Der Graf – Teil 3

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.Zum besseren Verständnis:Teil 1: http://xhamster.com/user/eidsh-dee/posts/353516.htmlTeil 2: http://xhamster.com/user/eidsh-dee/posts/353884.htmlDer Graf – Teil 3Gali stand wie zur Salzsäule erstarrt vor mir. Ich öffnete ihren Rock und lies ihn zu Boden gleiten. Der Anblick raubte mir den Atem. Sie war rasiert. Nein, so konnte man das nicht bezeichnen. Ein tiefschwarzer, zurechtgestutzter, kurzhaariger Pfeil schmückte ihren Venushügel. Er wies den Weg dorthin, wo für sie der Himmel auf Erden liegen musste. Ihre großen Labien waren angeschwollen. Ihre inneren Schamlippen spickten frech in die Welt und glitzerten feucht. Der Geruch, den sie verströmte machte mich geil. Ja, ich gestehe: Ich liebe Schwänze, vor allem, wenn sie sich in mir austoben. Aber dieses Sahnestückchen ließ meine lesbische Ader explodieren.Zärtlich küsste ich ihr Heiligtum. Vorsichtig vergrub ich meine Zunge in ihr. Ein Schaudern durchlief Gali. Ihr Geschmack war köstlich. Es hatte etwas von frisch gepflückten, ungewaschenen Erdbeeren. Erdig mit einem Hauch frischer Kräuter und wenn man hinein biss süß und saftig. Herrlich.“Ja, bitte mehr.“, keuchte das Luder und ihre Verkrampfung fiel von ihr ab. Wollüstig schmiegte sie sich in mein Gesicht. Das Schnuckelchen konnte mir nichts mehr vormachen. Ihre ängstlichen Blicke, ihr schamrotes Gesicht und ihr scheinbar naives und scheues Verhalten nahm ich ihr nicht wirklich ab.Ihr sinnliches Stöhnen feuerte mich an. Ich knutschte sie, leckte sie, steckte ihr meine Zunge hinein und biss ihr vorsichtig in ihre Lustperle. Ich konnte nicht genug bekommen und sie wand sich keuchend und stöhnend. Meine Zunge tanzte Ballett und wir liebten es beide.Der Graf war nackt hinter sie getreten. Er zerriss ihre Bluse und knetete ihre damit nackten Brüste. Sie erstarrte erneut. Überrascht hörte ich auf sie zu verwöhnen. Es roch nach Gleitcreme.“Nein! Bitte! Ich hab das noch nie, Durchlaucht.“ Ich griff mir ihren Hintern und erleichterte den Zugang zu ihrem braunen Loch. „Bitte nicht weh tun, bitte nicht.“ flehte Gali. Das kümmerte Durchlaucht herzlich wenig. Er tat, was er sich vorgenommen hatte und steckte dem Schnuckelchen einen Finger in den Arsch. „Bitte -nicht – Aua – Oh Gott.“, stammelte Gali weiter.Auch ich trug wieder meinen Teil dazu bei und lies meine Zunge tanzen. Zu köstlich schmeckte ihre Geilheit. Schnuckelchen lief über. Ich kam kaum nach Gali auszuschlürfen. Der Graf drängte mich zur Seite und führte sein Rohr in ihre Muschi ein.Ihre Knie wurden weich und hätte mein Gebieter sie nicht aufgespießt gehabt, wäre sie zusammen gebrochen.“Ihr Schweine, was macht Ihr mit mir?“ Ich stutzte. War das Lust oder Schmerz? „Oh Gott, aahh, herrje, wie schön. Ja! Ja!“, gab Gali die Antwort. Mein Besitzer machte unbeeindruckt weiter. Mit seinen wilden Stößen von hinten bumste er das Schnuckelchen. Ein gequältes Keuchen trieb mich auf die Beine. Waren wir zu weit gegangen? Ich sprang auf. Gali hing förmlich am Graf. Sein Pimmel steckte in ihr. Mit der linken Hand hatte er ihren Bauch gefasst und presste sie auf sich. Den Kontakt zum Boden hatte sie verloren, des Grafen rechten Zeigefinger hatte Gali im Hinterteil. “ Oh, ja mehr, bitte.