Der Vertrag Teil 10

10. TeilDie letzte Nacht würde ich so schnell nicht vergessen, dachte ich damals.Ich schwankte ständig zwischen den Orgasmen hin und her. Man hatte demEindringling in mir in der Nacht scheinbar freien Lauf gelassen. Es warnach der Zeit dieser sexuellen Enthaltsamkeit ein unbeschreibliches Gefühl, was ich in der letzten Nacht hatte. Auch meiner Zimmerkameradin schien esnicht anders zu gehen. Mit einem verklärten Blick sah sie zu mir herüber.“Wie war deine Nacht?“ fragte Monika. „Ich muss sagen dass dies eineangenehme Nacht war. Nur etwas wenig Schlaf habe ich gehabt.“ Dabeilächelte ich sie an. Nun betraten die zwei Anstandsdamen wieder unserQuartier. Man befreite uns von den Fesseln und ich konnte die Bescherungsehen, die Monika und ich angerichtet hatten. Unter unseren Bettdeckenkonnte man nun auch genau sehen, was wir in der letzten Nacht erlebthatten. Das nahmen die beiden unberührt zur Kenntnis, ich allerdingsschämte mich fast in den Boden und Monika erging es nicht anders. Wirdurften das morgendliche Bad nehmen, ohne jedoch von den Gürteln befreit zuwerden. Dann allerdings, nach dem Bad, wurden wir von den Gürteln befreitund auch die Eindringlinge wurden entfernt. Wir bekamen alles abgenommen, bis auf die Halsbänder. Dann verliessen die beiden kurz den Raum um gleichdarauf mit einigen Paketen wieder zurück zu kommen. Was mochte man nunwieder mit uns tun, dachte ich so bei mir. Ganz in Gedanken versunken, schreckte ich hoch, als es klingelte. Was ich vorher noch gar nicht wahrgenommen habe, es stand ein Telefon in unserem Gefängnis. Oder jemand hattees da erst hingestellt, denn vorher hatte ich es noch nicht gesehen. DieAnstandsdamen hielten inne in ihrer Arbeit. Und schauten auch in Richtungdes Telefons. Zögernd ging ich darauf zu und nahm den Hörer ab. Am anderenEnde meldete sich mein „Arbeitgeber“ und fragte mich, ob ich heute AbendSpass daran hätte, eine Diskothek zu besuchen. „In diesem Aufzug wohlkaum!“ war meine Antwort. „Natürlich bekommen Sie für einen solchen Anlassentsprechende Kleidung. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Sie inIhrer Arbeitskleidung in eine Diskothek gehen sollen.““Unter diesen Aspekt könnte mir ein solcher Besuch schon gefallen, „antwortete ich. „Fein, dann bis heute Abend.“ Dann legte er auf, und ichhielt verdutzt den Hörer in der Hand. „Was war denn los?“ wollte Monikawissen. „Der Scheich hat mich für heute Abend zu einer Disco eingeladen, und ich denke dass ich mitkomme. Etwas Abwechslung kann nicht schaden.Ausserdem hat er mir versprochen, dass ich andere entsprechende Kleidungbekommen soll, dafür.“ Nun ging es aber weiter mit dem Ankleiden. Zuerstwurde uns beiden ein Bustier aus silberglänzendem Metall angelegt. Dieseswurde mittels einer Vorrichtung verschlossen. Unsere Oberkörper wurden vondem Metall sehr eng umschlossen. Das Atmen damit war nicht gerade einfach.Atmete man zu tief ein, konnte ich meine Rippen spüren, wie sie an dasMetallgefängnis stiessen. Danach kam wieder der Keuschheitsgürtel an dieReihe. Zum Glück enthielt er diesen Dildo heute nicht mehr. Dann wiederPlastikkleidchen und Schuhe, und fertig waren wir für die Arbeit. Es gingauch gleich wieder zu dem Bus. Auf dem Weg dahin begegneten wir demAufseher. Er sprach mich an und fragte, ob wir aus der Bestrafung etwasgelernt hatten. Ich nickte nur und er gab sich damit zufrieden. Dannverbrachten wir den Arbeitstag damit, dass wir uns über die Pläne desScheichs her machten. Mit Monikas Hilfe brachte ich sogar schon einigeEntwürfe fertig. So gegen 15:00 Uhr wurden wir dann wieder in den Palastzurück gebracht. Als Monika und ich