Das Rosettengirl – 8

Ich sitze nackt im Sessel im Wohnzimmer, sehe aus dem Fenster und gehe das soeben Erlebte noch mal im Geiste durch. Du hast noch geschlafen, als ich mit dem ersten Klingeln des Weckers aufstand und beschloss, dich noch einen Moment deinen Träumen zu überlassen.Ich kann es immer noch nicht so richtig glauben, was mir da gerade mit dir widerfährt.Da höre ich, wie du leise hinter mir den Raum betrittst und dich zu mir hinter den Sessel stellst.Du gibst mir einen sanften Kuss auf die Schulter, gehst um den Sessel herum und kniest dich vor mir hin. Wie mit einer Klammer umfasst du meine Beine, schmiegst dich schnurrend an mich. Deinen Kopf legst du sanft auf meinen Oberschenkeln ab und dein Schnurren wird fast zu einem leichten knurren, als ich meine Hand sanft über deinen Kopf gleiten lasse.“War das herrlich Schatz! Und ich bin doch gerade erst angekommen. Was stellst Du noch alles mit mir an, an unserem Wochenende? Es ist einfach unglaublich was du in mir weckst und wie du meine Wünsche erfüllst“, flüsterst du und wendest mir den Kopf zu. Als du den Kopf leicht hebst und geradeaus siehst, schaust du genau auf meinen Penis der jetzt zwischen meinen Beinen ruht. Du tippst mit deinem Zeigefinger zärtlich einen Kuss von deinen gespitzten Lippen auf meine Kuppe und streichst sanft und langsam mit deiner Fingerkuppe mein Glied entlang. „Dieser kleine freche Kerl wird also zu diesem harten, steifen und brutalen Stück Fleisch?Das mir den Po und die Mumu gedehnt und fast aufgerissen und mich so herrlich hart und fast brutal in den siebenten Himmel gestoßen hat? Kaum zu glauben“, mit einem fast seligen Lächeln legst du deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und streichst mit deiner Fingerspitze sanft über mein Glied während du sagst: „Sage mir bitte, was du alles noch mit mir anstellen willst und anstellen wirst. Bitteeee.Ich will für dieses Wochenende dir gehören, ganz dir gehören, so wie ich es dir versprochen habe. Ich will, dass es genauso weitergeht wie du es angefangen hast, dass es ewig so weitergeht. Es ist wunderbar, mit dir meine Fantasien und Sehnsüchte endlich mal auszuleben. So herrlich von dir so genommen zu werden, wie ich es bisher nur in meinen Träumen erlebt habe. Jede Sekunde mit meinem Monster ist wie eine Offenbarung. Mit meinem Monster und seinem Schwanz“.“Jetzt übertreibst du aber, meinst du nicht, das du jetzt etwas zu enthusiastisch bist Sonnenstrahl?““Nein, ganz im Gegenteil. Darf ich dir etwas anvertrauen? Oder stört es dich, wenn ich jetzt zuviel rede? Ich muss das aber einfach loswerden“.“Nein Sonnenstrahl, es macht mir nichts aus. Und ich sehe doch, das dir was auf der Seele brennt. Sag´s mir, du machst mich neugierig“.Dabei bekomme ich einen tiefen, glücklichen Blick aus deinen grauen Augen. Deine Wangen glühen ein wenig, verraten deine Aufregung und verleihen dir dieses unschuldige und verletzliche in deinem ganzen Ausdruck. Sie spiegeln ein derartig tiefes Vertrauen wieder, das es mir einen Stich ins Herz gibt und sich mein Magen ein wenig zusammenzieht als mir die Intensität deiner Gefühle und deines Vertrauens wieder einmal bewusst werden.Über dein Gesicht huscht ein Strahlen und du schenkst mir mit einem wunderschönen Lächeln einen Luftkuss bevor du fortfährst:“Ich hatte solche Angst vor diesem Wochenende, aber bis jetzt ist jede Minute mit dir unvergleichlich schön. Es ist sogar noch schöner und erregender als ich es mir erträumt habe. Du schaffst es, mich mit jeder deiner Berührungen zu erregen und das ist jedes Mal so wundervoll prickelnd.Wenn du mich grob anpackst ist es fast immer genau richtig und wenn nicht, reagierst du sofort und korrigierst es, ich möchte in einer Tour schreien und brüllen vor geiler Lust. Ich will dann nur von dir gepackt, hingeschmissen und genommen werden, genau wie vorhin im Bad – das war soooo geil. Kompromisslos und unerbittlich, schöner als in meinen geilsten verbotenen Träumen. So unglaublich überraschend und herrlich konsequent. Ich kriege schon wieder eine Gänsehaut wenn ich nur an deine kräftigen, großen Hände denke die mich einfach niederdrücken.Benutz mich, füll mich aus mit deinem dicken prallen Schwanz und pump mich voll mit deiner geilen, heißen, leckeren Ficksahne.Als du mich heute Morgen gefesselt hast, das war unbeschreiblich. Nicht so plump und abgesprochen.Du Penner hast mich echt voll verarscht. Als ich