Der Vertrag Teil 9

9. TeilAuch der zweite Arbeitstag begann wie der erste. Nachdem wir geweckt wordenwaren, diesmal allerdings sehr früh. Ich denke es war sehr früh denn somüde war ich noch nie aufgestanden, in der letzten Zeit zumindest. Wurdedurch zwei Sklavinnen das Frühstück serviert. Diese konnten sogar diesmalmit uns sprechen. Kurz erfuhren wir, dass die zwei die etwas gehobenerenSklaven, wie ich nun eine war, bedienen mussten. Das hiess Frühstückservieren, das Zimmer in Ordnung halten und kleinere Botengänge verrichten.Die zwei waren ähnlich bekleidet wie Monika und ich am Vortag. Sieerzählten uns noch, dass Sie auch einmal zu den gehobenen Sklaven gehörthatten. Aber durch kleinere Verfehlungen immer weiter nach unten in derSklavenhierarchie gerutscht seien. Wie schnell das ging, sollte ich noch amselben Tag erfahren. Wir erfuhren auch, dass der Araber der am Tag zuvorunser Aufpasser war, nun nicht mehr erscheinen werde. Alles was wirbenötigen, würden wir von nun an von den Zweien bekommen und auch erfahren.Sie sagten noch, dass wenn der Araber wieder einmal auftauchen sollte, dasnur bedeuten kann, dass eine Strafmassnahme bevor steht. Die zwei schienensich schon an das Sklavenleben gewöhnt zu haben. Als ich fragte, sagte mireine, dass sie schon fünf Jahre hier wäre. „Und wie ist das mit denMetallsachen?“ wollte ich wissen. „Die Stunden ohne den Keuschheitsgürtelund Metall BH könnte man bequem an den zehn Fingern abzählen“ wurde mirmitgeteilt. Und das Halsband war sie noch nie los geworden. Sehrernüchternde Nachrichten, denn das Halsband war das was uns eigentlich hierfesthielt. Der Bewegungsspielraum eines Sklaven wurde über das Halsbandkontrolliert. Das hatte ich selbst schon mit bekommen. Versuchte man sichzum Beispiel der Tür zu unseren Räumen zu nähern, und dazu noch zu einerZeit an der man den Raum eigentlich gar nicht verlassen musste, reagiertedas Metall sofort. Der Halsreifen wurde enger und enger. Während wir dasFrühstück einnahmen, wurden uns einige Verhaltensregeln mitgeteilt, die esunbedingt einzuhalten galt. Wenn man an einen Araber vorbeikommen sollte, musste man unbedingt den Kopf senken.Nur einen Herrn ansprechen, wenn man dazu aufgefordert wird, nie diezugewiesenen Räume verlassen, es sei denn es liegt ein Notfall vor. Nie anden Verschlüssen der Kleidung manipulieren, denn das wären hochempfindliche Dinger. Man würde so etwas in der Kontrollzentrale sofortmerken, und danach reagieren. Die zugewiesene Arbeit ordentlich ausführen, da sonst auch Bestrafung. Einen weiblichen Sklaven, der ersten Ordnunggenau so behandeln als wäre es ein Herr. Diese Frauen erkannte man an einemroten Edelstein am Halsband. Auch deren Weisungen hatte man zu befolgen.Ich wollte noch einiges wissen, aber die zwei trieben uns zur Eile da derBus zur Arbeit pünktlich fahren würde.Monika und ich bekamen wieder ein durchsichtiges Kleid, was allerdingsdiesmal etwas länger war. Aber das spielte bei der Durchsichtigkeit keineRolle. Unsere Metallsachen wurden wieder richtig zur Schau gestellt. Wirwurden noch belehrt, dass wir auf dem schnellstem Weg unsere Räume imBürogebäude aufzusuchen hätten, da man sonst mit Konsequenzen zu rechnenhätte. Unsere Hände und Füsse wurden heute auch nicht aneinander gefesselt.Wir konnten uns fast frei bewegen. Warum sollte ich bald erfahren. Dannführte uns eine der beiden auf dem Gang vor unserem Zimmer und meinte, dasswir nur den Gang hinunter gehen müssten. Am Ende wäre eine Tür und davorder Bus, der uns zur Arbeit bringen würde. Wir gingen also los. Nach einpaar Metern stolperte Monika, was ich nicht gleich mitbekam, da sie hintermir lief. Als wir etwa fünf Meter auseinander waren fing sich mein Halsbandan zu verengen. Das gleiche passierte auch mit dem von Monika. Nun wusstenwir warum man uns die Ketten erspart hatte. Ich blieb sofort stehen undmachte kehrt, um