wieder auf unserem Zimmer waren, wurdenuns eine Erfrischung und ein kleiner Snack durch eine Sklavin gebracht.Nach etwa dreissig Minuten betraten dann die Anstandsdamen wieder unserQuartier. Wir nannten die zwei nur noch Anstandsdamen, warum wussten wirselbst nicht so recht, aber sie sagten nie etwas und benahmen sich auchimmer wie zwei solche. Die beiden hatten wieder einige kleine und grössereKartons in den Händen. Die eine reichte mir einen Umschlag. Ich öffnetediesen und fand darin eine Notiz des Scheichs. Verehrtes Fräulein Susi, ichwerde Sie gegen 18:00 Uhr in Ihrem Quartier abholen. Die Kleidung für heuteAbend habe ich Ihren beiden Sklaven mitgegeben. Ich hoffe dass diese füreinen Discobesuch angemessen ist. Bitte seien Sie fertig, wenn ich komme, damit wir nicht zu viel Zeit verlieren. Ich denke es wird ein schöner Abendwerden. Bis später. Scheich Abdul.““He Monika, er schreibt dass die beiden Anstandsdamen meine Sklaven sind.Stimmt das?“ Dabei sah ich die beiden an. Die zwei nickten beide leicht undgaben mir so recht. „Dann müsst Ihr also machen was ich euch sage?“ Wiedernickten die zwei. Dann sprecht bitte, wenn Ihr etwas von mir wollt. Dieeine nickte wieder nur doch die andere sprach: „Verzeiht Herrin, aber esist nicht angebracht, dass ein Sklave seine Herrin anspricht.““Dann gewöhne dich bitte daran, dass du mit mir sprechen musst.““Ja Herrin,“ antwortete sie mir. „Mein Name ist Susi, und du kannst michauch so ansprechen.“ Ja Herrin,“ kam es wieder zurück. „Was habt ihr dennda in den Kartons, und wie soll ich dich eigentlich ansprechen?““In den Kartons haben wir die Bekleidung für heute Abend und ich werde mitSklavin angesprochen.“ Ich sah zu Monika und sagte: „Ich glaube die zweisind schon zu lange hier um wieder umlernen zu können.“ Sie lächelte nurzurück und meinte: „Wer weiss?““So nun wollen wir mal sehen was der Scheich für mich bereit hält.“ ZuSklavin sagte ich: „Packe die Kartons einmal aus, damit ich sehen kann, wasich heute Abend trage.“ Die Sklavinnen gingen auf den Tisch zu und stelltendie Kartons daneben am Boden ab. Dann öffnete sie einen nach dem anderen.Mit jedem Karton, den sie öffneten wurden meine Augen grösser, nicht weilmir die Sachen so gut gefielen, sondern weil ich mir nicht vorstellenkonnte, dass der Scheich auch nur im Ernst daran dachte, dass ich so ineine Diskothek gehen würde. Es waren wieder jede Menge Metallsachen dabei.“Das kannst du gleich wieder einpacken und dem Scheich zurück bringen, denndas werde ich nie anziehen.“ Sie tat wie ihr geheissen und packte alleswieder in die Kartons.Als wieder alles eingepackt war sagte ich: „Bringe es ihm zurück und sageihm, dass er wohl allein in die Disco gehen müsse.“ Sie machte immer nochkeine Anstalten das Zimmer zu verlassen, deshalb fragte ich: „Worauf wartetIhr noch? Ich denke Ihr müsst machen was ich euch sage?““Darf ich zu euch sprechen Herrin?“ fragte die Sklavin ängstlich. „Ja, dassagte ich doch schon“ erwiderte ich leicht gereizt. „Ihr seid eine Sklavinder Kategorie eins, das heisst Euch geht es sehr gut hier. Die Ihr Monikanennt, ist eine Sklavin der Stufe zwei, auch ihr geht es noch relativ gut.Das könnt ihr mir glauben. Ich und das andere Mädchen sind Sklavinnen derStufe vier, und auch wir können uns nicht beklagen, unter denVerhältnissen. Seid aber gewarnt es gibt auch Sklavinnen der Stufe zwanzig, wenn Ihr diese sehen werdet, eines Tages, dann werdet Ihr wissen wasSklavin bedeutet. Wenn Ihr dem Scheich das jetzt zurückschickt, garantiereich dafür dass Ihr in der Hierarchie nach unten rutschen werdet. Wie weitdas kann ich nicht sagen, das liegt nur in seinem Ermessen. Aber