Der erotische Consens

Ich hatte zu dem Erlebnis meine Zustimmung gegeben, zweifelte aber daranes wirklich so zu wollen. Und dann erschütterte mich das Erlebnis zu tiefst, aber positivDas gedämpfte Licht und die flüsternde Stimmung machten mich nochnervöser, als ich eigentlich schon war. Die gesamte Stimmung war auf Erotik getrimmt. Fast schon kitschig und übertrieben, für das Vorhaben aber doch irgendwie passend. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? Diese Frage schoss mir in den letzten Tagen immer wieder durch den Kopf. Und ich hab mir mehr als tausend Ausreden überlegt um die Sache doch noch abzublasen, dann aber letztendlich keine davon vorgebracht. Und so hat die Geschichte Ihren Lauf genommen. Jetzt saß ich da auf diesem alten Sofa, nur in sündiger Unterwäsche bekleidet, hielt eine Kamera in der Hand, und meine Nervosität stieg in diesen letzten Minuten ins Unermessliche. Ein letztes Mal war ich knapp davor aufzustehen, aber wieder kämpfte ich den Drang nieder und signalisierte so weiter mein Einverständnis zu dem Vorhaben. Ich sah mich erneut nervös im Raum um. Ein riesiges Bett in Herzform an der Stirnseite des Raumes. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte im gedämpften Licht. Über dem Bett hingen durchsichtige Vorhänge die auf den Seiten zusammengebunden waren. Leise, angenehme Musik drang aus unsichtbaren Boxen. Im ganzen Raum waren Kerzen angezündet worden, wer immer das auch gemacht hat. An den Wänden hingen erotische Zeichnungen von Frauen und Paaren. Eines gefiel mir besonders und das Betrachten des Bildes half mir ein wenig über die noch weiter ansteigende Nervosität hinweg. Wie lange saß ich hier nun schon? Gefühlt war bereits eine Ewigkeit vergangen, aber in Wahrheit dürften es so um die 10 Minuten gewesen sein. Es war noch keine halbe Stunde vergangen, seit ich meinen Süßen in der Lobby des Hotels verabschiedet hatte. Ich konnte seine Lippen noch auf meiner Stirn und den warmen Druck seiner Hände in meinen spüren. Dann wurde ich in eine Umkleidekabine geführt, in der mein Süßer bereits eine liebevoll mit Schleife versehene Schachtel hinterlegt hatte. Ich zog mich aus, duschte, schminkte mich und zog den Inhalt der Schachtel an. Die pinke mit Spitze versehene Strapskorsage passte sich perfekt an meinen Körper an und die schwarzen Strapsstrümpfe passten perfekt dazu. Nervös öffnete ich die Türe zum nächsten Raum und seitdem saß ich nun da, die Kamera in der Hand und wartete. Ich wurde aus meinen Erinnerungen der letzten halben Stunde gerissen alseine weitere Türe die in den Raum führte geöffnet wurde. Es erschien eine atemberaubende blond gelockte Frau. Die weißen High Heels ließen sie größer aussehen als sie wahrscheinlich war und streckten ihre langen Beine perfekt. Die Beine wiederum waren umhüllt von teuer aussehenden Nylonstrümpfen die in einem breiten Spitzenabschluss endeten und von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Ihre Haut zwischen dem Spitzenabschluss und dem weißen Stringtanga glänzte leicht im gedämpften Licht des Raumes. Darüber folgte eine verspielte weiß goldene Korsage, mit Spitzenumrandung und Rüschen die nur mit Mühe die vollen Brüste bändigen konnte. Das goldblonde Haar viel in Locken über die Brüste und ich keuchte verzweifelt auf wie perfekt sie aussah. Dann sah ich meinen Süßen der von ihr langsam an der Hand in den Raum gezogen wurde. Eine schwarze Augenbinde aus Satin ließ ihn vorsichtig vorwärts tappen, aber sie führte ihn geschickt und sicher. Mit weit aufgerissenem Mund und zittrigem Körper beobachtete ich die Beiden. Sie sah mir tief in die Augen und ich versuchte ihrem Blick standzuhalten, schaffte es aber nicht ganz bis zum Schluss. Als ich wieder aufblickte