“ Sie war so erregt, dass ihre Worte kaum zu verstehen waren.Sie machte einen zerbrechlichen Eindruck. Trotzdem war sie hübsch. Klein, schlank, aber nicht magersüchtig. Für ihre Größe hatte sie verführerisch lange Beine, ein einladendes Becken und wie ich zuvor gefühlt hatte, konnte sie ein Prachtexemplar von Arsch ihr Eigen nennen. Auch ihr Gesicht war eigentlich hübsch. Ihre langen schwarzen Haare und ihre indianische Erscheinung unterstrichen den sexy Gesamteindruck. Allerdings spiegelte ihr Gesichtsausdruck die widersprüchlichen Gefühle wieder, die in ihr tobten. Ihre Augen starrten mich weit aufgerissen an. Ihren Mund umspielte ein genießerisches Lächeln. Ein Lächeln, das ich als glücklich und geil bezeichnen möchte. Der Sabber, der ihr aus dem Mund lief und vom Kinn auf ihre süßen kleinen Tittchen tropfte machte den Eindruck grenzenloser Verruchtheit und Gier nach Lust perfekt.Ich war genau zum richtigen Zeitpunkt aufgestanden. „Ja, ja, jetzt!“, schrie Gali ihre Lust heraus. Der Graf rammte noch einmal sein Gerät bis zum Anschlag in sie hinein. Sie verdrehte die Augen. „Ja, oh Gott! Mir kommt’s. Ja!“ Ihr Gesicht verklärte sich. Sie hätte nicht seliger aussehen können. Ihr Körper wand sich in extatischen Zuckungen. „Wie schön. Wie wunderschön.“ Galis Stimme versagte. Beide sanken zu Boden.  Ich wurde neidisch. Was für ein gigantischer Orgasmus und ich war leer ausgegangen. Besorgt sah ich mir meine neue Rivalin genau an. Eng umschlungen lag sie bei meinem Besitzer. Beide schienen zu dösen.War Gali wirklich die durchtriebene Schlampe, die ich ihr unterstellt hatte? Ihr Gesicht strahlte. Was war sie? Ein Fräuleinwunder, das seiner Lust keine Zügel anlegte. Frau oder doch noch nicht so ganz?Was wusste ich von ihr? Sie war gerade mal einundzwanzig. Klein, zierlich ein junges, hübsches Persönchen. Sexy war sie obendrein. War ihr wirklich eine bezaubernd natürliche Geilheit in die Wiege gelegt oder war das ihr Image, das sie pflegte? Auf jeden Fall spielte sie virtuos auf dem Instrument, mit dem man Männer scharf macht. Der indianische Anteil, den sie von ihrem Vater geerbt hatte verlieh ihr dazu auch noch etwas Exotisches.Ich empfand bei ihrem Anblick kalte, eifersüchtige Wut. Ich wollte meinen geliebten Gebieter zurück. Ich brauchte ihn und würde um ihn kämpfen. Ich kniete devot neben meinen Besitzer und rüttelte an seiner Schulter. Er schlug die Augen auf.“Darf diese Sklavin untertänigst fragen, ob Ihr die Erlaubnis erteilt wird Ihrem Besitzer den Schwanz und die Finger zu lutschen?“ Es benötigte einen Moment bis das bei ihm angekommen war. Er stand auf und nahm mich in die Arme. „Dyani, willst Du das wirklich? Die Kleine war nicht vorbereitet. Du ekelst Dich doch davor.“Meine ganze Wut musste sich Luft verschaffen. „Natürlich. Was glaubst Du denn?