Der Vertrag 5.Teil

Tag 5Wir haben gefrühstückt, es regnet draußen und so beschloss ich den heutigen Tag mit diversen Übungen zu beginnen. Ich schicke Sandra in ihr „Übungszimmer“ und befehle ihr sich in den gewohnten nackten Zustand zu begeben. Sie soll nochmals kontrollieren, dass ihre Fotze sauber rasiert ist und auf mich warten.„Die Kopfhaube brauchst du vorerst nicht, zu den Übungen sollst du sehen können was du tust, aber bereite sowohl deine Fotze als auch deinen Arsch darauf vor einen Schwanz gut bedienen zu können“ „Ja, Herr, ich werde es tun“ „Wenn du denkst, für den Mund brauchst du den Ring zum Mundspreizen, so lege ihn bereit“ „Ja Herr“ „und du sollst heute morgen keinesfalls einen Orgasmus bekommen, denke dran. Dann nimm die Grundstellung Fotze ein und warte“ „Ja Herr, schade Herr“Sie geht in ihr Zimmer und ich beobachte sie. Schnell ist sie nackt, sie trägt im Haus nie viel Kleidung, keinen Slip und keinen Tittenhalter, obwohl ich ihr dies so nicht befohlen habe. Danach setzt sie sich breitbeinig vor den Spiegel, untersucht ihre Fotze auf das genaueste und rasiert auch noch die letzten kleinen Härchen weg. Danach stellt sie sich mit dem Arsch kurz vor den Spiegel, bückt sich tief, zieht die Arschbacken auseinander und inspiziert durch die Beine hindurch mit Hilfe des Spiegels auch die Arschspalte auf noch vorhandene Haare. Sie findet welche und kurzerhand wird auch dort sauber ausrasiert. Mit dem Engagement bin ich zufrieden…..Danach schaut sie kurz nach dem Maulring, legt ihn dann aber mit entschlossenem Blick zurück und schließt die Schublade wieder. Sehr schön ,denke ich…..Danach nimmt sie die Gleitcreme und cremt ihren Arsch, aber auch die Fotze, sorgfältig ein. Die Fotze wahrscheinlich um die Reibung, damit die Reizung und den fälligen Orgasmus zumindest so lang wie möglich hinauszuzögern. Eventuell hofft sie ihn ganz zu verhindern…….. Aber der Gedanke an eine Strafe reizt mich, warten wir mal ab…..Endlich liegt sie auf dem Bett, die Beine weit gespreizt, Knie angezogen und präsentiert die Fotze aufs beste. Das hat sie gut gelernt. Ich warte noch ein Weilchen und betrachte sie mir ganz genau. Die herrlichen Titten mit den erigierten Nippeln, die wunderbar glatt rasierte Fotze, leicht rosa schimmernd, da die Fotzenlippen durch die Position etwas geöffnet sind und man auch schon leichte Feuchtigkeit erkennt. Dazu noch der apfelförmige Arsch, den man fast zur Hälfte einsehen kann, dazu die etwas dunkler scheinende Rosette in dem herrlich weißen Arsch, ein geiles Fickloch….. Dieser Kontrast von den weißen Bikinistellen zu dem leicht gebräunten Körper ist faszinierend. Und mitten in diesem Weiß drin, wie ein Zielpunkt leuchtend, die dunklere, eher bräunliche Rosette und, noch besser, die rosa bis rot leuchtende Fotze. Es ist schön, dass sie Bikini trägt und nicht Tanga oder gar nackt badet, dann wäre dieser geile Kontrast verloren….Auch die Titten werden von diesem Farbkontrast herrlich betont. Man kann sich fast nicht sattsehen.Aber genug, ich gehe hinein, um mit den heutigen Übungen zu beginnen.„Hallo Sandra“„Ja Herr“„Was hast du bisher gelernt?