Der Urlaub 6

Der Urlaub 601. Juli 2013 Tag 4 – Mittwoch 21:00 UhrAuf dem Weg zu Ninas Zimmer gingen wir Hand in Hand. Es mag vielleicht albern klingen, aber in meinem Bauch spielte dabei alles verrückt. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch wie ein 13 jähriger Teenager bei seinem ersten Date. Ich blickte in Ninas Gesicht und war zutiefst glücklich.Selbst wenn diese Frau von SM nichts hätte wissen wollen, wäre ich ihr vollkommen verfallen. Sie hatte eine so liebenswerte Mischung aus Schönheit, Grazie, Ausstrahlung, in ihr herrschte die perfekte Balance zwischen Stärke und Schwäche. Ich hatte sie mit Trixi in Aktion erlebt und auch beim Vorbereiten der Abenteuer so manches Mal in ihre dunklen Abgründe geschaut. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie sie mit starker Hand eine Bankfiliale mit all ihren Angestellten im Griff hatte. Und gleichzeitig wirkte ihr zierlicher Körper so zerbrechlich und schwach.Sie strahlte auf mich eine so starke Suche nach Führung aus, dass ich mich zutiefst herausgefordert fühlte. Dieses Gefühl hatte mich dazu gebracht in der Panoramabar an unserem ersten Abend so forsch voraus zu preschen. Und dieses Gefühl hatte unsere Beziehung so raketenhaft beschleunigt. Jetzt waren wir auf dem Weg zu ihrem Zimmer und wir beide wussten, dass es unsere erste eigene Session werden würde. Allerdings fühlte ich mich dabei so unsicher, wie nie zuvor. Ich bildete mir immer ein einen guten Dom abzugeben, aber jetzt, wo es wirklich ernst wurde, wusste ich nicht einmal, wie ich mit Nina starten sollte, sobald die Zimmertür hinter uns zugefallen war.Zum Glück ergriff Nina selbst die Initiative. Sie kniete sich wieder, wie schon zwei Stunden zuvor bei Tom und mir, auf den Boden, legte ihre Hände auf die geöffneten Schenkel und senkte ihren Blick.„Ist es dir immer noch ernst mit deiner Entscheidung?“ fragte ich etwas unsicher vorsichtshalber noch einmal nach.Sie hob ihre Augen, unsere Blicke trafen sich und sie nickte.„Ich will heute Abend deine ergebene Sklavin sein!“Obwohl ich diesen Satz an diesem Abend schon einmal aus ihrem Mund gehört hatte, wurde mir wieder heiß und kalt gleichzeitig. So langsam fand ich aber meine Sicherheit zurück und das wollte ich gleich ausnutzen.„Hattet ihr besondere Regeln in eurer DS-Beziehung, Trixi und du?“ fragte ich nach. Natürlich war es nicht so passend, jetzt von Trixi zu reden, aber ich wollte für Nina von bekanntem Terrain aus loslegen und da brauchte ich ihre gerade erst zerbrochene Beziehung.Nina war anscheinend froh von etwas bekanntem zu reden. Das verlieh ihr ebenfalls Sicherheit und sie erzählte munter drauf los:„Eigentlich hatten wir keine richtige DS-Beziehung. Es waren mehr kleine Spielchen, die wir aber immer dann spielten, wenn wir Sex hatten. Normalen Sex gab es nicht bei uns.“1475.gif„So unwichtig war es euch anscheinend nicht.“ warf ich ein und tippte mit der Fußspitze an den auf dem Boden stehenden Koffer voller Sexspielzeug.„Ja, wir – also ich – habe schon eine Menge investiert. Es war mir wichtig alles richtig zu machen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass…“„Regeln!?“ fragte ich streng. Nina war in einen Plauderton gefallen und ich wollte nicht ihre gesamte Geschichte noch einmal hören, sondern einen Start für eine neue Zeit setzen.Sie erschrak und zuckte etwas zusammen. An meinem Tonfall und der forschen Unterbrechung merkte sie, dass wir langsam in unsere Rollen rutschten und sie machte mit.„Sie durfte in unseren Spielen niemals Unterwäsche tragen und musste immer fragen, wenn sie kommen wollte. Und sie musste in bestimmten Positionen warten.“„Positionen wie diese?“ fragte ich nach und zeigte dabei auf die vor mir kniende Nina.„Ja“„Gab es noch andere Wartepositionen?“„Ja“„Jaa?!“ wiederholte ich und zog es dabei auffordernd in die Länge.Mir glückte der Tonfall von oben herab immer mehr. Nina überlegte nicht lange, sie spürte, was ich von ihr wollte. Sie stand auf, spreizte ihre Beine und nahm ihre Hände in den Nacken.Ich stellte mich vor sie und beugte mich zu ihr herunter. Mit ihren Händen hatte sie eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr losgelöst, die jetzt in ihr Gesicht hing und sie noch hübscher machte. Liebevoll strich ich die blonden Haare wieder zurück an ihren Ort und streichelte dabei sanft ihre Wange. Ich spürte, wie sie dabei erschauderte.„Sonst noch Positionen?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Es klang sowohl Vertrauen erweckend als auch bedrohlich. Ich freute mich darüber, dass mir diese Mischung so gut gelang.Nina genoss meine Nähe sichtlich. Trotzdem gab sie sich alle Mühe meine Fragen zu meiner Zufriedenheit zu beantworten. „Keine festen. Wir hatten nur die stehende und kniende Haltung festgelegt. Ansonsten durfte sie im Spiel nie ihre Beine schließen.“„Klamotten?“ Ich hielt mich absichtlich nicht mit langem Geschwafel auf. Kurze, knappe Anweisungen, oder Fragwörter verstärkte meine Machtstellung.„Da wir ja nie außerhalb gespielt haben, gab es für das normale Leben keine Anweisungen. Vor dem Spielen habe ich ihr manchmal einzelne Sachen raus gelegt. Oder sie empfing mich nach der Arbeit schon umgezogen. Das war dann oft das Signal, dass eine von uns spielen wollte.“„Hättest du gerne auch für das normale Leben Regeln aufgestellt?“ Die Frage drängte sich mir auf, weil Nina den Unterschied so betont hatte. Aber ich merkte sofort als die Frage ausgesprochen war, dass ich es falsch formuliert hatte.„Nein. Ich fand das Spielen meistens sowieso nicht so spannend. Nur am Anfang unserer Beziehung. Danach habe ich mich oft unwohl und unpassend gefühlt.„Würdest DU gerne auch im normalen Leben Regeln befolgen?“DAS war dich richtige Frage. Ich wusste es und merkte es zusätzlich sofort an Ninas Reaktion. Sie stand immer noch breitbeinig auf den hohen Stöckelschuhen und in ihrem eng anliegenden schwarzen Kleid vor mir und begann nach meiner Frage sanft und unbewusst mit ihrem Hintern zu kreisen. Ich hatte den Nerv getroffen. Sie brauchte einen Moment – vielleicht auch, weil sie sich selbst die Wahrheit erst eingestehen musste – dann antwortete sie, selbstsicherer als ich es erwartete hätte:„Ja, das will ich!“ und wieder fügte sie nach einer kurzen Pause, deutlich unsicherer ein leises „Herr“ hinzu.„Welche Regeln würde denn die Herrin Nina der Sklavin Nina für den Alltag stellen?