Der Beginn einer Beziehung 2. Teil

Am nächsten Morgen gegen 6 Uhr klingelte es bei mir sturm. Ich ging verschlafen zur Tür, schaute durch den Spion, konnte aber niemanden sehen. Ich wollte gerade wieder ins Bett gehen, da sah ich das ein Brief unter meiner Wohnungstür durchgeschoben wurde.Es war ein Brief von ihr. Im Brief stand lediglich, dass ich sie punkt 9 Uhr mit meinem Handy unter der daneben stehenden Telefonnummer anrufen soll. Ich wurde gleich etwas aufgeregt und bin nun nicht wieder ins Bett gegangen. Pünktlich um 9 wählte ich die angegebene Nummer. Nachdem es ein weilchen geklingelt hatte, meldete sie sich lediglich mit „danke“ und beendete sofort das Gespräch. Was das sollte konnte ich mir erstmal nicht erklären.Ich setzte mich an meinen Computer und surfte etwas im Internet herum und lud noch ein paar Bilder von diversen Seiten herunter.Nach einer Stunde bekam ich eine SMS. Da war mir klar, aus welchem Grund ich sie anrufen sollte.Ich soll 10:30 Uhr in einem Erotik-Shop ein Paket für sie abholen. Das wird knapp, dachte ich. Der Shop ist ziemlich weit weg. Ich machte meinen Computer aus zog mich an und fuhr los. Am Shop angekommen, stellte ich fest, dass kein Parkplatz frei war und ich mußte erstmal eine Parklücke in der Nähe suchen. Ein paar Minuten später als geplant betrat ich das Geschäft. Im Laden ging ich gleich zur Verkäuferin und sagte, dass ich ein Paket abholen sollte. Sie gab es mir mit einem lächeln und sagte, dass es schon bezahlt ist und wünschte mit zur Verabschiedung viel Spaß. Wieder zu Hause angekommen, stellte ich das Paket zur Seite. Ich wollte langsam mein Mittagessen vorbereiten, als ich mein Handy hörte. Wieder eine SMS von ihr. „5 Minuten, tztz“ stand da. Ich fragte mich, woher weiß sie das so schnell.Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken und begann mit den Vorbereitungen für mein Mittagessen. Gegen 15 Uhr die nächste SMS: „Ich bin 16 Uhr bei Dir, zum Kaffee trinken“. Naja, etwas Zeit war noch aber trotzdem begann ich gleich Ordnung zu schaffen. Denn in meinem Junggesellenhaushalt bleibt doch manchmal so einiges liegen. Ich verstaute alles schnell und begann den Tisch zu decken. Anschließend setzte ich Kaffee an, so dass er pünktlich fertig ist.Punkt 16 Uhr klingelt es, ich öffne die Tür und meine Göttin steht vor mir. In einem langen roten Lederkleid und roten Stiefel dazu, einfach traumhaft.Sie trat lächelnd ein und küsste mich auf die Stirn. Wir tranken gemeinsam Kaffee und unterhielten uns erstmal über belanglose Dinge. Dabei musterte sie nebenbei mein Wohnzimmer.Dann fragte sie, wo ich ihr Paket habe. Ich sagte, dass ich es erstmal ins Schlafzimmer getan habe. „Oh“, meinte sie, „das trifft sich gut, da kann ich mir gleich Dein Schlafzimmer mal ansehen.“Wir begaben uns in mein Schlafzimmer. Als sie mein Metallbett sah, kam ein begeistertes „oh, Du hast ja auch so ein schönes Bett“ aus ihrem Mund. Ich wollte ihr das Paket geben, aber ich sollte es selber öffnen. Als ich dies getan hatte, staunte ich nicht schlecht. Es kam ein Zofenkleid aus Lack zum Vorschein. Sie meinte dazu: „Damit Du auch bei Dir ordentlich bei der Hausarbeit gekleidet bist“. Ich mußte mich nun ausziehen und dieses Zofenkleid anziehen. Sie musterte mich und meinte: „Toll siehst Du aus, da kannst Du ja gleich das Geschirr abwaschen“. Wärend des aufwaschen stellte sie sich in die Küchentür und beobachtete mich. „An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen“, meinte sie lächelnd.Als ich fertig war gingen wir wieder in mein Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ein etwas ungewöhnliches Gefühl für mich in dem Lackkleid.