Der schnelle Weg in die Abhängigkeit

Ich spüre das Verlangen, mich wieder einmal vor der Kamera zu zeigen. Ich ließ es darauf ankommen und suchte verschiedene Kontakte aus meiner bereits angewachsenen Freundesliste. Wir trafen uns zuerst in einem Café in Wien und es wurden bei einem Glas Wein allgemeine Inhalte gewechselt, er hieß mit richtigem Namen Herbert. Er ging kurz auf unsere Vorabsprachen ein und fragte direkt, ob ich noch Willens sei, mich vor der Kamera zu zeigen. Da ich längere Zeit schon keinen Sex mit anderen Männern hatte, bejahte ich alles. Er solle sich nur fantasievoll an mir abarbeiten.Um meine Bereitschaft zu untermauern, bekam ich ein Schriftstück vorgelegt, den ich im Hochgefühl auf das Kommende selbstverständlich ohne großes Überlegen und ohne es mir durchzulesen unterschrieb. Herbert fragte mich noch, ob er meinen Ausweis bekommen könnte. Wie selbstverständlich reichte ich ihm diesen Ausweis und er ging damit zur Wirtin, die ihm davon eine Fotokopie anfertigte. Bei späterer Durchsicht, nach unseren Aufnahmen erkannte ich dann, dass ich zugestimmt hatte, alle Rechte an meinen Aufnahmen abzutreten, dass ich kein Geld für die Aufnahmen bekomme, dass ich keinerlei Einfluss nehme auf die Sex-Inhalte, dass ich in xhamster öffentlich gezeigt werde und dass ich mich für mindestens 5 Videos in 6 Monaten bereit erkläre, mitzuwirken. Bei Nichteinhaltung werden diese Aufnahmen dann gewerblich weitervermarktet bzw. werde ich bloßgestellt. Über Inhalte, Vorlieben, Tabus stand dort nichts.Und dann ging es auch bald los. Wir gingen über die Straße, vom Café in eine Seitenstraße, dann in einen Hinterhof in den Keller eines alten Hauses. In einen großen Kellerraum, in dem es verschiedene Geräte, Liegen etc. gab, bemerkte ich ebenfalls eine Kamera. Die Räume schienen als Studio Verwendung zu finden. Zwei Männer warteten schon, so waren wir zu Viert. Man nahm mir meine Kleidung ab und ich erhielt im Gegenzug ein Handtuch sowie einen Tanga in rot. Ich sollte mich erst einmal duschen und fertig machen, was ich auch gleich tat. Ich machte mir auch einen Einlauf und entleerte meinen Darm mehrmals vollständig im Wechsel zwischen Dusche und Toilette. Zuletzt seifte ich mich ein und nahm nach dem Abtrocknen etwas von dem bereitgestellten Duft, dann zog ich meinen Tanga an und ging zu den anderen Männern zurück. Es ging los mit dem Posieren vor einer weißen Leinwand. Ich wurde aufgefordert in allen möglichen Positionen zu stehen. Es machte andauernd „Klick“ und mit jedem Mal wurde es mir vertrauter obwohl ich wußte, dass ich von nun an nur noch nach Vorne schauen konnte, es gab kein Zurück. Es gab kein Entrinnen mehr, keine Möglichkeit, sich in irgendeiner Form noch einmal aus Allem zurückzuziehen. Bewußt geworden ist es mir erst später.Ich merke viel zu spät, wie naiv ich gewesen bin, ohne Durchsicht den Vertrag zu unterschreiben, dass es damit kein Zurück mehr gibt. Auch stellte ich bald fest, dass es eine Illusion sei zu glauben, dass ich nach 5 Videos dem Treiben ein Ende setzen könnte.Nach den ersten Fotos musste ich den Tanga ausziehen und es wurden Nacktaufnahmen gemacht. Dann den Tanga wieder an und es wurde ein kleines Drehbuch durchgesprochen und letzte Instruktionen gegeben, dann gefilmt. Zuerst wurde ich auf einer großen, etwas erhöhten Liege von allen Seiten aufgenommen, Gesicht, Rosette, Schwanz, dann kamen die zwei Männer hinzu die mich Stück für Stück abgegriffen, den Tanga entfernten und schon sehr bald sich an meiner Rosette zu schaffen machen. Ich merkte noch einen Blup Gleitmittel, dann war auch schon der erste Schwanz in meiner Rosette. Ein harter Prügel, wie ich ihn nicht erwartet hatte. Ich merkte ein Hochgefühl und öffnete meine Rosette immer mehr, wurde lockerer und schon bald war ich tief versunken im Spiel mit dem Mann, bekam es nicht mehr mit, dass Herbert mich ständig filmte, und es war nicht nur eine Kamera, es waren verschiedene Kameras im Zimmer verteilt. Nach einer Weile ritt mich auch der Zweite, ebenfalls hemmungslos, ohne großes Vorspiel. Dann legte sich einer der Männer auf die Liege und ich musste mich auf ihn setzen, sein Schwanz verschwand