Der erste Besuch – eine Phantasie

Meine Phantasie:Das erste TreffenSeit langer Zeit bin ich wieder in München – um Sie zu besuchen. Sie gaben mir diebesondere Möglichkeit eines ersten Unterrichts, um Ihnen zu dienen und Ihre Lust zu steigern.Ich habe telefonisch die Anweisung erhalten mich bei Ihnen zu dieser Stunde und an diesemTag einzufinden.Meine Nervosität ist unbeschreiblich, als ich auf Ihrer Schwelle stehe. Die Tür geht auf undich erblicke Ihre erhabene Erscheinung zum ersten Mal persönlich. Sie fesseln mich alleindurch Ihre Ausstrahlung. Das rote Lackkleid bringt Ihre weibliche Form hervorragend zuGeltung. Sofort verneige ich mich vor Ihnen und Sie erlauben mir Ihre Hand zu küssen.Kaum ist die Tür geschlossen befehlen Sie mir mich vollständig zu entkleiden – Sie wollensehen ob ich geeignet bin Ihren Ansprüchen zu genügen. Ich muss mich langsam drehen.Nachdem ich mich einmal präsentiert habe gehen Sie einen Schritt auf mich zu. Sie nehmenmeinen Penis in die Hand und mustern ihn genauer. Mit festem Griff legen Sie die Eichel frei.Mit der anderen Hand greifen Sie mach meinen Hoden und kneten diese, um meine Reaktionzu beobachten. Sie beschließen, dass es für Ihren optischen Genuss notwendig ist Penis undHoden streng abzubinden. Zuerst schlingen Sie einen Riemen um die Peniswurzel und denHodensack herum und ziehen diesen fest. Danach können Sie die Hoden noch enger abbindenund zu einem prallen Sack formen. Ein fester prüfender Griff stimmt Sie zufrieden.Danach muss ich Ihnen meine Rosette zeigen. Vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinenstehe ich nun vor Ihnen. Ihr Mittelfinger streicht und kreist über meine Rosette. Sie haltenmir den Finger vor mein Gesicht und zwingen mich ihn für Sie feucht zu lecken, damit Siezur weiteren Begutachtung in mich eindringen können.Mit dem feuchten Mittelfinger kreisen Sie erneut um meine Rosette, um Ihren Finger dann derLänge nach einzuführen. Um Ihren Anforderungen zu genügen und Ihrer Lust besser dienenzu können, beschließen Sie mich zu dehnen. Dazu führen Sie mir einen gefettetenaufblasbaren Buttplug ein. Den Sie auch sogleich ein paar mal aufpumpen, damit er nichtherausrutschen kann.Nach dieser ersten Untersuchung Ihres Sklaven möchten Sie sich etwas entspannen. Zudiesem Zweck weisen Sie mich an auf die Knie zu gehen. Sie gehen einmal um Ihren Sklavenherum und bleiben vor einem Sessel stehen. Langsam ziehen Sie Ihr Lackkleid nach oben undentblößen ihre blanke Scham. Ich zittere vor hoffnungsvoller Erwartung und Vorfreude. Ichdarf mich nähern. Bevor Sie es sich bequem machen geben Sie mir einen leidenschaftlichenund äußerst erotischen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen trennen spucken Sie mir nocheinmal in meinen Mund, um mich nicht zu übermütig werden zu lassen.Nun darf ich Sie endlich mit meinem Mund verwöhnen. Zuerst Ihre Schenkel empor bis zuIhren Schamlippen. Dann stecke ich langsam meine Zunge in Ihre Grotte, bis Ihre Säfte inmeinen Mund zu fließen beginnen. Zum Finale muss ich Ihren Kitzler saugen und mit derZunge umkreisen bis Sie von Orgasmen befriedigt in den Sessel sinken.Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist zu prüfen, ob ich auch auf Ihr Wort gehorche.Zum Beweis soll ich auf Ihren Befehl hin ejakulieren, keinesfalls früher und nicht später.Dazu muss ich mich auf den Rücken legen, die Hände hinter dem Kopf. Sie ergreifen meinenzum Bersten gespannten Penis und beginnen ihn heftig und unter Verwendung vonwärmendem Öl intensiv zu massieren. Das Gefühl ist kaum zu ertragen – doch ich werde Sienicht enttäuschen. Dann beginnen Sie plötzlich den Buttplug weiter aufzupumpen und ichverliere fast die Beherrschung bei diesem Gefühl und dem Druck auf die Prostata.Doch ich widerstehe der Lust bis Sie ES sagen. Ich soll auf die Spitze ihres Schuhs kommen.Der Erguss ist gewaltig. Danke aus tiefstem Herzen für diese erotische Erlösung.Doch obwohl Sie mit Ihrem Sklaven zufrieden sind ist es für Sie noch nicht an der Zeit denAbend zu beenden. Es gelüstet Ihnen nach einer entspannenden Dusche – warmes Wasser dasIhren Körper entspannt. Ich folge Ihnen auf Knien in Ihr Bad. Sie lassen sich von mirvollständig entkleiden und treten in die Dusche. Ich muss zu ihren Füßen in der Wannekaueren. Plötzlich beginnen Sie mir auf die Brust, die Beine und den Penis zu pinkeln. Ichrieche Ihren betörenden Duft. Mit Ihrem Fuß verreiben Sie Ihre Pisse auf Ihrem Sklaven.Danach muss ich Sie sauber lecken.Sie offnen den Brausehahn und das warme Wasser ergießt sich über uns. Ich darf siegründlich abseifen und dabei Ihre Brüste und Ihren Po massieren. Nachdem ich Sie liebevollangetrocknet habe und mich auch schnell getrocknet habe, folge ich Ihnen in IhrSchlafzimmer. Dort stehen wie zufällig eine große Flasche mit Gleitgel, ein Strap on Dildound eine Vakuumpumpe.Sie verkünden mir Ihre Wünsche, während Sie auf ihr Bett steigen. Sie knien vor mir undrecken mir Ihren Po entgegen.Ich soll ihre Rosette lecken und dabei langsam beginnen einen Finger nach dem anderen inIhre Pussy einzuführen. Bis ich mit allen Fünfen in Ihnen bin und sie langsam zu Stöhnenbeginnen. Doch Sie befehlen mir sie weiter zu Fisten und daher die ölige hand weiter nachvorn in Sie zu schieben ohne es zu wagen mit dem Lecken der Rosette aufzuhören.Welch eine Ehre für einen Sklaven.Langsam beginnen sie vor Erregung zu zucken und sich einem gewaltigen Orgasmus zunähern. Wehe ich pausiere mit der Zunge und vernachlässige Ihre Rosette. Sie ergießen sichmit einem kräftigen Orgasmus.Nun steht noch ein zweiter abschließender Leistungstest für Ihren Sklaven an.Ich muss mich mit dem Rücken auf Ihr Bett legen in die Pfütze Ihrer Liebessäfte. Sie prüfennoch einmal die Penis- und Hodenbondage und sind zufrieden. Dann stülpen Sie dieVakuumpumpe über den Sklavenschwanz und schalten die Saugpumpe an. Es macht IhnenFreude zu sehen, wie ich anschwelle unter Ihrer Kontrolle.Sie entfernen den Buttplug und sind aber mit der erreichten Dehnung noch nicht ganzzufrieden. Trotzdem beschließen Sie den Strap on Dildo umzuschnallen und sich an IhremSklaven zu vergehen. Die Mischung aus Lust und Erniedrigung erregt mich zutiefst. Doch ichmuss aushalten bis sie ES erlauben. Dann plötzlich beginnt die Vakuumpumpe auch noch zuvibrieren und ich gerate in höchste Extase.Nach qualvoll lustvollen Minuten erlauben Sie mir zu kommen. Zu Ihrer Erbauung undmeiner unterwürfigsten Befriedigung. Diesen Tag verbrachte ich dankbar in Ihrer Gnade

Der erste Besuch – eine Phantasie

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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