Die Dienstreise Teil 10

© Thibeau_LeroqueDieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.Nicht nur geschäftlich in Südafrika Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück einpaar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub – ohne meinen Mann – zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf, gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu- zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven. Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in einem schicken Restaurant – hab Dich zum Abschied ja mal nett ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch salonfähig bist –  mit den Worten überreicht: „Damit meine göttliche Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon, wenn Du ihn benützt.“ und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch hinzu: „Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue dauergeile Gebieterin suche…“ Für diese freche Herausforderung habe ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu gerne gesehen… Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-, zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich angekuckt und gemeint: „Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal wieder richtig an…“ und „Na, was willst Du zum Nachtisch?“ Aber da Du ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen. Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann vor „meinem“ Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann. Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine Voyeur… All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit demDoppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Mit lautenSchreien komme und komme ich immer wieder, ich ficke mich bis ich kaum mehr stehen kann und ich vor Erschöpfung in die Knie sinke. Sehr geiles Geschenk, dass muss ich unbedingt für Dich mal filmen, der Irrsinn. Aber nur fast so gut, als ob Du es gemacht hättest. Langsam geht´s mir wieder besser, ich entsteige der Dusche, lege meinen Freudenspender beim Waschbecken ab und trockne mich ab. Jetzt hab ich wirklich großen Hunger und freu mich schon auf ein Frühstück. Danach werde ich meine Emails checken und ein wenig das Hotel erkunden. Das Frühstück war sehr vielfältig und lecker, ich bin jetzt eigentlichmüde, aber noch weiß ich ja gar nichts über das Hotel und laufe ein wenig die Gänge entlang. Ich lese: Sea-Side-Spa und denk mir: Wow, eine Massage heut wäre ideal. Mit tut alles vom langen Flug und auch ein wenig von den vielen heißen Sexspielen weh, dass wäre der perfekte Start in die Freizeit. Ich betrete die Lobby des Spa und eine sehr freundliche, milchkaffeefarbene Schönheit begrüßt mich augenblicklich. Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen, hört sich meine Probleme mit dem Rücken an und empfiehlt mir dann eine „4-hand-massage“. Klingt unglaublich gut, der Vorschlag und ich machen einen Termin für 11.30 Uhr aus. Voller Vorfreude beschließe ich, da es eh nur noch 2.5 h bis dahin sind, noch ein wenig zu ruhen und gehe auf mein Zimmer, kuschele mich in meine Seidenlaken und schlafe augenblicklich ein. Ich habe wilde Träume und erwache erhitzt, geil und unglaublich feucht. Leider hab ich meinen Wecker falsch gestellt, so kann ich vor der Massage nur noch schnell unter die Dusche springen und nicht nochmal den Dildo benutzen. Im Spa angekommen werde ich wieder von der Schönheit begrüßt, die michin eine Umkleide führt. Dort soll ich meine Sachen ablegen und einen weichen, seidigen Kimono anziehen. Der Stoff schmiegt sich an meine Haut, ich bin immer noch so erregt und meine Hand spielt