Der Großvater Teil 2

Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt. Und bevor jemand auf die Idee kommt, weil der “ Hauptdarsteller“ am Anfang ein Kind ist, irgendwelche pädophilen Neigungen dort hinein zu interpretieren, mir geht es immer nur um die reiferen älteren Männer, die natürlich auch nie Sex mit Kindern haben.Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!! 2.Einige Ausnahmen gab es allerdings. Einmal war an es einem Sonntag, als ich etwa zwölf Jahre alt war. Nach der Kirche am Mittag war ich noch im Dorf geblieben um mit einem anderen Jungen zu spielen. Leider hatten der aber bald wieder nach Hause zu gehen, weil es bei ihm irgendwas zu feiern gab, einen Geburtstag der Oma glaube ich. Also machte ich mich auch auf den Weg nach Hause, wobei ich wieder an der Kirche vorbei kam. Sehr religiös war man bei uns in der Familie zwar nicht, aber der Sonntagsgottesdienst bildete auch immer eine nette Gelegenheit, Freunde und Bekannte zu treffen, und oft gingen wir danach auch zum Mittagessen in die Gaststätte gleich nebenan.Ich mochte das alte Gemäuer der Kirche schon immer sehr gern, es war so groß, reich geschmückt und bemalt, im Sommer immer so schön kühl und irgendwie auf eine besondere Weise unheimlich. Die Tür stand wie immer auf, und so ging ich hinein.Normalerweise schaute ich mir immer die Altargemälde an, die schon viele hundert Jahre alt waren und den Leuten, die nicht lesen konnten, in früherer Zeit die Geschichte von Jesus erzählten, was mir ziemlich egal war. Ich bewunderte nur die kräftig leuchtenden Farben und die ausdrucksstarken Gesichter. Aber heute war das anders. Ich hatte die Kirche kaum betreten, da bemerkte ich zwei Männer, die zwischen Altar und der Treppe nach hinten in die Sakristei standen. Sie hielten einander fest umschlungen und küssten sich innig .Sofort erkannte ich meinen Großvater und den Priester unserer Gemeinde, einen großen ,dunkelhäutigen Mann, der glaube ich, aus Spanien stammte und schon einige Zeit bei uns lebte. Sie waren so mit sich beschäftigt, das sie mich nicht bemerkten. Ich duckte mich hinter die letzte Kirchenbank und sah wie gebannt zu. Dabei hatte ich ein sehr merkwürdiges Gefühl, als ob ich etwas Verbotenes machen würde, musste aber unbedingt dabei bleiben um zu sehen, was noch passieren würde.Die beiden Männer bewegten sich langsam in Richtung Sakristei, dann hoben sie den Vorhang, der Sakristei und Altarraum trennte, und verschwanden dahinter. Schnell verließ ich meinen Platz und folgte ihnen. Ganz vorsichtig zog ich den Vorhang auseinander und spähte hindurch. Was ich sah, ließ mir den Atem stocken. Der Priester hatte sein Gewand hochgehoben und seine schwarze Seidenunterhose war ihm herunter geglitten. Sein Schwanz stand beinahe wagerecht von seinem Körper ab. So einen Riesigen hatte ich überhaupt noch nie gesehen, und ich hatte schon viele gesehen, etwa wenn die Knechte am Abend in das große Badehaus gingen, das es bei uns auf dem Hof gab, da bekam man schon so einiges zu sehen. Oder bei Familienfesten zu vorgerückter Stunde, wenn die Erwachsenen glaubten, wir Kinder wären schon lange im Bett, da passierte auch schon mal das eine oder andere Frivole, wobei ich mir ein Bild machen konnte, wie es bei Männern untenherum so aussah, während ich, manchmal zusammen mit dem ältesten Sohn unseres Melkers, der schon einige Jahre älter war als ich, unter einem der Tische, gut versteckt hinter lang herunterhängenden Tischdecken, mit steigender Erregung zusah. Aber mit unserem Priester konnte sich niemand messen, den ich bis dato nackt gesehen hatte. Sicher fast dreißig Zentimeter standen da aus einem dichten Busch schwarzer Haare heraus. Spontan musste ich an das Gerät unseres Zuchthengstes denken, allerdings war dieser sehr viel schöner, dunkle Haut mit einer violetten Spitze.Mein Großvater kniete davor und machte Anstalten, das Teil in den Mund zu nehmen. Es kostete ihn ganz schöne Mühe, auch nur die Hälfte hinein zu bekommen. Aber schließlich war er so weit und begann, mit kräftigen auf- und ab Bewegungen an dem langen Teil zu saugen.Nach kurzer Zeit zog der Priester sich aus dem Mund meines Großvaters zurück und deutete ihm, sich umzudrehen. Dieser Aufforderung kam mein Großvater gerne nach, wobei er sich seiner Hose entledigte. Auch er war steinhart, was aber wegen des Größenunterschiedes eher komisch aussah, eher wie David und Goliath. Allerdings war mein Großvater auch insgesamt deutlich kleiner als der Priester, nur etwa einem Meter Siebzig, wogegen der Priester sicher über einen Meter neunzig groß war, was das ganze wieder etwas relativierte.Der Priester griff meinem Großvater an die Hüfte und drehte ihn so herum, dass sein Schwanz direkt vor