„Ich heiße übrigens Linda“, meinte sie. „Ich bin Tom“, erwiderte ich gleich. Sie gab mir einen Kuss und sagte: „so mein Tom, ich werde morgen nicht da sein, ich habe eine Immobilienfirma und komme erst übermorgen wieder, da ich mir ein Grundstück ansehen muss. Wir bleiben aber in Verbindung, behalte bitte immer Dein Handy in Deiner Nähe. Und lege bitte für uns eine E-Mail-Adresse an, am besten Lindas Tom. Schreibe mir bitte eine SMS wenn Du es erledigt hast. Aber jetzt werde ich gehen, muss noch einiges vorbereiten. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend“„Danke, Dir auch einen schönen Abend und morgen viel Erfolg“, antwortete ich und wir umarmten uns noch kurz bevor sie ging.Ich legt dann noch die gewünschte E-Mail-Adresse an und teilte es ihr per SMS mit. Kurze Zeit später kam die Antwort per SMS: “Du bist ein Schatz “Nach dem Abendbrot habe ich mir das Zofenkleid wieder ausgezogen. Ich betrachtete es noch ein weilchen und fragte mich, wie es weiter gehen soll.Ca. 5 Uhr wurde ich durch eine SMS geweckt: „Kannst Du auch so schlecht schlafen wie ich? Ich fahre jetzt los“ schrieb sie. Ich antwortete ihr gleich und wünschte Ihr eine angenehme Fahrt und sie solle doch vorsichtig fahren. Dann ging ich zum Fenster und sie stand noch an ihrem Auto und winkte mir zu, stieg ein und fuhr los.Ich ging wieder ins Bett, wurde aber ca. eine Stunde später wieder durch eine SMS geweckt: „Fast hätte ich es vergessen, unter Deinem Abtreter liegt mein Briefkastenschlüssel. Nimm bitte meine Zeitung und meine Post bzw. was sonst noch alles drin ist raus. Danke, Du kannst dann weiter schlafen *fg“, schrieb sie diesmal. Ich antwortete Ihr, dass ich es machen werde und holte anschließend den Schlüssel, ehe ich es vergesse. Dann ging ich wieder in mein Bett und konnte sogar wieder einschlafen.Nach dem Frühstück machte ich meinen PC an und entdeckte eine Mail von ihr. Ich soll mich noch bei dem entsprechenden Messenger anmelden und er hat mit dem Starten des Computers auch sofort zu starten. Ich fragte mich, warum nur, aber was macht man nicht alles für eine schöne Frau.Ansonsten verlief der Vormittag wie immer. Ich machte etwas in meinem Haushalt und surfte immer mal im Internet. Natürlich habe ich nicht vergessen ihren Briefkasten zu leeren.Nach dem Mittagessen hatte ich eine Mail von ihr: „Hallo mein Tom, ich gönne mir erstmal eine Pause, die Geschäfte laufen bisher gut. Es wäre lieb von Dir, wenn Du mir etwas einkaufen könntest, mein Kühlschrank ist ziemlich leer“. Als Anlage hatte sie eine Liste beigefügt. Ich antwortete ihr noch, dass ich alles besorgen werde, machte den PC aus und fuhr einkaufen.Gegen 20 Uhr hatte ich wieder eine Mail von Linda: „Hallo mein Schatz, habe alles mit Erfolg erledigt. War jetzt noch shoppen und habe Dir etwas schönes gekauft *fg. Ich rufe Dich morgen an, kurz bevor ich da bin, wird aber erst gegen 14 Uhr. LG Linda“. „Ich werde Dich erwarten“ antwortete ich ihr und wünschte ihr noch einen schönen Abend.Am nächsten Morgen werde ich um 7 von einer SMS geweckt: „Guten Morgen, aufstehen. Ich möchte bis 8 Uhr ein Bild von Dir in Deinem Zofenkleid“. Ich wünschte Ihr auch noch einen guten Morgen und dann begann der Stress: aufstehen, waschen, vor allem Haare waschen, Briefkasten (und da wurde ich noch von einer anderen Hausbewohnerin aufgehalten), Zofenkleid anziehen und fotografieren und das Foto an Linda senden.Mist, fünf Minuten zu spät an Linda gemailt. Promt kam die Antwort: „gestern 5 min., heute schon wieder, da es das zweite Mal war also mal 2, macht also bis jetzt 15 Minuten. Da werde ich mir noch was für Dich einfallen lassen. Achja und das Kleid bleibt bis nach Deinem Mittagessen an“. Ich versuchte Ihr noch erklären warum es länger dauerte, als Antwort kam nur: “Pech gehabt“Nach dem Mittagessen habe ich noch aufgewaschen und dann das Zofenkleid gegen