“ Es sprudelte nur noch aus mir heraus. „War ja auch fast gar nicht zu übersehen wie Du die dreckige Fotze wie ein Tier mit einem Finger in den versyphten Arsch und um den Verstand gefickt hast. Du Scheusal.“Mein Gefühle hatten sich verselbständigt. „Ich richte mich für Dich. Ich mache alles für Dich.“ Er ließ mich ausreden.“Ach Markus. Ja, das ist doch auch ekelhaft Deine Finger nach der Nummer zu lutschen. Trotzdem. – Darf diese Sklavin untertänigst.““Nein! Darf Sie nicht. Was fällt Dir überhaupt ein?“ donnerte er los.“Ich wollte doch nur. Ich will Dich nicht verlieren. Dafür will ich auch das tun. Weißt schon.““Dyani, Liebling. Bist Du – eifersüchtig?““Ob ich eifersüchtig bin? Ist Dir der ganze Verstand in den Schwanz gerutscht? Warum sollte ich eifersüchtig auf diese hinterfotzige Schlampengöre sein?“Markus lächelte mich liebevoll an. „Vielleicht weil Du mich liebst oder gibt es noch andere Gründe?“Seine Unverfrorenheit ließ mich ausrasten. „Du Schwein. Du gottverdammter Hurenbock. Ich mache mich zum Affen für Dich. Ich lass zu, dass Deine Scheiss-Securities sich an mir aufgeilen. Ich gehorche Dir aufs Wort. Zu wie viel Züchtigungen hast Du mich verurteilt? Ich habe das für Dich zugelassen und ertragen. Sogar wie eine gottverdammte räudige Hündin liefere ich mich Dir aus. Und Du?“Er nahm mich bei der Hand und zog mich zur Couch. Widerwillig setzte ich mich zu ihm. „Dir fällt nichts besseres ein als Gali zu bumsen. – Hör auf. Lass gefälligst meine Nippel in Ruhe. Ich will nicht, dass Du mich jetzt geil machst.“ Er hörte tatsächlich auf mich. „Ach Markus.“ Der Kerl trieb mich noch in den Wahnsinn. „Was? Kann denn Liebe Sünde sein?“, war seine Antwort. „Ja und mach Dich nicht lustig über mich. Liebe kann sehr wohl Sünde sein. Mit der da erst recht.“ „Du Dummerchen. Ich habe doch Gali nur gerufen um Dir eine Freude zu machen.““Ach, nennt man einen Fick mit Finger im Arsch jetzt so Du Arschloch?“ „Friede Liebling. Ich kann ja verstehen, dass Du wütend bist. Aber es war doch auch für Dich schön. Mir wurde gesagt, dass Gali umwerfend gut schmeckt. Es sollte eine Überraschung sein und Dir Spaß machen. So wie Du ihr an der Fotze hingst muss es Dir gefallen haben.““Ach! Das wurde Dir gesagt. Soso. Das soll ich Dir wohl glauben, hältst Du mich eigentlich für total bescheuert?“Irgend etwas in mir schaltete ab. Ich sah nichts mehr. Um mich herum wurde es schwarz. „Markus!“ schrie ich. Es war nur nichts zu hören. Dafür hatte ich einen Traum. Einen wahrlich traumhaften Traum. Es war himmlisch warm und es roch phantastisch. Die nasse Wärme, das seifige Gefühl und der Schaum waren eine Wohltat für meine Sinne. Seifig? Schaum? – Egal, Hauptsache schön. Mein Markus-Aurelius war bei mir und er fühlte sich noch besser an als alles andere. Er streichelte mich, liebkoste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Dyani, geliebte Dyani. Ich liebe Dich. Meine Liebe kennt keine Grenzen. Willst Du meine Frau werden?“ Ich schwebte auf Wolke sieben. Ich wollte alles, vor Allem ihn. Meinen Markus. Ich schrie „Ja, ich will.