ich anIhrer Stelle würde diese Stufe eins in der Ihr gerade seid, so lange wiemöglich halten. Dass Ihr nach unten rutschen werdet steht fest, es ist nureine Frage der Zeit. Geniesst also so lange Ihr könnt, den Status den Ihrgerade inne habt, denn das ist immer noch der erträglichste. Wenn Ihr ersteinmal gesunken seid, ist es sehr schwer, wieder in eine der höherenKlassen zu kommen. Und ich kann Euch auch sagen dass es den unteren Stufennicht mehr so gut geht. Ich werde mich aber hüten, Euch weitereEinzelheiten zu verraten, denn darauf steht eine Strafe, die ich nichtauskosten möchte. Entscheidet nun selbst was Ihr tun wollt, aberentscheidet richtig und überlegt es euch gut. Ich weiss nicht wie langeEuer Vertrag läuft, aber ich würde alles tun, um wieder in die Stufe einszu kommen. Das könnt Ihr mir glauben. Das was Ihr hier an Bekleidunggesehen habt, ist nichts gegen das was euch erwarten kann. Mehr sage ichnun nicht.“ Sie senkte den Blick und trat einen Schritt zurück, als hättesie Angst vor mir. „Was sagst du dazu?“ wandte ich mich an Monika.Die zuckte allerdings nur mit den Schultern. „Eine grosse Hilfe bist dunicht gerade,“ sagte ich zu ihr. „Also bisher hatten wir noch nichtsauszustehen, aber ich kann mir gut vorstellen dass es noch nicht alles ist, was wir gesehen haben in den drei Tagen. Und ich glaube dieser Sklavin. Dubrauchst dir nur das anzusehen, was wir im Moment tragen. Ich kann mir gutvorstellen, dass es noch nicht alles ist was einer Phantasie entspringt diedas bereits entworfen hat. Was soll ich dir also raten Susi?“Da meldete sich wieder die Sklavin. „Ich möchte noch erwähnen, dass Ihrnicht allein fallen werdet. Wenn Ihr herabgestuft werdet, zum Beispiel indie Stufe vier, dann wird Eure Leibsklavin in die Stufe fünf gesetzt. Siefällt mit Euch gemeinsam, auch wenn sie nichts dafür kann. Das wollte icheuch noch sagen, bevor Ihr entscheidet.“Nun war guter Rat teuer, was sollte ich nur tun. Schicke ich dieses Zeugzurück, riskiere ich nicht nur meinen Fall, sondern auch den von Monika.Was ich auch tat, ich war die Dumme. Nach einer Pause sagte ich dann zu derSklavin, dass sie mit dem Einkleiden beginnen könne. Deutlich konnte ichhören, wie Monika aufatmete. Unter ihrem langen schwarzen Umhang holte dieeine, die mir schon bekannte, Fernbedienung hervor. Sie drückte dann einigeTasten, so schnell dass ich ihr nicht folgen konnte. Es hätte mich schoninteressiert mit welchen Kombinationen man die Fesseln öffnen konnte. Ichnahm mir vor, später besser aufzupassen. „Was kannst du mit derFernbedienung alles öffnen?“ fragte ich sie. „Alles bis auf euer Halsband, Herrin“ bekam ich Antwort. „Sobald ich aber den Keuschheitsgürtel öffne, könnt Ihr dieses Zimmer nicht mehr verlassen,“ ergänzte sie dann noch.“Warum das denn?“ fragte ich zurück. Sie zuckte nur mit den Schultern alsAntwort. Sie öffnete nun nacheinander alle meine Fesseln, bis auf dasHalsband war ich nun alle Teile los. „Herrin, Sie können nun ein Badnehmen.“ Das tat ich dann auch mit Genuss, denn es war seit Tagen das ersteMal dass ich ohne all diese Fesseln ein Bad nehmen konnte. Als ich durchdie Tür in das Bad verschwand, rief sie mir noch hinterher, dass ich unterkeinen Umständen versuchen solle mich selbst zu befriedigen. Das würde manregistrieren und mich entsprechend bestrafen.Ich badete ausgiebig und war der Versuchung manchmal sehr nahe mich selbstzu befriedigen. Aber die Warnung der Sklavin lag mir immer noch in denOhren und wer weiss was es noch für Bestrafungen gab. Als ich aus dem Badzurück kam, fragte ich die Sklavin was mit Monika eigentlich sei. „IhreLeibsklavin muss hier auf Sie warten, Herrin. Sie wird später von uns fürdie Nacht vorbereitet und in ihrem Bett verschlossen.