Der Tag danach, die Strafe -Teil 3

Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an bis Sir Holger zurück kam. Mir war kalt und die Rosette brannte etwas, sie fühlte sich gereizt an und ich fürchte, sie war etwas wund. Ich hörte seine Schritte auf der Treppe, aber ich hörte auch, das er nicht alleine zurück kam. Als sich die Tür öffnete sah ich Mela hinter ihm eintreten. „Mach sie los und hilf ihr runter, Sklavin!“ sagte Sir Holger zu Mela, die sofort gehorchte. Sie löste die Beine aus den Halterungen und öffnete die Verbindung an den Handmanschetten. Dann half sie mir mich aufzurichten, sie reichte mir ihren Arm als ich vom Stuhl rutschte…. Meine Beine waren taub und ich stand wackelig vor dem Stuhl….. „geh ein wenig auf und ab bis die Beine wieder gut durchblutet sind.“ Ich gehorchte gestützt von Mela und erholte mich schnell.„Meister Tom ist zufrieden mit deinem Gehorsam und ich bin es auch, aber ich möchte noch etwas mit dir testen, daher darfst du nun bequemer liegen und zur Strafbank gehen. Sklavin, schnall sie dort fest…. Hände und Bauchgurt, wie du es gewohnt bist, die Beine maximal gespreizt an den unteren Ösen befestigen.“ Mela gehorchte ohne etwas zu sagen, sie legte mich mit dem Rücken auf die Strafbank und schnallte einen breiten Bauchgurt um mich, sie befestigte Arme und Beine wie befohlen. Dann kam Sir Holger zu meinem Kopf und befestigte das Halsband direkt am Tisch…. Ich konnte den Kopf nicht mehr heben.„Wie geht es dir, Sklavin Steffie?“ fragte Sir Holger mich, „antworte ehrlich und offen.“ „Sir, ich bin aufgeregt, weil ich nicht weiß was mich erwartet und ich mich nicht bewegen kann.“ „keine Angst, ich sage dir fast immer was dich erwartet…. Aber wie gesagt… fast… und nun entspanne dich.“ Zu Mela gab er ein Zeichen und sie kam an mein Kopfende und begann an meinen Nippeln zu lecken und zu knabbern….. Ich bekam eine Gänsehaut, da die Nippel noch sehr empfindlich von den Klemmen waren, die ich vorher trug. Es fühlte sich nach ein paar Sekunden aber sehr angenehm an von ihren weichen Lippen liebkost zu werden. Ich hatte bisher kaum Kontakte zu anderen Frauen, aber wenn sich das so geil anfühlt wünschte ich es öfters zu tun….Während sie mich verwöhnte holte Sir Holger aus der Vitrine verschiedene Plugs, einen Strap on und den großen Massagestab mit rundem Kopf. Er legte alles griff bereit auf die kleine Ablage neben der Strafbank. Dann sah er uns kurz zu….. „69!“sagte Sir Holger und Mela stieg auf mich…. Ihre Fotze direkt über meinem Gesicht, ihr Gesicht über meiner Scham. Er trat hinter sie und spreizte ihre Fotzenlappen mit Bändern, die durch die Ösen führten und an ihren Strümpfen befestigt wurden. Ihre Fotze klaffte als riesiges nasses Loch vor mir und ich roch den geil machenden Duft einer bereiten Fotze. „ leckt euch die Sklavenfotzen bis ich Stopp sage und wagt es ja nicht, das eine von euch Beiden Fickschwestern kommt.“ „Ja, Sir“ antworten wir Beide gleichzeitig und gehorchten.Da ich meinen Kopf nur ganz wenig bewegen konnte senkte sich Mela bewusst auf mein Gesicht, sodass ich nicht anders konnte als sie zu lecken… Mela gab sich größte Mühe es mir leicht zu machen. Sie schmeckt genauso geil, wie sie roch und ich kam auf den Geschmack. Ihre Clit hing mir regelrecht in den Mund und ich zog sie mit den Zähnen sanft zu mir…. Vorsichtig hielten meine Zähne sie weit hinten und meine Zunge kreiste um die Clit, die sogleich zu wachsen begann…. Was für ein Anblick…. Meine Fotze begann nass zu werden und der Saft floss aus mir. Sie erforschte meine Spalte und leckte jeden Tropfen Fotzensaft auf, den sie erreichen konnte. Mela war sanft aber auch zielstrebig , ihre Zunge kreiste um meine Clit, das Pissloch und die Fotze. Sie schob ihre Zunge immer tiefer in die Fotze und fickte mich regelrecht damit…. Meine Atmung wurde schwerer und ich begann trotz vollem Mund zu stöhnen. Sir Holger hatte darauf gewartet und sagte: „Stopp , ihr Säue!