“Jetzt war ich dort angelangt, wo ich hin wollte. Vielleicht würden es mir andere Doms als Schwäche auslegen, dass ich der Sklavin erlaubte ihre eigenen Regeln aufzustellen.Aber so war es nicht.Ich hatte viele gute Gründe dafür, so vor zu gehen.Erstens kannte ich dieses wunderbare und zerbrechliche Geschöpf erst seit drei Tagen. Ich wollte sie auf keinen Fall mit idiotischen und für sie falschen Regeln platt machen. Dazu hatte ich schon zu viel völlig absurden Mist in irgendwelchen unrealistischen Geschichten im Netz gelesen.Zweitens konnte ich auf diesem Weg Ninas Vorlieben genau abfragen und mehr über sie lernen.Drittens wollte ich ihr Sicherheit in ihren ersten Schritten als Sklavin geben. Sie konnte sich erst mal auf bekanntem Gebiet bewegen, wenn auch auf der anderen Seite. Und schließlich, war das ja heute hoffentlich erst der Anfang einer langen Reise, die wir zusammen machen würden und in deren Verlauf ich noch viele selbstausgedachte Regeln aufstellen konnte.Nina wurde etwas verlegen. Sie merkte, dass sie jetzt dabei war ihre Zukunft zu gestalten. Zumindest für die nächste Nacht, aber sie ahnte wohl, genau wie ich, dass hier in diesem Zimmer, etwas Großes begann.„Eine Sklavin sollte immer ihrem Herrn so gut sie kann dienen.“Ich überlegte kurz, ob ich diese viel zu allgemeine Aussage bemängeln sollte, ließ ihr aber etwas Zeit. Und tatsächlich wurde Nina dann konkreter:„Eine Sklavin sollte deshalb immer unterhalb des Halses komplett rasiert sein. Sie darf außerhalb der Wohnung keine Unterwäsche tragen und zuhause, wenn sie mit ihrem Herr alleine ist, muss sie komplett nackt sein. Sie darf ihre Beine nicht schließen und muss immer für ihren Herrn bereit sein. Sie hat ihren respektvoll mit ihrem Herr zu reden.“„Na das ist doch mal was für den Anfang.“ lobte ich.„Mal sehen, ob du dich daran schon gehalten hast. Du stehst schon mal richtig. Beine gespreizt, wartend auf deinen Herrn und bereit für ihn.“Ich hatte sie, während sie geredete hatte ein paar Mal umrundet und stand nun direkt hinter ihr. Ich bildete mir ein, dass Nina schon ein wenig tiefer atmete.„Kommen wir zur nächsten Frage: Trägst du Unterwäsche?“Ich schaute ihr von hinten über die Schulter und konnte ein triumphierendes Lächeln sehen, dass sich Nina wohl nicht verkneifen konnte.„Nein, Herr!“Hatte mich mein Tastsinn also im Aufzug nicht im Stich gelassen. Die beiden Mädchen hatten sich wirklich gründlich auf diesen Abend vorbereitet. Ich war gespannt, wie gründlich.„Bist du unterhalb des Halses haarlos?“Ich war wieder um Nina gelaufen und stand jetzt direkt vor ihr.Dieses Mal war es kein verstecktes Lächeln, sondern ein regelrechtes Jubeln, das aus ihrem Gesicht schien.„Ja, Herr!“Damit musste sie meinen, dass der schmale Streifen, der zwei Nächte zuvor noch ihren Venushügel zierte, in der Beautysession am Nachmittag ebenfalls verschwunden war. Ich war wirklich neugierig mir das anzusehen.„Sind wir in einem Raum, und sind wir alleine?“Jetzt stand Nina kurz auf dem Schlauch. Etwas unsicher ging sie mir in die Falle und antwortete fragend:„Ja!?“„Und warum bist du dann nicht nackt, wie es sich nach deiner Meinung für eine Sklavin gehört?“Jetzt verstand sie. Ich machte einen Schritt zurück, setzte mich aufs Bett und genoss den Anblick.Nina drehte sich um und kniete sich direkt vor mir auf den Boden. Erst wusste ich nicht, was sie wollte, dann sah ich den Reisverschluss. Ich zog ihn langsam und genüsslich herunter und spürte wie sich Ninas Oberkörper vor mir deutlich hob und senkte.Dann stand Nina auf und beugte sich nach vorne. Langsam, wie eine Tabledancerin schob sie ihr Kleid nach oben und enthüllte so ihren knackigen Arsch. Dann drehte sie sich um und ich sah ihre blanke Muschi. Ein Anblick um den Verstand zu verlieren. Durch ihre zierliche Figur, war alles an Nina so fest und jugendlich. Wenn man sie nur ab der Hüfte abwärts sah, konnte man meinen eine Teenagerin vor sich zu sehen. Vor allem jetzt, da sie komplett haarlos war. Ich hatte nicht lange Zeit ihr zwischen die Beine zu starren, denn sie schob jetzt den Rest des Kleides über ihren Kopf und verschränkte dann wieder ihre Hände im Nacken.Ihre Brüste waren passend zu ihrer ganzen Figur ebenfalls klein und knackig. Da ich noch nie auf hängende Monstertitten stand, sondern eher an schönen Nippeln meine Freude hatte, war Nina mein absoluter Volltreffer.Jetzt, da sie von der ganzen Situation schon mächtig angeturnt war, standen ihre Nippel fast zwei Zentimeter steif nach vorne weg. Darum herum kräuselten sich die Vorhöfe gewaltig und die festen Brüste bildeten die Bühne, auf denen sich das alles abspielte.Es war traumhaft.Jetzt hatte Nina nur noch ihre Higheels an und obwohl sie vorhin von ‚komplett nackt‘ gesprochen hatte, fand ich es so viel erotischer. Die hohen Schuhe zwangen Nina ihre flachen Rundungen so weit wie möglich rauszustrecken und ihre Haltung war jetzt, so nackt vor mir, extrem einladend.Gerade als ich überlegte, wie ich diese Einladung annehmen, und was ich jetzt mit diesem Juwel anstellen sollte, klingelte das Telefon. Einen Moment befürchtete ich, dass Trixi uns auch dieses Mal stören würde, aber als ich abnahm hörte ich die vertraute Stimme meines Freundes Tom.„Hallo Ben. Äh, du, Nina hat doch so einen großen Koffer voller Spielzeuge dabei. Meinst du, ihr könntet uns davon ein paar Sachen ausleihen?“Ich grinste über beide Ohren. Tom wollte genau wie ich seinen Spaß haben, in dieser Nacht.„Was genau brauchst du denn?“ hakte ich schelmisch nach.„Ach weißt du, eine gewisse Sklavin Anna, ist schlampig mit ihren Aufgaben umgegangen und hat zwischendurch vergessen sich selbst zu filmen. Und das darf natürlich nicht ungestraft bleiben. Außerdem habe ich bei den Abenteuern leider gar nicht raus finden können, wie sie auf Schmerz reagiert.“„Alles klar, alter Freund, ich las dir ein kleines Carepaket zukommen.“„Das ist gar nicht nötig. Ich finde Anna sollte sich das mal schön selbst holen. Sie wird dann gleich bei euch vorbeikommen.“„Alles klar! Schönen Abend noch!“ lachte ich in den Hörer und legte auf.„Anscheinend geht es bei Tom und Anna schon richtig zur Sache. Er will sich ein paar Utensilien ausleihen, die er an seiner Sklavin ausprobieren kann. Pack ihr doch mal ein kleines Paket zusammen!“Nina kniete sich vor den Koffer und begann einzelne Teile aus ihrer Sammlung bereitzulegen. Ich lehrte einen Rucksack aus, den ich in ihrem Schrank fand und gab ihn Nina. Musste ja nicht gleich jeder sehen, mit was Anna da durch das Hotel lief. Wenige Augenblicke später klopfte es hektisch an der Tür. Ich gab Nina den Befehl sich hinzustellen und sie nahm sofort wieder ihre Haltung ein.Dann öffnete ich die Tür und war baff. Vor mir, halb in den Türrahmen gekauert stand Anna – komplett nackt. Sogar die Schuhe hatte sie ausgezogen und in der Hand. Erst als ich sie heftig schnaufen hörte, verstand ich, dass sie das getan hatte, um schneller laufen zu können. Tom hatte sie tatsächlich ohne Klamotten losgeschickt. Sie drängte sich an mir vorbei ins Zimmer und hockte sich immer noch nach Luft ringend auf das Bett. Dabei kauerte sie sich so zusammen, dass sie mit ihren Armen und Händen Brüste und ihren Schritt bedeckte. Ich schloss noch leicht verdattert die Tür und ging zurück ins Zimmer.Was für ein unterschiedliches Bild. Nina stand trotz des Besuches mit großer Körperspannung in ihrer Position da und zeigte alles, was sie zu bieten hatte willig an. Anna versteckte sich scheu und verstört auf dem Bett. Musste ich sie schonen? Hatte ihr Tom zu viel zugemutet?Nein! Das war nicht mein Problem. Tom war für Anna verantwortlich und wenn er sie so zu mir geschickt hatte, dann hatte das auch seinen Grund. Und es war sicher nicht in seinem Sinne, dass sie wie ein verschrecktes Reh in die letzte Ecke flüchtete.