ein wenig mit meinen Brustwarzen. Sie zeichnen sich hart und lecker unter dem türkis Stoff ab und es ist mir schon fast peinlich, wie deutlich man sie sieht, als ich zur Massage abgeholt werde. Der Spa ist unglaublich schön eingerichtet, eine Mischung aus Asien und Afrika, sehr viel Holz und warme Farben. Ich werde in eine offene Lounge gebracht, in deren Mitte sich ein wunderschöner Baum befindet. Ich bin fasziniert von all diesen Gerüchen und Farben und die Idee, dass man ein Gebäude um einen alten Baum baut, ist beeindruckend. Nach einem sehr leckeren frischen Fruit-Punch werde ich in einen Behandlungsraum gebracht. Wieder viele Farben, Geräusche und ein unterschwellig sehr erotischen Duft empfängt mich. 2 wunderschöne Frauen – eine ganz dunkel und älter, eine milchkaffefarbene und Anfang 20 – warten auf mich, schicken mich duschen und bitten mich danach, dass ich mich auf die Liege lege. Mir entgeht der Blick und das Lächeln der Älteren – Nancy – nicht, als ich den Kimono ablege und sie meine wunderschönen Brüste sieht. Ihre Augen wandern über meinen Körper und obwohl ich noch nie sexuelle Gedanken bei ner Massage hatte, kriege ich unter ihrem Blick eine Gänsehaut und meine Brustwarzen stellen sich auf. Ihre Kollegin (Julia) sieht es, zwinkert mir zu und bittet mich auf die Liege. Ich lege mich auf den Bauch und bin neugierig, wie sich eine 4-hand-massage anfühlt. Eingangs beträufeln sie meinen Rücken mit warmen Öl, ein wenig zu warm und mir fällt sofort unsere Kerzennummer wieder ein. Unwillkürlich entkommt mir ein Stöhnen und die beiden Mädels sehen sich über meine Rücken hinweg an. Nancy bedeutet Julia wohl irgendwas, danach beginnt die Massage an meinen Fusssohlen. Gleichzeitig bestreiten Sie den selben Weg von meinen Füssen zu meinen Waden und zurück. Mit jeder neuen Runde der Bewegungen fahren sie ein kleines Stück weiter nach oben und ich merke, wie sich meine Nackenhaare sträuben, vor beginnender Erregung. Ich kann es kaum erwarten, dass sie bei meinen Pobacken angekommen sind, aber denk mir die ganze Zeit: HALLO! Ist nur eine normale Wellnessmassage, schalt mal das sexbesessene Gehirn ab. Ich entspanne mich langsam, als natürlich nichts ungewöhnliches bei dem Weg zu meinen Po passiert. Ich spüre auf jeder Seite der Backen die Hände und Fingerspitzen, die sich immer wieder gefährlich meine Poritze nähern. Sie halten kurz inne, dann spüre ich, wie mir heisses Öl direkt aufs Steissbein getropft wird. Ich erschaudere und zucke unwillkürlich. Es wird immer mehr Öl und ich spüre, wie es langsam zwischen meine Pobacken hineinläuft, an meinem Arschloch ankommt und sich seinen weiteren Weg in Richtung meiner kleinen geilen Fotze sucht. Bin total verwirrt und frag mich, ob das Absicht ist, dass das Öl genau diesen Weg wählt. Ganz langsam fahren dann die Fingerspitzen zweier Hände wieder über meine Pobacken, treffen sich in der Mitte und schieben sich vorsichtig mit kreisenden Bewegungen in meine Pospalte. Ich erschrecke, stöhne aber zugleich auf und die Mädels wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie öffnen meine Spalte, können nun mein geiles Arschloch sehen, träufeln dann das geile Öl direkt darauf. Meine Rosette zieht sich zusammen, als ob sie danach schnappen würde oder es trinken möchte. Ich spüre einen Daumen, der langsam vom Steissbein Richtung Anus fährt. Das erste Mal nur eine Seite des Tisches in Aktion, aber die Langsamkeit der Bewegung lässt mich das Ganze nicht bemerken. Durch die Hände geöffnet findet der Daumen den gut geölten und geilen Weg von selbst und Nancy – der Daumen es ist – beginnt aussen an meiner Rosette zu massieren. „Ahhhhhhhhhh, what are you doing?