“ Sofort beendeten wir unser Tun, was ich mit einem stöhnen quittierte.„Setz dich über ihr Gesicht, aber lass ihr Luft zum atmen“ Mela richtet sich auf und ich hing mit meiner Nase an ihrem Damm. Am liebsten hätte ich meine Zunge ausgestreckt und ihre Fotze ausgelutscht. Ohne Befehl wagte ich es nicht und wartete. Ich spürte die Hände des Sir Holger an meinen Fotzenlappen und plötzlich schrie ich vor Schmerz auf… es hatte mich etwas in die Lappen gebissen und Sekunden später erneut… mir schossen Tränen in die Augen und ich wimmerte leise. Da gab Sir Holger Mela ein Handzeichen und sie setzte sich auf mein Gesicht… ihre Fotze stopfte mein Sklavenmaul, wie ein Knebel und kaum ein Laut drang noch aus mir. Ich wollte sie hochdrücken, aber durch die Fesselung gelang mir kein Millimeter Bewegung…. Als ich aufhörte zu zappeln und zu wimmern erhob sie sich leicht, das ich Luft bekam. Meine Fotzenlappen brannten und schmerzten und ich konnte nicht genau sagen, wie viele Klemmen an ihnen hingen…. Es waren je 4 Krokodilklemmen, die in meine fetten fleischigen Lappen bissen, wie ich später merken sollte. Sir Holger zog meine Fotzenlappen zu den Oberschenkeln und klebte die Klemmen mit Panzertape an die Schenkel…. Ich lag wieder weit offen vor ihm…. Er fingerte meine Fotze und streichelte zur Rosette hin den Damm. „Er wandte sich an Mela und fragte sie: „Arsch oder Fotze?“ ich verstand die Frage nicht, aber Mela sagte sofort: „ Bitte erlaubt mir ihren Arsch zu ficken, Sir!“ ich dachte ich hätte mich verhört, aber es waren ihre Worte… Er stimmt zu und nahm etwas von der Ablage…. Es war ein großer roter Dildo in Naturform XXL Größe, den mein Meister noch nie benutzt hatte…. Er setzte ihn an der Fotze an und meinte: „ tief Luft holen Steffie“ ich zog die Luft tief ein und genau in dem Moment setzte Mela sich wieder auf meinen Mund und Nase. Sir Holger drückte den Riesen Dildo ohne Gleitgel in die schon nasse Fotze bis an den Muttermund und tief in mich… der Versuch aufzuschreiben endete in Melas Fotze, es kam kein Laut…. Sie erhob sich als ich aufhörte in ihre Fotze zu brüllen und er fing an mich mit dem Dildo hart zu ficken…. Immer tiefer drang er in die Fotze ein und immer wenn ich aufschrie setzte sich Mela wieder…. Meine Geilheit wuchs mit jedem Stoß und mit jedem setzen von Mela. Ich spürte, das ein Orgasmus nicht mehr weit war…. Auch Sir Holger bemerkte es in liess den Dildo aus mir gleiten…. „Noch nicht, du geiles Stück Fickfleisch, noch kommst du nicht!“ Er deutete Mela von mir abzusteigen, was sie tat, aber nicht ohne ihren Fotzensaft in meinem Gesicht und meinen Haaren zu verteilen. Sie ging zu Sir Holger und stellte sich breitbeinig vor ihn mit gesenktem Blick. Er streichelt ihr sanft über das Haar und die Wangen, dann über die Titten bis zum Bauchnabel. Sie genieß die Berührung und ich ein Lächeln in Melas Gesicht. „ Du warst sehr brav und hast dem Meister Tom vorhin sehr gut gedient und dich ficken lassen. Zur Belohnung darfst du seine Sklavensau in den Arsch ficken bis sie wie ein Schweinchen quiekt, meine geliebte Mela. Meister Tom und ich habe es vorhin besprochen und sind uns einig, das du die Beförderung verdient hast, mein geliebte Mela.“ Sie band sich den Strap on um und stellte sich zwischen meine Beine. Er nahm den Massagestab und schaltete ihn auf Turbo ein, das ich ihn laut surren hörte. Sir Holger hielt den Massagestab direkt auf mein Pissloch und bewegte ihn dann zwischen Clit, Pissloch und Fotze auf und ab…. Ich stöhnte und die Vibrationen spürte ich im ganzen Körper. Es war geil und ich merkte, wie mir heißer wurde und die Fotze wieder zu tropfen begann….. Ich hoffte dieses Mal kommen zu dürfen…. Mela bekam einen Blick von Sir Holger, der ihr erlaubte zu beginnen. Sie setzte den Strap on an die Rosette und blieb dort kurz stehen…. Er wanderte mit dem Massagestab zur Fotze runter und sagte zu ihr:“ Jetzt!