““Du hast Glück, Monika, du musst dich nicht zu Schau stellen. Nun wollenwir mal sehen was sich der Scheich für heute Abend hat einfallen lassen.“Die Sklavin begann damit, die Metallsachen auf dem Tisch auszubreiten undauch noch andere Bekleidungsstücke würden von ihr bereit gelegt. Zuerstbekam ich ein Metallhöschen angelegt, das schon fast wie ein Slip aussah.Im Schritt war ein Scharnier, so dass man das Höschen aufklappen konnte.Innen war alles mit Gummi ausgelegt, so dass mein Körper an keiner Stelledas Metall berührte. Die Sklavin drückte dann die beiden Hälftengegeneinander und ich hörte das vertraute Klicken. Meine Oberschenkelwurden sehr eng umschlossen, es tat schon fast ein wenig weh. Die Sklavindie meinen skeptischen Blick bemerkte, erläuterte mir sofort dass ich keineAngst haben müsste. Die Blutzirkulation ist gewährleistet, denn das Höschenwurde auf Mass gearbeitet. Dann legte man mir einen BH an der ebenfalls, wie sollte es auch anders sein, aus Metall war. Dieser war allerdings wieein Bustier gearbeitet, und bedeckte einen grossen Teil meines Oberkörpers.An der Vorder- und Rückseite wurde dieser dann noch mit meinem Halsbandverbunden. Dann wurde mir ein hauchdünner schwarzer Latexanzug über dieMetallsachen angelegt. An der Rückseite war ein Reissverschluss der an demHalsband gesichert wurde. Dann bekam ich noch rote Lederstiefel an dieFüsse, die bis über meine Knie reichten. Diese wurden sehr eng geschnürt, so dass ich Mühe hatte meine Beine richtig zu bewegen. „So, Herrin, Siewären dann bereit. Ich möchte Sie noch warnen, entfernen Sie sich nie mehrals zwanzig Meter von dem Scheich. Sollten Sie es dennoch tun, wird sichIhr Halsband, nicht wie sonst langsam, sondern sehr schnell verengen.““Wieso das denn?“ fragte ich erstaunt zurück.“Man möchte nicht, das andere von unserem kleinen Geheimnis erfahren“ wardie Antwort. Ich sah zwar nicht gerade wie für einen Besuch in einer Discoaus, aber man sah auch nicht, dass ich eine Sklavin war. Den Halsreifenkonnte man auch für Modeschmuck halten, wenn man nicht so genau hinsah.Dann ging die Tür auf und der Scheich kam herein. „Ah, wie ich sehe, sindSie fertig Miss Susi. Dann können wir ja auch gleich starten. Ich mussIhnen nur noch eine kleine Injektion geben, damit Sie ein paar Minutenschlafen. Ich möchte unter keinen Umständen dass dieser Ort bekannt wird.Sie verstehen schon.“ Ängstlich schaute ich auf die Spritze die er in denHänden hielt. „Keine Angst das Mittel wirkt nur etwa dreissig Minuten, dannwerden Sie wieder erwachen.“ Ich liess es widerstandslos geschehen, erhätte es auch mit meinem Widerstand getan, dachte ich mir so. Und schonnach wenigen Sekunden drehte sich vor meinen Augen alles, und es wurdefinster. Als ich erwachte war es sehr laut um mich herum. Ich hörte mirbekannte populäre Musik. Schwerfällig öffnete ich die Augen und erkannteden Scheich und auch noch drei andere Mädchen. Zwei davon waren ähnlichgekleidet wie ich, nur die dritte trug ein einigermassen normales Outfit.Alles lachte, als man bemerkte dass ich wieder zu mir gekommen war. „Na, wieder unter den Lebenden, Susi“ sprach mich der Scheich an. Noch etwasbenommen fragte ich wo wir seien und erfuhr, dass wir schon in der Discosind, und man nur auf mich gewartet habe. Sofort winkte der Scheich einemKellner und bestellte eine Erfrischung für mich. Für die anderen bestellteer Champagner. „Sie bekommen auch noch etwas richtiges zu trinken, wenn Sieerst wieder richtig beisammen sind. Darf ich vorstellen, hier zwei meinerAngestellten wie sie. Dabei zeigte er auf die zwei, die fast so gekleidetwaren wie ich. Und hier kann ich Ihnen noch Brigit vorstellen, die sich vorein paar Minuten zu uns gesellt hat. Sie ist Botanikerin und forscht hierim Osten etwas.