Gänschen gemerkt habe was du vorhast, war schon alles gelaufen. Und das war nichts was du so planen konntest. Du hast einfach die Situation genommen und mich völlig überrumpelt. Aber genau diese Überraschung war es, die mir den totalen Kick gegeben hat. Gleich von Anfang an. Herrjeh, war das geil. Mein Po zuckt schon wieder mit meinem Loch um die Wette, wenn ich nur daran denke.Dieses irre Gefühl der Hilflosigkeit, dir vertrauen zu müssen. Vor allem aber das Wissen, das ich dir blind vertrauen kann. Völlig loslassen zu können weil ich es ja eh nicht mehr unter Kontrolle habe. Dir die totale Kontrolle zu überlassen, weil ich es will und bei dir auch kann. Endlich das zu erleben und zu fühlen, wovon ich bisher nur geträumt habe.Wenn du mich streichelst, leckst und küsst, glühe ich vor Begierde und fühle mich, als würde mein Körper unter deinen Berührungen nicht nur von einer Gänsehaut nach der anderen überspannt, sondern regelrecht in Flammen stehen.Ehrlich Schatz, so etwas habe ich noch nie gefühlt. Nie. Und schon gar nicht so tief und intensiv. Ich bin schon nass und meine gleich zu kommen, wenn du mich nur streichelst“.Deine Verblüffung darüber wie du reagierst wenn ich deine Lustgrotte berühre, ist mir allerdings aufgefallen.Ich hatte es aber bisher nicht richtig zuordnen können. Deshalb danke ich dir artig aber grinsend für deine Offenheit und das Kompliment, das es dir so gefällt.“Gefällt?, Arschi…“, rutscht es dir heraus, du redest dich langsam in Rage: „Gefällt?, unglaublich ist das, was du anstellst. Mir dir könnte ich doch glatt ständig das Haus zusammenbrüllen. Ich will, dass du ewig weitermachst wenn du mich berührst. Gleichzeitig will ich sofort meinen nächsten Höhepunkt. Und wenn du mich verwöhnst kann ich eh´ keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wenn ich denke, das war´s oder ich weis was jetzt kommt, machst du weiter und findest nicht nur mit schlafwandlerischer Sicherheit sofort jeden meiner Punkte, sondern zeigst mir auch noch Stellen an meinem Körper von denen ich nicht mal geahnt hätte, das sie mich erregen.Du erregst mich mit allem was du tust. Manchmal frage ich mich: Wie viele Hände, Finger, Zungen und Lippen hat dieser Mann eigentlich? Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe herzukommen. Das glaubst du gar nicht.Ich werde deine Frau, deine Hure, dein williges gehorsames Luder sein. Du darfst mit mir machen was immer du willst. Tob dich an mir aus, benutz mich, nimm dir meinen Po und meinen Körper. Ich kann jetzt schon nicht mehr gutmachen, was ich dir verdanke.““Was Du mir verdankst? Sonnenstrahl, du gibst dich mir für 48 Stunden hin und DU dankst MIR?“Du kniest dich jetzt ruckartig kerzengerade vor mich hin und deine Unterarme liegen auf meinen Oberschenkeln. Du siehst mir gerade in die Augen, deine Miene ist ernst und dass du an deinen Lippen knabberst, zeigt wie wichtig dir diese Feststellungen sind die du mir jetzt vermitteln willst. Ich weiß dass es jetzt an der Zeit ist, die Klappe zu halten und gut zuzuhören. Denn das ist dir jetzt offensichtlich bitterernst.“Jetzt hör mir mal genau zu, mein Schatz, denn ich werde dir das nur einmal sagen, damit du mir nicht allzu eingebildet wirst. Unsere Geschichten haben mich schwach gemacht, der Chat hat mich heiß und neugierig gemacht – deshalb habe ich dich angemacht und mir Mühe gegeben dich zu verführen und du Aas hast es mir nicht leicht gemacht- , deine Fotos und Storys haben mich nervös und feucht gemacht und auf der Fahrt hierher war ich völlig irre vor Nervosität und Angst. Und all das war im Bruchteil einer Sekunde weggeblasen als du mich angelächelt hast. Dieses Lächeln hat mich im Kopf, im Herz, im Bauch und tiefer getroffen.Deine bewundernden, hungrigen Blicke haben mir so unglaublich gut getan, wie dein vollendetes Benehmen mir gegenüber. Bei dir fühle ich mich seit sehr langer Zeit endlich mal wieder so richtig als Frau. Du behandelst mich wie eine Prinzessin und fickst mich wie eine Hure. Und im nächsten Moment ertrinke ich schon wieder in zärtlicher Romantik.Egal was du noch mit mir anstellst, ich weis, du wirst mich von den Füßen hauen. Du kannst gar nicht anders, das weis ich jetzt.Für dich bin ich nicht nur das kleine blonde Dummchen mit der geilen Figur. Die kleine blöde Tussi die der Mühe nicht wert ist. Du machst dich ja nichtmal über meinen Akzent lustig. Du benutzt mich, weil ich es will. Und