“ in dem Moment drückte er den runden Kopf des Massagestab tief in meine Fotze und ich schrie auf, wie ein Tier es war ein spitzer fast unmenschlicher Schrei und darauf hatte Mela gewartet….. während ich schrie rammte sie den Strap on bis zum Anschlag tief in meinen Darm…. Das Gefühl ist kaum beschreibbar… sie fickte mich hart und wild in meinen Arsch, während er den Massagestab tief in meine Fotze drückte und ihn bewegte…. Er traf genau den G Punkt und ich begann zu zittern, zu wimmern und zu schreien…Ich sah ihn hilflos an und bettelte:“ bitte Sir, erlaubt mir zu kommen, ich kann nicht mehr!“ und er lachte kurz, frag deine neue Herrin sie entscheidet…. Ich war verwirrt und murmelte undeutlich:“ Mela, bitte lass mich kommen, ich bin so geil und nass ich kann es nicht unterdrücken?!“ Sie schaute mich lächelnd an und hörte kurz auf mich zu ficken. „ Da ich befördert wurde und ab sofort deine Herrin bin und du nur noch den Herren und mir gehorchst, erlaube ich dir zu kommen um mich als Herrin anzuerkennen…. Ich will dich hören, Sklavensau“….Sie rammte den Strap on wieder tief in mich und fickte mich hart in den Arsch, wie ich es noch nie erlebte. Ich spürte den Massagestab in der Fotze, wie er mir auf die Gebärmutter gepresst wurde und er sein Werk vollendete…. Mein Körperwurde von Wellen der Geilheit erfasst und es wurde in mir heisser und nasser….. Sir Holger sah Mela an und fragte sie: „ soll ich sie pissen lassen?“ sie sah ihn an und ich hörte zwischen meinen Stöhnen und wimmern aus ihrem Mund „ lass sie pissen, geliebter Sir so wie ich euch immer angepisst habe!“….. Ohja meinte er….. und drückte den Massagestab nach oben direkt auf die Blase….. Ich begann zu zucken und zu stöhnen, dann merkte ich, das ich nicht mehr lange halten kann…. „ Piss du Sklavensau, sonst muss ich dich Strafen!“ herrschte sie mich an…. Sie war plötzlich ganz anders als vorher und fickte mich härter und schneller als jeder Mann zuvor… ich wusste, es war der Zeitpunkt alle Hemmungen fallen zu lassen…. Ich schrie laut auf…. Jaaaaaaa ….. Ich komme….. und während ich mich in Zuckungen wand, pisste ich einfach drauf los…… die warme Pisse lief an meiner Fotze vorbei und lief über den Strap on…. Sie zog ihn raus und er nahm den Massagestab aus mir….. dann nahm er die Klemmen von den Fotzenlappen, was beim Öffnen wahnsinnig schmerzte, aber ich war grade gekommen und konnte nur ein… ahhh Ananas von mir geben…. dann banden sie mich los und ließen mich aufstehen.Sir Holger sah mich an und sagte mit ernster Stimme: „erweise deiner Herrin die gleiche Demut, wie Meister Tom und mir. In unserer Abwesenheit ist Sie die Herrin und darf über deine dreckigen Löcher, deinen Körper und deine Seele befehlen und dich ganz nach ihrem Willen benutzen.“ Ich kniete mich vor sie, senkte den Blick und sagte: „Herrin Mela, ich schwöre ihnen Gehorsam zu dienen und alle ihre Wünsche zu erfüllen. Mein nutzloser Körper dient nur eurer Befriedigung.“ Sie sah mich stolz an und meinte zu mir: „ Ich weiß deine Loyalität und Demut zu schätzen und wir werden sehr viel Spaß miteinander haben. Nun mein erster Befehl um dir deinen Platz zuzuweisen. „Lecke meine Fotze trocken, die du bepisst hast, dann meine Beine bis zu den Füßen und wenn du damit fertig bist, küsse meine Füße, lecke den Boden sauber.!“ Ich tat es wie befohlen und gab mir aller größte Mühe keine Tropfen meiner Pisse zu übersehen…. Als ich fertig war, sah ich mit gesenktem Blick die Schuhe meines Meisters, der in der Ecke stand und uns beobachtet….„Wir sind sehr stolz auf dich Sklavin Steffie! Du wirst uns gut und gehorsam dienen und wenn alles klappt, bekommen wir bald eine neue Sub zur Ausbildung, meine kleine dauergeile Sklavin!“ sagte Meister Tom und streichelte meinen Kopf. Du darfst dich für heute zurück ziehen ……

Der Tag danach, die Strafe -Teil 3

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