“ „Nun, erst das Wichsen, dann wurde mein Arsch gefickt, meine Mundfotze und gestern durfte ich erstmals eine Fotze lecken und wurde in meine eigene Fotze geil zum Orgasmus gefickt.“„Ja stimmt genau, die einzige Handlung, bei der du einen Schwanz aktiv zum Orgasmus gebracht has, war beim Wichsen. Ansonsten wurdest du gefickt.“ Ja Herr, es stimmt“ „Heute sollst du üben wie du einen Schwanz bedienst. Ihn aktiv blasen und ficken, sowohl mit der Fotze als auch dem Arsch.“„Ja Herr“ „Gut, die einfachste Stellung um einen Schwanz zu ficken ist die Reitstellung, die werden wir als erstes einüben. Dazu stell dich mal hin und spreize deine Beine.“Sie tut es, steht breitbeinig vor mir. „Wir werden jetzt mal sehen, wie deine Oberschenkelmuskulatur ausgebildet ist. Dazu wirst du gleich in die Hocke gehen, dir diesen Dildo in deine Fotze stecken“ ich schiebe ein Gestell mit einer senkrecht stehenden Stange in die Mitte des Raums. An der Stange ist oben ein prächtiger Dildo befestigt. Ungefähr 6cm dick und 17 lang. Die Stange ist höhenverstellbar, so dass man fast jede Reitstellung simulieren kann. Will man den knienden Ritt simulieren, kann man den Dildo direkt am Grundgestell befestigen.„und ihn ausdauernd reiten“ fahre ich fort. „Du wirst darauf achten, dass er nicht rausrutscht und so lange ficken bis ich dir etwas anderes befehle.“„Ja Herr, ich dachte du würdest es mit mir einüben“ Sie schaut etwas enttäuscht drein. „Aber das tue ich doch, ich befehle es dir ja und bin dabei“ „Ja Herr, ich dachte auch mehr an deinen Schwanz, Herr“ Ich musste innerlich grinsen, sagte aber streng „Meinen Schwanz darfst du ficken, wenn ich der Meinung in, dass du das auch gut kannst, deshalb üben wir ja….“„Ja Herr“ Sie geht in die Hocke und führt den Dildo langsam in die Fotze ein. „Moment, ich stell die Höhe etwas niedriger ein“ sage ich und schiebe den Dildo etwas nach unten. Dadurch muss sie tiefer gehen, wenn sie ihn ordentlich ficken will. Sie stöhnt leicht auf, die Stellung wird in den Oberschenkel gehen….. Um es ihr etwas leichter zu machen habe ich noch eine Stützkonstruktion, auf der sie am tiefsten Punkt absitzen kann. Allerdings ist diese Konstruktion etwas niedriger eingestellt, so dass der Dildo komplett in der Fotze versenkt werden muss, wenn sie kurz sitzen will.Damit wird der Fick auf einem Stuhl simuliert, bei dem die Sklavin den Herrn zum Orgasmus reitet. In der Regel sind dabei die Hände auf dem Rücken gebunden und die Sklavin hat als Hilfsmittel nur die Beine, ihre Fotze und ihren Arsch, dann führt der Herr seinen Schwanz an die gewünschte Stelle……Sandra wir es hier mit den eigenen Händen erledigen. Erstmal hat sie das Teil in ihre Fotze dirigiert und probiert erst mal die Sitzhilfe aus. Der Dildo ist komplett in ihrer Fotze verschwunden und sie sitzt still.„Was ist los mit dir, du sollst ficken, aber schön langsam beginnen!“ „Ja Herr“ langsam bewegt sie sich hoch und runter, Beine gespreizt über dem Dildo“ „Egal, was ich mache, du fickst weiter, wenn du eine kleine Pause brauchst darfst du kurz absitzen, aber dann bewegst du dein Becken schön hin und her, oder lässt es kreisen!