„Warum hat dich dein Herr ohne Kleider los geschickt?“Anna hatte wohl gehofft, dass sie nur das Paket abholen musste und schnell wieder zurück konnte. Denn sie antwortete etwas wiederwillig mit hörbarer Ablehnung in der Stimme.„Als Strafe dafür, dass ich mich nicht gefilmt habe. Er meinte, wenn ich mich nicht selbst anderen Leuten zeigen wolle, dann müsste er das übernehmen.“„Sehr klug, dein Meister. Und meinst du, dass du seine Vorgabe gerade gut erfüllst – dich anderen zu zeigen!?“Anna verstand worauf ich hinauswollte. Etwas unwillig nahm sie ihre schützenden Hände zur Seite und gewährte mir etwas mehr Einblick auf ihren traumhaften Körper.Ihre Brüste waren wirklich prall, aber trotzdem hingen sie nicht schlaff herab. Sie standen ebenso stolz in die Luft, wie Annas ganzes Gemüt. Den Blickfang bildeten ihre dunklen Vorhöfe, die nicht nur sehr groß und rund waren, sondern auch fast schwarz. Ich ergötzte mich an dem Anblick und vor allem an Annas Unsicherheit.Aber das war mir noch lange nicht genug.„Anna, sieh dir Nina an!“Ich ließ den Anblick einen Moment wirken.„So steht eine gehorsame Sklavin vor ihrem Herrn, oder vor anderen Menschen, die ihr Herr ausgesucht hat, damit sie seine Sklavin betrachten können!“Ich zeigte nur auf den Platz neben Nina und nickte ihr auffordernd zu. Langsam stieg sie vom Bett runter, stellte sich neben Nina auf und versuchte ihre Stellung zu imitieren. Dazu schaute sie ein paar Mal zur Seite und kontrollierte ihre Haltung. Als sie fertig war, war es ein Anblick für Götter. Anna hatte keine Schuhe an und somit war der Größenunterscheid ganz so deutlich wie normal.Die blonde Nina mit ihrer hellen und zerbrechlich wirkenden Haut und Figur war genauso bezaubernd wie Anna, die Südländerin mit dunklem Teint, rassigen Kurven und vollen Locken. Ich hätte zu gern ein Foto gemacht, aber das hätte den Rahmen gesprengt. Bei aller Intimität, die mir die beiden Frauen gerade schenkten, wäre ein Foto in meinen Augen ein deutlicher Machtmissbrauch gewesen.So prägte ich mir das Bild so gut es ging ein und hoffte, mich noch lange daran erinnern zu können.Dann kontrollierte ich den Inhalt der Tasche. Nina hatte Fesseln und ein paar Spielzeuge eingepackt. Schlagwerkzeuge suchte ich vergebens.Ich beute mich vor Nina auf.„Sklavin! Vielleicht hast du nicht so ganz verstanden, was mein Freund mit seiner Sklavin heute Abend noch vorhat.“Ich ging zum Koffer und holte einen weichen Flogger mit unzähligen Textilbändern aus der Kiste. So ziemlich das harmloseste, mit dem man jemand schlagen konnte. Dann ging ich zurück zu den Sklavinnen und fuhr fort:„Ich denke es stand ihm etwas mehr davon im Sinn!“ Ich ließ den Flogger ein paar Mal leicht über Ninas Oberkörper tanzen. Sicher tat es ihr nicht wirklich körperlich weh, aber die Tatsache, dass ich sie gerade zum ersten Mal schlug, setzte ihr psychisch sichtlich zu. Sie zuckte stark zusammen und ich konnte in Annas Augen die Angst sehen. Eigentlich hatte ich vorgehabt Anna auch ein paar Streiche zu verabreichen. Aber dann beschloss ich, dass die Angst davor mehr anrichtete, als der kurze Schmerz und die erleichternde Erkenntnis, dass es gar nicht so schlimm war.Ich warf den Flogger in den Rucksack und packte in mich hinein grinsend auch noch einen weichen Lederstab mit einer flachen Lederlasche am Ende dazu. Falls Tom etwas mehr probieren wollte.Zu meinem Bedauern musste ich mich jetzt wieder von Anna verabschieden. Ich ließ sie aus der Tür und nach einem kurzen, prüfenden Blick setzte sie zu einem beachtlichen Sprint über den Hotelflur an.Zurück im Zimmer ließ mich ein Blick auf meine stramm stehende Sklavin Nina dann allerdings schnell vergessen, dass Anna überhaupt da gewesen war.Ich stellte mich direkt hinter Nina und zog in tiefen Zügen ihren Duft ein. Sie roch nach einer Mischung aus ihrem Parfum und ihrem Körpergeruch. Auch sie schien beim Video angucken einige Mal ins Schwitzen gekommen zu sein. Und ich bildete mir ein sogar etwas von ihrem Lustsaft zu riechen, den ich zwei Tage zu vor erstmals auf meiner Brust gespürt und gerochen hatte.Ich kam Nina so nahe, dass ich sie fast berührte und wie von einem Magnet angezogen kippte sie etwas nach hinten und lehnte sich an meinen Oberkörper. Ich erlaubte es ihr und begann ihre Arme zu küssen. Dabei erforschten meine Hände ihren Körper Ich begann damit ihren Kopf in beide Hände zu nehmen und ihn zu mir zu drehen. Ich küsste sie und ging mit meinen Händen weiter auf die Reise.Während sich eine lange an ihren Brüsten mit den harten Nippeln aufhielt, wanderte die andere südwärts direkt zu ihrer blanken Muschi. Meine Vermutung bestätigte sich und ich spürte schon leichte Nässe an ihren flachen Schamlippen. Schon als ich angefangen hatte ihre Nippel zu zwirbeln, hatte ich Nina erste Laute entlockt. Aber als meine Finger ihre Spalte teilten und ich sie an ihrem Kitzler streichelte, stöhnte sie mich beim knutschen hemmungslos an.Sie schien richtig in Fahrt zu kommen. Ihr Oberkörper bebte, ihre Beine zitterten, sie amtete heftig und rieb sich mit ihrem Rücken und ihrem Arsch aufreizend an mir.Das geilte mich so sehr auf, dass ich es nicht lange aushielt. Ich wollte mehr, und so setzte ich mich aufs Bett und ließ Nina vor mir knien.Sie legte wieder brav ihre Hände auf die Oberschenkel und senkte ihren Blick. Sie hielt sich eisern an ihre Regeln.Auf der einen Seite freute es mich, dass Nina schon so in ihrer Rolle als Sklavin aufging. Auf der anderen Seite wollte ich sie herausfordern. Ich öffnete den Knopf meiner Hose und zog gut hörbar den Reißverschluss auf. Nina biss an. Für einen kurzen Moment der Neugier blitzte ihre Augen auf und fixierten meinen Schritt. Als sie merkte, dass ich nur darauf gewartet hatte, schaute sie schnell wieder demütig nach unten. Aber es war zu spät. Ich hatte sie erwischt. Interessant, dass wir gar nicht darüber geredet hatten, wo sie hinsehen durfte und wo nicht und Nina trotzdem das Gefühl hatte, etwas falsch gemacht zu haben. Ich nutzte jedenfalls die Situation aus:„Was ist los Sklavin?!