Monika auf die Beine zu helfen. Da liess der Druck aufmeinen Hals sofort nach. Gemeinsam gingen wir dann weiter bis zum Ende desGanges. Dort verliessen wir durch die erwähnte Tür das Gebäude, und davorstand der Bus. Sofort und ohne weiteres Zögern gingen wir darauf zu undbestiegen den Bus. Dort sassen schon einige Mädchen, genau so gekleidet wiewir zwei. Aber wir waren nicht die letzten, nach uns kamen auch nochwelche. Als dann auch der letzte Platz besetzt war, schlossen sich dieTüren und der Bus fuhr an. Wie am Vortag, die gleiche Route, ging es zu demBürogebäude in der Stadt. Dort angekommen, verliessen wir den Bus undbetraten den Büroturm. Etwas ratlos standen wir dann in der Eingangshalle.Aber sofort, als man bemerkte dass wir nicht so richtig weiter wussten, kamdas Mädchen. Nicht die gleiche wie am Vortag, aber auch sie war mit derKette zu der Schiene an der Decke verbunden. „Kann ich helfen?“ fragte siesehr höflich. „Ja, wir sind erst das zweite Mal hier und wissen nicht sorecht wo wir hin müssen.““Ihre Vornamen bitte!““Monika und Susi,“ antwortete ich. Sie lief zu dem Office und sprach kurzmit dem Araber, der dort sass. Dann kam sie zurück zu uns. „Durch die Tür, zweiter Stock, neunte Tür links. Das ist Zimmer 209.““Danke,“ sagte ich und wir gingen durch die gezeigte Tür. Nach wenigenMinuten hatten wir das Büro erreicht. Im Büro selbst setzte ich mich an denSchreibtisch. „Und nun?“ fragte Monika, und wies mit den Augen zu der Kettedie von der Schiene mitten im Büro von der Decke hing. Ich zuckte mit denSchultern, da ich auch nicht weiter wusste. Auch auf meinem Schreibtischlag das Ende der Kette welche mit der Bürowand verbunden war. Ich erinnertemich schnell und suchte die Stelle an meinem Gürtel, wo sie der Arabergestern eingehängt hatte. Dort fand ich eine Vertiefung zu gross für meineFinger, aber gross genug für das Bolzenstück am Ende der Kette. Ich drückteden Bolzen in die Vertiefung und es klickte leise. Danach war er nicht mehrheraus zu ziehen. Monika die es beobachtet hatte, suchte nun auch dieVertiefung an dem Halsband, und auch da funktionierte das. „Na, Klasse, nunfesseln wir uns schon selbst,“ war ihr Kommentar. „Und was nun?“ fragte siemich dann. Und ich hörte dass sie leicht entnervt war. „Ich werde anfangendie Pläne seiner Majestät zu studieren und du wirst dafür sorgen das wireinen schönen Kaffee bekommen.“ Mit einem Schulterzucken verschwand Monikadurch die Tür und ich konnte noch ein paar Sekunden hören wie sie sichentfernte. Die Kette die sie mit der Schiene an der Decke verband war nichtzu überhören. Ich öffnete unterdessen den dicken Ordner der meine Pläneenthielt. Na ja, was man Pläne nennen konnte. Immerhin sollte ich aus denGespinsten die der Araber da hatte, erst einmal Pläne machen. Auf vielenSeiten hatte der Scheich seine Ideen nieder geschrieben. Ich ging nun ersteinmal daran, das zu verwerten. Zu lesen waren seine Ideen ganz gut, aberdie Umsetzung dieser bizarren Vorstellungen würde gar nicht so leicht sein, das bekam ich nach wenigen Sätzen schon mit. Ich las also weiter, undmerkte gar nicht wie Monika wieder in das Zimmer kam. Kettengeklirr war aufdem Gang vor dem Büro eigentlich immer zu hören.“Ihr Kaffee, Madame,“ sagte sie ironisch und stellte eine Tasse auf demSchreibtisch ab. Monika setzte sich auf einen Stuhl der in der Ecke desZimmers stand. Das ging gerade so. Nach vorn beugen konnte sie sich schonnicht mehr, denn das liess die Kette zu ihrem Halsband nicht zu. Ich lasalso weiter und sie sass gelangweilt im Zimmer herum. Ich merkte nicht, sovertieft war ich in die Unterlagen, dass sie die Toilette aufsuchte. Erstals eine furchtbar laute Klingel ertönte, schrak ich aus den Unterlagen indie Realität zurück. „Was ist denn hier los?“ schrie ich. „Ich weiss auchnicht!