Der Morgen Teil 1

Am nächsten Morgen wachst du auf als das Sonnenlicht dein Gesicht berührt. Dein Körper schmerztüberall und genau genommen bist du hundemüde. Dem Gefühl nach hast du nicht mehr als zweioder drei Stunden geschlafen. Wirklich wissen tust du das allerdings nicht. Zu Schemenhaft undverschwommen war deine Wahrnehmung nach den Ereignissen der letzten Nacht als das duüberhaupt etwas wirklich einordnen könntest. Alles was noch lebhaft in deiner Erinnerungvorhanden scheint, ist das Bewusstsein das du wohl unzählige Male gekommen bist und das ich dichvor dem Bett schlafen ließ. Es ist überhaupt recht selten das du bei deinem HERREN im Bett schlafendarfst. Nicht weil es zu klein dazu wäre, sicher nicht. Aber es ist ein Privileg. Und das ich sehr sparsammit Privilegien umgehe, tja auch das hast du gelernt. Ein wenig versuchst du dich zu strecken als dichder Schmerz sofort wach rüttelt. Leise uns vorsichtig stehst du auf und schleichst dich in das Bad.Dabei wirst du einen Blick auf mich uns freust dich das ich offensichtlich noch tief und fest schlafe.Vor dem Spiegel stehend bekommst du erst einmal einen gewaltigen Schreck. Denn das was du dasiehst war noch nie derart extrem und ausgeprägt wie jetzt. Der Körper voller Blutergüsse undStriemen. Blaue Flecke und Wundmale. Und während du versuchst das Ausmaß genau zu verstehenund zu erfassen macht sich auf einmal etwas in dir breit was du so noch nie hattest. EinUnglaubliches Gefühl von Glück, Zufriedenheit und Freiheit. Du stehst nackt vor dem Spiegel undweinst vor Glück. Du fühlst dich erlöst und zufrieden. Sorgsam cremst du die Zeichnungen ein. Duwäschst dich und machst dich frisch für den Tag und all das was da noch kommen mag. Als du fertigbist gehst du leise auf Zehenspitzen in die Küche um deinem HERREN Kaffee zu kochen. Aufmerksambis ins Detail wärmst du sogar die Tasse vor. Ja auch das hast du gelernt. Du hast es verinnerlicht dasdein HERR keine halben Dinge mag. So gerüstet betrittst du das Schlafzimmer, stellst das Tablett aufdem kleinen Nachttisch ab, nimmst deine Position ein und wartet bis ich wach werde.Die Gedanken formen sich allmählich in deinem Kopf und du versuchst all das wieder einzufangenwas sich da abgespielt hat seit ich Gestern Nachmittag angekommen war. Immer noch fehlen dirStücke der Erinnerung. Immer noch kannst du nicht ganz fassen was sich da in welchem Umfangzugetragen hat. Du spürst die enormen Gegensätze in dir, fühlst die Schmerzen an deinem Körperund dieses erlösende Glücksgefühl zugleich. Und ganz sicher weist du auch, daß du einen weiterenund wichtigen Weg hin zu deinem Ziel gegangen bist. Und wie fremd gesteuert gleiten deineFingerspitzen immer wieder über die geschwollenen Stellen an dir, fahren diese vorsichtig ab undlassen das Glück in dir erwachsen.Du hängst intensiv deinen Tagträumen nach als dich meine Stimme dort heraus holt. „Guten Morgenmein mädchen.“ Du lächelst mir sanft entgegen und siehst wie ich langsam meine Augen aufschlage.Ich schaue dich an, mustere dich und meine Arbeit der vergangenen Nacht und kann mir ein Grinsennicht wirklich verkneifen.„Na hat meine kleine ein paar kleinere Kratzer abbekommen?“ Zynisch aber doch irgendwie auchStolz erreichen dich meine Worte und deine Reaktion zeigt mir wie gut die am Ende dieser Ausflugbekommen ist. „Das ist nicht weiter Schlimm mein HERR zumal ich ihnen dafür danken möchte dassie mir so viel Aufmerksamkeit und Zeit gewidmet haben.