“Nina wusste, was ich von ihr wollte. Trotzdem fiel es ihr schwer.„Ich will dir Freude bereiten, Herr.“„Das ist aber nur die halbe Wahrheit!? Du willst meinen Schwanz! Du willst ihn in deinen Mund stecken und daran lutschen! Hab ich recht?“Nina atmete schwerer. Anscheinend machte sie meine derbe Wortwahl an. Vielleicht gab es da noch mehr zu holen.„Sag es!“Erst zögerlich, dann immer selbstsicherer wiederholte sie meine Worte:„Ich will deinen Schwanz! Ich will daran lecken und ihn lutschen. Ich will ihn tief in meinem Hals spüren!“Was machte mich diese Frau geil! Und zu meiner großen Freude schien der „dirty talk“ auch an meiner kleinen Sklavin nicht ohne Folgen zu bleiben. Ihr ganzer Körper strahlte puren Sex aus. Ich wollte mich in ihrem Anblick baden. Und ich tat es auch. Schließlich gehörte sie mir. Zumindest für diese Nacht.„Lehn dich nach hinten!“Nina verlagerte ihren Schwerpunkt so lange nach hinten, bis sie voll auf ihren Füßen saß.„Bist du geil?“ fragte ich mehr rhetorisch.Nina fand keine Worte, aber sie nickte heftig.„Dann fass dich an!“Es war ein heikler Moment. Meine bescheidene BDSM Erfahrung hat mich gelehrt, dass das ein wunder Punkt im Leben vieler Sklavinnen ist. Öffentliches Masturbieren auf Befehl war für viele zu demütigend. Vielleicht hätte ich mich nicht getraut das von Nina zu verlangen, wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie Tom und mir die Show im Spa mit Trixi in vollem Wissen geboten hatte.Und ich hatte Recht. Sie zögerte nur kurz und schob dann eine Hand zwischen ihre Beine. Die andere vergrub sie in ihren Haaren. Es war ein Anblick für den Pirellikalender. Sobald ihre Hand das Allerheiligste erreicht hatte begann sie zu stöhnen. Ich wollte sie nochmal so versaut reden hören.„Was willst du kleine Sklavin?“Nina hatte ihre Augen geschlossen.„Ich will dich spüren. Dich lecken und lutschen. Ich will dich auspumpen und schlucken, will mich dir öffnen, will von dir gefickt werden. Ich brauch dich! Ich will dich!“Es war der Hammer. Nina wurde immer lauter und ich war mir sicher, dass sie sich nicht mehr bewusst war, dass wir uns in einem Hotel befanden.Die Show war umwerfend und ich hielt es nicht mehr länger aus.„Dann komm her!“Ich hatte mich inzwischen von Jeans und Boxershorts befreit und Nina stürzte sich auf mich, als sie ihre Augen öffnete.Dann stoppte sie ab und es war, als würde sie sich einen Moment besinnen. Viel langsamer und fast ehrfürchtig näherte sie sich dann die letzten Zentimeter.Sie schob sich an meinem schon ganz ordentlich hartem Stab vorbei und begann ihre Arbeit an meinen Oberschenkeln. Dort bohrte sie ihre spitze Nase bis in die Beuge meines Schrittes und küsste dann zart mit ihren weichen Lippen.Es lag etwas sehr respektvolles in ihrer ganzen Bewegung. Ihre Hände hatte sie auf dem Rücken verschränkt und kümmerte sich voller Hingabe diesem kleinen Flecken Haut. Noch nie hatte sich eine Frau die Mühe gemacht mich da zu küssen. Bei meinen bisherigen Blowjobs ging es immer sehr schnell zur Sache. Vielleicht gingen Frauen davon aus, dass es Männer so am liebsten mochten. Und vielleicht stimmte das auch. Aber Ninas Bewegungen berührten mich sehr. Sie achtete mich, ja es war fast, als ob sie mich damit ehren wollte.Und so ging es Schritt für Schritt weiter. Erst nach einigen Minuten erlaubte sie ihrer Zunge zum ersten Mal mich zu berühren und wechselte sanft vom Küssen zum Lecken. Sie streichelte mit ihrer Zungenspitze die Seiten meines Hodensacks und in mir baute sich eine ungeheure Spannung auf. Dann bohrte sie ihren Kopf immer tiefer und leckte über meinen Damm. Es war ein unbeschreiblich durchdringendes Gefühl. So zart an dieser empfindlichen Stelle berührt zu werden. Auf dem Rückweg legte sie meine Eier abwechselnd auf ihre Zunge und wiegte sie vorsichtig hin und her. Ich war froh, dass ich mich sorgfältig rasiert hatte, denn somit waren alle Berührungen noch intensiver.Erst jetzt wendete sie sich meinen Schaft zu.Sie rieb sanft mit ihrer Nase auf und ab und schob ihn mit ihren weichen Wangen hin und her. Dann erst fing sie an vorsichtig an mich mit ihrer Zunge zu berühren und mich vereinzelt zu lecken.Man könnte meinen, es wäre mir zu langsam gegangen, aber ich genoss jede einzelne Sekunde und bewunderte Ninas aufopferungsvolle Gründlichkeit.Als sie dann anfing mit meiner Eichel zu spielen überflutete mich ein wahrer Rausch von Sinneseindrücken. Ich ließ mich rückwärts auf das Bett fallen und war nur noch Schwanz.Noch nie hatte eine Frau so etwas mit mir gemacht, sich noch nie so viel Zeit genommen. Ich war so überwältigt und aufgestaut, dass ich regelrecht dagegen ankämpfen musste zu kommen.Vor allem als Nina mich dann schließlich komplett in ihren Mund genommen hatte.Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite wäre ich der größte Idiot der Welt, wenn ich diese Behandlung abbrechen würde, auf der anderen Seite wollte unseren ersten Abend nicht so schnell enden lassen.Ohne, dass er es ahnte, kam mir Tom zu Hilfe, denn das Telefon klingelte erneut.„Hey Partner. Anna hat ihre Strafe fast verbüßt. Sie hat noch eine letzte Sache vor sich, dann hat sie sich eine Belohnung verdient. Hast du dafür auch was in deiner Kiste?“Ich brauchte einen Moment, bis ich mich gesammelt hatte. Vor allem, weil Nina mich immer noch im Mund hatte. Ich war nicht in der Verfassung zu telefonieren. Damit ich wenigstens nicht mehr das Telefon halten musste, hängte ich den Hörer ein und stellte dafür auf Freisprechen.„Ich hab dir doch schon was in den Rucksack gepackt.“„Ja, das stimmt, aber Anna hat sich das Dildohöschen aus ihrem Abenteuer gewünscht. Und das ist wieder bei euch im Koffer.„Alles klar, das kann sie haben.“„Sie wird es sich wieder bei euch abholen. Aber diesmal nicht nur nackt, sondern auch gefesselt!“Nina riss Augen und Mund auf. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus und ich wollte sie schon böse ansehen, als ich ihren Blick wahrnahm. Sie wollte mir etwas sagen.„Warte mal einen Moment, Tom.“ sagte ich und stellte das Telefon auf Stumm.„Was ist?“Ninas Augen strahlten kurz. Ich hatte bemerkt, dass sie etwas auf dem Herzen hatte und sie danach gefragt. Damit hatte ich sie wohl sehr froh gemacht. Dann erklärte sie, was sie wollte:„Anna ist schon einmal nackt durch das Hotel gerannt. Es ist unfair, wenn sie noch mal muss. Außerdem ist es etwas ganz anderes, ab sie ‚nur‘ nackt ist, oder auch noch gefesselt. Nacktheit lässt sich erklären, Handschellen nicht!