“ „Ja Herr“ Sie fickt jetzt in einem schönen gleichmäßigen Tempo. Ich gehe um sie herum, betrachte sie von vorn und auch von hinten, sehe wie der Dildo sich seinen Weg in der Fotze bahnt, ein geiler Anblick…. Ab und an setzt sie sich kurz und bewegt wie befohlen ihr Becken…..Während sie fickt greife ich von hinten an ihre Fotze und bin eigentlich beruhigt. Der Fotzensaft cremt den Dildo schön ein und er wird keinen Schaden anrichten. Ich prüfe bei der Gelegenheit auch die Rosette, mein Finger kann problemlos eindringen, sie hat gut gecremt….Nach ungefähr 10 Minuten befehle ich kurz und knapp „Lochwechsel!“ „Was meinst du Herr“ sie schaut mich fragend an. „Was soll ich schon meinen, ein Schwanz kann auch mit dem Arsch gefickt werden, also los, mach endlich!“ „Ja Herr“Gehorsam steht sie auf und platziert dann ihre Rosette an dem Dildo „Ich soll wirklich das große Ding mit dem Arsch ficken Herr?“ „Ja natürlich, oder was willst du sagen, wenn dich ein echter so großer Schwanz in den Arsch ficken will? Dass das nicht geht?“ „Natürlich nicht Herr, entschuldigung Herr.“Endlich versinkt der Dildo in ihrem Arsch, schön langsam lässt sie ihn rein und ebenso langsam beginnt sie ihn zu ficken. Jaa, so soll es sein und irgendwann schneller werden, denke ich bei mir…..Nach kurzer Eingewöhnungszeit fickt sie den Dildo als hätte sie das schon immer gemacht. Auch das vollständige aufnehmen und absitzen sowie die Bewegung des Beckens funktioniert hervorragend. Als ich ein schnelleres Tempo befehle kommt sie dem umgehend nach. Der Dildo wird jetzt in einem ordentlichen Tempo von ihrem Arsch gefickt.Ich sehe kurz auf die Uhr, insgesamt mit allen Einstellungen fickt sie jetzt seit fast 25 Minuten, wobei die letzten 10 Minuten auf ihren Arsch entfallen. Sie ist ausdauernd, auch wenn die Sitzpausen mittlerweile etwas länger und häufiger werden. Es wird Zeit für die Mundübung….„So Sandra, du wirst dich jetzt vor den Dildo knien und ihn schön mit deinem Mund ficken, und ohne ihn zu wichsen, nur mit dem Mund. Anschließend ist der Dildo so sauber, als käme er direkt aus der Verpackung!“Sie steht auf kniet sich vor den Dildo und fragt mich mit gesenktem Kopf. „Ich soll das Ding tatsächlich direkt von meinem Arsch in den Mund nehmen ohne in vorher zu reinigen Herr?“ Ich gebe ihr mit der flachen Hand einen schönen Schlag auf ihren Arsch „Willst du deinem Herrn zumuten dass du erst einen Putzlappen suchst bevor du seinen Schwanz weiter bedienst?!“ „Nein Herr, natürlich nicht Herr, entschuldige Herr.“Jetzt nimmt sie den Dildo in den Mund und fickt ihn, wie wir es schon mit dem Mundring eingeübt hatten… Schön tief nimmt sie ihn auf, presst ihn an ihren Gaumen und leckt ab und an die künstliche Eichel. Noch kniet sie vor dem Dildo, mit aufrechtem Oberkörper und gesenktem Kopf bedient sie den künstlichen Schwanz.Ich denke, es ist an der Zeit die Übung etwas auszudehnen, gehe hinter sie und greife mir ihre Titten. Schön prall sind sie, die Nippel erigiert und hart. Ich knete die Titten und zupfe die Nippel, ficke mit zwei Fingern ihre Fotze von unten, wechsele in den Arsch und wieder zurück. Sie stöhnt und ist extrem geil….