Das Rosettengirl – 3

Zwei Wochen später, wir haben uns auf das Lernen für Deine Berufsschule konzentriert. Sind fleißig und arbeiten im Großen und Ganzen sehr konzentriert. Wir haben uns jetzt fast jeden Tag nach meiner Arbeit getroffen.Auch wenn Du immer wieder maulst und beginnst ein klein wenig zickig zu werden weil Du bis zum kommenden Wochenende warten musst, bis wir wieder im Bett landen. Ich will ganz sicher sein, das es Dir ernst ist, dass das Ganze nicht nur eine verrückte Liebelei ist, ein Strohfeuer. ich kann es immer noch nicht glauben, dass Du Dich so für mich begeisterst.Das mit der Abstinenz muss ich Dir immer wieder sagen und zu meinem Erstaunen akzeptierst Du es, respektierst es sogar bis auf wenige kleine Momente die ich Dir aber nachsehen kann. Meist wenn wir uns geküsst, berührt oder umarmt haben. Wenn ich Dich spüre, schmecke oder rieche fällt es mir auch unsagbar schwer mich zurückzuhalten.Deine Noten haben sich schlagartig verbessert. Dein Benehmen hat sich gewandelt, du bist nicht mehr so aufbrausend und unbeherrscht. Deine teilweise zickige Art ist einem sehr angenehmen und zuvorkommenden Benehmen gewichen Du bist insgesamt ausgeglichener.Immer wieder erzählst Du mir mit wachsender Begeisterung davon, dass Dein Verhalten fast überall lobend zur Kenntnis genommen wird. Dadurch ist auch eingetreten, was ich vorhergesagt habe, Dein Vater hat keinerlei Einwände wenn Du zu mir kommst. Zum Glück weis er nicht, das mein Sohn schon seine eigene Wohnung hat und nur ab und zu bei mir ist. Meist kommt er zum Frühstück am Wochenende, zum gemeinsamen Kochen oder wenn er kurz mal reden will.Momentan wüsste ich auch nicht, wie ich ihm Deine Anwesenheit erklären sollte. Ganz zu schweigen davon, wie ich ihm seine darüber hinausgehenden Fragen erklären sollte, wenn Du mit am Frühstückstisch sitzt. Gott bewahre mich vor diesem Moment, ich fühle mich jetzt schon hilflos. Ich hoffe nur, dass er meine Ironie und meinen Sarkasmus geerbt hat, genug eindrucksvolle Beispiele hat er mir dafür ja schon geliefert. Deine Abschlußpräsentation haben wir heute fast fertig bekommen, jetzt haben wir übereinstimmend den Feierabend erklärt.Du hast Dich auf der Couch eng an mich geschmiegt und Dein Kopf liegt auf meinen Oberschenkeln und Du siehst zu mir hoch. Als ich Deinen Kopf streichele, Meine Finger zärtlich über Deine Haare und Dein Gesicht gleiten lasse schließt Du genießerisch die Augen. Dein entspanntes Lächeln und das Schnurren das Du von Dir gibst verraten mir wie sehr Du das genießt. Meine Hände gleiten über Deine Schultern, Deinen ganzen Körper soweit ich ihn erreichen kann. „Wie wunderschön es in Deinen Armen ist“, sagst Du „so wunderschön wie alles mit Dir, ich fühle mich bei Dir so unendlich wohl und geborgen. Möchte, dass Du nie wieder aufhörst mich zu streicheln und könnte doch sofort über Dich herfallen….“ du kicherst süß und glockenhell.Dein Körper dreht sich ein wenig und Du siehst mich aus Deinen hellen, blaugrauen Augen an und beginnst schwärmerisch: „So wie mit Dir, so habe ich mir meinen ersten Posex immer vorgestellt. Wie Du meinen Mund gevögelt hast, mich verwöhnt hast hinterher ohne dass ich warten oder betteln musste. Deine Ausdauer dabei. Bei Dir gibt es nichts was ich Dir erklären muss, Du machst es einfach genau richtig. Deine grobe Art mit mir zu reden dabei…. Grrr….