“Da war was dran. Aber ich hatte nicht vor mich bei Tom einzumischen. Seine Sklavin – seine Entscheidungen. Wie würde er sonst vor Anna dastehen. Nina konnte wohl in meinen Augen lesen, was ich dachte, denn sie schaltete sich schnell wieder ein.„Lass mich die Sachen zu Tom und Anna bringen. Dann muss sie nicht noch einmal gehen.“Ich sah ihr tief in die Augen.„Du weißt, dass ich dich dann auch nackt gehen lassen werde?“Die Blöße konnte ich mir vor Tom nicht geben.Nina nickte.„Ich weiß. Und das ist ok. Für Anna mache ich das!“Ich freute mich über den Mut meiner Sklavin und auch darüber, dass Nina und Anna schon so füreinander da waren wie gute Freundinnen.„Ok, du hast es so gewollt.“ sagte ich zu Nina gerichtet und schaltete dann das Mikrofon des Telefons wieder an.„Tom?“„Ja?“„Nina bringt die Sachen zu euch rüber!“Ich stellte ihn gar nicht erst vor die Wahl. Ich teilte ihm mit, wie wir es machten. Somit konnte er einerseits nicht wiedersprechen, hatte aber andererseits vor Anna keine Schwäche gezeigt.Ich nickte Nina zu. Sie griff nach dem bestellten Stück und war bereits im nächsten Moment schon an der Tür. Mit einem Luftkuss verabschiedete sie sich und ich war mir sicher, dass er in meinen Schritt gezielt war. Dann streifte sie ihre Highheels ab, prüfte den Gang und flitzte los.Ich schüttelte den Kopf. Unglaublich diese Frau!Ich versuchte die Zeit zu nutzen, um etwas aufzuräumen und mich auf weitere Spiele mit Nina vorzubereiten, aber ich war viel zu sehr in meinen Gedanken versunken. Ich schob die Sachen im Hotelzimmer mehr planlos umher und durchlebte noch einmal diese letzte unfassbar geile Szene.Ich schaffte es nicht weitere Pläne zu machen und als Nina zurückkam, hatte ich das Gefühl, sie wäre nicht mal eine Minute weg gewesen.Sie war völlig außer Atem, stellte sich aber sofort wieder in ihre Position, mit gespreizten Beinen und den Armen hinter dem Kopf.„Bist du jemand begegnet?“ fragte ich sie neugierig?Sie schüttelte den Kopf.„Wie war es bei Tom und Anna?“„Geil! Die Luft dort drüben riecht nach Sex. Anna scheint auszulaufen und betört alles mit ihrem Duft. Aber nicht nur der Geruch, die ganze Stimmung dort ist sexuell aufgeladen.“Sie machte eine Pause und fügte dann hinzu:„Genau wie hier.“Ich grinste. Nina lachte kurz in sich hinein, als ob sie sich an was Lustiges erinnert hätte.„Was denkst du?“ fragte ich nach.„Ihr seid schon gute Freunde, Tom und du!?“„Warum?“„Weil er das gleiche mit mir gemacht hat, wie du mit Anna.“„Mit dem Unterschied, dass du dich nicht erst auf dem Bett verkrochen hast, sondern dich – gut erzogen, wie du bist – sofort bereitwillig zur Verfügung gestellt hast.“ mutmaßte ich in der Hoffnung recht zu haben.Nina strahlte.„Ja, deine kleine Sklavin hat sich stolz präsentiert. Und erst danach, hat sich Anna neben mich gestellt und sich meine Haltung wieder bei mir abgeguckt.“Ich stand auf und gab ihr einen lauten Klaps auf den nackten Arsch.„Eine Sklavin ist stolz. Aber nicht überheblich!“ korrigierte ich sie.„Es tut mir leid, Herr“ antwortete Nina unterwürfig.„Wie war es für dich, dich so nackt und ausgeliefert einem Fremden zu präsentieren?“Nina grübelte kurz.„Es war – geil! Ich meine, Tom ist ja nicht fremd. Ich kenne ihn ja genauso lange wie dich. Besser gesagt, genauso kurz.“Sie hatte Recht. Ich fühlte mich Nina schon so nahe, dass ich mir nicht mehr vorstellen konnte, dass ich sie eine Woche zuvor noch nicht gekannt hatte. Ich konnte mir genauso wenig vorstellen jemals wieder ohne sie zu sein.„Aber mich kennst du besser! Oder musst du mich erst kennen lernen?!“Den letzten Satz sprach ich laut und streng aus und ahnte ein Lächeln auf Ninas Lippen.„Was hat Tom mit Anna vor?“„Er wird ihr das Dildohöschen anziehen und sie dann damit wahnsinnig machen.“Jetzt musste ich grinsen.„Hast du vielleicht noch ein zweites von diesen Höschen, das dir passt? Ich wurde enttäuscht:„Nein, das hatten wir nur für Trixi. Mir passt es auch gar nicht.Na, dann musste ich eben selbst erfinderisch werden. MacGyver brauchte ja auch immer nur ein Schweizer Messer und ich hatte immerhin einen Koffer voll schönster Spielsachen.„Mir gefällt Toms Idee. Mal sehen, ob wir mit dir nicht etwas Ähnliches anstellen können.Ich fand einen Vibrator von der Funfactory, der – wie mir unabhängige Frauenmeinungen bestätigt hatten – mehr Rums hat, als ein X-beliebiger. Dazu nahm ich noch ein fein säuberlich aufgewickeltes Seil zur Hand. Es war aus dickem, weichem Material und genau richtig für meine Pläne.Ich warf Nina das Seil um ihren flachen Bauch und knotete es so fest, dass es an ihren zierlichen Hüften Halt fand. Dann führte ich die losen Enden nebeneinander durch Ninas Schritt.Ich schob den Vibrator in die immer noch sehr feuchte Spalte und legte die beiden Seile darüber. Nina seufzte auf.Ich platzierte einen Knoten an der Stelle, an der das Seil auf dem Vibrator lag, damit der Freundespender auch ganz sicher an seinem Platz bleiben würde. Beim Festziehen und Fixieren des Seiles achtete ich außerdem darauf, dass die Seile links und rechts von Ninas Kitzler einschnitten und somit ihr gesamter Schambereich obszön hervor gepresst wurde.Die beiden Enden der Seile ließ ich hinter Nina herunterhängen. Jetzt schob ich den Knoten in Ninas Schritt etwas zur Seite und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein.Jetzt war es schon ein ausgedehnter Stöhner, den ich Nina entlocken konnte. Sie begann mit ihrem Becken zu kreisen und ich setzte mich gemütlich auf das Bett und betrachtete meine stöhnende und ausgehungerte Sklavin ein paar Minuten. Es war atemberaubend. Ninas wunderhübscher Körper wirkte noch schöner und magischer, wenn sie erregt war. Ihre Bewegungen, ihre Laute und das Blitzen in ihren Augen waren purer Sex. Doch dann mischte sich ein Schatten der Besorgnis in ihren Blick. Aus dem Beckenkreisen war ein vor und zurückbewegen geworden und ich ahnte warum sie sich sorgen machte. Wir waren schon ein paar Mal auf das Thema gekommen und Ninas Bewunderung für Annas Orgasmusfähigkeit sprach Bände. Sie schämte sich, dass sie nicht so leicht kommen konnte und jetzt machte sie sich sorgen, dass ich es von ihr erwarten würde. Wahrscheinlich, weil Anna am Vormittag so eine heiße Show abgeliefert hatte.Ach keine Sklavin Nina. Du musst noch viel lernen.Sie setzte an, etwas zu sagen, aber ich war schneller. Mit einem Satz stand ich neben ihr und legte meinen Finger auf ihren Mund.„Schscht! Sag nichts! Überlass mir die Kontrolle!“ flüsterte ich ihr zu.„Ich weiß schon ganz gut, was du brauchst!“Ich ließ es ganz bewusst offen, wie das ‚brauchen‘ meinte. Nina konnte sich nicht sicher sein, ob es ein Versprechen, oder eine Drohung war.Aber das musste sie auch nicht. Sie musste nur eins:„Vertraust du mir?“Ich sah ihr tief in ihre strahlenden und vor Sex schimmernden Augen.Sie ließ sich in meinen Blick und in meine Hand fallen und nickte heftig.