Die App – Teil 4

Eine Woche war nun bereits vergangen seit Max seine letzte Eingabe in der App machen konnte … kein Tag war für ihn vergangen ohne die ständigen Blicke auf sein Handy. Selbst Sarah war schon aufgefallen, dass er scheinbar immer damit beschäftigt war sein Handy zu checken … wäre Sarah der eifersüchtige Typ Frau gewesen dann hätte sie es wohl nicht nur bei der Beobachtung belassen sondern hätte ihn zur Rede gestellt.Ungeachtet seiner leichten Frustration, dass er ganz offensichtlich nicht Herr dieser App war hatte er sich viele Gedanken gemacht was er als nächsten eingeben sollte um nicht wie diesesmal derart ungeduldig auf sein nächstes Mal warten zu müssen … Zu seinem Glück hatte er eine Ablenkung die ihm viel Freude bereitete … Sylvia. Er genoss es ihr Befehle zu erteilen … nicht immer ging es dabei um Befehle die mit Sex zu tun hatten. Vielmehr noch als den Sex genoss er es Kontrolle zu haben … etwas was er bisher nie gehabt hatte. Er wusste, dass sie alles tun würde was er ihr auftrug und dieses Wissen erregte ihn auf eine Art und Weise wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Max hatte Sylvia keine besonders ruhige Woche beschert und obwohl sie alles tat, dass man ihr dies nicht direkt ansah war es ihr Tag für Tag schwerer gefallen sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Seit ihrem Erlebnis mit der Blondine und dem Typen deren Namen sie nicht kannte hatte ihre Max aufgetragen jeden Abend auszugehen und das zu tun was sie auch damals getan hatte, nur sollte sie ab jetzt Geld für ihre Dienste nehmen. Sie wusste, dass sie somit nicht von einer Nutte unterschied und dass Max damit ihr Zuhälter war, denn das Geld das sie verdiente musste sie ihm jeden Morgen geben … Max hatte sich so eine zusätzliche Einnahmequelle zu seinem Job im Callcenter erschlossen und die Einnahmen konnten sich durchaus sehen lassen. Mehr noch als das Geld waren es die Fotos und Videos, die Sylvia anfertigen und Max schicken musste die ihn erregten … auch konnte er so natürlich für den Fall, dass sein Einfluss auf Sylvia schwinden würde sicherstellen, dass sie nichts unternehmen würde wollte sie nicht, dass ihre Erlebnisse öffentlich würden.Max liebte es wenn er am Morgen ins Büro kam und Sylvia kaum ihre Augen offen halten konnte da sie bis früh morgens unterwegs gewesen war.So war es auch heute wieder … Sylvia hatte Max gerade das Geld das sie in der Nacht verdient hatte übergeben als Max sein Handy vibrieren fühlte und diesmal sollte sich seine Hoffnung erfüllen … es war die App die ihn dazu aufforderte seinen nächsten Task einzugeben. Wie sehnsüchtig hatte er darauf gewartet und er wusste, dass er genau sein musste wollte er das Maximum für sich herausholen … er wollte es nicht übereilen und da war ja auch noch Sylvia.Max:“Knie dich hin und lutsch meinen Schwanz.“Der Tonfall den Max gegenüber Sylvia an den Tag legte wurde immer schroffer … dessen war er sich bewusst, doch störte es weder ihn noch Sylvia die genau das Tat was er iher befohlen hatte. Sie ließ sich vor ihm auf die Knie sinken, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu lutschen während er mit seinem Handy in Händen vor ihr stand und darüber nachdachte was genau er schreiben sollte. Er genoss es wie Sylvia seinen Schwanz lutschte … das konnte sie richtig gut. Wie er so da stand formulierte er in Gedanken was er eingeben sollte … … EnterMax hoffte, dass die bewusst sehr einfach gehaltene Formulierung funktionieren würde und er war gespannt es auszuprobieren …Er freute sich wie ein kleines Kinde dem man gerade sein Lieblingsspielzeug gekauft hatte … wenn er ehrlich war, dann war die Situation auch nicht viel anders. Wenn das funktioniert hatte, dann würde sich sein Leben von nun an vollkommen verändern … er wusste nicht wie recht er haben sollte.Max:“Hör auf … Ruf Maria rein. Sag, dass ihr was zu besprechen habt“Nun muss man wissen, dass Maria die neue Mitarbeiterin war, die gestern erst angefangen hatte und auf die Max sofort ein Auge geworfen hatte. Sie war schlank, hatte ein hübsches Gesicht, dunkelbraune lange Haare, war bestimmt nicht älter als 19 Jahre und hatte einen verdammt geilen Arsch … leider waren ihre Titten nicht so groß wie Max sie bevorzugte, doch um auszuprobieren ob es funktioniert hatte würde sie genau die Richtige sein.Sylvia drückte die Taste an ihrem Telefon die sie direkt zu Maria durchstellen würde.Sylvia:“Frau Schneider kommen sie bitte kurz zu mir ins Büro.“Max wartete gespannt … und stellte sich neben die Tür nachdem er seinen Schwanz wieder in seine Hose gepackt hatte. Er wollte nicht, dass Maria ihn gleich sehen würde wenn sie durch die Tür kam.Er dauerte nicht lange da öffnete Maria die Tür und trat herein.Maria:“Sie wollten mich sprechen?“ sagte sie leicht unsicher, da dies ihr erster Job war dem sie neben ihrem Studium nachging und nicht gleich in der ersten Woche gefeuert werden wollte.Sylvia saß hinter ihrem Schreibtisch und sagte kein Wort, da hörte Maria hinter sich folgende Worte: „Du gehörst mir“Maria drehte sich um und war erschrocken, da sie Max nicht gesehen hatte als sie reingekommen war und so kam ziemlich ungefiltert ihre Antwort: „Was soll der Scheiß!?“Max fing gerade an leichte Panik zu bekommen, denn wie sollte er seinen Auftritt erklären wenn das nicht funktionieren würde. Er wiederholte die Worte abermals und wieder kein Effekt … Maria wurde die ganze Situation sichtlich unheimlich und sie war im Begriff Sylvias Büro fluchtartig zu verlassen, da packte Max sie am Arm und wiederholte die Worte abermals: „Du gehörst mir“Plötzlich hielt Maria inne. Max hielt ihren Arm noch für einige Sekunden fest bis er schließlich losließ … Die Tatsache, dass Maria nichts sagte machte ihm leicht Sorge, denn wollte er schließlich keine leblosen Frauen …Max:“Geht es dir gut?“Maria:“Ja, warum sollte es mir nicht gut gehen? Warum wollten Sie mich sprechen?“ sagte sie und wandte sich zu Sylvia um.Max kam es ganz so vor als wüsste Maria nichts mehr von den letzten paar Sekunden … Nachdem Maria von Sylvia keine Antwort bekam sah sie Max an.Max:“Kannst du dich erinnern was ich gerade gesagt habe?“Maria:“Ja klar.“Max:“Was habe ich gerade gesagt?“Maria:“Du hast gesagt, dass ich dir gehöre“Max:“Und was bedeutet das für dich?“Maria:“Keine Ahnung … dass ich dir gehöre vielleicht?“ Maria sah Max verwundert an, da sie nicht wusste was genau Max von ihr wollte.Max:“Und damit hast du kein Problem?“Maria:“Nein, warum auch?“ Sie lächelte Max an.Max:“Das heißt … du machst was ich dir sage?“Maria:“Na klar … immerhin gehöre ich dir.