dem Arsch meines Großvaters stand. Er spuckte sich in die Hand und verteilte die Flüssigkeit auf seiner Eichel. Dann spreizte er mit zwei Fingern die Arschbacken und stieß seinen Prügel ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. Meinem Großvater stockte vor Schmerz der Atem, aber der Priester meinte nur, er solle kurz abwarten, es würde gleich besser werden. Auch bewebte er sich eine Weile nicht, um meinem Großvater die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen und an das große Kaliber anzupassen, was diesem nach kurzer Zeit gelang, wie ich an seinem dann entspannten Gesicht sehen konnte. Dann begann der Priester, seinen Unterkörper langsam vor und zurück zu bewegen, wobei es jedes Mal, wenn er ganz vorne ankam, ein klatschendes Geräusch machte, wenn sein Sack und Unterkörper auf den Arsch meines Großvaters trafen. Allmählich wurde die Geschwindigkeit erhöht, was beiden unterdrücktes Stöhnen entlockte. Mein Großvater bearbeitete seinen Schwanz wie besessen und nach wenigen Bewegungen auf und ab fiel es ihm sichtbar schwer, sich zurückzuhalten.Aber der Priester war noch nicht ganz soweit und bat eindringlich, er möge noch warten. Endlich zog er sich zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand und sagte zu meinem Großvater, er solle sich umdrehen, was dieser auch sofort tat. Kaum lag er auf dem Rücken, da konnte der Priester sich nicht mehr halten und ohne einen Ton, aber mit vor Anstrengung und der Verkrampfung, nicht zu schreien, weil man sie ja auf der Strasse vor dem Sakristeifenster nicht hören durfte, hochrotem Gesicht kam er mit ein paar schnellen Strichen zum Höhepunkt . Nur Augenblicke später war es auch bei meinem Großvater so weit und beide schossen einen Strahl der weißen Flüssigkeit nach dem anderen ab. Fast alles landete auf der behaarten Brust meines Großvaters, der es auf seiner Haut verrieb, während weitere Strahlen eigenen und fremden Safts dazukamen. Schließlich waren beide Männer leer gepumpt und der Priester sank erschöpft auf meinen Großvater. Sie hielten sich eine Weile mit geschlossenen Augen fest umschlungen.Als sie sich schließlich von einander lösten, nahm der Priester sein Messgewand und reinigte damit meinen Großvater. Dann wischte er sich mit einem anderen Stück des Stoffes sauber und stopfte diesen dann in eine Truhe. Beide Männer standen auf und zogen sich wieder an, wobei der Priester seine normale Kleidung nahm, die auf einem Stuhl für ihn bereit gelegen hatte. Beide nahmen sich nochmals in den Arm, um sich mit einem intensiven Kuss zu verabschieden. Das war für mich das Zeichen, meinen Spannerplatz eiligst zu verlassen, aus der Kirche und nach Hause zu hasten, wo ich nur ein paar Minuten vor meinem Großvater ankam. Der hatte an diesem Tag ausgesprochen gute Laune, was den Rest meiner Familie erstaunte, wohingegen ich mir das sehr gut erklären konnte und in der kommenden Nacht lag ich lange wach und dachte an das Gesehene. Natürlich regte sich dabei auch bei mir in der Schlafanzughose etwas. Zum ersten Mal in meinem Leben griff ich mir bewusst in die Hose und schon bald bemerkte ich, dass es ein tolles Gefühl ist, an sich selbst rum zu spielen und tatsächlich kam ich schon nach wenigen Augenblicken zum Orgasmus, wobei ich mir noch mal das gewaltige Abspritzen meines Großvaters vorstellte. Fast konnte ich sein Sperma auf meinem Bauch spüren und ich stellte mir vor, es zusammen mit meinem eigenen in meine Bauchhaut einzureiben. Nur einige Minuten später, ich hing immer noch meinen Gedanken über das Spannerlebnis nach, regte sich in meiner Hose wieder etwas und ich fing wieder an ,an mir rumzuspielen. Kurze Zeit später gesellten sich neue Spritzer zu der Feuchtigkeit, die noch auf meinem Bauch war und ich hatte den Eindruck, dass die zweite Entladung stärker war als die erste, auf jeden Fall war das Ganze so geil, wahrscheinlich weil ich diesmal darauf wartete. In dieser Nacht machte ich es mir noch zwei Mal, wobei es mir beim letzten Mal kaum gelingen wollte. Erst weit nach Mitternacht schlief ich schließlich erschöpft ein, aber am nächsten Tag war ich sehr entspannt und mit der Welt zufrieden. Als ich beim Frühstück meinem Großvater begegnete, erkannte ich, das ich in ihm nun nicht mehr nur den Verwandten sah, sondern auch einen sehr attraktiven Mann, mit dem mich nun auch noch eine heimliche romantische Liebe verband.Als der Priester einige Jahre später sein Amt niederlegte und in eine große Stadt zog, wussten zumindest zwei Leute bei uns, warum. Einige Zeit später hörte ich, er wäre mit einem, ich vermute seinem Freund zusammengezogen und würde jetzt in die Politik gehen.

Der Großvater Teil 2

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