der Fall der GräfinStolz betrat die Gräfin mit ihrer Tochter die Bank. Sie empfand es als Unverschämtheit, dass sie und ihre Tocher an einem Freitag morgen so früh in die Bank bestellt worden war. Ihr war ihre Lage immer noch nicht wirklich bewusst. Ihr verstorbener Mann war ein schlechter Geschäftsmann und hatte nahezu das ganze Vermögen verspekuliert und die Firma hatte zur Zeit keine ausreichenden Aufträge. die Bank hatte ihr alle Kredite gekündigt und sie stand kurz dafor mit ihrer Tochter in soziale Nichts zu fallen. Trotzdem hatte beide Frauen ihre Arroganz nicht verloren. Frau Gräfin und ihrte Tochter wurden in einen Besprechungsraum geführt.“Ihre Beraterin wird gleich für sie da sein, Frau Gräfin“ sagte die Mitarbeiterin. „Ich will keine einfache Beraterin, sondern jemand kompetenten und einen Entscheidungsträger“ sagte die Gräfin in einer unbeschreiblichen Arroganz.Die Bank angestellte kam zu ihr. Sie war mitte 40 recht gross und sehr weiblich gebaut. Sie hatte einen Kostümanzug an und stellte sich vor Sie. „Sie können sicher sein, dass sie ganz Kompetent beraten werden“ sagte sie sehr streng, dass die Gräfin sprachlos war.Nun sassen die 2 Frauen gut 10 Minuten am Tisch und tranken ihren Kaffee, als die Türe aufging und eine Frau Mitte 30 in den Raum kam. Sie war ebenfalls streng gekleidet und setzte sich gegenüber der Gräfin und ihrer Tochter.“Wir kennen uns, “ sagte die Gräfin wusste nur nicht woher und zeigte durch ihre Gestik Anke Schmitz der Bankerin ihre Ablehnung. „Schicken sie mir jemand kompetenten“ sagte die Gräfin.“Ja wir kennen uns Frau Gräfin“ da wollte die Gräfin sie unterbrechen, doch Anke kam ihr zuvor und herrschte Sie an“ Sie sind nicht in der LAge noch Bedingungen zu stellen, Frau Gräfin“ der dominante Ton liess die Gräfin stil werden und ihre Tochter beruhigte die Mutter und meinte Sie solle erstmal zu hören, letztlich könnten sie immer noch jemand anders kommen lassen. Im Laufe des Gesprächs machte Frau Schmitz den beiden arroganten FRauen klar, dass sie die Verantwortliche in der Bank sei und sie genau zwei Möglichkeiten haben. Die erste zu gehen und damit in sozialen Wohnungsbau umzuziehen oder die zweite Ankes Bedingungen zu akzeptieren.“Welche Bedingungen sind das“ fragte die Tochter Anke. „Nun ihre Mutter und ich kennen uns vom letzten Jahr, wo ihre Mutter auf deiner Kirchenaktion gegen uns gehetzt hat….“ weiter kam Anke nicht “ Die Lesbe“ entfuhr es der Gräfin verächtlich. „JA, und jetzt hören Sie beide mir genau zu, ich erwarte sie beide heute abend bei mir in SEEHR FREIZÜGIGER Kleidung Punkt 18.ooh. Sie werden entweder packen, weil Montag ihre Villa geräumt wird oder das Wochenende bei mir verbringen“ Beide Frauen erkanten plötzlich in welcher Situation sie waren. Es hatte beiden die Sprache verschlagen. Anke verliess den Raum.Sie hörte noch das Schimpfen der zwei Adligen. Mutter und Tochter sass der Schrecken noch im Gesicht geschrieben, als die Assistentin von Frau Schmitz den Raum betrat. Sie gab der Gräfin einen Zettel „Die Addresse Frau Gräfin. Und seien SIe BEIDE ja pünktlich“ Dabei streichelte sie abfällig durch die langen