glaub mir, bei dir will ich. Ich will, weil ich weis, dass ein Nein für dich auch sofort ein Nein ist.Bei dir da will ich jetzt mehr als ich selber für möglich gehalten hätte. Gleichzeitig stellst du mich auf ein Podest und hilfst mir mit meinem Selbstbewusstsein, forderst es regelrecht ein, baust mich auf und zollst mir mehr Respekt als ich bisher in meinem ganzen Leben bekommen habe.Und ich weis, das ich mich nach diesem Wochenende nie, nie, nie, wieder mit weniger zufrieden geben werde, wie ich es dummerweise schon so oft getan habe. Ich weis was ich will, jetzt weis ich ganz genau was ich will und das ich es auch bekommen kann und das verdanke ich dir.Von dir habe ich gelernt offen zu meinen Gefühlen und Bedürfnissen zu stehen aber nicht gleich jedem Blödi alles anzuvertrauen. Jetzt weis ich, dass kein Mann meine Gedanken lesen kann. Das ich nur Erfüllung finde, wenn ich einen Partner habe, bei dem ich so sein kann wie ich bin. Mit dem ich reden kann und der mir dann auch zuhört. So wie mit dir.Du warst die beste Entscheidung meines Lebens, du irrer alter Kerl du. Ich könnte Schreien vor Glück das du es warst der meinen Arsch entjungfert hat. Diese Entscheidung, die ich doch mehr oder weniger aus dem Bauch heraus getroffen habe, war goldrichtig.Du machst mich schwach, du machst mich feucht und du machst mich unsagbar geil. Und das mit dem feucht sein ist bei mir normalerweise so eine recht heikle Sache. Bei dir ist es mir egal, dass ich dir meine Löcher wie eine läufige Hündin präsentiere. Ich möchte mich ständig an dir reiben um dir zu zeigen das ich da bin, das ich vor Verlangen nach dir glühe und du mich ständig benutzen und ausfüllen sollst und darfst.Bei dir will ich immer mehr und mehr, Manno, verstehst du mich wenigstens ansatzweise?““Sonnenstrahl, noch niemals in der Geschichte der Menschheit hat ein Mann eine Frau auch nur ansatzweise verstanden“, sage ich lachend „und in dem Moment wo du etwas von deinem süßen Po erzählt hast hatte ich schon nicht mehr genug Blut im Gehirn um noch irgendetwas mitzubekommen“ sage ich und strecke dir lächelnd die Zunge heraus.“Du Arschi…“ lachst du mich an.“Aber im Ernst, ich meine zu verstehen was du mir sagen willst und du machst mich unglaublich glücklich damit. Ich genieße dein Vertrauen auch wenn ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen kann warum du ausgerechnet mir so blind vertraust. Ja, ich will dich nach allen Regeln der Kunst vernaschen und es ist unheimlich geil das so eine junge Frau wie du sich mir völlig hingibt. Dass ich dir deine Fantasien erfüllen darf, macht mich stolz und ich werde mich stets bemühen, dein Vertrauen nicht zu enttäuschen.Daher ich werde mir alle Mühe geben, dir im Laufe des Wochenendes auch noch einige deiner Wünsche und Träume zu erfüllen sowie dir den Rest deines Verstandes aus deinem bildschönen, blonden Köpfchen rauszuvögeln“.“Hmmm, das hört sich schon wieder so verdammt aufregend an. Erzähl mir doch bitte endlich womit deine arschgeile Hure noch rechnen darf“.“Lass dich überraschen…, ich habe da noch ein oder zwei Dinge mit Dir vor, die du dir erträumt und gewünscht hast. Dinge, bei denen deine Fantasie dir keine Ruhe gelassen hat. Mehr wird nicht verraten. Egal wie sehr du mich auch löcherst“ füge ich hinzu, als ich deinen neugierigen und aufmerksamen Gesichtsausdruck bemerke.“Manno, kann ich dich denn gar nicht überreden? Überhaupt nicht? Mit nichts? Gar nichts?“ und du stehst auf, bewegst dich grazil und katzenhaft. Mit einem süßen, aber verschlagenen Lächeln beginnst du dich langsam zum Takt der Musik zu bewegen, „Wirklich nicht?“.Dein schlanker Körper findet sich schnell in den Rhythmus, schlängelt sich verführerisch zu den Tönen und du beginnst dich sanft selbst mit deinen Händen zu streicheln. Provozierst mich bewusst mit jeder deiner Bewegungen.“Und wenn du mich erst anfassen darfst wenn ich alles weis was ich wissen will?