„Ja Herr!“„Dann höre auf dir Sorgen zu machen und lass mich machen!“Sie drückte eine Träne weg. Vielleicht war sie so berührt davon, dass ich ihre Not gesehen und sofort darauf reagiert hatte. Oder sie schämte sich dafür, dass sie mir nicht die Kontrolle lassen konnte, sondern sich einmischen wollte.Ich ließ sie noch einen Moment so stehen und holte den Zauberstab aus dem Koffer. Zwei Nächte zuvor hatte ich ihn ja schon einmal in Aktion gesehen und wusste, dass mit diesem Teufelsding, Ninas Orgasmus kein Problem mehr darstellte.Ich stellte mich wieder hinter Nina und führte das Seil, das lose an ihre herabhing, wieder zurück durch ihren Schritt nach vorne. Dieses Mal zog ich es aber nicht straff, sondern ließ es ein bisschen durchhängen. Bevor ich es festband, verknotete ich die beiden Seile in Höhe ihres Kitzlers zweimal.Dann schob ich den Tennisballgroßen Kopf des Supervibrators durch den kleinen Spalt, der zwischen meinen beiden Konten geblieben war. Das Gewicht des Motors, der im Griff untergebracht war, ließ den Stab gerade hängen. Der Kopf drückte dabei genau auf den Kitzler. Ich war zufrieden mit meinen Bondagekünsten. Gut, dass ich mich in ruhigen Zeiten genug fortgebildet hatte, damit ich jetzt, wo mir die Traumfrau über den Weg gelaufen war, nicht unvorbereitete war.Nina strahlte, als sie den gummierten Vibrationskopf an ihrer nassen Muschi spürte. Ich wollte gerade den Magic Wand einschalten, als das Telefon zum dritten Mal klingelte.Dieses Mal war die Unterbrechung keine willkommene Rettung, sondern nur eine unpassende Störung.Etwas genervt nahm ich den Hörer ab.„Sorry Ben, dass ich euch noch Mal störe. Du hast gerade bestimmt besseres zu tun!?“„Du hast es erraten!“ antwortete ich patzig.„Aber wenn du siehst, was ich dir zeigen will, wirst du mir die Störung verzeihen! Da bin ich mir sicher!“„Ich mir nicht. Du hast keine Ahnung, was ich gerade vorhatte!“„Komm einfach mal auf euren Balkon.“Jetzt wurde ich doch neugierig. Ich warf mir einen Bademantel über, öffnete die Balkontür und trat ins Freie. Es war immer noch angenehm warm, wenn auch ein frischer Wind vom Meer aufgezogen war. Die Telefonschnur war zum Glück lange genug und so schaute ich auf die Hotelanlage herunter. Alles war schön beleuchtet und es liefen hier und da noch ein paar Leute zu den Bars, oder zogen sich auf ihre Zimmer zurück. Insgesamt war es sehr ruhig.„Und was soll es jetzt hier so Tolles geben?“ fragte ich in den Hörer.„Schau mal nach rechts!“Ich drehte meinen Kopf und erblickte den zweiten Flügel des Hotels. Etwa in der Mitte des Gebäudes, quasi – über Eck gedacht – genau „gegenüber“ von Ninas Zimmer sah ich Tom auf dem Balkon stehen und winken.„Kann immer noch nichts Besonderes erkennen.“ ´bemerkte ich leicht sarkastisch, aber auch zunehmend genervt.„Dann gib dir mal das!“Tom verschwand kurz im Zimmer und schaltete von dort das Licht im Zimmer an.Mir fiel fast der Hörer aus der Hand.„Und?“ bohrte Tom nach. „Zuviel versprochen?“Ich war noch nicht in der Lage zu antworten.Vor dem Licht des Hotelzimmers hob sich die Silhouette einer Frau ab. Wie ein Schattenbild oder Scherenschnitt war Anna vor die Balkontür gefesselt. Sie stand mit gespreizten Armen und Beinen da und ich konnte sogar ihre Locken gegen das Licht erkennen.„Wahnsinn!“ stammelte ich ins Telefon.„Das geht noch besser!“ klang es aus dem Hörer zurück.„Warte, ich stell dich auf Lautsprecher, dann hörst du auch, was du sehen kannst.“Ich erkannte am leichten Rauschen, dass ich nun alles hören konnte, was in unserem Hotelzimmer passierte. Dann, mit einem Mal, begann Anna zu stöhnen. Sie schien schon eine ganze Weile auf einer Welle der Erregung zu surfen, denn ihre Laute klangen schon sehr fordernd und geil.„Du bist ein Genie!“ staunte ich anerkennend.„Warte, das geht sogar NOCH besser!“Ich konnte Toms strahlen regelrecht spüren. Er schaltete die Zimmerbeleuchtung aus und ich war schon enttäuscht. Aber dann schaltete er die Balkonbeleuchtung ein und mir fielen die Augen raus.Was ich zuvor „nur“ als Silhouette gesehen hatte, war jetzt in Farbe und bis ins kleinste Detail zu erkennen: Die nackte, sich vor Geilheit windende und winselnde Anna.Tom hatte sie leicht schräg gefesselt. Ihr rechter Fuß war am Balkongitter und ihre linke Hand an der Dachkonstruktion befestigt. Somit war sie in meine Richtung gedreht und ich konnte sie fast genau von vorne bewundern.Es war einfach perfekt. Warum war ich nicht auf diese Idee…„Warte Tom! Ich bin gleich soweit!“„Lass dir Zeit. Mir wird es hier nicht langweilig!“ Wie zur Bestätigung stöhnte Anna noch einmal auf. Es kostete mich einige Überwindung meine Ohren und vor allem Augen von Anna abzuwenden. Aber ich hatte eine Mission!Ich ging zurück ins Zimmer und durchwühlte den Koffer. Ich fand zwei weitere Handschellen und fragte mich einen Moment, wie die Durchleuchter am Flughafen wohl auf dieses Arsenal an Fessel- und Folterutensilien reagiert hatten.Aber schnell war ich wieder konzentriert, hatte mir zwei Seile geschnappt und führte Nina auf den Balkon.Dort ignorierte ich ihren ängstlichen Blick und begann sie in Rekordzeit zu fesseln. Es war ein herrlicher Anblick. Sie stand weit ausgespreizt und unsicher auf dem Balkon. Sie musste das Gefühl haben, dass jeder sie sehen kann, aber erstens war der Balkon von unten nicht einzusehen und zweitens war das Licht aus – noch. Im Moment konnte sie auch von den Balkonen der gegenüberliegenden Seite nicht gesehen werden. Aber ich war in der Position das zu ändern.Ich stellte das Telefon ebenfalls auf Lautsprecher, drehte aber den Ton so leise, dass das Gespräch in unserem Zimmer blieb und nicht nach draußen drang.„Tom?“Nach ein paar Sekunden war mein Freund wieder ganz Ohr. In den letzten Minuten hatten Nina und ich Anna immer wieder aus dem Telefon stöhnen hören. Tom schien seinen Spaß zu haben. Aber ab jetzt wollte ich mitspielen.„Komm doch mal auf den Balkon.“Ich sah ihn im Schatten des dunklen Zimmers heraustreten und schaltete das Licht in Ninas Zimmer an.Jetzt war er es, der fasziniert war. Zwar hatte er selbst die Idee gehabt, aber den Anblick den er mir vor ein paar Minuten geboten hatte, konnte er selbst nicht sehen. Jetzt wusste er, wie sein Kunstwerk auf mich gewirkt hatte. Natürlich musste ich – ganz Mann – seine Präsentation wenn schon nicht toppen, dann doch wenigstens wiederholen.Ich schaltete den Zauberstab an. Der Vibrator hatte die komplette Zeit unauffällig seinen Dienst getan und Nina auf einem stetig hohen Geilheitsniveau gehalten. Nina stieß einen hohen spitzen Schrei aus. Ich hörte Toms dreckige Lache durch das Telefon.„Es scheint dir auch Spaß zu machen, Bruder!