braunen Haare der Gräfin. Als Mutter und Tochter den Raum verliessen, hörten sie wie die Assistentin ihnen hinterhersagte „Dran denken, FREIZÜGIG“Die Gräfinwar sehr elegant, Man sah ihr ihre 49 Jahre nicht an. Sie war schlank, hatte lange Beine und einen schönen grossen Busen. Die Tochter Anika war 23 und genau so schön wie ihre Mutter, nur noch glattere Haut. Beide hatten kein Wort gesprochen und es war schon 15.00h. Ihre Tochter fing plötzlich mit dem Gespräch an …….Anke hatte sich mit Ihrer Assistentin fertig gemacht. Anke war 37, sie hatte eine sehr weibliche Figur und grosse Brüste, ihre Geliebte war 44 leicht mollig mit einer sehr weiblichen Ausstrahlung. Elke war nicht nur beruflich Ankes Assistentin. „ich glaub wir werden ein sehr erregendes Wochenende haben Süsse“ Anke lachte ihre Freundin an „Nicht nur ein Wochenende „erwiderte Anke.Kurz vor 18.ooh hörten sie ein Auto in die Einfahrt kommen. Es dauerte einen Augenblick dann schellte es. Elke ging die Türe öffnen. Sie hatte eine weisse Bluse an und darunter eine Lederkorsage die ihre Brüste anhob und so gut zu Geltung brachte dazu einen engen Lederrock und Stiefel. Elkes Haare waren hochgesteckt so dass auch ihr Halsband gut zu sehen war. Sie wirkte sehr dominant. Anke wartete im Lederrock und lederjacke im Wohnzimmer. Als Elke nun die Türe öffnete gingen die zwei Frauen ohne sie eines Blickes zu würdigen in den Flur „Bringen wir es hinter uns“ meinte die Gräfin in ihrer Arroganz. Elke Kam zu ihr stellte sich vor die Gräfin. musterte sie von oben nach unten recht abfällig, als die Gräfin was sagen wollte gab Elke ihr eine heftige Ohrfeige „Ruhig, hier bestimmen wir“ Die Gräfin wart geschockt noch nie hatte jemand sie geohrfeigt geschweige denn so mit ihr gesprochen , sie wollte wieder ansetzen und hatte direkt die zweite Ohrfeige. „Das nennt ihr also freizügig“ Höhnte Elke und sah auf das kurze Sommerkleid mit einem grösseren Ausschnitt der Gräfin. Darunter trug sie eindeutig BH und einen Slip. Es sah elegant aus und auch erotisch und die Heels unterstrichen die schönen Beine. Dann musterte Elke die Tochter, welche einen kurzen Rock anhatte und eine recht durchsichtige Bluse aber auch sie hatte BH und slip an. „Dann wollen wir Euch mal der Herrin vorführen“ lachte Elke dabei streichelte Sie Anika durchs Haar. „Lassen Sie das“ entfuhr des der Gräfin. „Du lernst recht schlecht “ sagte Elke sehr streng. Sie führte nun die zwei Frauen ins Wohnzimmer. Anke sass im Einem grossen Sessel.“Ich werd mit ihnen schlafen Frau Schmitz, letztlich hat alles seinen Preis“ Anke lachte nur. Plötzlich sprang sie auf, stellte sich hinter die Tochter der Gräfin. Diese spürte Ankes Atem und sie wagte sich kaum zu rühren. Anke widerum betrachtete Dabei genau die GRäfin.“Nein ich will keinen einfachen Sex von Euch, Du wirst mich bitten Euch zu Sklavinnen auszubilden“ „niemals du Scheiss Lesbe“ entfuhr es der Gräfin. „Ich zwinge niemanden „lachte Anke.