„Steh auf, aber mach mit dem Dildo weiter, nicht aufhören, Beine weiter auseinander…“ Sie tut es und hat jetzt den Arsch und die Fotze oben. Durch das Lutschen am Dildo ist ihr Kopf jetzt von der Höhe her unter ihrer Fotze, sie kann durch die Beine zurückblicken und sieht wie ich meinen harten Schwanz aus der Hose ziehe. Sie windet sich leicht. Ich stelle mich hinter sie und sage„Du wirst jetzt meinen Schwanz in deine Fotze stecken und schön ficken, leicht vor und zurück, aber passe auf, dass mein Schwanz, wenn er erst mal drin ist, nicht wieder raus kommt. Und an dem Dildo schön weiter machen, als hättest du zwei Schwänze zu bedienen…“Sie greift mit einer Hand durch ihre Beine, mit der anderen Hand an ihre Fotze, spreizt die Fotzenlippen etwas, setzt meinen Schwanz am Eingang an und schiebt ihr Becken zurück. Die Fotze ist dermaßen gut befeuchtet, dass mein Schwanz ohne irgendeinen Widerstand bis zum Anschlag in ihr verschwindet. Durch die gute Gleitfähigkeit werde ich meinen Orgasmus eine schöne Zeit hinauszögern können….„Was ist los, fang an zu ficken!“ Sie hat anscheinend darauf gewartet, dass ich sie ficke. Heute ist aber sie dran, ich werde nichts dergleichen tun. Sie wird mich heute bedienen vom Anfang bis zum Ende….Jetzt bewegt sie endlich ihr Becken vor und zurück. Sie passt tatsächlich auf dass mein Schwanz nicht zu weit raus gleitet und sie den Dildo in ihrem Mund behält. Ich beobachte die Szene seitlich im Spiegel, einfach geil…..Aber dann überrascht sie mich doch. Ich habe plötzlich das Gefühl, als ob mein Schwanz in ihrer Fotze gemolken wird. Sie kann ihre Muskulatur in dem Bereich extrem anspannen und koordiniert auch wieder entspannen. Das führt zu einer Kontraktion der Fotze, die das einmalige Gefühl des Melkens oder auch des Lutschens innerhalb der Fotze vermittelt. Nur wenige beherrschen diese Technik so wie ich sie jetzt erlebe. Sie ist nur geil…..„Gut so, das gefällt mir, mach weiter“ Sie fickt mich jetzt ein wenig schneller, aber noch will ich nicht abspritzen.Ich genieße noch ein paar Momente, dann ordne ich einen Lochwechsel an. Diesmal gehorcht sie sofort, nimmt meinen Schwanz in die Hand und setzt ihn an der Rosette an. Ehe ich mich versehe ist mein Schwanz in ihrem Arsch verschwunden und sie fickt wieder drauf los. „Langsam ficken, nicht so schnell. Dafür tief rein!“Sie wird langsamer und drückt entgegen bis der Schwanz nicht mehr weiter geht. Dann langsam raus und wieder rein. Ja, so ist es in Ordnung… Ich lass meinen Schwanz schön von ihrem Arsch ficken. Sie soll sich Mühe geben heute……„So jetzt wird mein Schwanz an die Stelle des Dildos in deinen Mund kommen und auch hier, schön sauber lecken.“Ich habe den Eindruck sie beeilt sich regelrecht um vor mir zu knien und meinen Schwanz in ihren Rachen zu schieben. Er geht heute schon tiefer wie beim letzten Mal. Es ist gut möglich, dass sie heimlich daran geübt hat. Auch scheint es ihr heute nichts mehr auszumachen, dass mein Schwanz vor ein paar Sekunden noch tief in ihrem Arsch steckte….Aber was tut sie da? Sie führt ihre Hand an ihre Fotze und reibt ihren Kitzler, lässt unverhofft zwei Finger in ihrer Fotze versinken und fickt sich damit selbst. Ich sehe zu und denk mir mein Teil.Nicht verwunderlich nach der ganzen Fickorgie, erst von dem Dildo und dann von meinem Schwanz und der jetzigen starken Selbstreizung, kommt sie zum Orgasmus. Hatte ich das nicht streng verboten?