meine normale Kleidung eingetauscht.Wenig später kam schon der Anruf, dass sie gleich da ist. Ich wartete am Fenster und als sie um die Ecke kam, sprintete ich die Treppe runter um sie von ihrem Auto abzuholen. In ihrer weißen Bluse mit Rüschen, einem schwarzen, engen Halblangen Rock und Stilettos sah sie elegant aus. Sie lächelte mich an, als sie mich sah. Dann öffnete sich auf Knopfdruck der Kofferraum und sie sagte mir: „Nimm bitte das Gepäck und bringe es zu Dir nach oben“. Vor meiner Wohnungstür wollte ich erstmal alles abstellen, aber sie griff mir schnell in die Hosentasche, holte den Wohnungsschlüssel raus und schloss auf.Nachdem Sie die Tür wieder geschlossen hat, umarmten wir uns und sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle doch gleich mein Geschenk auspacken. Sie gab mir das Paket und ich öffnete es. Etwas ungläubig sah ich hinein, dann Linda an und wieder in das Paket. Dann meinte sie: „ Du kannst doch nicht immer nur im Zofenkleid hier rumlaufen. Komm zieh Dich aus“. Ich tat wie befohlen. Dann reichte sie mir eine Art Windel. Ich fragte Sie warum ich diese anziehen soll. Sie antwortete: „Na wenn Du lüstern wirst und Dein kleiner etwas erregter wird, soll doch das Kleid nicht besudelt werden. Los anziehen und dann das Dirndl“. Sie half mir dabei und meinte das es bestens passt.Dann verschwand sie kurz in ihrer Wohnung um eine Perücke zu holen. Als sie wieder kam hatte sie noch zusätzliche Beutel bei sich. Ich mußte mich auf einen Stuhl setzten und sie setzte mir die Perücke auf. Dann betrachtete sie mich und meinte dass ich verdammt süß aussehe.Dann nahm sie den anderen Beutel und stellte sich hinter mich. Mit einem mal warf sie das Seil um mich und verschnürte mich fest auf dem Stuhl. Mein Oberkörper wurde fest an die Stuhllehne gepresst. Meine Beine fesselte sie an die Stuhlbeine.Sie betrachtete mich und meinte: „Die Stühle sind genau die Richtigen um jemanden darauf zu fesseln.“ Ich antwortete Ihr: „Darauf habe ich beim Kauf geachtet.“Dann ging sie raus und kam mit einem Plug wieder rein und zeigt ihn mir: „Den habe ich heute Vormittag noch für Dich gekauft. 15 Minuten sind es ja schon. Keine Angst, ich werde vorsichtig sein. Heute aber nicht, es können diese Woche ja noch ein paar Minuten zusammen kommen.“Jetzt holte Sie einen Ballknebel, steckte ihn mir in den Mund und fixierte ihn. „So, jetzt werde ich mir endlich etwas anderes anziehen“, sagte sie und stellte sich vor mich und begann sich ganz langsam auszuziehen. Zum Schluß zog sie ihr Höschen aus und hielt es mir unter die Nase und sagte mit einem Lächeln: „schön tief einatmen, als ich Dich fesselte, bin ich nochmal so richtig feucht geworden“. Ich atmete tief ein und verzog dabei etwas das Gesicht. Sie meinte dazu, das ich mich langsam daran gewöhnen sollte. Sie legte nun den Slip zur Seite und zog jetzt ein schwarzes enges und kurzes Latexkleid an. „Das habe ich schon oft angehabt, für mich allein, manchmal den ganzen Tag“, sagte sie dazu.Jetzt nahm sie eine Reitgerte und tätschelte damit etwas unter meinem Dirndl auf dem Windelhöschen herum. „Na, drängelt er schon?“, fragte sie lächelnd. Ich antwortete mit einem Nicken.Nun holte sie ihr Handy und telefonierte mit ihrem Büro und berichtete über ihre erfolgreichen Geschäfte. Dabei stellt sie sich immer wieder vor mich und tätschelte mit der Gerte auf das Windelhöschen. Ich merkte wie eng es für meinen kleinen wurde.Nachdem sie mit telefonieren fertig war, nahm sie mir den Knebel ab und fragte: „War es schön?