“Elke schmeiss die zwei raus und ruf Montag direkt beim Gerichtsvollzieher an“ „Bitte Mutter“mischte sich da die Tochter ein“Besser hier wie in einem der Hochhäuser wohnen“ nach einer kurzen Diskussion sagte die Anika zu Anke „Wir werden gehorchen“ Anke streichelte daraufhin durch Anikas Gesicht. Dann deutete sie auf einen Tisch auf dem zwei Halsbänder lagen und acht Ledermanschetten. „leg deiner Mutter Halsband und an Armen und Füssen die manschetten an“ Etwas widerwillig gehorchte Anika. Elke und Anke betrachteten wie die Tochter ihrer widerspenstigen Mutter das Halsband und die Ledermanschetten anlegte. „Und nun wollen wir dass Du Deiner Mutter zeigst was wir unter freizügig verstehen“ befahl Elke die sich dabei dicht hinter Anika stellte. „Wie bitte“ fragte Anika verunsichert. “ Zeig uns ihre Titten“Elkes Ton war sehr bestimmend. Anke und Elke genossen es wie die Tochter ihre Mutter zögernd auszog. Anke stellte sich hinter die Gräfin. Als ihre Tochter den Befehl bekam ihrer Mutter die Titten zu massieren, wollte diese sich wehren und Anke schlug daraufhin die Gräfin mit der Peitsche. Die zwei Lesben erfreuten sich daran wie die Tochter ihre Mutter präsentieren musste. Anke musste mehrmals die Peitsche benutzen weil die Gräfin immer wieder versuchte sich zu wehren. NAch ungefähr 20 Minuten stiess Elke die Tochtrer zur Seite, Stellte sich vor die Gräfin. Diese wiederum schaute Elke voller Wut an „Glaub mir du wirst Deine Arroganz verlieren“sagte Elke „Und jetzt Beine breit“ Die Gräfin weigerte sich da kamen zwei ganz heftige Hiebe von hinten auf ihren Hintern. Daraufhin spreitze die Gräfin ihre Beine und spürte wie Elkes Finger an ihrer Fotze fingerten. Es dauerte nicht lang und die gräfliche Fotze wurde nass. Ein paar Minuten später fing die Gräfin an zu stöhnen. „Schau an auch eine Gräfin wird nass“ verhöhnte Elke die Gräfin. Dann zog sie die Finger aus der Fotze und hielt sie der Tochter zum sauberlecken hin. Anika schüttelte den Kopf doch Elkes dominate Art liess sie zögerlich den Mund öffnen und so musste sie Elkes Finger vom Saft der Mutter sauberlecken. „Nun wirst du uns deine kleine genauso zeigen“ befahl Anke die mittlerweile hinter der Gräfin stand und von hinten die gräflichewn Titten massierte. „Niemals, ihr Lesben könnt mich mal“ schimpfte Anikas Mutter. Plötzlich ging alles ganz schnell. Elke und Anke packten die Gräfin und ehe sie sich versah war sie mitten im Raum mit den Händen nach oben angekettet. Anika sah dem Treiben entsetzt zu. Elke befahl ihr sich 2 Meter vor ihrer Mutter hinzuknien, dann nahm Elke eine mehrschwänzige Peitsche und fing an die Gräfin auszupeitschen. Dng die ersten Hiebe hielt sie gut aus, aber dann fing sie an zu schreien und zu heulen. nachdem 30 Hieb hörte Elke auf. “ Für jeden weiteren Hieb den wir jetzt brauchen, bekommt deine Tochter 2″ wandte sich Anke an die Gräfin „bitte macht mich los, ich zeig Euch meine Tochter“ jammerte die Gräfin. Elke löste die Fesseln und Die Gräfin fiel erschöpft zu Boden. Ihr Arsch brannte. Sie rappelte sich auf, nahm ihre tochter legte DIhr das Halsband an und fing an ihre Tochter vor den 2 Frauen auszu ziehen. Die Mutter massierte auch der Tochter die Titten und legte ihrer Tochter zum Abschluss die Ledermanschetten an Armen und Beinen an. Diesmal fingertze Anke an Anikas Fotze und