“ „Dann bin ich ja zutiefst beruhigt duläufiges Fickstück.“Und während ich dir diesen Satz gerade zu hart an den Kopf werfe strecke ich meine Hand aus, undgreife dir direkt an und in die geschwollene Fotze. Ein Schmerzhaftes ziehen macht sich in deinemBecken breit.Und während ich dich ein wenig mit meinen Fingern ficke spüre selbst ich wie geschwollen dieSchamlippen wirklich sind. Beachtlich denke ich mir im Stillen als sich zu dem sofort wieder eineFeuchtigkeit einstellt und du ein wenig genießend die Augen rollst. „Sag bloß meine Schlampe wirdschon wieder geil.“ Meine Verwunderung über diesen Zustand ist alles andere als gespielt und duselber kannst es eigentlich kaum fassen. Aber ja es scheint wirklich so zu sein. Dennoch ziehe ichmeine Finger wieder aus dir heraus und lecken voller Freude den Saft ab. „Mhhh meine Hureschmeckt wirklich geil.“ In dir drin macht sich Freude über den Zustand breit das du dich frischgewaschen vor das Bett gekniet hast, und das du schon so früh und unerwartet Lob erntest. Ich steheauf und gehe in Richtung Bad. Still lauschst du meinem Treiben.„Kommst du endlich oder benötigt die Dame eine extra Einladung?“ Sofort stehst du Kerzen geradeda und eilst in das Bad. „Was ist denn du Fickstück? Muss ich dich wieder einmal an alles einzelnerinnern?“Ich stehe vor der Toilette als du ohne Zögern hinter mich trittst und meinen Riemen ergreifst. Sanfthältst du ihn als nur wenige Sekunden später der Strahl aus ihm heraus direkt in die Schüssel fliest.Du fühlst wie sich das warme Nass seinen Weg durch die Harnröhre bahnt und freust dich dieseAufgabe erledigen zu dürfen. Als ich fertig bin kniest du dich vor mich und leckst meinen Schwanzgründlich sauber. Noch immer vereint er all die Aromen der letzten Nacht. Fotze, Arsch, Wichse undeben Schwanz. All das kommt hier zusammen und wird dankbar und mit Freude von dir empfangen.Eine Weile später gehe ich an das Waschbecken. Du richtest meine Zahnbürste, befeuchtest diese,trägst die Creme auf und reichst sie mir. Und während ich mir die Zähne putze deute ich dir abermalsmeinen Fickriemen mit deiner Zunge zu verwöhnen. Sicher viele die nie verstanden haben was esbedeutet dienen zu wollen und vor allem dienen zu dürfen würden die Hände empört über dem Kopfzusammen schlagen und sich ihren Teil denken. Aber zu dienen ist für dich essenzieller Bestandteildeine Lebens geworden, mich blasen zu dürfen eines dieser Privilegien die selten genug gestattetsind und so kostest du im wahrsten Sinne des Wortes jede Sekunde gründlich aus.Und tatsächlich schwillt er auch schon wieder an. Du bist sehr geschickt in deinem Handeln undverstehst es wirklich mich mit deinem Mund zu erregen. Als ich mit dem Zähne putzen fertig bin,drücke ich dich leicht von mir weg und Geheiße dir so das Ende dieser kleinen Einlage. „Bereite jetztdas Frühstück. Ich werde noch schnell duschen.“„Ja mein HERR wie sie wünschen und vielen Dank auch das ich ihren Schwanz blasen durfte.“ Und soverlässt du mit gesenktem Blick das Bad um deine Aufgabe zu erfüllen. Nach einer guten halbenStunde betrete ich den Raum und sehe einen sehr liebevoll gedeckten Tisch. Es fehlt wirklich an garnichts und ein Frühstück in einem sehr guten Hotel könnte nicht besser sein. Kaffeeduft liegt in derLuft und vermischt sich mit dem Aroma frische Brötchen. Mein mädchen kniet vor dem Tisch undfreut sich das es mir offensichtlich gefällt was sie da gezaubert hat. Ich beobachte dich sehr genau,ziehe dich zu mir und gebe dir einen intensiven Kuss. „Weil du so brav und folgsam warst, darfst duheute bei deinem HERREN am Tisch essen Kleines.