“ Ich nickte und antwortete: „Ja, wundervoll“. Sie lächelte und meinte: „Mir hat es auch gefallen, Dich so wehrlos zu sehen. Jetzt werde ich Dich aber losbinden. Koche bitte für uns Kaffee. In dem Beutel in der Küche ist dazu Kuchen. Und zieh die Latzschürze an, die dort hängt. Damit Dein schickes Dirndl nicht beschmutzt wird.Beim Kaffee trinken unterhielten wir uns erstmal über belanglose Dinge bis wir wieder auf das Thema Fesseln kamen. Ich sagte ihr, dass ich es toll fand, wie sie mich gefesselt hat. Egal ob sie ihr vornehmes Outfit oder ihre Latexkleidung trägt.Sie sagte dazu: „Ich habe es auch genossen Dich zu fesseln. Ich fessle sehr gern. Ich habe schon bei mir im Büro unsere Sekretärin Susi gefesselt, weil sie etwas vergessen hat. Es war ein toller Anblick. Ich glaube, jetzt vergisst sie immer mal etwas absichtlich. Sie ist ziemlich devot. Meine anderen beiden Mitarbeiterinnen Anja und Chantale sind dominant und haben die gleichen Interessen.Dann fragte sie mich ob ich Manschetten für die Hände und Füße habe. Ich bejate es. Sie grinste und sagte: „na dann her damit, wenn möglich mit Schlössern. Ich begann alles rauszusuchen und übergab es ihr. Sie legte mit die Manschetten an und verschloss diese mit den Vorhängeschlössern. Anschließend wurden die Handmanschette och vor dem Körper miteinander verschlossen.„Das reicht für heute“, sagte sie, „Du wirst Dich daran gewöhnen müssen. Ich mag es, wenn Du so eingeschränkt bist.“Jetzt holte sie ihren Laptop und sagte: „Ich muß jetzt erstmal noch etwas für Morgen für´s Büro fertig machen. Bring mir bitte ein Glas Mineralwasser!“ „Wird aber schwierig werden, mit meinen fixierten Händen“ sagte ich. „Es wird schon gehen“, antwortete sie, „mußt Dich nur anstrengen“.Also ging ich in die Küche. Ein Glas aus dem Schrank zu nehmen war ja noch einfach. Aber eine Flasche zu öffnen und einzugiesen schon schwieriger. Nach einer weile hatte ich es jedoch geschafft und ich konnte Linda ihr Wasser bringen. Sie bedankte sich lächelnd und sagte: „Es geht doch wenn Du willst“.Sie erhob sich von ihrem Laptop und ich folgte ihr in´s Schlafzimmer. Dort mußte ich mich auf mein Bett legen. Sie löste die Handmanschetten um sie gleich am Bett zu fixieren. Dann verband sie noch die Fußmanschetten mittels eines Vorhängeschlosses miteinander sowie mittels Seil wurden diese noch an den Stäben des Bettes befestigt. Zu guter letzt legte Sie mir noch eine Augenmaske an. „Bleib brav liegen, ich habe noch zu tun“, meinte sie lachend und ging.Nach einer ganzen weile, ein oder zwei Stunden müssen vergangen sein, hörte ich das geklappere von Geschirr. Kurz darauf bemerkte ich wie meine Manschetten gelöst wurden und sie mir die Augenbinde abnahm. Sie lächelte und sagte: „Aufstehen es gibt Abendbrot, ich habe schon alles vorbereitet, Du warst ja irgendwie verhindert“.Wir gingen in das Wohnzimmer und ich sah einen liebevoll gedeckten Tisch mit einer Kerze in der Mitte. Wir setzten uns auf die Couch und haben in Ruhe Abendbrot gegessen. Als wir fertig waren, gab sie mir einen Kuss und sagte mit einem lieben lächeln: „Vielen Dank für das Vertrauen“. Ich lächelte zurück und antwortete: „Für Dich doch gern“.Wir räumten den Tisch ab und sie gab mir für den nächsten Tag die Aufgabe, alles abzuwaschen. Dabei sollte ich mein Zofenkleid anhaben.Jetzt durfte ich das Dirndl ausziehen und mußte es in den Schrank hängen. Dann zog sie mir das Windelhöschen aus und meinte: „Es wäre wirklich schade um das Dirndl gewesen.“ Weiter sagte sie: „Ich werde jetzt zu mir nach oben gehen, muß noch einiges für´s Büro vorbereiten. Ich erlaube bzw. besser gesagt, ich möchte, dass Du es Dir heute selber machst und Du wirst dabei an mich denken. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Wir sehen uns dann morgen.“ Ich wünschte ihr das gleiche und gab ihr noch einen Kuss. Fortsetzung folgt demnächst …

Der Beginn einer Beziehung 2. Teil

0% 0 Raten
  • Ansichten: 815

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno