Wird sie dann auch seinen Schwanz so behandeln? Wir werden es sehen, schalten sie wieder ein wenn es heißt, drei Hände, zwei Brüste und ein Schwanz.Es kam wie ich es mir dachte. Patrick umschmeichelte ihre Brüste bis die Nippel hart und steif wie Patronenkugeln standen. Nahm nun ebenfalls beide Brustwarzen zwischen die Finger und fing an sie zu rollen, zu stimulieren und auch leicht zu drücken. Claudia war aber immer noch sanft zu seinem besten Freund, der nun stand und doch eine ordentliche Größe aufzuweisen hatte. Kay fing an sein Hemd aufzuknöpfen und zog dieses aus. Auch Manuela war richtig heiß auf seinen Prügel der nicht minder kleiner war. Also das war schon mal etwas worüber sie sich nicht beklagen konnten. Aber was rede ich da, sie haben das Maul zu halten und zu gehorchen.Claudia stöhnte laut auf, legte ihren Kopf nach hinten, auf die Schulter von Patrick. Hatte weiter seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn zärtlich weiter. Man sah wie feste er nun ebenfalls ihre Nippel drückte, sie drehte und langzog. Aber anders wie bei Kay, flüsterte er Claudia etwas zu, was man nicht hörte. Wenn Beate und ich da stehen würde ich ihr zuflüstern, „Halt es aus, mir zuliebe“. Erkannte nur das der Druck auf ihre Brüste stärker wurde und sie wirklich versuchte es auszuhalten, denn der Griff um seinen Schwanz wurde nicht stärker, ganz im Gegenteil, sie ließ ihren Zeigefinger über seine Eichel wandern, während sie ihn weiter wichste. Manuela hatte eine Pause gemacht, stand Kay gegenüber und half ihm aus der Hose. Gerade als sie wieder in die Hocke gehen wollte, hielt er sie am Arm fest und zusammen gingen sie zu einem Bock, einem Pferdebock. Kay streichelte ihr über die Wange und sagte, „komm und leg dich drauf, kleine“. eigentlich eine Aussage, wo Manuela ausgerastet wäre. Aber hier strahlte sie ihn an und legte sich über den Bock. Kay machte sie fest und ließ seine Finger über ihren Körper tanzen.Dann geschah etwas, was ich nie für möglich gehalten hatte. Manuela bekam an den Stellen, wo seine Finger darüber strichen eine Gänsehaut. Soll das heißen sie fühlt noch was, wenn ein Mann sie berührt. Hoffnung keimte auf. Erstaunlich wie ruhig und gelassen, Claudia den Druck auf ihre Brüste erträgt. Denn Patrick hatte sie nun extrem lang gezogen, mehrere Male gedreht und der Druck zwischen seinen Fingern musste enorm sein. Außer das ihr Kopf auf der Schulter von Patrick lag, sie fest ihren Mund zusammen kniff und die Augen geschlossen hat, kam nicht viel von ihr.Kein Aufschrei, oder ein lautes stöhnen, kein flehen oder sonstiges. Schon damals in Frankreich wurde sie härter angepackt wie die anderen beiden. Sie war auch die erste die vom Köder gefickt wurde, der sie regelrecht sprengte. Aber selbst da forderte sie mehr und stachelte ihn an. Patrick ließ seine Finger entspannen, ließ Claudia durchatmen, was ihr gerade recht war. So ließ er sie schließlich komplett los und fing an sich nun ebenfalls auszuziehen. Auch Claudia nutzte die Chance und entfernte ihr Kleid. Nun waren beide meiner Töchter nur noch in ihren schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe und ihren schwarzen High Heels.Ich werde bald wahnsinnig, wenn ich jetzt nicht gleich was zu ficken bekomme. Denn zu meiner Schande werde ich schon wieder geil auf meine Töchter. Aber war es zu verdenken, wie locker Claudia mit einem Arm in der Hüfte abstützend auf Patrick wartete und Manuela die schon über einem Bock gefesselt war und uns ihre beiden geilen Löcher offen präsentierte das man darauf geil wird. Hallo ich bin nur ein Mann.Desweiteren knien zu meiner rechten Seiten zwei ebenfalls wunderbare Frauen in sehr offene Dessous. Auf der linken Seite zwei weitere verdammt hübsche Damen und im anderen Thron eine zum verlieben. So sah ich Gabi an, die mich zwar breit angrinste und genau wusste was ich wollte, aber den Kopf schüttelte.Enttäuscht lehnte ich mich in diesem Thron zurück und sah zumindestens dem Schauspiel um meine Töchter zu. Patrick hatte Claudia zum Andreaskreuz geführt und machte sie mit dem Gesicht zum Kreuz an den Armen und Beinen fest. Er stand hinter ihr und sein steifer Schwanz drückte sich schon zwischen ihre Arschbacken, das sie mit einem Lächeln genoss.Er streichelte wieder ihren Körper und flüsterte ihr erneut etwas ins Ohr, was man wieder nicht verstand, Claudia nickte nur und grinste breit. Okay, um euch nicht auf die Folter zu spannen und da es meine Geschichte ist, kann ich auch bestimmen