“ Langsam kam wieder Ordnung in meine Gedanken und icherwiderte die Vorstellung mit einer Begrüssung.Den zwei anderen nickte ich nur unbeholfen zu, aber sie verstanden was ichdamit sagen wollte. Dann übernahm der Scheich wieder die Gesprächsführung.Er erzählte Brigit dass wir drei für sein Unternehmen arbeiten und heute soeine Art Betriebsfest hätten. Dann erzählte er noch was wir für ihnarbeiteten. Dabei erfuhr ich, dass die beiden anderen Mädchen für ihn dieInnenausstattung seiner Gebäude planten. Brigit lauschte seinem Gesprächaufmerksam, wir dagegen konnten uns nur manchmal ein Lächeln abringen. Siehatte ja keine Ahnung mit wem sie sich da unterhielt. Er erzählte ihr dannzu meinem Erstaunen auch dass wir spezielle Verträge hätten und was es mitdiesen auf sich hatte. „Dann sind das ja Ihre Schosshündchen!“ spotteteBrigit. Er bestätigte das dann auch noch. Ich lief vor Scham rot an undfing wieder an den Scheich zu hassen. Und auch diese Brigit hasste ich abdieser Sekunde, weil sie so schadenfroh lachte über uns. Nach ein paarSekunden konnte ich ihr aber nicht mehr böse sein, denn ich erkannte, dasssie schon eine grosse Menge an Alkohol intus hatte. Der Scheich unterhieltsich sehr angeregt immer weiter mit Brigit. Zu uns gewandt meinte er dann, dass wir ruhig einmal auf die Tanzfläche gehen sollten, denn man sei jaschliesslich da um sich zu amüsieren. Das verstand ich dann auch genaurichtig als Weisung. Auch die beiden anderen hatten verstanden und erhobensich ebenfalls. Wir gingen zu Tanzfläche und bewegten uns ein wenig zumTakt der Musik, aber so richtige Tanzlaune wollte nicht aufkommen. Ichversuchte die anderen zwei etwas zu fragen, aber die gaben mir zuverstehen, dass sie mir nicht antworten könnten. Ihr Mund wurde durch eineVorrichtung verschlossen gehalten. So verstand ich das jedenfalls. Nachdrei Titeln wollte ich dann wieder zurück auf meinen Platz gehen, aber einemeiner Mittänzerinnen hielt mich am Arm fest. Ich schaute sie erstaunt an.Sie jedoch schüttelte nur mit dem Kopf, als ich ihr sagte, dass ich michwieder setzen wolle. Durch ein paar Gesten gab sie mir dann zu verstehen, dass wir erst auf ein Zeichen des Scheichs zurückkehren könnten. Alsotanzten wir weiter. Wenn uns jemand beobachtete, konnte er schnellfeststellen dass uns das nicht den Spass machte, den man eigentlich dabeihaben sollte. Ein paar Titel später kam dann das Zeichen zur Rückkehr anden Tisch.Die beiden, welche mit mir getanzt hatten, setzten sich neben den Scheich.Ich musste mich nun neben Brigit setzen. Ein Ober reichte diesmal auch miretwas zu trinken. Mit Genuss trank ich den Inhalt des Glases auf einen Zugaus. Sofort bekam ich ein neues. Diesmal liess ich mir aber mit dem Trinkenetwas mehr Zeit. Brigit und der Scheich unterhielten sich immer noch. Einpaar Mal schaute uns Brigit an und schüttelte nur mit dem Kopf und lachtein sich hinein. Nach einer Weile erhob sich der Scheich und machteAnstalten den Tisch zu verlassen. Sofort erinnerte ich mich an die zwanzigMeter Abstand. Ich wollte auf keinem Fall, dass sich das Halsband hier indieser Diskothek zusammen zieht. „Bleiben Sie ruhig sitzen ich gehe nichtsehr weit weg,“ sagte der Scheich. Ich setzte mich also wieder auf meinenPlatz und beobachtete, wohin der Scheich ging. Weit entfernte er sichnicht, ich sah wie er an der Bar Platz nahm und telefonierte. Brigit wandtesich mir zu. „Wie konntest du dich nur in eine solche Lage bringen, Mädchen?