“ Maria wusste nicht warum es Max so schwer fiel diese Tatsache zu verstehen.Max wollte sich davon überzeugen … wenn es funktionert hatte, dann wusste er, dass er die Frau berühren musste damit es funktioniert. Er würde also direkten Körperkontakt brauchen um sie zu kontrollieren. Er war sich nicht ganz sicher ob ihm diese Einschränkung gefallen würde aber … eigentlich egal. Immerhin stand da die süße Kleine und sagte ganz freimütig so als wäre es nichts besonderes, dass sie ihm gehöre und sie ganz selbstverständlich alles tun würde was er von ihr verlangte.Max:“Verschließ die Tür“Ohne zu zögern versperrte Maria die Tür zu Sylvias Büro.Max:“Zieh dich aus“Maria fing an sich vor ihm und Sylvia auszuziehen … sie tat dies so als wäre es nichts besonderes und vollkommen normal sich im Büro ihrer Chefin nackt auszuziehen während diese und ein Arbeitskollege dabei zusahen. Schließlich stand sie nackt vor den beiden und sah beide an so als warte sie darauf, dass jemand die Stille beende.Maria:“Gut so?“Max öffnete seine Hose wieder und holte seinen halbharten Schwanz heraus …Max:“Lutsch ihn“Maria grinste ihn an, ließ sich auf die Knie sinken und fing an an seinem Schwanz entlang zu lecken. Max deutet Sylvia zu ihnen zu kommen und gemeinsam mit Maria an seinem Schwanz zu lutschen. Sylvia kniete sich direkt neben Maria und die beiden Frauen fingen an gemeinsam seinen inzwischen hart gewordenen Schwanz abzulecken um abwechselnd an ihm zu lutschen. Während Sylvia Max Schwanz in ihrem Mund hatte fing Maria an Sylvias Kopf immer wieder auf Max Schwanz zu schieben während sie selbst an seinen Eiern zu saugen begann … Max genoss die Zuwendung der beiden Frauen die ihm zuteil wurde bis er Marias Kopf mit beiden Händen packt, seinen Schwanz aus Sylvia Mund zog und ihn Maria bis zum Anschlag in ihren Rachen schob … Die Würgereflex von Maria setzte sofort ein, was Max dazu veranlasste seinen Schwanz ein klein wenig aus ihrem Rachen zu ziehen, damit sie nicht direkt vor seine Füße kotzen würde. Dann fing er langsam an sie in ihren Mund zu ficken während er ihren Kopf weiterhin mit beiden Händen festhielt.Max:“Pack deine Titten aus“… sagte er zu Sylvia, die ihre weiße Bluse langsam zu öffnen begann bis ihr weißer mit Spitze besetzter BH zum Vorschein kam während Max Maria in ihren Mund fickte. Sie fasste nach hinten und öffnete den Verluss ihres BHs um ihn auszuziehen … Max fuhr fort Maria in ihren Mund zu ficken bis sie die ersten Tropfen seines Spermas schmecken konnte … er war kurz davor zu kommen als er Sylvia packte und sie sehr unsanft an ihren Haaren leicht nach oben zog um besser auf ihre Titten abspritzen zu können. Sylvia verschränkte dabei ihre Arme und presste ihre Titten zusammen da sie wusste wie geil Max der Anblick ihrer Brüste machte als sie sein warmes feuchtes Sperma fühlen konnte das Max auf sie abspritzte. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Max fertig war seinen Saft auf ihre Titten zu spritzen und er Sylvia wieder nach unten sinken ließ. Zu Max Überraschung fing Maria an Sylvias Titten abzulecken und sein Sperma von ihren Titten zu schlecken … er musste also nicht alles diktieren … das gefiel ihm und er genoss den Anblick der Braunhaarigen die ihr hübsches junges Gesicht zwischen den prallen Titten der Rothaarigen begrub und sein Sperma von eben diesen leckte. Als Maria fertig war Sylvias Titten von Max Sperma zu säubern musste diese feststellen, dass sie alles geschuckt hatte was Max mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm und ihn sagen ließ: „Nächstesmal teilst du mit Sylvia. Böses Mädchen“Maria grinste Max verspielt an und küsste Sylvia, die ihre Küsse sofort erwiderte bevor sie sagte: „So kann sie dich wenigstens noch schmecken“Max fing an etwas zu lachen während er mit seinen Händen durch die Haare der Frauen strich die vor ihm knieten. Sein Leben würde nie mehr das selbe sein … Ab jetzt gehörten sie ihm.

Die App – Teil 4

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