„Was hast du getan? Du hast es dir jetzt selbst besorgt? War das nicht verboten?“ Sie erschrickt, „Ja Herr, ich habe es schlicht vergessen Herr. Entschuldigung Herr!“Ich ziehe meinen Schwanz zurück „Das verdient eine sofortige Erziehungsmaßnahme! Sofort auf die Strafliege, Rückenlage!“Sie reißt das Tuch förmlich vom Tisch, klappt das Kopfteil hoch und liegt auch schon mit angezogenen und weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ein Gurt fliegt über ihr Becken und schnallt den Unterleib fest, ein weiterer kommt oberhalb der Titten über die Schultern und zwingt den Oberkörper ruhig zu liegen. Die Arme werden seitlich neben dem Arsch an den Handgelenken mit dem Tisch verbunden. Jeweils ein Riemen oberhalb der Knie angebracht und seitlich neben ihren Kopf verspannt hält die Beine in der gewünschten Position. Jetzt können lediglich noch die Unterschenkel hoch und runter. Da das nicht weiter gefährlich erscheint lasse ich ihnen diese Freiheit. Außerdem will ich die Strafe schnell verabreichen….Aber erst betrachte ich sie mir jetzt genauer. Da sie heute keine Kopfhaube anhat kann sie mich natürlich auch beobachten. Sie macht davon ebenfalls ausgiebig Gebrauch. Vor allen Dingen scheint sie mein Schwanz zu faszinieren, den sie fast ständig irgendwie im Blick hat. Nachdem ich dies bemerke wird mein Schwanz noch steifer, was sie mit einem leichten Stöhnen quittiert….Leicht sickert ihr Fotzensaft aus ihrer Fotze rinnt über die Rosette ihres Arsches und tropft dann sachte auf den Tisch. Sie wird ihn wieder reinigen müssen…..Aber da fällt mir ein, dass ich bisher den Saft meiner Sklavin noch nicht geschmeckt habe. Jeder Fotzensaft schmeckt individuell. Mit etwas Übung kann man daran die Sklavin erkennen….Um nicht vor ihr knien zu müssen, oder mich zu tief bücken zu müssen (beides sollte man vermeiden wenn die Sklavin einem dabei zusieht, es kann sonst den Respekt der Sklavin negativ beeinflussen), benutze ich jetzt die Höheneinstellung des Tisches und fahre in so hoch es geht. Er geht zwar nicht ganz so hoch wie es nötig gewesen wäre, aber es soll reichen, ich brauche nur den Kopf etwas zu senken, kann aber meine aufrechte Haltung beibehalten…..Meine Zunge gleitet durch ihre Spalte, leckt etwas von dem Fotzensaft auf und transportiert ihn zu meinen Geschmackszellen. Etwas salzig, auch intensiv duftend. Ein typischer geiler Duft, aber ein einzigartiger Geschmack. Ich lecke noch ein wenig um mir den Geschmack intensiv einzuprägen. Als ich dabei auch über ihren Kitzler streiche, stöhnt sie leicht auf. Da kommt mir der Gedanke die Strafe noch ein wenig verstärken zu können. Ein paar Mal mit der Zunge über ihren Kitzler, kurz in ihr Fickloch mit der Zunge und die Spalte ein wenig intensiver geleckt… Als ich sanft in den Kitzler beiße, wirklich nur ganz sacht, kommt ihr zweiter Orgasmus……. noch heftiger als der erste…..Ich tue entrüstet „Was war das denn Fräulein, ein zweiter Orgasmus? Als wäre der erste nicht schon schlimm genug! Die Strafe wird etwas härter ausfallen!