“ Da sie von meiner Versklavung wusste, zuckte ich nur mit denSchultern. „Man sollte halt immer seine Verträge ganz durchlesen, undeventuell hinterfragen,“ antwortete ich ihr gelangweilt. Sie lächeltewieder, und ich wusste nicht aus Mitleid oder aus Schadenfreude. Aber ichnahm an, dass es Schadenfreude war. Lachend sagte sie dann: „Ich würde nieeinen Vertrag unterschreiben in dem steht dass ich Metallsachen zu tragenhätte. Stimmt es im übrigem dass du auch einen verschlossenenKeuschheitsgürtel tragen musst?“ Auch das hatte er also erzählt. Ichantwortete also kleinlaut mit: „Ja!“ Dann erhob ich wieder meine Stimme undwollte ihr erklären dass ich keinen Vertrag unterschrieben habe in demsteht das ich Metallsachen zu tragen habe, sondern das darin nur von einerspeziellen Uniform die Rede war. Aber sie fiel mir in das Wort und erklärtemir, dass sie auch bald für den Scheich arbeiten würde und er gerade denVertrag kommen lassen wolle. Sie würde ihn aber erst einmal gründlichlesen, bevor sie unterschreiben würde.“Lies ihn nur richtig, Brigit!“ sagte ich dann nur noch und wandte michwieder meinem Getränk zu. Auch der Scheich kam zurück an den Tisch. Er sahmich eindringlich an, als wolle er fragen, was hast du alles erzählt.Draussen vor der Disco standen zwei grosse Limousinen. Der Scheich sagte zuBrigit, „Meine zwei Angestellten werden schon mit der einen nach Hausefahren. Sie, Susi und ich werden die andere nehmen um zum Hotel zukommen.“ Brigit erwiderte: „Warum soll denn Susi mitkommen? Wir können denVertrag doch auch allein durchsprechen.““Wir brauchen doch jemand der uns den Sekt reicht, meine Liebe. Undausserdem kann Susi uns bei Unklarheiten in der Sprache behilflich sein, dasie ihre Sprache besser beherrscht als ich.“ Das war mir zwar völlig neu, denn der Scheich sprach meine Sprache genau so perfekt wie ich selbst. Ichhielt aber meinen Mund, denn ich war neugierig geworden was wohl nochpassieren würde. Wir nahmen also in der Limo Platz und wurden zum Hotelgefahren. Dort holte sich Brigit den Schlüssel zu ihrem Zimmer und wirfuhren mit dem Lift nach oben. Im Zimmer angekommen, bestellte der Scheichüber das Haustelefon Champagner, und setzte sich mit Brigit an den Tisch.Dann holte er den Vertrag aus seiner Jackettasche und überreichte ihnBrigit. Es war auch wie bei mir ein mehrseitiges Exemplar. Brigit begannsofort den Vertrag zu lesen, was in ihrem angetrunkenen Zustand gar nichtmehr so einfach war. Es klopfte und der Champagner wurde gebracht. DerScheich bezahlte und gab auch reichlich Trinkgeld. Ich sollte dann zweiGläser füllen, was ich auch tat. Diese servierte ich dann den beiden.“Setzen Sie sich zu uns, Susi!“ Ich folgte der Einladung gern, denn mirmachten schon wieder die hohen Absätze der Stiefel zu schaffen. Brigit kamdann auch langsam zum letzten Blatt des Vertrages. Als sie es gelesenhatte, schaute sie den Scheich sichtlich zufrieden an. „Nun haben Sie nochFragen?“ wollte der Scheich wissen. „Ein paar Kleinigkeiten möchte ich dochnäher erläutert haben.“ Der Scheich lächelte sie an. „Was möchten Sie nähererklärt haben?““Erstens! Warum ist die Bezahlung so hoch?““Nun, Brigit, das erklärt sich fast von selbst. In dem Vertragswerk steht, dass Sie sich für mindestens drei Jahre verpflichten für mich zu arbeiten.Und dann ist auch die Klausel dass Sie sieben Tage in der Woche erreichbarsein sollten. Das wird nicht immer sein, aber es wird vorkommen. Desweiteren erklären Sie sich bereit, wenn Sie unterschreiben, dass Siefirmenintern untergebracht werden. Da das eine Einschränkung Ihrer Freiheitist, denke ich ist die Bezahlung angemessen.