“Ich habe lange nicht mehr etwas so erotisches gesehen wie deinen Tanz, den du jetzt vor mir ablaufen lässt. „Noch hast du mich nicht soweit Sonnenstrahl“.Dein Körper wiegt sich im Takt der Musik, deine nackten Füße scheinen den Boden kaum zu berühren. Du gleitest wie schwerelos über den Teppich und scheinst die Musik wie ein Schwamm in dich aufzusaugen, so formvollendet bewegst du dich. Du bewegst dich nicht mit der Musik, sondern in ihr.Der Rhythmus scheint deinen Körper regelrecht zu umschließen. Wie ein seidener Schleier der sich leicht in einer sanften Brise bewegt, folgst du elegant mit jeder deiner Bewegungen der Musik. Ich sehe eine unglaubliche Mischung aus Disco, indischem Tempeltanz und Ballettelementen die du meisterhaft instinktiv miteinander verbindest.Du wiegst dich zur Musik als würde sie wie eine warme Sommerbrise um deinen Körper wehen und deine Bewegungen sind so weich und fließend wie Frühnebel der vom Wind durch einen Wald getrieben wird. Unfassbar souverän ahmst du den Takt und das Tempo mit deinen Bewegungen nach, bewegst dich mit einer zarten Anmut und unvergleichlichen Eleganz die mein Blut zum Kochen bringen.“Naaa Schatz, schon weichgekocht?“Die zierliche Unschuld die da vor mir durch den Raum schwebt, kann ich mit der tobenden lüsternen Furie von vorhin, die es immer härter und härter verlangte nur schwer in Einklang bringen. Nur mein zarter schnurrender Sonnenstrahl scheint dazu zu passen, ist aber nur eine Facette deiner Persönlichkeit.Wenn ich nicht genau wüsste, dass du genau jetzt beim Tanzen den Plug im Po hast und genau sehen könnte, das du deine Schenkel und Pobacken immer mal wieder genießerisch aneinander reibst, würde ich an Halluzinationen glauben. Dann müsstest du eine Wahnvorstellung meiner Hormone, ein Irrlicht meiner Geilheit sein.Du spielst mit deinen Brüsten, deinen Nippeln und präsentierst mir alle deine körperlichen Vorzüge auf eine Art, die meinen Blutdruck in ungeahnte Höhen schießen lässt. „Nicht weichgekocht, bei mir ist gar nichts mehr weich Sonnenstrahl“Während du dich leise kichernd sanft aber immer fordernder streichelst, verfehlst du nicht einmal jetzt den Takt. Dein Gesicht hat einen völlig gelösten, genießerischen Ausdruck angenommen und deine Augen sind geschlossen während du dich offensichtlich vor mir selbst in immer stärkere Erregung versetzt.Deine Zunge leckt über deine Lippen und lässt sie feucht glänzen. In meinem Kopf explodiert wie eine Feuerwerksrakete ein Bild von den feuchten Lippen zwischen deinen Beinen.Deine Hände gleiten immer fordernder über deine Körper und mir wird klar, dass du jetzt nicht mehr nur tanzt, sondern dich vor mir mittlerweile regelrecht selbst befriedigst.Ich darf mir deine prallen Brüste, deinen Po und deine Schenkel samt deinem verführerischen Lustdreieck ansehen, während du dich lasziv vor mir bewegst und dich verwöhnst.Längst steht mein Phallus wieder steif und prall, wippt vor Verlangen gegen meine Bauchdecke, da ich mich im Sessel zurückgelehnt habe und dich und deinen Anblick in vollen Zügen genieße.Als du dich vorbeugst, sehe ich das Endstück des Plug zwischen deinen kleinen knackigen Pobacken. Als du mit dem Po wackelst und deine Hüften vor meinen Augen rotieren lässt, gleiten deine Hände über deine Schenkel herunter zu deinen Waden und du bietest mir ein Bild, das jede Sünde wert ist. Genau so würde ich dich jetzt am liebsten sofort nehmen.Ich beuge mich schnell vor und tippe mit der Fingerspitze ein paar Mal auf den Plug.Für den Bruchteil eines Augenblicks erstarrst du, kommst zum ersten Mal aus dem Takt. „Grrrr, du hast ja keine Ahnung, wie tief ich das spüre“, stößt du hervor, deine Haare fliegen wie eine Welle als du den Kopf herumwirfst und mir ein „Hey“ über die Schulter zuwirfst, als ich den Plug prompt wieder anstoße.“Jetzt wird nur geschaut und nicht angefasst, jetzt verwöhne ich dich mal.Ich will das dieses Bild von mir sich so bei dir einbrennt, das es abends das letzte und morgens das erste ist was du siehst. Jeder Steife, jede Morgenlatte die Du dann bekommst, soll mir gelten“.“Du bist ja völlig aus dem Häuschen, was ist denn in dich gefahren?““Du bist in mich gefahren mit deinem dicken, prallen steifen Schwanz. Schööön hart und brutal bist du in mich gefahren wie ein Stück glühender Stahl. Hmmmm. Bist in meinen Po und in meine tropfende Muschi gefahren. Du hast mich unsagbar zärtlich gedehnt und doch fast zerrissen mit deinem Teil das du so meisterhaft zu benutzen verstehst. Genauso herrlich wie du mich damit benutzt.Der ist so herrlich dick und lang. Wie lang und dick ist der eigentlich?““Ich weiß es nicht, keine Ahnung. ich habe noch nie nachgemessen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht. Mir war es wichtiger, damit umgehen zu können als irgendwelche Zahlen zu wissen.