“ „Ja Herr, danke Herr“Sie bedankt sich schon vorher…. Ich fahre den Tisch wieder runter in die richtige Arbeitshöhe.Mit jeweils zwei kleinen Gurten und den entsprechenden Klammern öffne ich ihre Fotze indem ich die Gurte an ihren Oberschenkeln befestige. Wenn sie die Beine spreizt sind die Fotzenlippen damit automatisch auch gespreizt. Danach nehme ich, nein heute nicht der Lederriemen, ich nehme die Lederpeitsche. Als sie die Peitsche erkennt erschrickt sie doch….. „Herr du nimmst nicht den Riemen?“ „Nein heute nutzen wir die Peitsche. Das hat den Vorteil, dass die einzelnen Riemen der Peitsche tiefer in deine Fotze schlagen um sie zu bestrafen. Wie viele Hiebe hältst du für angemessen?“ „Vielleicht 10 Herr?“ „Gut, einverstanden, also 10 Hiebe auf deine Fotze! Zähle laut mit!“Der erste Hieb trifft, ich habe den ersten etwas härter gewählt, die nächsten 9 werden weniger kräftig…. Er entlockt ihr tatsächlich einen gepressten Schmerzschrei „AOUUU“ aber dann folgt weisungsgemäß „eins“….Wie gesagt, die nächsten Hiebe sind weniger kräftig, aber kurz aufstöhnen tut sie bei jedem Schlag. Wichtig ist, sie zählt bis 10 tapfer mit…. Auch der Dank nach dem letzten Schlag kommt umgehend…Danach befreie ich sie von den Gurten, außer denen mit denen ihre Arme fixiert sind und jenen, die die Fotzenlippen spreizen. Sie schließt die Beine und reibt die Oberschenkel aneinander. Sie will den Schmerz aus der Fotze reiben….. Ich weiß was besseres….Ich fahre den Tisch in die richtige Höhe.„Knie anziehen und Beine spreizen“ Ein klarer und unmissverständlicher Befehl, auch mit der entsprechenden Stimmlage…. Sie gehorcht, die Riemen an der Fotze halten diese schön auf….. Ich trete näher und führe meinen Schwanz ein wenig in ihre Fotze ein….„Los, fick mich, beweg deine Fotze und deinen Arsch!“Und wie sie sich bewegt, ihr Becken schiebt sich vor und zurück, ihr Arsch macht regelrecht mahlende Bewegungen. Ich stehe still und sehe zu. „Gib dir Mühe, ich will jetzt spritzen!“Sie bewegt sich noch schneller, lässt ihre Fotze wieder als Massageinstrument wirken. Langsam aber sicher merke ich wie der Saft in mir hochsteigt. Ein paar Sekunden kann ich es noch hinauszögern, dann bricht er sich Bahn. Mein Schwanz pumpt den Saft in ihre Fotze, die diesen höchst begehrlich aufsaugt. Als sie merkt wie ihre Fotze gefüllt wird hat sie ihren dritten Orgasmus…„JAAA Herr, es ist so geil Herr, danke Herr“ Sie stöhnt, schreit und windet sich. Es ist wahrscheinlich einer der intensivsten Orgasmen die sie bisher erreicht hat…..Erst nachdem ich den Eindruck habe, dass mein Schwanz restlos entleert ist ziehe ich ihn zurück. Dann befreie ich sie von den restlichen Fesseln….„Das war sehr geil Sandra, du bist eine gute Sklavin….“ „Ja Herr? Vielen Dank Herr.“„Ich gehe uns etwas zu essen machen, mach dich etwas frisch und zieh dich an. Ich denke wir trinken nachher noch ein Gläschen Wein zusammen.“Als ich wieder angezogen in der Küche bin werde ich nachdenklich, geradezu ein wenig melancholisch….. Noch ein paar Tage und Sandra wird zu ihrem Toni zurückwollen….. Naja, ein wenig Zeit bleibt ja noch….. Ich bin hungrig und will was essen. Steak ist wohl das richtige für heute……

Der Vertrag 5.Teil

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