“Ich schreckte auf. Es war nur ein Traum gewesen. Wo war ich? Ich lag auf der Couch. Er stand vor mir, hatte mich mit einem warmen, feuchten Schwamm, der herrlich nach Duftöl roch abgerieben und mich wieder zu Bewusstsein gebracht. Jetzt war er wieder ganz mein Besitzer. „Sklavin, auf den Sessel!“ Ich kniete mich auf die Armlehnen, beugte mich über die Rückenlehne und hielt mich an den Füßen des Sessel fest. Jetzt war wohl eine Züchtigung fällig.Gali war aufgewacht und betrachtete uns mit einer Mischung aus Staunen, Unverständnis und Erregung. Jedenfalls behauptete sie das später. „Es steht Ihr frei zu gehen.“, sagte mein Herr zu Gali. „Sie kann aber auch zusehen und lernen.“ „Ja Durchlaucht.“, antwortete Gali ohne sich von der Stelle zu rühren. Der Graf nahm ihr die Entscheidung ab. „Öffne Sie die oberste Schublade des rechten Sekretärs. Auf der linken Seite findet Sie einen Riemen.“Gali befolgte die Anweisung wie in Trance. Mit einem entsetzten Keuchen gab sie dem Graf worum er gebeten hatte. Es war ein Abziehriemen aus Rindsleder der früher dazu benutzt wurde Rasiermessern den letzten Schliff zu geben. In der Zwischenzeit war der Riemen von den Ösen befreit und mit einem Griff versehen worden. Das Lederteil war 5 Zentimeter breit und 40 Zentimeter lang. Es diente dem Graf um mir den Hintern zu versohlen.“Sie darf sich ausziehen und vor den Kopf der Sklavin stellen.“ Das Rascheln, mit dem sich Gali der letzten Fetzen von Kleidung entledigte und der unwiderstehliche Geruch bewiesen mir, dass sie gerne bereit war zu gehorchen.Ich bibberte vor Angst. Den Riemen und die Schmerzen die er verursachen konnte kannte ich. Trotzdem machte mich der Geruch von Gali geil und ich war froh es bald hinter mir zu haben. „Sklavin, was hat Sie zu sagen?“, ging die Frage an mich.“Diese Sklavin bittet demütig darum, dass sie für ihre Vergehen bestraft wird, mein Besitzer.““Hört Sie, Galahali? So hat sich eine Sklavin zu verhalten. Höre Sie gut zu.““Welche Vergehen hast Du begannen?“, fragte er mich. Doch darauf fiel ich nicht herein. „Die, für die mich mein Besitzer züchtigen wird.““Dann zählen wir doch mal: Erstens falsche Stellung beim Präsentieren gestern. Zweitens zu lange Pausen im Sitzen beim Exerzieren. Ebenfalls gestern. Drittens heute unvollständige Begrüßung. Viertens respektlose Anrede per Du. Fünftens mit Vornamen angesprochen. Sechstens Bezeichnung als Scheusal. Siebtens Schwein. Achtens Hurenbock. Neuntens Arschloch.“Er hatte sich alles gemerkt.“Heute ist Samstag, der sechste Tag der Woche. Macht zusammen sechs Mal neun gibt vierundfünfzig.“ Beim Multiplikator war er erfindungsreich. 54 Schläge mit dem Riemen. Ich war verzweifelt. „Nein!“ Schnell fügte ich hinzu: „Gnade mein Gebieter. Ich flehe Euch an. Lasst Gnade vor Recht ergehen.““Zehntens Widerspruch in Form von Nein. Macht sechzig. Nimmst Du das Urteil an?“ Ich taumelte zwischen Verzweiflung, Gehorsamkeit, Aufsässigkeit und Wut. Die Sklavin gewann.“Diese Sklavin ehrt das Urteil und verspricht es zu ertragen. Diese Sklavin dankt für das Urteil, das ihr helfen soll aus ihren Fehlern zu lernen.“

Der Graf – Teil 3

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