“Anscheinend gab auch er bei Anna Vollgas, denn sie stöhnte in diesem Moment ebenfalls laut auf.„Ui, Anna klingt aber gar nicht gut.“ kommentierte ich etwas abfällig. Ich war mir dabei bewusst, dass sie mich hören konnte, aber so wie sie sich anhörte, nahm sie meine spitze Bemerkung sowieso nicht mehr wahr. Ich setzte noch einen drauf:„Wie oft hast du sie denn schon kommen lassen?“„Noch gar nicht, das ist ja gerade das schöne!“ lachte Tom.„Nicht schlecht, da hat sie ja ganz schön Disziplin! Das hätte ich ihr nach DEM Vormittag gar nicht zugetraut.“„Du denkst wohl, nur deine kleine Sklavin kann sich zurückhalten?“Ich merkte worauf Tom hinauswollte und es gefiel mir.„Na zumindest besser, als deine. Die kommt ja schon bei der kleinsten Berührung!“„Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Wettkampf daraus machen?“Wir kamen der Sache näher.„Wessen Sklavin länger durchhält?“Tom wusste, dass er dabei keine Chance haben würde, deswegen modifizierte er meine Idee etwas.„Jede Sklavin kann entscheiden, wie lange ihr Vibrator an ist. Wenn sie ‚Wechsel‘ sagt, ist die Andere dran.“„Und wie motivieren wir die beiden, lange durchzuhalten?“„Wenn der Vibrator ausgeht, geht das Licht an!“Das war gut! Ich nickte anerkennend und ich bildete mir ein, dass Tom meine Bewunderung erahnte.„OK, deal!“ schlug ich ein und fügte hinzu:„Nina fängt an!“„Alles klar!“ kam es aus der Leitung und schon im nächsten Moment schaltete Tom das Licht an.Anna kam etwas zur Ruhe und nachdem sie sich einen Moment gesammelt hatte, hob sie ihren Kopf und schaute sich um. Sie realisierte, dass sie von allen Balkonen auf unserer Seite aus gesehen werden konnte und sie begann nervös zu zappeln.Nina kam unterdessen mächtig in Fahrt. Ich hatte die Kräfte des Zauberstabs ja schon bewundert. Und dafür, dass Nina von sich selbst behauptet Schwierigkeiten mit dem Orgasmus zu haben, ging das hier ganz schön schnell. Ich vergewisserte mich, dass sie die Regeln verstanden hatte.„Du darfst auf keinen Fall kommen! Wenn du es nicht mehr aushältst sagst du ‚Wechsel‘, dann ist Anna dran. Allerdings geht dann hier das Balkon Licht an, wie da drüben.“ Ich zeigte zum Ballon unseres Zimmers. Nina hatte die Szene noch gar nicht wahrgenommen, weil sie mit sich selbst viel zu beschäftigt war. Jetzt erst konnte sie die hell erleuchtete und nackt zur Schau gestellte Anna wahrnehmen. Ein Blitzen in ihren Augen zeigte mir, dass sie davon zusätzlich angeturnt wurde.Gleichzeitig verstand Nina, dass sie selbst genauso zur Schau gestellt wurde, wenn sie dem Vibrator nicht mehr standhalten konnte.Ich weiß nicht, ob die Kleine die Situation so sehr genoss, oder ob sie Angst davor hatte gesehen zu werden. Auf jeden Fall ließ sie sich lange Zeit mit dem Wechsel. Erst als sie schon anfing die Augen zu verdrehen und sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen, um sich mit Hilfe der Körperspannung gegen den aufkommenden Höhepunkt zu stemmen stöhnte sie ein vorerst erlösendes „Wechsel“ heraus.Ich schaltete den Zauberstab sofort aus und das Licht ein. Nina atmete tief durch und wir hörten, wie Annas Dildohöschen wieder seinen Dienst aufnahm.Anna hatte es schwer. Erstens hatten wir ja im Laufe des Tages gelernt, dass sie nahezu überall problemlos kommen konnte und zweitens hatte sie schon ganz schön Vorsprung. Und auch wenn Nina ihr eine lange Pause gelassen hatte, wurde ihre Geilheit durch das Gefühl so nackt Präsentiert zu werden auf einem hohen Level gehalten.Der Fairness halber hatte deswegen ja auch den Vibrator in Nina angeschaltet gelassen.Wir hörten Annas fordernden Laute über den Lautsprecher des Telefons und ich konnte trotz der Dunkelheit auf dem anderen Balkon erahnen, wie sich Anna dazu rhythmisch in ihren Fesseln vor und zurück bewegte. Es war ein herrlicher Anblick. Nina hatte leider keine Muse sich das Schauspiel anzusehen. Sie drehte nervös ihren Kopf und suchte verstört nach Menschen auf anderen Balkonen, die sie in diesem Aufzug sehen konnten.Schon nach wenigen Minuten gab Anna den Staffelstab wieder zurück an Nina. Im Gegensatz zu ihrer neuen Freundin war Nina aber in der Zwischenzeit abgekühlt. Anscheinend bewirkte bei ihr der Nervenkitzel des Entdecktwerdens keine Steigerung der Geilheit, wie bei Anna. Und das trotz der nimmermüde werdenden Vibrationen in ihrem Innern.Dadurch konnte Nina wieder locker zehn Minuten genießen, ehe sie wieder zurück zu Anna gab.Ich bekam langsam eine Idee davon, wohin unser Spiel führte. Anna würde immer nur wenige Minuten aushalten, in denen sich Nina wieder berappeln konnte. Und Nina würde immer lange warten können, was wiederum Anna reichte um halbwegs runter zu kommen.Ich beschloss meiner kleinen Nina etwas zu helfen. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um ihren warmen weichen Bauch und fragte sie flüsternd:„Gefällt dir unser Spiel?“Nina schüttelte nervös den Kopf. Sie war wieder dabei sich ängstlich nach Beobachtern umzusehen.„Ich mag die Vibrationen, aber ich hasse es, dass mich jemand so sehen könnte.“„Willst du es beenden?“Nina nickte.„Dann hab ich einen Tipp für dich. Lass Anna keine Zeit sich abzukühlen! Ich weiß, das bedeutet, dass du länger im Licht stehen musst, aber wenn Anna kommt, ist alles vorbei!“Nina nickte langsam. Sie hatte meinen Plan verstanden und hatte auch gleich die Möglichkeit ihn in die Tat umzusetzen, denn Anna presste schon wieder ein kaum noch identifizierbares „Wechsel“ ins Telefon.Nina ließ sich eine halbe Minute Zeit und gab dann das Kommando zurück.Tom brauchte ein paar Sekunden ehe er reagierte und an Annas stöhnen erkannten wir, dass auch sie völlig überrascht war. Beide auf der anderen Seite hatten damit gerechnet, dass Nina sich wieder viel Zeit ließ.Anna war offensichtlich so perplex, dass sie fast zu lange brauchte, um das Unheil abzuwenden. Wäre ihr „Wechsel“ eine Sekunde später gekommen, hätte sie sich nicht mehr halten können. Ich grinste Nina an und sie lächelte zurück. Wir hatten die heißblütige Italienerin fast soweit. Nach nur 10 Sekunden schoss Nina erneut zurück und dieses Mal gab Anna die Gegenwehr auf. Ich weiß nicht, ob sie es nicht mehr konnte oder nicht mehr wollte. Sie war schon den ganzen Abend heiß gemacht worden und konnte jetzt der Erlösung nicht mehr wiederstehen.Wir brauchten jetzt kein Telefon mehr. Annas dröhnendes Stöhnen hallte durch die ganze Hotelanlage. Ich bewertete dies als das Ende unseres Spiels und löschte das Licht auf unserem Balkon.Nina strahlte mich dankbar an und flüsterte mir zu:„Danke für die gute Idee, Herr!