““Ihr Kerle gebt ständig mit euren zwanzig – Zentimeter – Teilen an. Das ist es, was dich so total unterscheidet. Du sagst einfach: es reicht. Dabei bist du wahrscheinlich der einzige und erste der die zwanzig wirklich schafft. Dieser herrliche Prügel hat mich heute schon zerrissen, aufgerissen und bis über die geilste Schmerzgrenze gedehnt“.Du grinst plötzlich als hättest du einen Weihnachtsbaum gesehen, unterbrichst deinen Tanz und siehst dich lachend im Zimmer um: „Darf ich? Sag bitte dass ich darf!““Was darfst Du? Ich verstehe nur Bahnhof…?“.“Nachmessen natürlich, du Doofi. Ich will wissen womit du mir die Rosette gesprengt hast, du Monster. Ich will dir beweisen, dass ich für dich alles erdulde. Auch deinen dicken Monsterschwanz. Du hast es verdient Schatz. Du hast dir meine Liebe und Ergebenheit wirklich verdient.Das ich deine Analhure bin, die alles für dich macht, einfach alles. Wo hast du ein Lineal oder so…?““Im Schreibtisch, hinter der Klappe…“ sage ich und zeige auf den Schreibtisch, „Was soll das, du irre Maus? Ich muss das nicht wissen.““Biiittööööh. Mach es mir zuliebe“ du wedelst mit dem Lineal, das du mit einem triumphierenden Lächeln und einem kleinen Jubelruf aus dem Schreibtisch geangelt hast. „Das wird noch viel erregender für mich, wenn ich weiß, womit du mir den Arsch aufgerissen hast. Immerhin muss ich nach unserem Wochenende noch eine ganze Weile davon zehren und das kann ich in meiner Fantasie vieeeel besser, wenn ich im Geiste die Zentimeter abzähle, die du mir reinrammst“.Während du Dich wieder vor mich hinkniest, greifst du sofort nach meinem Glied und beginnst mit sanften Bewegungen an ihm auf und ab zu reiben. Geschickt machst du aus meinem halbsteifen Glied innerhalb kürzester Zeit wieder den pochenden, prallen Schwanz der dich so fasziniert und jagst lustvolle Zuckungen durch meinen Körper.“Jaaa, so mag ich ihn. Hart, prall und steif. Wie für mich gemacht. Der ist total für mich gemacht so wie er mich ausfüllt“.Während deine Hand weiter meinen Schaft und meine Eichel mit kreisenden Bewegungen massiert, beobachtest du ungeduldig mit lüsternem Blick das Ergebnis deiner Anstrengungen. Als er steif und aufrecht gegen meine Bauchdecke zuckt, legst du das Lineal an und grinst.Korrigierst noch mal und schaust genau hin, dein Engelslächeln hat sich mittlerweile in ein lüsternes Grinsen verwandelt. Du fixierst meinen Penis in deiner Hand wie eine Katze die Maus.Du legst das Lineal neben meinen Oberschenkel und als ich frage: „Was? Zufrieden?“ wirfst du deinen Kopf zurück, lachst mich laut und glücklich strahlend an während du deine Haare in den Nacken zurückstreichst.“Warte Schatz, da geht noch was“ höre ich und während du mit einer Hand meinen prallen Schwanz nach vorne beugst, hältst du mit der anderen deine Haare im Nacken fest und beugst dich vor. „Grrr, so fest, den bekomme ich kaum nach vorne das harte Ding. Wie geil ist das denn“Sanft und weich schließen sich deine Lippen um meine Eichel. Ich spüre wie deine Zunge um meine Kuppe spielt und wie du mich tiefer und tiefer in deinen Mund saugst.Du ziehst deine Wangen zusammen und mein Schwanz wird warm und feucht von deiner Mundmöse umfangen.Mein Hodensack zieht sich zusammen und liegt stramm und prall an meinem Schwanz an. Ich kann ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und lege den Kopf in den Nacken, genieße jede deiner Bewegungen.Deine Hand reibt mich schnell und mit einem kräftigen Griff. Deine Lippen verwöhnen ausdauernd den Teil meines Schwanzes, der nicht von deiner fordernden Hand erfasst wird.Ein Prickeln geht von meinem Unterleib aus und erfasst nach und nach meinen ganzen Körper. Ich habe das Gefühl als würde mein Schwanz in der Esse eines Schmiedes zum Glühen gebracht werden. Mit ausdauernden und kundigen Bewegungen hämmert dein Mund mich zur Weißglut und formt mich auf dem Amboss der Lust zu einem stählernen aber willenlosen, glühenden Stück Fleisch.Tief in mir sammelt sich unaufhaltsam ein Fluss geschmolzenen Metalls und kündigt sich durch ein pulsierendes Zucken meines Schwanzes in deinem Mund an.Langsam ziehst du deinen Kopf zurück und entlässt ihn sanft aus dem engen Gefängnis deiner Lippen, leckst noch einmal genüsslich langsam um die Eichel.Schnaufend saugst du die Luft ein und schaust mich mit glitzernden Augen an, während du schon wieder dieses verdammte Lineal aus der Ritze des Sessels fingerst und an meinen Schaft anlegst.