führte sie meinen Süßen zu dem großen Bett. Er kletterte aufs Bett und legte sich flach auf den Rücken. Ich hätte das alles eigentlich fotografieren sollen, war aber nicht einmal in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Ich war in der Situation völlig hilflos gefangen und für mich existierte in diesem Moment nur mehr dieser Raum und was darin geschehen würde. Vorsichtig nahm sie die Hände meines Süßen und fesselte sie mitHandschellen an zwei Ringe die am Kopfende des Bettes zweifelsfrei für genau diesen Zweck installiert worden waren. Dann spreizte sie seine Beine und fesselte sie wieder mit Handschellen an Ösen die seitlich aus dem Bett ragten. Er lag nun völlig ausgeliefert auf dem Bett und ich konnte seinen Brustkorb unter den schweren Atemzügen heben und senken sehen. Klimpern lenkte mich von meinem Süßen ab und ich sah dass die FrauEiswürfel aus einer bereitgestellten Schale nahm. Langsam ging sie zurück zum Bett und wieder musste ich eingestehen dass diese Frau sehr nahe an der Vorstellung einer perfekten Frau war. Ich zuckte zusammen als sie den Eiswürfel auf den Körper meines Süßen setzte und ihn langsam über seinen Bauch gleiten ließ. Sein mächtiger muskulöser Körper erzitterte und er atmete noch heftiger als zuvor. Sie ließ sich unglaublich viel Zeit und zeichnete jeden Muskel seines Waschbrettbauches nach bevor sie einen neuen Eiswürfel auf die Reise rund um seine Brustwarzen schickte. Gänsehaut zog sich über seinen ganzen Körper und seine Brustwarzen waren hart und steif. Immer wieder stieß sie mit dem Eiswürfel dagegen um gleich darauf mit ihrem heißen Atem auf die Spitze zu hauchen. Es löste ein ganz eigenartiges Gefühl in mir aus als sie sich über ihnbeugte und ganz sanft an seiner Brustwarze saugte. Sein Körper erzitterte unter dieser ersten Berührung heftig und er drängte seinen Körper so gut es in dem gefesselten Zustand ging gegen die Lippen der Frau. Eifersucht überfiel mich und ich hatte das Gefühl an Ihrer Stelle an diesen Nippel saugen zu müssen. Aber das Beobachten ihrer Lippen erregt mich auch und so huschte mein Blick immer wieder verwirrt von meinem Gefühlschaos im Raum herum um dann doch wieder den Weg zurück zu seinen Brustwarzen zu finden an denen sie noch immer abwechselnd lutschte. Mein Engel in mir schrie mich an einzuschreiten, mir das nicht weiter anzutun, aber mein teuflisches Ich beharrte darauf dass ich weiter zusehen sollte. Und immerhin hatte ich dem Vorhaben ja zugestimmt und eigentlich war es in gewisser Weise sogar mein Vorschlag gewesen. Denn die Fantasie dazu trug ich schon lange in mir, aber für die Umsetzung war ich bis dato immer viel zu feig gewesen. Jetzt hasste ich mich für diese Zustimmung aber die Erregung nahm in meinem Körper immer weiter zu und ich fürchtete mich fast vor dem Moment in dem sie über die Vernunft gewann. Mein Blick schweifte zurück zu den Lippen der Frau an den Brustwarzenmeines Süßen. Ich keuchte wegen seelischem Schmerz kurz auf als sie ein Bein über den Kopf meines Süßen schwang und sich über das Gesicht meines Süßen hockte. In der klassischen 69er Stellung nahm sie so einen weiteren Eiswürfel aus der Schale und begann den Rand seiner hautengen Shorts nachzuzeichnen. Der hauchdünne Stoff ihres Stringtangas war so knapp über dem Gesicht meines Süßen dass mir der Anblick fast körperliche Schmerzen bereitete. Aber das kleine Teufelchen in mir schrie ihn förmlich an den Kopf ein wenig zu heben und mit der Zunge über den Slip zu lecken. Aber er tat es nicht. Er lag regungslos da und hin und wieder sah ich eines seiner Beine zucken wenn der Eiswürfel über eine besonders empfindliche Stelle geschoben wurde. Den nächsten Eiswürfel nahm sich die Traumfrau zwischen die