“ Während er das erklärtenickte Brigit mehrmals zustimmend. Das hätte sie wahrscheinlich nichtgetan, wenn sie nüchtern gewesen wäre. „Noch weitere Fragen Brigit?““Ja, in dem Vertrag ist von einem Uniformzwang die Rede. Was hat das zubedeuten?“ Bei diesen Worten hätte ich bald etwas gesagt. Aber mir fielenBrigits abwertende Bemerkungen in der Disco wieder ein, und ich schwieg.Das war wahrscheinlich auch besser, denn mich hätte bestimmt eine Strafeerwartet. Etwas schadenfroh lauschte ich nun ganz interessiert dem Gesprächweiter. Mal sehen ob auch sie in des Scheichs Falle tappen würde? „Brigit, ich leite ein grosses Firmenimperium, und da ist es ganz einfach notwendig, dass meine führenden Angestellten einem gewissem Dresscode unterliegen. Ichkann es nicht dulden, dass meine Angestellte in den gehobenen Positionen inJeans zur Arbeit kommt. Deshalb gibt es bei uns einen Dresscode derunbedingt eingehalten werden muss. Sie haben bestimmt auch gelesen, dassdieser Dresscode sogar erzwungen werden kann. Das bedeutet wenn Sie sichnicht daran halten bedeutet das Kündigung. Das kann ich ganz einfach fürdie grosszügige Bezahlung verlangen.“ Wieder nickte Brigit zustimmend. Siehatte keine Ahnung um was es wirklich ging wie ich vor einigen Tagen. „Ichhatte schon gedacht dass dies der Dresscode ist.“ Dabei zeigte sie zu mir.“Nein das ist nicht die Arbeitsbekleidung, da können Sie völlig sichersein. Das kann Ihnen auch Susi bestätigen. Sie muss nie so auf Arbeitgehen. Stimmt es, Susi?“ Er schaute mich wieder sehr ernst an. „Nein somuss ich nie zur Arbeit gehen, und ausserdem wissen Sie ja, dass ich alsSklavin für den Scheich arbeite.“ Brigit lachte wieder.“Ja, den Vertrag hätte ich gern einmal gesehen,“ sagte sie zu mir. Ichdachte bei mir, du hast ihn sogar schon gelesen und wirst ihn auchunterschreiben. Ich fieberte förmlich danach, dass sie unterschrieb, dennich wusste was sie erwartete. Und ich war schon soweit, dass ich es ihrwünschte genau so zu leben wie ich. Aber das dachte ich mir nur. Dannwollte sie noch wissen wie die Unterbringung sei. Der Scheich beschrieb ihralles wahrheitsgetreu. Und ich konnte ihm nur zustimmen, denn alles was ersagte stimmte auch. Er verschwieg ein paar Details, dass man in der Nachtangekettet wird, und so ein paar andere Unannehmlichkeiten. Das würde sieaber bald selber merken. Ich erschrak fast über meine Gedankengänge, aberich hatte mir fest vorgenommen dass sie für diese Überheblichkeit bezahlensollte. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile und dann kam derAugenblick, wo Brigit den Vertrag unterschrieb. Als sie das getan hatte, steckte mir der Scheich eine kleine Kapsel zu und meinte dass ich noch zweiGläser auf den Abschluss des Vertrages einschenken sollte. Was in dieserKapsel war, wusste ich genau, nur schwankte ich etwas hin und her wem ichsie in das Glas geben sollte. Es wäre auch eine hervorragende Gelegenheitden Scheich ausser Kontrolle zu bringen. Plötzlich klopfte es an der Tür.“Herein!“ sagte Brigit. Als sich die Tür öffnete erschien ein Araber undsagte etwas zu dem Scheich. Etwas konnte ich nun auch schon mitbekommen, soverstand ich dass der Araber vor der Tür warten wollte. Also hatte sichmein Problem auch wieder erledigt. Ich schüttete das Pulver in Brigits Glasund reichte dann die Gläser den beiden. „Trinken wir auf eine guteZusammenarbeit, Brigit.“ Er nippte nur leicht an seinem, wahrscheinlichmisstraute er mir doch. Brigit hingegen leerte ihr Glas mit einem Zug. Esdauerte nur Minuten bis sie nach hinten in die Polster des Sessels kippte.

Der Vertrag Teil 10

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