“Jetzt will ich mal sehen was ich nun zu sehen bekommen“, während du die Maße nimmst die dich so sehr interessieren, plapperst du munter drauflos: „Das Ding ist so dick das ich es kaum in den Mund bekomme. Bis jetzt konnte ich auch mal dran vorbeireden, bei dir bin ich froh wenn ich noch Luft bekommen…, WOW! , keine zwanzig, aber kein Wunder das er mich so dehnt und ausfüllt. Über achtzehn. Schatz dein Schwanz ist volljährig und gut geschätzte, also über.. 5 Zentimeter dick. Grrrr.““Leg jetzt endlich das blöde Lineal weg. Ich hatte mir sowieso vorgenommen heute auch noch dein drittes Loch einzuweihen und dich auch zu meiner Blas- und Schluckschlampe zu machen“.“Grrr, du schaffst es schon wieder du Schuft. Du machst oder sagst irgendwas, triffst genau mein Verlangen, setzt dieses Lächeln auf und hast mich schon schwach gemacht. Mistkerl. Irrer, geliebter Mistkerl.“Ich fasse deinen Kopf mit beiden Händen, umschließe ihn fest und greife so zu, das du schlagartig merkst, dass du da nicht mehr rauskommst.Langsam beuge ich mich vor und ziehe dein Engelsgesicht unerbittlich näher zu mir heran während sich deine Augen angstvoll etwas weiten und das Lächeln schlagartig deine sanften Züge verlässt.“He mein geliebter Sonnenstrahl. Du weist ja jetzt ganz genau wie groß er ist und kannst ja schon mal überlegen, wie weit und wie tief du bisher schon jemals geschluckt hast mein kleiner zarter Engel“.Während ein Anflug von Angst über deine Züge huscht, glimmt in deinen Augen wieder Lust auf. Dunkle, schwarze Lust, die dich immer dann erfasst und ausfüllt wenn ich dich im richtigen Moment so behandele wie ich es gerade tue und dich so richtig rannehme. Diese Züge in deinem Gesicht, dich ich mittlerweile so gut von dir kenne. Die sich erst zeigen, wenn diese völlig zügellose Erregung dich packt, deine dunklen Fantasien ins Unendliche ausufern, dich fesseln und die Führung übernehmen. Und ich will ihnen Führung und Geleit sein, deinen dunklen Wünschen. Ich sehe in deinen zarten Zügen, dass du Angst hast und Angst spielst. Angst die du manchmal brauchst, die dir im richtigen Moment den Kick gibt. Angst vor dem was jetzt kommt und das ich mich vergessen könnte. Das dein Verlangen dich oder mich doch zu weit getrieben hat oder noch zu weit treibt.Und ich weis genau, dass es genau diese Angst ist, die dich über alle Maßen erregt. Du genießt sie und lässt zu, dass sie wie eine eiskalte Woge über dir zusammenschlägt und dich in die Tiefe zieht, wo du zuckend und zappelnd deine Lust genießt und dich den Schatten deines Verlangens ergibst. Ich will sie nähren diese herrliche, dich verzehrende dunkle Flamme die dich peinigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Die dir bei allem was du stets tatest signalisierte, das es nicht das ist, was den lustvollen Schrei in dir zum Verklingen bringt. Die Wollust nach Unterwerfung, das kreischende Verlangen nach süßer Pein, der Wunsch nach Demut und Demütigung der dich aus den Abgründen deiner Seele herauf anfaucht.Du brauchst diese Art von Lust, dessen bin ich mir nun bewusst. Und du hast sie auch in mir geweckt, diese dunkle Saite angeschlagen und zum klingen gebracht. Weshalb ich sie dir anheizen werde, bis sie zu schwärzester widernatürlicher Glut entfacht ist in der du aufgehst. Aufgehst bis sie dich völlig erfasst, bis du in ihr verglühst.Langsam habe ich mit einer Hand meinen Schwanz ergriffen, während meine andere streichelnd auf deinen Hinterkopf glitt und festen Halt in deinen Haaren fand. Näher, immer näher, zerre ich dich sanft nach vorne und bringe deine süßen, vollen Lippen genau vor meine pralle, rote Kuppe. „Das meinst du jetzt nicht ernst oder, den kannst du mir nicht bis hinten reindonnern. Da ersticke ich ja. Schatz das war echt nur Fantasie…., lass meinen Kopf los du… und nimm ihn weg vommm meimemm Lipeemmm. Aaaarrschh Dmuu…“Du versuchst zwar die Lippen zusammenzupressen, aber nicht die Zähne. Aber dem Druck meiner Eichel bist du damit nicht gewachsen und du willst es auch gar nicht.Mit stetem Druck überwinde ich deine gespielte Hürde. Höre, wie du scharf die Luft durch deine Nase einziehst. So habe ich trotz deines erregenden Widerstandes doch deine Lippen geöffnet und überwunden. Stramm liegen deine Lippen jetzt um meine Eichel und ich habe einen irrsinnig geilen Anblick den ich in vollen Zügen genieße solange ich die Augen vor Geilheit noch offen halten kann.Kaum schließen sich deine Lippen hinter meiner Eichel, spüre ich den Sog den du erzeugst und verliere fast jetzt schon den Verstand. Dieses prickelnde Gefühl, das schlagartig meine Kuppe und dann meinen Schwanz und meine Eier erfasst, lässt mich laut aufstöhnen. Ich sehe deinen triumphierenden Blick als du die Augen verdrehst und zu mir hochschaust. Während das Prickeln sich über meine gesamten Lenden ausbreitet als du gekonnt deine Zunge einsetzt und meine Eichel leckst und umkreist, lasse ich dir für einen Augenblick das Gefühl die Situation unter Kontrolle zu habe.Nachdem du das nächste Mal durch die Nase tief Luft geholt hast, und deine Zunge tanzen lässt, schiebe ich dir ruckartig ein weiteres drittel meines Gliedes in den Mund und sehe an deinen sich aufblähenden Wangen das ich dich gut ausfülle. Dein anklagender, aber sehr lustvoller Blick und deine sich blähenden Nasenflügel verraten mir sogar, dass ich dich jetzt völlig ausfülle. Die Geräusche die du machst und wie du versuchst deinen Kopf zu bewegen aber gleichzeitig auch keine Anstalten machst, der Umklammerung meiner Hände ernsthaft zu entkommen zeigen mir, wie sehr auch dich die Lust erfasst.Nach jedem erfolglosen Versuch zu entkommen oder meinen Schwanz auch nur ein wenig aus deinem Mund zu bekommen atmest du in den Pausen nicht nur tief ein sondern zitterst auch am ganzen Körper. Du schwitzt als würdest du eine Langstrecke laufen und deine Hände krallen sich in meine Oberschenkel, zerkratzen mir den Po.Wenn ich ihn doch mal aus dir herausziehe um dir eine Pause zu gönnen, schnappst du fast sofort regelrecht nach ihm und willst ihn sofort wieder zwischen deinen Lippen haben.Einmal als ich meine, das du Luft holen musst, ernte ich einen regelrecht vorwurfsvollen Blick von dir dafür, dass ich ihn dir entzogen habe. Deine Lippen schließen sich aus eigenem Antrieb um ihn und mit einem festen Griff auf meinem Hintern rammst du ihn dir selber hinein ziehst mich auf meinem Sitz nach vorne und machst mich völlig fassungslos als du völlig hemmungslos dabei aufstöhnst. Soviel Kraft hätte ich dir nie im Leben zugetraut.Dein Oberkörper bewegt sich stoßartig und du stöhnst bei jeder Bewegung, krallst dich dabei vor Lust in mir fest. Abwechselnd ziehst du meinen Po näher zu dir heran und meinen Schwanz wieder tiefer in dich hinein. Wenn du Pause machst und deine Erregung dich überrollt, stoße ich zu und teste deine Grenze. Mit einem unbeschreiblich gierigen, fast jubilierenden Geräusch tief aus deiner Kehle quittierst du jedes Mal mein Drängen und feuerst mich stöhnend, mit in meinen Oberschenkeln verkrallten Nägeln und mit gierigem Blick an.Bei jedem kleinen Ruck stoße ich hinten in deinem Mund an deinen Schlund und du probierst offensichtlich selbst immer wieder, wie weit du gehen kannst, kämpfst bei jeder Berührung mir deinem Würgereiz, machst jedoch immer weiter und lässt meine kleinen Stöße zu, quittierst sie stöhnend und spürbar mit deinen Fingernägeln an meiner Rückseite.Aber den letzten Schritt über die Grenze hinaus werde ich jetzt gleich testen. Mich im Sitzen nach vorne drängend und deinen Kopf an den Haaren gepackt zu mir heranziehend, schiebe ich mein Glied gegen allen Widerstand bis zum Anschlag zwischen deine Lippen. Dein Stöhnen wird zu einem Brummen tief in deiner Kehle und ich meine die Vibrationen bis an meine Eichel spüren zu können. Deine Nasenflügel ziehen sich zusammen und du saugst zischend die Luft ein. Ich stoße vorsichtig einige Male und werde völlig überrascht, denn plötzlich verdrehst du die Augen. Deine Augen die mich eben noch wie zwei vor Verlangen glühende Kohlen fixiert haben zeigen fast nur noch weiß, deine Lider flattern und dein Körper verkrampft sich, wird schlagartig steif und deine Nägel vergraben sich schmerzhaft in mir. Ich habe Angst um dich und will mich zurückziehen, gerade als mir dies zu einem Stück gelungen ist, mein Schwanz feucht glänzend ein Stück deinen Mund verlassen hat, bäumst du dich mit einem wilden, fast a****lischen Schrei auf der deinen Mund niemals verlassen kann.Der deinen Mund niemals verlassen wird, an meinem Schwanz vorbei der deinen Mund wie ein zuckender Knebel aus Männerfleisch ausfüllt.