Lippen undzog so ihre Bahnen dem Bund der Shorts und den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Ihre Brüste quollen dabei fast aus der Korsage und berührten immer wieder seinen Bauch. Fasziniert beobachtete ich die Reaktion seines Körpers in den hautengen Shorts. Langsam wurde die Beule größer bis sich sein harter Schwanz deutlich in der Short abzeichnete. Sie nahm einen weiteren Eiswürfel und erleichtert stellte ich fest dass sie jetzt wieder ihre Finger nahm, keuchte aber überrascht auf als sie den Bund der Shorts mit einer Hand aufhob und den Eiswürfel mit den Fingern der anderen Hand darunter schob. Ich konnte seinen Schwanz in der Short zucken sehen und ich schwankte erneut zwischen Erregung und fast nicht auszuhaltender Eifersucht. Die Blondine schob ihren Körper elegant und gekonnt nach vorne, ihr Postreifte über die harten Bauchmuskeln meines Süßen und platzierte sich direkt über den Shorts meines Süßen. Langsam richtete sie sich auf sah mir tief in die Augen. Völlig in meinem Gefühlschaos gefangen starrte ich auf den Schritt meines Süßen wo sein harter Schwanz jetzt gegen den Schritt der Blondie pochte. Dann begann sie ihr Becken vor und zurückzubewegen wie wenn sie ihn verkehrt reiten würde. Mein Süßer stöhnte zum ersten Mal leise auf als ihr String über seine Shorts rieb. Immer wieder sah ich seinen harten Schwanz zucken wenn sie Ihr Becken nach hinten schob. Ihre weißen Strapsstrümpfe sahen dabei unglaublich heiß aus und knisterten leise an den Oberschenkeln meines Süßen. Ich wollte Stopp schreien, meine Gedanken gingen sogar soweit sie von ihm herunterzustoßen und einfach umzubringen. Mit den bloßen Händen notfalls, mir wäre jedes Mittel recht gewesen. Aber ich starrte weiter gebannt auf die für ich total unwirkliche Situation vor mir. Ich dankte Gott dafür dass sie mit geschmeidigen Bewegungen von meinemSüßen herunter glitt und war mir gleich darauf sicher dass Gott hier seine Finger nicht im Spiel gehabt hatte, eher die andere, dunklere Seite. Denn kaum war sie neben dem Bett ging sie zum Fußende und kniete sich auf das Bett. Sie warf ihre Haare auf die Seite und beugte sich über das Becken meines Süßen. Mein Herz schien zu explodieren. Da ich ja am Fußende auf dem Sofa saß konnte ich nicht genau sehen was sie tat, ich schaute direkt auf ihren Po von dem der hauchdünne Stringtanga nur das absolut Nötigste verdeckte. Die Strapshalter spannten sich straff über die perfekten Backen zu den Spitzenansätzen der Strümpfe. Ihr Kopf bewegte sich über dem Becken meines Süßen langsam vor und zurück. Ich wand und verdrehte mich am Sofa um erkennen zu können was sie tat. Ich hatte Angst davor es zu sehen, aber ich musste es einfach sehen und wissen. Erleichtert schnaufte ich durch, als ich endlich ein freies Blickfeld hatte und sah dass sie nur mit der Zunge über die Shorts leckte. Interessant wie lächerlich einem so eine doch klar sexuelle Handlung vorkommt wenn man auf etwas Heftigeres befürchtet. Langsam sah ich die Zunge über die Shorts gleiten und dann glitt sie am Bund der Shorts entlang. Wenn es nicht so verdammt heiß ausgesehen hätte… Erneut erhob sie sich vom Bett, drehte sich um und kam zu mir. Sanftküsste sie meinen Hals und ich verkrampfte mich augenblicklich. Sie sah nicht nur verdammt heiß aus, sie roch noch dazu extrem gut. Gleich darauf wand sie sich wieder ab in Richtung meines Süßen und hinterließ mich leicht verstört in ihrer angenehmen Duftwolke. Plötzlich hielt sie eine Schere in der Hand und kniete sich neben meinemSüßen aufs Bett. Mein Magen verkrampfte sich als sie eine Seite der Schere unter dem Bund seiner Shorts schob und dann hörte ich das metallische Schnappen der Schere als sie den Gummi des Bundes