“ „Schhhhhhhh… just enjoy. If you don´t like it, just say: STOP! However you won`t… enjoy!“ Höre ich Julia sagen. Ich bin total perplex, will eigentlich das Ganze beenden aber die pure Geilheit steigt massiv in mir auf. 2 so schöne farbige Frauen, die mich verwöhnen – ich muss wohl träumen! Ich entspanne mich, Nancy sieht und spürt es nur zu deutlich, als sich meine Rosette leicht öffnet. Das gefällt beiden Mädels sehr, dass sie mich gleich beim ersten Anblick richtig eingeschätzt haben. Julia beschreibt mit ihrem langen Zeigefinger auch den Weg vom Steiss hinab, massiert aber nicht sondern dringt ganz langsam in mich ein. Ich erzittere, strecke mich automatisch dem suchenden Finger entgegen. Nancy folgt der Ölspur unterdessen und findet meine heisse enge Muschi, wechselt den Finger und dringt auch in mich ein. Jetzt is es mit meiner Beherrschung vorbei, ich heb meinen Hintern an, direkt in die Hündchenstellung, damit sie besser an Alles hinkommen. Sie sind hocherfreut über so viel Kooperation und Nancy sagt: „Wow, sweety, you want to get fucked by these two horny black bitches? Okay, we´re going to give you the best fuck of your life!“ Und rammt mir dabei einen zweiten Finger in die pochende und kochende Fotze. Julia´s zuckender Finger rutscht immer tiefer in mich, massiert mein Arschloch von innen und beginnt mich zu ficken. Dieser Finger weiß genau, was er tut, ich merke, wie „mir das Wasser im Arsch“ zusammenläuft vor lauter Geilheit. Sie hat einen absolut verrückten Rhythmus drauf, der ständig wechselt, den ich nicht voraussagen kann. Nancy versucht mich derweilen durch Spreizen der Finger ein wenig zu dehnen, denn für die Idee, die ihr gerade kommt, bin ich noch zu eng. In meinem Kopf dreht sich alles, komme mir vor wie im Film, sowas kann nicht real sein! Aber es fühlt sich verdammt real an, was die Beiden da machen. Nancy zieht ihre beiden Finger aus meiner Muschi, massiert damit meinen Kitzler und ist begeistert, wie dick und prall er ist. „You´re an absolut obsessed woman, aren´t you? You just like to be fucked! Unusual for an European, but very very nice. And now, let´s do it a little bit hotter and especially harder!!!“ Sagt es und schiebt mir nur jetzt 3 Finger rein. Unterdessen fickt Julia mit diesem unberechenbarem Spiel weiter, ich merke, dass ich kurz davor bin. Die Beiden spüren es auch, meine Hitze wird immer grösser, die Muschi noch feuchter und da kriegt Nancy einen leicht fiesen Gesichtsausdruck. „Baby, just say: „NOW“ if you´re orgasm starts, I´ve got a wonderful surprise for you!“ Ohhhh, was soll denn da überhaupt noch kommen, denkt mein letztes Bisschen Restverstand. Ich kann immer noch ned glauben, was gerade passiert. Julia grinst Nancy schelmisch an, fickt mich in einem immer irreren Rhythmus und kommt dann mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr, haucht hinein: „Enjoy!“ und dieser Hauch ist zu viel für mich. Ich beginnen zu schreien, immer wieder: „NOWWWWW!“ und während ich zuckend und mich aufbäumend komme zieht Nancy die 3 Finger aus mir heraus, um mir sofort alle 4 reinzuschieben. Ich habe das Gefühl, mich zerreißt es, als für mich während der größten Orgasmuswelle einen Fist-Fuck beginnt. Unfähig noch irgendwie kontrolliert zu handeln strecke ich beiden Schlampen nur noch meine zuckenden Löcher entgegen, meine Muschi wird echt aufgerissen aber ich spüre keinen Schmerz mehr. Ich bin nur noch Lust und hebe gerade vollkommen ab. Nancy fickt nur noch wie eine Besessene mit ihrer Faust in mich rein, sie ist so hart und tief, den Finger im Arsch spüre ich gar ned mehr. Dabei zieht sie mich mit jedem Rein und Raus von der einen zur nächsten Welle, ich schreie und schreie und bäume mich auf.  