“NNeeiiiinmmmm“ schallt mir entgegen und während dein Körper von vielen kleinen Beben geschüttelt wird, beginnst du meinen Schwanz zu blasen. Immer schneller und fordernder bläst du ihn schon kurz darauf wie eine Besessene. Während eine Hand meinen Schaft reibt, krault und presst die andere meinen Hoden, erreicht bald die Schmerzgrenze. Dein Mund fährt wie eine feuchte heiße Hülle auf ihm hoch und runter und deine Wangen erzeugen einen Unterdruck, den ich fast schmerzhaft an der Eichel spüre.Wenn du deine Lippen zurückziehst, glänzt mein Schaft von deinem Speichel der dir schon die ganze Zeit über dein Kinn läuft und deinen Körper herunterrinnt.Ich kann diesen auf mir tobenden Irrsinn kaum richtig beobachten. Du jagst Empfindungen durch mich hindurch, die mir einen kontrollierten Gebrauch meines Körpers unmöglich machen. Konsequent treibst du mich rasend schnell auf meinen Orgasmus zu. Lässt nie nach, sondern steigerst deine Bemühungen und meine Lust stetig.Ich spüre den nahenden Höhepunkt nur kurz, als ich auch schon regelrecht von ihm überrollt werde. Ich spüre noch, wie sich der erste Strahl in deinen Mund ergießt und wie sich deine Lippen saugend um meinen zuckenden Riemen schließen, wie du keinen Tropfen entkommen lassen willst, als ich vor Lust von allen anderen Wahrnehmungen abgeschnitten werde und nur noch dem Heulen und Rauschen des Sturmes lausche, der wie ein Tornado durch meinen Körper fegt und alles andere als die Lust einfach hinwegfegt.Als ich wieder wahrnehmungsfähig bin, beobachte ich dich dabei wie du sanft meinen Schaft streichelnd auch den letzten Tropfen aus mir herausmassierst und jeden der aus meiner Kuppe auftaucht mit deiner Zunge wegschleckst oder mit deinen Lippen zart küssend auffängst.Bei jeder Berührung durchfährt mich ein Zucken das ihn erregt zucken lässt und mir jedes Mal einen erneuten Kuss einbringt.Dein Lächeln hat dein gesamtes Gesicht erfasst. Du bist von einer fast überirdischen Schönheit und scheinst durch deine helle Haut fast von innen heraus zu glühen.Als du dich davon überzeugt hast, das du auch den allerletzten Tropfen meines Spermas aufgeschleckt hast, legst du mein erschlaffendes Glied sanft zwischen meinen Beinen ab und tätschelst ihn noch mal, fährst mit deiner Fingerkuppe die Ader entlang die seine Oberseite prägt.Dann schleichst du wie eine Katze auf meinen Schoß und schmiegst dich an mich. Schnurrend genießt du mein Streicheln, meine Küsse auf deine Schultern.Deine Fingernägel fahren kraulend durch mein Brusthaar als du mich mit großen, grauen Augen lächelnd fragst: „Hast du eigentlich mitbekommen, was du mit mir angestellt hast? Du Tier! Du herrliches irres Monster du?““Ich hatte einen Moment den Eindruck, dass du einen echt tollen Höhepunkt hattest, aber das nur durch den Mund, ich bin doch kein Zauberer…?“Du kicherst und siehst mich strahlend an: „Ich hatte mich so hingekniet das ich auf meinen Hacken saß, das hielt ich zuerst für das bequemste. Und dann merkte ich schnell, dass der Plug genau auf einem meiner Hacken auflag. Der Druck auf das Ende war erst prickelnd und irgendwann überirdisch schön.Mit jeder Bewegung wurde also auch mein Po stimuliert. Ich bekam es also quasi von vorne und von hinten ziemlich dolle, das meiste passiert dabei sowieso im Kopf und das war dann diesmal so heftig und viel, einfach nicht auszuhalten, bis ich dann irgendwann regelrecht explodiert bin….“Jetzt muss ich auch grinsen: „Das habe ich allerdings mitbekommen, konnte es mir aber überhaupt nicht erklären und hatte ehrlich gesagt echt Angst, das ich zu weit gegangen bin. Deine Reaktion hat mich dann total überrascht, doch als du mir dann dein Nein entgegengebrüllt hast…““Ich dachte du willst mich total verarschen, ich verbrenne gerade und komme, als würde ich unter Starkstrom stehen und du ziehst ihn raus…, deshalb wollte ich dich dann auch gleich fertig machen als ich wieder klar denken konnte. Ich wollte ja, dass du kommst und war fast enttäuscht, weil ich ja dachte, dass du ihn mir wegnehmen wolltest. Das darfst du nicht und schon gar nicht mittendrin“. Du lachst und grinst wie ein Honigkuchenpferd: „Du hast gebrummt wie ein Bär, MEIN Bär, mein Tier, mein Monster, mein Mann“ seufzt du umfasst meinen Kopf mit deinen Händen und verschließt meine Lippen mit deinen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss.Ich schmecke mich immer noch leicht salzig in deinem Mund, während unsere Zungen sich aneinanderschmiegen und sich zärtlich umkreisen.Sich umkreisen im ältesten aller Tänze der Liebe, in dem Tanz den sie von unseren Körpern gelernt haben.

Das Rosettengirl – 8

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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