“ Dankbare Freude gepaart mit Stolz ob deinereigenen Leistung kommt in dir hoch, und in Windeseile hast du einen zweites Gedeck gerichtet. Mirgegenüber findest du deinen Platz und bis einfach nur glücklich. Wir unterhalten uns angeregt überaktuelle Themen, diskutieren und lachen und genießen dieses vortreffliche Frühstück was mehreinem Brunch gleich kommt. Die Sonne sendet ihre Strahlen durch das Fenster uns spendet trotz derKälte draußen eine angenehme Wärme auf der Haut.Du siehst sehr müde und auch ein wenig blass aus. Aber deine Augen strahlen. Und das alleine ist fürmich schon Bestätigung genug das ich genau das richtige Maß getroffen habe. Sicher. Es ging hart andeine Grenzen. Aber wenn ich nicht immer wieder dieses Machbare berühre wird es eine Steigerungnur schwerlich bis gar nicht geben.Gute zwei Stunden mögen vergangen sein als wir es uns auf der Couch bequem machen und dortweiter reden. Ich mag unsere Unterhaltungen sehr. Es macht einfach Spaß mit einer intelligentenFrau auch ruhig kontrovers diskutieren zu können. Ja und auch das ist ein Punkt der mir wichtig an dirist. Wer will denn schon eine dümmliche Befehlsempfängerin die noch nicht einmal im Ansatzversteht um was es hier wirklich geht und was es auch an Anstrengung und Hingabe seitens des DomBedarf um sie auf diesem Weg zu begleiten. Irgendwann dann stehe ich auf, gehe in das Bad undkomme mit einer Tube Creme wieder. Sehr zu deiner Erleichterung siehst du das es Wundheilsalbeund nicht etwa Rheumasalbe ist.„Lege dich hin und öffne deine Schenkel mein mädchen.“ Wie gewünscht legst du dich der Längenach auf die Couch, bedacht darauf das ich eine angenehme Position haben werde und öffnestbereitwillig deine Schenkeln. Betörend steigt der Duft meiner Möse empor und schon wieder hast dudeine Grundfeuchte in der Spalte. Langsam und bedächtig öffne ich die Tube, lege den Verschluss aufdem Tisch ab, drücke einen langen Streifen der Salbe auf meine Finger und beginne meine Fotze ganzlangsam damit einzureiben. Mit der freien Hand spreize und ziehe ich die Schamlippen um nochbesser cremen zu können. Und bei jeder noch so kleinen Berührung fährt es dir wieder heißt und kaltdurch den Körper. Dieser leicht ziehende Schmerz erregt dich sehr und schon bald vermischt sich dieEmulsion mit deinem frischen Ficksaft.Ich verliere mich nahezu in diesem wundervollen Spiel. Reize und Pflege, verwöhne und forderehinaus was durch diese Mischung eh unumgänglich ist. Deine Lust und Geilheit.In stetem Wechsel schmiere ich die Schamlippen ein die eben noch leicht gedehnt wurden, massiereüber die Clit, fingere an meinem Loch herum und auch meine Arschfotze lasse ich natürlich nicht aus.Auch sie soll ein wenig Salbe dadurch erlangen das ich meine Finger benetzt in sie gleiten lasse.Meine Stute liegt recht entspannt mit der Sonne auf ihrem Leib vor mir und genießt nur noch.Irgendwann dann überkommt dich die Müdigkeit und so lasse ich dich ein wenig schlafen. Dennimmerhin habe ich ja noch einiges vor mit dir. Und da brauche ich deine ausgeruhte Konzentrationnun einmal.

Der Morgen Teil 1

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