Die Bäckerin II

Claudia machte mich in den Folgetagen morgens beim Einkaufen meines „Mittagessen auf dem Weg zur Arbeit“ regelmäßig aber subtil an. Mit kleinen Gesten und zweideutigen Worten brachte sie schon früh morgens meinen Kreislauf in Schwung und immer wenn ich im Auto zur Weiterfahrt saß, machte sich mein „Zweithirn“ bemerkbar – ich spürte es anschwellen und konnte ahnen, dass schon wieder die Gleittropfen aus meiner Eichel quollen. So ging das über zwei Wochen und an einem Freitagmorgen ging ich wieder auf ihre Avancen ein. Wir verabredeten uns diesmal fix für den Samstagmorgen – gleicher Ort, gleiche Zeit.Wie immer (senile Bettflucht) wurde ich am Samstagmorgen früh wach, duschte mich und ging „zum Brötchenholen“. Zaghaft klopfte ich kurz nach sechs an der Seitentür zum Bäckereishop. Claudia wartete offenbar schon, denn die Tür öffnete sich sehr rasch.Kaum eingetreten verfingen wir uns umgehend in einem intensiven und leidenschaftlichen Zungenkuss. Anders als bei unserem „ersten Mal“ war Claudia schon vorbereitet: sie drückte mich weg, zog sich ihr T-Shirt aus und präsentierte mir ihre herrlich kleinen Titten mit harten Nippeln. Nicht nur die Wärme trieb mir daraufhin den Schweiß aus den Poren.Während ich sie anerkennend mit Worten dazu bewog, ihre Hose auch auszuziehen. Auch hier war sie well prepared … sie trug keinen Slip mehr und offensichtlich hatte sie sich eine gut frisierte Schambehaarung seit dem letzten Mal zugelegt. Ich öffnete meine Hose, striff sie ab und näherte mich Claudia. Umarmte sie, gab ihr einen Kuss und spürte, wie eine ihrer Hände direkt meinen Halbsteifen packte und anfing zu wichsen.Schwer atmend sagte sie mir „Heute kein langes Vorspiel, Süßer.“, kniete sich und ihre Mund begann meinen Schwanz zu saugen, während sie ihn weiter wichste. Claudia lies von mir ab, setzte sich auf die Backvorbereitungsfläche, öffnete ihre Beine und ich konnte direkt erkennen: sie musste schon Hand angelegt haben. Als ich zwischen ihre Beine trat und sie mir ihre Schenkel über die Schultern legt erkannte ich den Glanz auf ihren Schamlippen, ihre geschwollene Clit. Je näher mein Mund und meine Nase kamen nahm ich schon den angenehmen Duft ihrer frisch gewaschenen und vorgewichsten Möse wahr.Während ich ihr heißes Fötzchen leckte und fingert, Claudia immer intensiver zu stöhnen begann bemerkte ich, wie sie ihre Titten dazu massierte und ihre Nippel zwirbelte.Die Situation war schon wieder extrem geil. Claudia schob mich wieder von sich, stand auf und stellte sich lasziv mir ihr Hinterteil präsentierend vor den Backvorbereitungstisch und keuchte „Fick mich von hinten.“ Das Gummi auspackend und es meinem geil geschwollenen Schwanz überstreifend näherte ich mir Claudia und stöhnte „Oh Madame, möchte heute die Nummer von hinten – hoffentlich treffe ich auch den richtigen Eingang.“ was sie mit einem „Das wird schon passen, ich bin Dreiloch-begehbar.“ quittierte.Claudia half meinen Schwanz ihr „richtiges“ Fickloch zu finden, führte ihn ein und ich begann sie mit erst kreisenden dann mit immer schneller werdenden Stößen von hinten zu ficken.  Meine Hände streichelten und massierten dabei ihre Haut von Po, über Hüfte bis zu ihren Titten, die ich beim Stößen zu ihrem hörbaren Vergnügen hingebungsvoll knetete.Während wir uns beide dem Höhepunkte immer näher vögelten, stand auf einmal ihre Kollegin Nicole im Raum.Ich erschrak und wollte mich schon hektisch von Claudia entfernen, als mir Nicole’s Worte fast die Sprache verschlugen.“Fick sie weiter und besorg es ihr gut. Claudia hat mir erzählt, dass ihr es schon mal vor meinem Eintreffen hier getrieben habt, und das macht mich geil – ich will Euch zuschauen und mich auch vor Dienstbeginne ficken lassen.“ zwinkerte sie und Claudia ergänzte „Also fick mich gut, dann darfst Du noch ein zweites Mal.“Ich hätte es wissen müssen – enge Kolleginnen haben so gut wie keine Geheimnisse voreinander. Also stellte ich mich wieder hinter Nicole. Mein Schwanz kannte die richtungsweisende Öffnung, flutschte in sie und wir fickten weiter. Nicole stellte sich neben Claudia, begann sie ebenfalls ihrer Kleidung zu entledigen (sie war größer und um einiges griffiger) und streichelte Claudia dazwischen immer wieder.Meine Ficksahne spritzte sehr heftig in das Gummi, ich zog meinen behelmten Schwanz aus Claudia, sie drehte sich spontan um, ging in die Knie, entfernte das Kondom und blies meinen Schwanz weiter, sauber und hielt ihn in Form. Dabei wichste sie sich ihre Möse so heftig, dass sie kurze Zeit später einen sehr lauten Abgang hatte. Nicole begann sich dabei auch ihr Fötzchen zu fingern. Leckte immer wieder ihre Finger ab und war bereit, gefickt zu werden.Als Claudia ihren Orgasmus hatte, stand sie auf, setze sich wieder auf den Backvorbereitungstisch und Nicole nahm neben ihr Platz. Ein geiler Anblick, zwei fickbereite bzw. bereits gefickte Mösen samt ihrer Besitzerinnen am frühen Morgen so nebeneinander zu sehen.Das abschließenden Blasen von Claudia hatte dafür gesorgt, dass mein Schwanz wieder fickbereit war. Nicole hatte bereits ein Kondom in der Hand. Sie präferierte genoppte Gummis, während Claudia die ungenoppten bevorzugte. Nachdem ich das genoppte Teil übergestreift hatte, stellte ich mich zwischen Nicole’s Beine leckte sie kurz an (sie roch und schmeckte natürlich anders als Claudia, aber auch sehr geil) und führte meine Ficklatte ihrem stärker behaarten Fickloch ein.Während ich so noch zum Vergnügen eines Zweitficks an diesem frühen Samstagmorgen kam und Nicole mich mit Worten beim Ficken immer geiler machte, Claudia sich ihre Möse erneute wichste fickten wurden meine Stöße bei Nicole immer energischer. Auch sie wichste sich hörbar zum gefickt werden noch ihre Clit und als ich das zweite Mal abgespritzt hatte, kamen beiden Girls fast parallel zu ihrem Höhepunkt durch ihre Wichserei.Ich war total groggy, aber Nicole lies es sich nicht nehmen, meinen Schwanz danach ebenfalls sauber zu lecken.Die beiden Bäckereifachverkäuferinnen zogen sich wie ich auch an, gaben mir die gewünschten Backwaren und ich ging, nachdem ich beide nochmals geküsst hatte.Beim Verlassen der Bäckerei kicherten Beide und sagten „Bis zum nächsten Mal.“. Als ich ein paar Meter mit weichen Beinen gegangen wahr, drehte ich mich nochmal um: beide standen in der Tür und winkten mir Händchenhaltend zum Abschied.Mit dem Gedanken „Du musst langsam ruhiger werden, mein Alter.“ ging ich nach Hause.

Die Bäckerin II

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