tief in meiner Rosette. Der zweite Mann kam von Hinten und schob seinen Schwanz ebenfalls dazu, sodass ich gleich 2 Schwänze in mir spürte. Sie weiteten meine Rosette und ich ließ es mir alles gefallen. Kurz vor dem Spritzen zog der eine seinen Schwanz heraus und ich musste diesen in meinen Mund nehmen. Dann wurde ich fast gleichzeitig von Vorne und Hinten vollgespritzt.Ich dachte schon, das wäre es dann fürs Erste, aber weit gefehlt. Es war erst der Auftakt zu weiteren Dreharbeiten. Ich war schon ganz schön geschafft, nach einer kurzen Pause ging es dann weiter mit BDSM, wo ich noch nicht viel Erfahrung hatte. Von der Decke hingen zwei kurze Ketten mit je einer Handschelle, die um meine nach oben gestreckten Arme um die Handgelenke gelegt wurden. Meine Beine musste ich spreizen und sie wurden ebenfalls an Ketten am Boden festgemacht. So war ich ein zur Schau gestelltes Objekt der Begierde. Dann legte mir einer der Männer noch eine Maske über die Augen, ich konnte nichts mehr sehen. Mit einem Mal verspürte ich einen Schmerz, der mich auf meinem Hintern durchzog. Eine lederne Peitsche. Als ich aufschrie, verpassten sie mir ein Tuch, dass sie ir in meinen Mund steckten, auf die ich dann beißen konnte. Dann ging es weiter, noch viele Hiebe, bis mein Hintern rot voll Striemen war. Die anfänglichen Schmerzen nahm ich nach einer Weile nicht mehr war, dafür spürte ich ein stetig aufgeilendes Gefühl. Mir wurde dann zu verstehen gegeben, dass ich ein williges Objekt sei, es aber nicht hinzunehmen ist, dass meine Scham noch nicht vollständig rasiert ist. An der Decke und am Boden gefesselt holten sie für mich Rasierzeug, schmierten die Scham mit Seife ein und machten alles glatt. Dann machten sie auch noch auf dem Bauch weiter, bis ich ganz ohne Haare auf Brust und Scham vor ihnen stand. So hätte ich für die Zukunft zu bleiben, sagte mir Herbert in einem befehlenden Ton, und ich wusste gleich, ich hatte mich von nun an regelmäßig zu rasieren.Dann musste ich mich noch einmal auf die Liege begeben und ich wurde erneut durchgefickt. Diesmal zuerst von den zwei mir unbekannten Männern, dann noch von Herbert, der es sichtlich genoss, mir seinen Schwanz in meine Rosette zu schieben. „So, nun bist du meine Fickstute“, sprach Herbert und ließ kein Zweifel daran, dass er mich schon bald wieder erwartete. „Ich werde Dich immer weiter einreiten, Dich immer wieder filmen, wenn es mir passt und ich werde dich vorführen und du wirst mir gehorchen“. Ich war so angetan, dass ich mit einem klaren „Ja“ antwortete. Als er dann noch sagte, dass ich später einmal für ihn auch anschaffen gehen müsste, durchzog mich ein heißes Zucken und mir wurde klar, wie naiv ich zu Beginn war und wie ausweglos meine Situation bereits nach dem ersten Treffen war. Ich lag jetzt da, völlig aufgelöst, vollgespritzt und voller Schmerzen. Ohne zu duschen gab er mir dann meine Kleidungsstücke zurück, die ich anziehen musste. Ich fühlte mich dreckig und hatte das Gefühl zu stinken. So verabschiedete er sich von mir, sagte noch, dass ich bald wiederkommen muss, einen Termin teilt er mir mit. Wenn nicht….., so drohte er hat er ja meinen Ausweis und meine Adresse und würde dies zusammen mit den Aufnahmen veröffentlichen. Das wollte ich auf gar keinen Fall, daher versprach ich ihm, auf jeden Fall wieder zu kommen. Ich ging los, auf direktem Weg in die U-Bahn und fuhr nach Hause. Immer wieder schaute ich mich um, ich hatte das Gefühl, mein Geruch würde den anderen verraten, was ich zuvor gemacht hatte.Kaum war ich zuhause, machte ich neugierig meinen PC an und schaute in meinen account. Herbert hatte mir schon geschrieben, dass er mich bereits in drei Tagen wieder treffen wolle, am Donnerstag ab 15 Uhr bereits und frisch rasiert. Und ich sollte Zeit mitbringen, da es diesmal etwas länger dauern würde. Ich musste so schnell noch ein paar berufliche Termine verlegen, da ich Herbert nicht enttäuschen und absagen wollte. Das war von ihm absichtlich so gelegt, um zu sehen, ob ich meinen Weg zur Fickstute auch wirklich ernst nehmen würde.

Der schnelle Weg in die Abhängigkeit

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