“Ich stellte mich wieder hinter sie und begann ihre Hände zu befreien. Dabei reckte Nina mir freundlich ihren Hintern entgegen und fing an sich an meinem Bademantel zu reiben. Als ich ihre Armfesseln gelöst hatte, war mein bestes Stück schon wieder einsatzbereit. Nicht ganz zufällig rutschte mein Bademantel auf. Nina erhöhte ihre Bemühungen und versuchte meinen strammen Kameraden mit ihrer Po ritze zu packen. Sie war verständlicherweise immer noch mächtig heiß. Immerhin hatte sie auch zwei Mal mit dem Orgasmus gekämpft und immer noch leistete der Vibrator in ihr stetig seinen Dienst.Ich verließ nur wiederwillig den Platz hinter Nina. Und das auch nur für so lange, wie ich brauchte, um ihre Beine loszumachen und ihr das Seil um ihre Hüften zu lösen, das den Freudenspender in ihr fixiert hielt. Sofort rutschte der Stab aus Ninas fließen nasser Grotte und landete auf dem Balkonboden. Aber da hatte ich meine Position hinter ihr wieder eingenommen. Es machte mich glücklich, dass sie trotz der gelösten Fesseln ihre Haltung kaum veränderte. Ihre Hände hatte sie in den Nacken gelegt, wo wie ich es mag, und ihre Beine hielt sie weiterhin genauso gespreizt wie zuvor.Sie versuchte jetzt noch energischer meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bekommen. Aber da sie ohnehin schon ein deutliches Stück kleiner war als ich und nun auch noch ihre Beine weit spreizte, war das ein aussichtslosen Unterfangen.Trotzdem blieb sie diszipliniert in ihrer Position. Diese Frau war einfach ein absoluter Volltreffer. Ich liebte alles, was sie tat und wie sie es tat.Ich beschloss sie ein wenig zu belohnen und ging hinter ihr in die Knie. Neu motiviert machte sie sich sofort wieder rauf die Suche nach meinem Stab und fand ihn jetzt auch schnell. Nina schob ihre nassen Schamlippen einmal komplett meinen Schwanz entlang und brachte auf dem Rückweg ihr Loch direkt über meiner Spitze zum Stillstand. Einen Moment fragte ich mich, ob sie nicht wollte, dann verstand ich. Sie überließ mir die Entscheidung. Sie wollte sich das Recht mich in ihr zu spüren nicht einfach nehmen, weil sie nicht wusste, ob sie durfte. Was für eine perfekte Sklavin. Besser als ich mir es jemals geträumt hätte.Meine Hüften schoben sich von ganz alleine nach vorne und zart wie ein heißes Messer in die Butter schob ich mich in das warme und weiche Fleisch. Nina stöhnte auf und auch ich konnte mich nicht beherrschen.Ich packte sie mit meinen Händen fest an ihrem Oberkörper und hob sie mit Leichtigkeit in die Luft. Dabei wurde sie von der Schwerkraft ganz über meinen Schwanz geschoben und wir beide stöhnten erneut. Ich nahm mein wildes und williges Paket und trug es ins Zimmer. Dort stieß ich ein paarmal tief und fest im Stehen zu und setzte mich dann rückwärts aufs Bett.Ninas Füße fanden wieder Halt auf dem Boden. Ich öffnete meine Beine und presste Ninas Schenkel von außen zusammen. Sie verstand und ließ ihre Beine geschlossen. Mit der Bettdecke und den Kopfkissen baute ich mir einen provisorischen Sessel und lehnte mich entspannt zurück. Meine Sklavin hielt währenddessen die Spannung bewegte sich aber nicht auf mir, obwohl ich mir sicher war, dass sie danach lechzte mich zu reiten.Erst als ich es mir bequem gemacht hatte, gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und erlaubte ihr damit zu starten.Sie fing langsam und anmutig an, sich auf meinem Schoß auf und ab zu bewegen. Es war der Hammer. Wie schon bei ihrem Blowjob ging sie jetzt wieder mit einer Sorgfalt und Sanftheit vor, die mir den Atem raubte.Ich legte meine Arme auf meinen Deckensessel und genoss den Anblick und das Gefühl. Vor mir bewegte sich der zarte, helle Körper meiner kleinen Sklavin. Nina hielt ihre Hände immer noch im Nacken und ihre blonden Haare lagen zerzaust darüber. Und die ganze Zeit hob und senkte sie sich mit ihrer engen Spalte und ihren zusammengepressten Beinen auf meinem Schwanz auf und ab.Es war unbeschreiblich gut. Ich ließ meine Hände langsam über ihre Lendenwirbel streifen und erntete ein wohliges Stöhnen.Dann erkundete ich Ninas Seiten und suchte mir meinen Weg zu ihren festen, knackigen Brüsten. Dazu musste ich mich etwas nach vorne lehnen und genoss die zarten Lustlaute, die Nina bei jedem Absenken ihres heißen Körpers von sich gab. Nach ein paar Minuten wollte ich mehr und bemerkte, dass sich auch in Ninas Stimme ein wenig Frustration mischte.„Was ist los, kleine Sklavin?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.„Nina hatte die Augen geschlossen und antwortete:„Ich schaff es so nicht!“„Ich auch nicht“, grinste ich zurück.Ich griff den immer noch eingesteckten Zauberstab, den ich vorhin zum Glück auf das Bett geworfen hatte und der jetzt in meiner Reichweite war.„Wie wäre es, wenn ich dir das hier gebe,“ schlug ich vor und legte ihr den Zauberstab mit dem Kopf nach oben auf ihre zusammengepressten Beine,„und du dafür deine Schlagzahl etwas erhöhst!?“Es war mir bewusst, dass das nicht mehr nach Herr und Sklavin klang, aber der Moment war so intim und sie hatte für ihren ersten echten Sklavinnentag wahrlich genug geleistet. Außerdem war es trotz der Formulierung ein klarer Befehl. Mit der einen Hand druckte ich ihre Schenkel ein wenig auseinander, schob mit der anderen den mittlerweile eingeschalteten Zauberstab dazwischen und ließ sie wieder zusammenschnappen. Nina presste den Freudenspender fest und genoss die Vibrationen, die sich jetzt auf ihren Kitzler übertrugen.Wie abgemacht beschleunigte sie auch ihre Bewegungen und ich wurde jetzt richtig geil geritten.Ich lehnte mich wieder zurück und bemühte mich so viel wie möglich von dem was jetzt folgte in mich aufzunehmen und mir zu behalten.Stoß für Stoß schob Nina uns unaufhaltsam an den Rand der Klippe. In ihrer Stimme war zu hören, dass sie fast soweit war und auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich wusste nicht, ob sie noch auf eine Erlaubnis zum Höhepunkt wartete, aber ich gab sie ihr vorsorglich, solange ich dazu noch in der Lage war.Dann nahm das Schauspiel seinen Lauf und ich wurde unnachgiebig in den intensivsten Orgasmus geritten, den ich bis dahin hatte.Ninas Körper entlockte mir Gefühle, die ich so noch nicht kannte. Aber es war nicht nur ihr traumhafter Body und ihre Kunstfertigkeit im Bett, es war die gesamte Situation und ich glaube am Meisten die Tatsache, dass diese absolute Traumfrau meine Sklavin war. All das zusammengenommen bedeuteten für mich den Himmel auf Erden.Wie durch einen Neben bekam ich mit, dass Nina die Kräfte versagten. Ich zog sie nach hinten und sie legte sich rückwärts auf mich drauf. Mit meinen Armen presste ich sie an mich genoss jede Millisekunde unserer Zweisamkeit.Dann rollte ich uns beide auf die Seite und wir schliefen völlig erschöpft in Löffelchenstellung ein.

Der Urlaub 6

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