zerschnitt. Langsam suchte sich die Schere von ihren geschickten Fingern geführt den Weg durch seine Shorts bis sie beim letzten metallischen Schnappen auf der Seite völlig durchgeschnitten war. Sofort sprang sein harter Prügel nach oben, aber immer noch verdeckt. Dann riss sie völlig überraschend an der einen Seite der Shorts an und zog sie damit komplett unter ihm heraus. Ich keuchte auf als ich ihn dann so nackt vor der blonden Schönheit am Bett liegen sah. Sein harter Prügel stand steil nach oben und zuckte nervös. Ich musste den Drang sie auf die Seite zu stoßen und ihn mir zu nehmen heftig unterdrücken. Wieder schwang sie ihre Beine für die 69er Stellung über den Kopf meineSüßen und hauchte mit ihren roten Lippen vorsichtig auf seinen Schwanz der sofort wieder heftig zu zucken begann. Mit einem kurzen und geschickten Griff auf die Seite zauberte sie eine Flasche Öl in ihre Hände. Fast schon zeremonienartig verteilte sie Öl in ihren Händen und begann dann seine harten Bauchmuskel und Oberschenkel einzureiben. Seine Mitte ließ sie dabei geschickt aus, arbeitete sich aber immer näher an IHN heran. Immer wieder schoss sein Schwanz zuckend vor Erregung nach oben und er war nur mehr Zentimeter von ihren Lippen entfernt. Mir wurde fast schwarz vor Augen als sie IHN das erste Mal mit denFingern berührte. Sein ganzer Körper bäumte sich auf und erzitterte heftig. Und dann umschloss sie den heftig zuckenden Schwanz mir ihren Fingern. Mein Süßer stöhnte laut auf als er die öligen Finger an seinem Schaft spürte. Als sie begann den Schaft mit ihren Fingern auf und nieder zu massieren schaute sie mir tief in meine Augen. Ich zitterte und hätte am liebsten vor Eifersucht aufgeschrien und ich zog sogar laut schreiend wegzulaufen als durchaus ernstzunehmende Option in Betracht. Wie weit ich in meiner Strapskorsage so allerdings gekommen wäre ist mehr als fraglich. Aber ich hatte meine Zustimmung dazu gegeben und ich wollte diese Grenze unbedingt ausloten und erfahren. Er hat im gleichen Atemzug ebenfalls einen Consent zu einem meiner Wünsche gemacht und auch das wollte ich unbedingt erleben. Aber das ist eine andere Geschichte und wird an einer anderen Stelle erzählt. Abgelenkt durch meine wilden Fluchtgedanken übersah ich fast wie sie daserste Mal ihre Lippen über seinen Schaft gleiten ließ. Wieder bäumte sich sein Körper auf und er drückte ihr sein Becken entgegen. Seine Erregung ließ auch mich nicht kalt und ich spürte auch in mir Erregung aufsteigen. Plötzlich richtete sie sich auf, nahm die Schere und zerschnitt den hauchdünnen String am seitlichen Bändchen. Zuerst die eine Seite, dann die andere und das alles nur ein paar Zentimeter über dem Gesicht meine Süßen. Dann zog sie den zerschnittenen String langsam zwischen ihren Beinen hervor wobei er dabei über das Gesicht meines Süßen glitt. Wieder sah sie mir tief in die Augen während sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht senkte. Ich stöhnte leise auf, heute weiß ich nicht mehr ob es Erregung oderEifersucht war die mir durch den Körper fuhr. Ich konnte seine Zunge an ihren Schamlippen sehen und wie sich ihren Kopf unter der Berührung nach hinten warf. Wenn diese Geste gespielt war dann war sie eine verdammt gute Schauspielerin. Da ich aber weiß wie einfühlsam und gut mein Süßer in dieser Stellung lecken kann würde ich ihr die schauspielerischen Qualitäten durchaus absprechen. Für eine gespielte Erregung genoss sie die Zungenspiele meine Süßen auch viel zu lange. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit und unzähligen Zuckungen ihres Körpers ließ sie ihren Körper wieder nach vorne fallen und völlig überraschend schob sie sich sofort seinen harten Schwanz tief in ihren Mund. Ich japste nach Luft beim Anblick ihrer Lippen die seinen Schaft umschlossen. Ihre Brüste quollen dahinter aus der Korsage und ihre Finger hielten ihn ganz unten fest umklammert. Genussvoll saugte und leckte sie an seinem Schwanz und stöhnte dabei immer wieder auf weil mein Süßer nach wie vor ihre Spalte leckte. Ich war mir in diesem Moment gar nicht mehr sicher ob sie mich im Raumüberhaupt noch wahrnahm denn ohne mich anzusehen zog sie ihre Korsage aus während sie sich umdrehte und schwang ihre Beine über die Hüften meines Süßen. Wollte ich das wirklich sehen? Aber ich konnte nicht anders, ich musste fasziniert Hinsehen als sie seinen Prügel am Schaft umklammerte, ihn vorsichtig an ihrer Grotte ansetzte und sich dann langsam auf ihn sinken ließ. Ich konnte sehen wie seine tiefrote Eichel ihre Schamlippen teilte bis ihr Po mit seinem Körper zu verschmelzen schien. Mein Süßer stöhnte während des Eindringens fast durchgängig und drängte seinen Körper gegen die Blondine. Ich war geschockt und fasziniert gleichzeitig und beobachtete wie sie langsam anfing ihn zu reiten. Immer wieder sah ich seinen harten Schaft zwischen ihren Beinen und hörte gleich darauf das Klatschen ihrer Körper wenn sie sich auf ihn zurückfallen ließ. Genussvoll kreiste sie zwischendurch immer wieder das Becken um ihn dann erneut wilder zu ficken. Immer wieder drückte sie ihren Oberkörper nach vorne um ihn an ihren großen Brüsten saugen zu lassen. Ich rutschte auf meinem Sofa permanent hin und her, konnte keine Sekunderuhig sitzen und glaubt gefühlte tausendmal aufspringen und dem Treiben ein Ende machen zu müssen. Die Bewegungen und das Stöhnen der Beiden wurden immer heftiger und hemmungsloser bis sich dann fast ohne vorherige Anzeichen ihr Körper auf ihm sitzend verkrampfte und sie laut stöhnend einen heftigen Höhepunkt erreichte. Ein Höhepunkt der mit Sicherheit nicht gespielt war denn ich konnte sehen wie es aus ihrer nassen Grotte spritzte und das Bett dabei ziemlich einnässte. Das war der Moment in dem die Geilheit über meine Eifersucht gewann. Völlig fasziniert beobachtete ich ihren zitternden auf ihm sitzenden Körper. Die Strapshalter spannten sich fest über ihren Po, der Spitzenansatz der Strümpfe war völlig durchnässt und dann kippte sie vorne über auf seine Brust. Dabei sah ich seinen Prügel in ihr stecken und wie ihr Saft an ihm herunterrann. Wie gerne wäre ich jetzt hingegangen um ihn tief in meinen Mund zu nehmen. Aber die Abmachung war dass ich nur Beobachten durfte. Mit weichen Knien glitt die Blondine von meinem Süßen herunter. Aus dergraziösen und höchst erotischen Frau ist eine durchgefickte Blondine geworden wie ich süffisant bemerkte. Sie sah bereits ziemlich fertig aus. Ihre Wimperntusche war verschwommen und ihr Körper glänzte vor lauter Schweiß und Liebessaft nass im gedämpften Licht. Trotzdem bewegte sie sich nach wie vor geschmeidig und elegant. Schnell löste sie seine Fußfessel, danach die Handschellen und die Augenbinde. Auf dem Rücken liegend wartete sie auf meinen Süßen der gleich darauf zwischen ihre Beine kletterte und sich dort hinkniete. Mit einem ganz eigenartigen Blick sah er mich an als er langsam in sie eindrang. Ihr Körper bäumte sich auf, mein Blick glitt über ihre Brüste zwischen ihre Beine wo mein Süßer aufrecht kniete und sie hart fickte. Fasziniert beobachtete ich wie er seinen Daumen zwischen ihre Beine drückte und begann ihre Klitoris zu massieren. Sofort verkrampfte sich ihr Körper, ihre Brustwarzen standen steif in die Höhe, ein Angebot das mein Süßer nicht ausschlug und mit der zweiten Hand immer wieder in eine der Beiden kniff. Fast wie von selbst fuhr meine Hand zwischen meine Beine und rieb über die Außenseite meines doch schon ziemlich nassen Höschens. Mein Süßer beobachtete mich dabei und es machte mich unglaublich glücklich dass er lieber auf meine Finger starrte als auf die vor ihm zitternd und stöhnend liegende Blondine. Wir sahen uns dann sehr lange in die Augen während er seinen harten Prügel weiter in sie hineinstieß und waren beide völlig überrascht als sie ihr Körper und einem heftigen Aufschrei in einem weiteren Höhepunkt aufbäumte. Ich zitterte vor Erregung und das Gefühl der Eifersucht war wie weggeblasen während ich ihren Körper beobachtete. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ruckartig, die Haut rund um das Dekolleté war tiefrot gefärbt und ihre bestrumpften Beine zitterten. Ich sah ihn an und wollte dass er es ihr noch ein weiteres Mal macht. Stattdessen kletterte er vom Bett herunter, ließ sie einfach so liegen und stellte sich vor mich: „Ich liebe Dich Süße, nur Dich! Ich will nie wieder einen Atemzug ohne das Wissen Deiner Liebe machen müssen!“ Er kniete sich vor mich hin und küsste mich zärtlich auf den Mund. Das Gefühl so unglaublich von ihm geliebt zu werden explodierte förmlich in meinem Kopf. Glückshormone schossen durch meinen Körper und Tränen rannen völlig unkontrolliert über mein Gesicht. Verliebt sah ich ihm tief in die Augen. „Lass uns gehen“, hauchte er leise in mein Ohr. Ich wollte schon seine Hand nehmen und gehen, wollte meinen Sie über die Blondine, der aber nie in Frage gestanden ist, auskosten und hauchte in sein Ohr zurück: „Ich liebe Dich! Aber ich möchte dass Du sie benutzt und bei ihr kommst!“. Verwirrt schaute er mich an, ich nickte zur Aufmunterung und schob ihn zurück in Richtung Bett. Er kniete sich neben ihren Kopf und bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und nahm seinen noch immer harten Schwanz genussvoll zwischen ihre Lippen. Gekonnt saugte sie an ihm und ich sah ihm an dass sie das offensichtlich nicht schlecht machte. Aber mein Süßer sah nur zu mir. Langsam drückte ich meine Beine auseinander und schob meinen Slip noch langsamer auf die Seite bis meine Grotte nass glänzte. Ich wollte ihn reizen, ich wollte dass er sie anspritzte während er mich ansah und an mich dachte. Niemals hätte ich gedacht dass mich eine derartige Situation einmal so antörnen würde, aber ich hatte plötzlich genau diesen fast schon unbändigen Wunsch in mir. Ich hatte mir meine Finger noch nicht ganz in mich hineingeschoben verkrampfte sich der Körper meines Süßen, seinen Blick ganz starr auf meinen Schritt geheftet, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr sein heißes Sperma in Schüben auf das Gesicht von wo sie es fast gierig mit der Zunge versuchte abzulecken. Als sie nichts mehr erreichen konnte schob sie sich sein Sperma mit den Fingern näher zum Mund. Mein Süßer sah kurz zu ihr hinunter, küsste sie auf die Stirn und sagte: „Danke, es war ein unvergessliches Erlebnis“. Kletterte vom Bett herunter, nahm mich bei der Hand und führte mich zu meiner Kabine.vom: www.pivgermay.com „Wie sehen und gleich draußen?“, fragte er hoffnungsvoll und ich brachte nur ein langsames Nicken zustande. Zuhause angekommen sprachen wir lange über das Erlebnis, ich erzählteihm von meinen Gefühlen dabei, von meinen anfänglichen Kämpfen zwischen Eifersucht und Erregung und auch er sc***derte mir seine Erfahrungen und Gefühlsverwirrungen. Ich bin mir heute sicher dass die Zustimmung zu diesem Experiment ein höchst gefährliches Spiel war das auch mit einem völlig anderen Ausgang, von Eifersuchtsdramen bis Trennung, zu Ende gehen hätte können. Wir schliefen an diesem Abend aber wie immer eng umschlungen und verliebt ein…

Der erotische Consens

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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