auch Anika wurde nach kurzer Zeit nass und Stöhnte. Diesmal musste die Mutter den Saft der Tochter von den Fingern lecken. Elke wurd bei dem Anblich so geil dass sie ihre Bluse auszog und ihre Titten frei waren. Sie setzte sich auf das Sofa und Anke befahl nun Anika Elkes Titten zu saugen. Widerwillig ging Anika zu Elke und spielte anderen Titten. Schnell war Elkes Stöhnen kaum zu überhören. Die Gräfin wollte wider protestieren aber Ankes Drohungen liessen sie verstummen. „los du alte Sau“befahl Anke“geh auch zu ELke und befriedige sie, oder deine Tochter bekommt die Peitsche“ Angewidert ging die Gräfin zu Elke. Anke zog Elkes Rock hoch und wiess die Gräfin an Elke zu lecken. Da diese sich weigern wollte schlug Anke mit der Peitsche auf Anikas Arsch. Daraufhin fing die Gräfin an Elke zu lecken.Elkes Hände griffen in die Haare der Gräfin und führten deren Kopf. So wurde Elke von Mutter und Tochter befriedigt. Die Tochter saugte an den Nippeln die Mutter leckte ihre Fotze. Jedesmal wenn die Gräfin mit dem Lecken nachliess gab Elke Anke ein Zeichen und die Peitsche landete auf Anikas Arsch. Es dauerte nicht lang und Elke bekam ihren Orgasmus. Nun wollte auch ANke in den Genuss kommen. Sie setzte sich vor die Gräfin, Machte ihre Fotze frei und liess sich von der Gräfin unter den gleichen Bedingungen zum Orgasmus lecken. Anke bekam ebenfalls recht schnell einen Orgasmus. „Du wirst eine richtig geile Lecksklavin “ lachte sie die Gräfin an. „Nun musst du nur noch eine zumOrgasmus lecken“ „Nein niemals“erwiderte die Gräfin, „Dachten wir uns“sagte Anke und deutete auf Elke Die mit einem Umschnalldildo ankam. sie befehlten der Gräfin sich breitbeinig auf das sofa zu hocken so dass sie ihren Arsch schön nach hinten strecken konnte.Elke musste den Stock benutzen bis die gräfin endlich in position war. Anke wiederum musste die Tochter durch festes knei´fen in die Nippel dazu bewegen den Umschnaller anzulegen. Dann befahlen Sie Anika Ihre Mutter von hinten zu ficken. Widerwillig setzte Anika den Dildo an der Fotze ihrer Mutter an. Die Gräfin spürte den Widerstand an ihrer Fotze, aber nachdem der Dildo ein paar mal in ihre Fotze rein und rausglitt fing die Gräfin an zu stöhnen. Ihre Geilheit wurde immer stärker und dann fing auch noch Elke an ihre Titten zu massieren.Anke trieb die Tochter mit der Peitsche an ihre Mutter immer heftiger zu ficken. nach ca 15 Minuten konnte die Gräfin sich nicht mehr zusammenreiseen und bekam einen Orgasmus.“Gehört sich das für eine Gräfin, sich wie eine läufige Hündin ficken zu lassen“ schimpfte Anke, dabei zog Elke die Gräfin vom Sofa. Sie zwangen sie sich vor ihrer Tochter hionzukniene und den Dildo sauberzublasen. Gedemütigt und erschöpft sank die Mutter zusammen. Sie sah noch wie ELke Anika aus dem Raum führte. Die Gräfin verstand die Welt nicht mehr noch nie war sie so gedemütigt worden aber noch nie hatte sie so einen Orgasmus. Sie nahm gar nicht richtig war, wie Anke sie wegführte und in Ketten legte.“Ruh Dich aus, das war erst der kleine Anfang“ sagte ANke und verliess den Raum.Kurz darauf schlief sie einENDE TEIL EINSWOLLT IHR MEHR DANN SAGT ES