“ kam es aus der Toilette heraus. Weiteres konnte ich nicht mehrfragen, denn die Tür flog auf. Herein kamen ein Araber, der Oberaufseherund zwei dieser schwarz gekleideten Sklavinnen. Ohne weitere Erklärungenlöste der Araber die Kette, die mich an dieses Büro fesselte. Und auchMonika wurde von der Laufschiene befreit. Der Araber gab den beidenSchwarzen ein Zeichen, worauf eine meine Handgelenke blitzschnell mit einerkurzen Eisenstange verband. Das gleiche schien auch mit Monika zupassieren. „Was ist los?“ fragte ich den Araber. „Fragen Sie IhreSklavin!“ war seine einzige Antwort. „Folgen Sie mir bitte!“ Ich schauteMonika fragend an, doch sie zuckte nur mit den Schultern. Wir folgten demAraber und den zwei Schwarzen in das Foyer und dann nach draussen vor dasGebäude. Dort wartete schon eine Limousine. Was hatte das nur zu bedeuten?Ging es mir durch den Kopf. Schweigend ging die Fahrt zum Palast desScheichs. Dort angekommen wurden wir in einen hell erleuchteten, aberfensterlosen Raum geführt. In diesem waren nur ein paar Sessel und einFernseher zu sehen. „Setzen Sie sich!“ kommandierte der Araber. Monika undich taten wie geheissen. Der Araber verliess den Raum, nur die zweiSchwarzen blieben noch zurück mit uns. Dann wurde das Licht etwas dunkler.Der Fernseher ging an, und ich sah Monika auf der Toilette. Zuerst sah ichnur wie sie auf der Toilette sass, dann aber konnte ich deutlich erkennendas sie versuchte sich selbst zu erregen. Ich schaute zu ihr. „Jetzt weissich warum es klingelte.“ Sie senkte die Augen und schaute zu Boden.“Ich weiss,“ sagte sie kleinlaut, „aber dieser ständige Reiz des Gürtelsauf meine Scham. Ich musste ganz einfach etwas dagegen tun.“ Der Fernseherwar inzwischen wieder aus und auch das Licht war wieder heller geworden.Die Tür öffnete sich, und der Araber kam wieder in das Zimmer. „Was dasbedeutet, wissen sie, meine Damen. Ich habe Sie gestern noch gewarnt. Fürdieses Vergehen werden Sie nun beide bestraft. Ich werde Sie nun auf IhreZimmer bringen und Sie werden dort warten.“ Gesagt, getan. Nun sassen wirin unserem Zimmer und warteten auf das was geschehen sollte. Mir war nichtganz wohl bei der Sache, aber noch weniger wohl war es Monika. Nach etwadreissig Minuten kam der Araber wieder in unser Zimmer, wieder inBekleidung der zwei Schwarz gekleideten Frauen. Beide hielten eineSchachtel in den Händen. „Sie werden nun mit diesen Frauen in IhrSchlafzimmer gehen. Dort werden Sie den Keuschheitsgürtel abnehmen können.In diesen wird dann ein Dildo eingesetzt und danach werden Sie sich denGürtel wieder anlegen. Ich werde hier warten bis das erledigt ist.Versuchen Sie nicht sich dagegen zu wehren, es wird Ihnen nicht gutbekommen.“ Ich versuchte dagegen zu protestieren, aber eine der Frauenpackte mich am Arm und zog mich in Richtung Schlafzimmer. Einer Frau hätteich eine solche Kraft nie zugetraut. Wie in einem Schraubstock umfasste siemeinen Arm. Im Schlafzimmer angekommen, zog man mir das Plastikkleid ausund dann vernahm ich ein paar Mal ein leises Klicken. Ich merkte wie derDruck auf meine Scham nach liess. Als ich nach unten zu dem Gürtel sah, erkannte ich einen Spalt unterhalb des Gürtelbandes. Mit schnellen Griffenklappte eine der Frauen das Frontsc***d des Keuschheitsgürtels nach untenweg. Mit geübten Fingern befestigte die Frau den Dildo am Schrittband desGürtels. Dann bestrich sie ihn noch mit einer Masse und setzte ihn dann anmeiner Scheide an. Langsam aber bestimmt drückte sie ihn in mich hinein. AnGegenwehr dachte ich überhaupt nicht, denn ich wusste dass dies nur miteiner Atemnot enden würde, weil das Halsband immer noch meinen Hals zierte.Als ich den Dildo vollkommen in mir hatte, verschloss sie genau so schnellwieder den Keuschheitsgürtel. Als ich wieder den Gürtel betrachtete, konnteich von dem Spalt nichts mehr erkennen. Ich probierte mit den Fingernägelnob ich etwas ertasten könnte, aber da war nichts zum ertasten. Schnellhatte ich auch wieder das Plastikkleid an. Nun geschah das gleiche auch mitMonika. Als wir beide nun den Eindringling in unseren Unterleibern hatten, führte man uns zurück in das Zimmer, wo der Araber immer noch wartete.Beschämt standen wir nun vor ihm. Er nahm aus einer seiner Taschen zweileuchtend rote Edelsteine und befestigte diese an unseren Halsbändern.