was er ihr zuflüsterte. „weißt du eigentlich wie schön und wundervoll du bist. Würdest du für mich die Schmerzen ertragen und mir damit einen großen Gefallen erweisen“.Unterdessen war Kay damit beschäftigt, Manuela einen Vibrator in die Fotze zu stecken. Er spielte damit, rein raus, mal tief, mal nur kurz. Gleichzeitig nahm er die Flüssigkeit und schmierte ihre Rosette damit ein. Als er zufrieden war, steckte er den Vibrator weit rein und schaltete ihn auf kleine Stufe an. Aber damit noch nicht genug, er holte einen zweiten Vibrator und drückte ihn mit lautem Stöhnen von Manuela in den Darm, auch diesen schaltete er ein und meinte dann laut zu ihr, „wehe eines von den Dingern rutscht raus“.So summten die Vibratoren vor sich her, während Kay sich eine Peitsche geschnappt hat. Es war eine mit Gummistriemen, böse Sache, das! Stellte sich neben sie und holte aus. Als plötzlich ein Schmerzschrei den Raum durchflutete. Er kam aber nicht von Manuela, sondern von Claudia. Die ein Schlag nach dem anderen traf. Patrick hatte sich ebenfalls eine Peitsche geholt allerdings, waren die Striemen aus Leder und am Ende der Peitsche mit Metallnieten versehen. Schnell hatten Patrick und Kay einen Rhythmus gefunden, das sie im Einklang ihre Peitschen schwangen. Man konnte fast annehmen als ob sie das heute nicht zum ersten Mal gemeinsam taten. Nach und nach sah man was die beiden an den beiden Ladys für tolle Arbeit leisteten. Während bei Manuela der Rücken immer mehr in diesem geilen rot erschien, war es bei Claudia der Rücken, der Po und ihre Oberschenkel.Sie schrien, sie stöhnten und sie strahlten über das ganze Gesicht. Es gefällt ihnen und so wie es aussieht nicht nur das. Anscheinend sind Kay und Patrick genau die richtigen um sie unter Kontrolle zu halten und ihnen das zu geben was sie brauchen. Faszinierend war auch das beide gleichzeitig die zarte Massage mit der Peitsche einstellten.Kay legte sie komplett weg, ging zu Manuela und zog den Vibrator aus der Möse. Setzte seinen nun an und stieß zu. Manuela stöhnte laut, „ohhh, ist der geil“. Er verweilte einen Moment, packte den anderen Vibrator und fing an sie langsam zu ficken, so wie er seinen Schwanz aus der Möse zog, rammte er den Vibrator ihr wieder in den Arsch.Er wurde immer schneller und Manuela die gefesselt auf dem Bock lag, stöhnte und genoss dieses Sandwich was er ihr gerade verpasste. Patrick machte Claudia frei und zog sie zu den Matratzen hinüber legte sich hin und über ließ ihr das Feld. Sie lächelte ihn an, trotz der Schmerzen der er ihr zugefügt hat. Kam zwischen seine Beine und kniete sich nieder.Zärtlich packte sie nach seinem besten Stück, fing an ihn leicht zu wichsen um ihn dann mit ihren wundervollen Lippen zu umschließen. Voller Zärtlichkeit fing sie an ihm einen zu blasen. Ich fand es erstaunlich das sie so zärtlich mit ihm umging. Konnte es wirklich sein das sie den richtigen Partner gefunden hat. Auch wenn sie genau wusste das sie gar keinen Einfluss darauf hatte. Oder tat sie es wegen mir, um mir zu gefallen, um keinen Fehler zu machen um zu zeigen das es doch wert war, nicht wieder nach Marokko geschickt zu werden.Patrick war begeistert was sie da mit seinem Schwanz im Mund anstellte. Auch er hatte ein Talent dafür ihr in den richtigen Maßen Schmerzen und Zärtlichkeiten zu kommen zu lassen. Er streichelte ihr sanft durch die Haare, während sie ihm zusätzlich seine Eier stimulierte. Erstaunlich war auch das alle vier sich nicht daran störten das wir anderen sechs ihnen dabei zusahen.Allerdings wusste ich jetzt bald nicht mehr wie ich sitzen sollte, er drückte und wollte heraus. Wieder sah ich zu Gabi, die sich gerade ihre Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Merkte das ich sie ansah, wieder hinterfotzig lächelte und den Kopf schüttelte. Verfluchte Scheiße das hält doch kein Schwanz aus.Kay zog den Schwanz aus Manuela, entfernte den Vibrator und machte sie nun ebenfalls frei. Manuela kam vom Bock und stellte sich in die Ausgangsstellung vor ihn. Er streichelte ihre Wange, die sie ihm nur zu gerne entgegen drückte. Auch hier war ich erstaunt, dass die Hauptzicke der Familie Connor, sich so nach Zärtlichkeit sehnte.Für mich stand es jetzt schon fest, wenn Patrick und Kay mitspielten würde ich ihnen nur zu gerne meine Töchter überlassen. Sie hatten etwas an sich das sie sogar solche Frauen unter ihre Kontrolle bekamen. Kay holte Lederfesseln und zwei

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