Fast Ohnmächtig vor Geilheit sacke ich irgendwann nach unendlich heftigen Wellen mit der Faust in meiner Muschi und dem Finger in meinem Arsch zusammen. Julia zieht sich auch meiner Rosette zurück, nimmt mich an den Hüften, zieht wieder ein Stück hoch, damit Nancy überhaupt aus meiner geilen wunden Fotze raus kann, denn mein letzte Welle hat sie festgequetscht. Ganz langsam, für mich schier endlos langsam und auch schmerzhaft, erkundet sie beim Herausgehen nochmal jeden Zentimeter meiner nun mehr als geweiteten, schmerzenden Muschi. Dabei ist sie aber ganz zärtlich, streichelt langsam die Innenseite und sagt zu mir: „Baby, you´re wonderful! What an orgasm!!! And you´ve been so very very small inside, now it´s better. However, a little bit softness is now important. I think, you´re going to get little aches if you want to pee, but in 2 days it´ll be better. Julia gives you a wonderful cooling massage fluid to take it with you. Normally it´s for athletes to cool their muscles – so it´s absolutely perfect to cool your beautiful pussy.“ Sagt es und zieht sich endgültig aus mir zurück. Ich liege wie benommen auf dem Bauch, unfähig ein Wort zu sprechen. Sie decken mich mit einem Laken zu, geben mir jeweils einen Kuss auf die Schulter und Julia sagt: „Just relax and after a little rest return to your room an have a sleep! Don´t forget to smooth your pussy with the fluid! Bye, Baby, we enjoyed it a lot!“ und verlassen den Raum. Zu erschöpft, um noch irgendetwas zu fragen, schlafe ich kurz ein, werde dann von der hübschen Milchkaffee-Schönheit geweckt, ziehe mich an und gehe auf wackeligen Beinen zurück auf mein Zimmer. Ich nehme mir noch einen Eiswürfel aus dem Eisfach der Minibar, wickle ihn in ne Serviette. Lege mich vollkommen am Ende ins Bett, das Tuch mit dem Würfel auf meine Spalte und schlafe augenblicklich ein. Stunden später werde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt,schlaftrunken greife ich danach und bereits die erste Bewegung meiner Schenkel lässt mich schmerzhaft aufzucken. Ich dachte, ich hätte das Alles nur geträumt, aber es war auf sehr unangenehme weise real zu spüren. Ich hebe ab, Du bist dran – wie hast Du nur die Nummer meines Hotels und meines Zimmers rausgekriegt? frag ich mich. Du plapperst irgendwas von wegen gut angekommen, schönen Tag gehabt, dass Du mich schon vermisst und zwischendrin: „… Dein Hotel hat ja auch einen Spa…“ Ganz langsam keimt in mir ein Verdacht… Irgendwie kann ich mich aufdas Telefonat kaum konzentrieren, bis ich dann doch frage: „Süßer, kann es sein, dass Du – wie auch immer es möglich sein kann – Kontakte hier unten hast?“ Ich höre Dich lachen und sagen: „Na? Ich hoffe, Du hattest einen geilen Orgasmus und kommst jetzt die nächsten Tage nicht auf dumme Gedanken. Wenn ich schon nicht bei Dir sein kann, muss ich doch dafür sorgen, dass Du mich nicht durch einen großen schwarzen Schwanz ersetzt!“ Deine Ausführung, dass ein ehemaliger Kollege hier in der Nähe arbeitet und Du ihn beauftragt hast, mich von 2 Professionellen so richtig fertig machen zu lassen, ärgert mich zwar, aber schön langsam find ich´s auch süß. Du wolltest eben ned, dass mich ein anderer Mann fickt, der´s mir wohlmöglich noch besser besorgt. Und jetzt hätte ich ja bestimmt keine Lust die nächsten Tage… Wie gemein, aber es war auch so geil und ich erzähle Dir ausführlich davon. 

Die Dienstreise Teil 10

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