“Diese zwei roten Diamanten zeigen jedem dass sie einer Strafmassnahmeunterzogen werden. Sie werden diese Dildos nun tragen müssen bis seineMajestät meinen, dass es nicht mehr nötig sei. Was für eine Bestrafung, dasist werden Sie noch mitbekommen.“ Bei diesen Worten lächelte er sogar. Wasdas zu bedeuten hatte sollten wir bald erfahren. „Und was ist nun wenn wirauf Toilette müssen?“ fragte ich leicht gereizt. „Die Schrittbänder werdensich nun nicht mehr öffnen, wenn Sie die Toilette aufsuchen. Aber dieDildos sind innen mit einer Röhre versehen durch die der Urin nach aussengelangen kann. Ich wünsche Ihnen einen guten Tag!“ Und damit verschwandendie drei aus dem Zimmer. Wir sassen einige Minuten schweigend da, dannsagte ich zu Monika, „Da hast du uns was eingebrockt. Ich spüre dieses Dingbei jeder Bewegung. Es war schon vorher nicht leicht mit demKeuschheitsgürtel aber nun ist es noch schlimmer.“ Kaum hatte ich dasgesagt, als der Eindringling in mir zum Leben erwachte. Der Dildo fing anzu vibrieren, erst nur ganz wenig aber dann immer stärker. Bei Monikaschien sich das gleiche Spiel zu ereignen. Verstört sah sie mich an. Zuerstempfanden wir das als schön, denn nach den Tagen an dem wir nichts gegenden ständigen Reiz auf unsere Scham tun konnten, war das nun mal eineangenehme Abwechslung. Aber schon nach wenigen Minuten war ich einemOrgasmus sehr nahe. Kurz bevor sich mein Körper jedoch entladen konnte, hörten die Vibrationen plötzlich auf.Ich griff zum Gürtel um ein wenig nachzuhelfen, aber der lag wieder so engan, dass meine Bemühungen keinen Erfolg zeigten. Ich sah zu Monika hinüber.Sie lag schon fast auf dem Sofa und räkelte sich. Dann öffnete sie dieAugen und sah mich an. „Da hat man schon mal eine Abwechslung und dann istkurz vor dem Höhepunkt wieder Schluss,“ sagte sie. „Bei mir war auch kurzdavor Schluss,“ antwortete ich. „Und was nun?“ fragte sie. „Keine Ahnung!“Wir brauchten nicht lange zu warten, denn schon nach wenigen Minuten beganndas Spiel der Eindringlinge von neuem. Aber auch diesmal war kurz vor demOrgasmus wieder alles vorbei. Nun wussten wir was die Strafe war. DiesesSpiel ging den ganzen Tag so weiter bis das Abendessen kam. Aber auchwährend des Essens gönnte man uns keine Verschnaufpause. Immer wiederbegannen die Dildos ihr Werk. Unter unseren Plastikkleidern rann derSchweiss in Strömen. Wir waren froh, als wir diese endlich ablegen konnten.Wir gingen in das Badezimmer und duschten ausgiebig. Danach wurden wirwieder in unseren Betten verschlossen. Ich dachte nun dass die Qual einEnde haben würde, hatte mich aber geirrt. Kaum war das Licht aus und wirallein, begann das Spiel der Dildos von neuem. Immer wieder wurden wir bisan einen Orgasmus herangebracht, aber man liess nicht zu, dass er dann auchüber uns kommen konnte. Es dauerte nicht lang und wir beide schwammen inunserem eigenen Schweiss. So sehr wie wir uns auch bemühten, mitKörperbewegungen und Verrenkungen nachzuhelfen, kamen wir nicht zu einemHöhepunkt. Das Spiel wurde so weiter geführt bis ich irgendwann, und auchMonika, vor Erschöpfung nicht mehr weiter konnten. Ich ignorierte dieBelästigung durch den Eindringling und versuchte zu schlafen. Manchmalklappte das auch einige Minuten, aber dann weckten mich die Vibrationenaufs neue. So verging eine sehr lange Zeit, dann aber schien man uns dochRuhe zu gönnen. Ehe ich mich versah, war ich eingeschlafen. Müde war ichnicht, im Gegenteil aber vollkommen fertig.

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