““So soll es doch auch sein Schatz, Du sollst Dich wohlfühlen und das bekommen was Du Dir wünschst und genauso wie Du es Dir wünscht. Für einen Mann gibt es nichts Schöneres als eine zufriedene, befriedigte Frau.“ Als Du mich fragend ansiehst füge ich hinzu: „Denn dann bekommen wir meist auch was wir wollen“.Dein Kichern ist wunderschön. Es weht durch den Raum wie ein Glockenspiel in einem frostklaren Winterwind und doch von einer unsagbaren Wärme. „Sag das mal den Kerlen in meinem Alter, Schatz. Da könntest Du Sachen erleben… da könntest Du als Dozent reich werden.““Zum einen sind Männer in diesem Alter beratungsresistent, zum anderen will ich keine Sachen mit jungen Männern erleben. Die Sachen, die ich mit einer gewissen jungen Frau erlebe reichen mir schon…“Wieder dieses unglaublich klare Kichern, das sich schnell zu einem Lachen steigert dessen einzelne Töne mich kristallklar erreichen und einen Funkenregen in meinem Hirn entzünden.“Schatz, ganz ehrlich bitte. Was denkst Du über mich?““Das Du jung, sehr hübsch, aber auch unsicher sein kannst weil du enttäuscht worden bist, wahrscheinlich mehrfach. Das Du Männer bisher immer leicht mit Deinem Aussehen manipulieren konntest, obwohl du jemanden suchst und brauchst der dich stützt, führt und leitet.““Oh mein Gott, das…, mach weiter. Bitte“, du schaust mich mittlerweile mit weit aufgerissenen Augen an.“Das dir Sex nicht immer Spaß gemacht hat, weil du meist zu kurz gekommen bist, weil es nie das war was Du wolltest. Das Du aber weist, das da mehr ist, einfach mehr sein muss. Du probierst jetzt aus, was dir Spaß macht, bist teilweise erstaunt, manchmal auch angewidert von Deinen eigenen Fantasien. Dein Verlangen macht dir teilweise Angst. Du kennst Deinen eigenen Körper nicht richtig. Onanierst zu wenig oder gar nicht. Und wenn Du es doch machst und kommst, fühlst Du Dich schlecht und schmutzig statt befriedigt und gut. Zu Männern oder Jungs, die du manipulieren kannst, die sehr einfach oder zu primitiv sind, dich sofort ficken wollen oder Dich nicht befriedigen, brichst du schnell den Kontakt ab. Du bist ein Mensch der nur sehr schwer anderen vertraut…, reicht das?““Ja, das reicht wirklich, mir reichts…Huiii“.“Wie gut und wie richtig lag ich denn?““Seeehr gut, fast schon zu gut für meinen Geschmack. Wie machst Du das? Wenn Du es nicht wärst, wäre es mir unheimlich“.“Danke, mein Sonnenstrahl. Es bedeutet mir viel, dass du mir so vertraust, das ich Dir nicht unheimlich bin“.“Vielleicht aber doch…, was machst du noch mit mir,?“ und fügst grinsend hinzu „heute ist Freitag, also Wochenende, ich will mein wildes, grobes Monster zurück““Eigentlich alles was Du willst, aber heute hatte ich erstmal etwas ganz besonderes mit Dir vor. Komm mit ins Schlafzimmer“ und ich ziehe dich sanft von der Couch hoch hinter mir her ins Schlafzimmer. Dein Lächeln ist verschmitzt und deine Augen leuchten erwartungsvoll.Dort angekommen nehme ich dich in den Arm und flüstere dir ins Ohr: „Zieh Dich aus und leg Dich auf den Bauch, wollen mal sehen ob Dir Zärtlichkeiten nicht doch gefallen“.Du schmunzelst, siehst mich immer wieder fragend an, während du dir mit fliegenden Fingern die Sachen vom Körper ziehst. Dein Schmunzeln wird immer intensiver als du genau beobachtest wie ich dich ansehe. Wie meine Augen jeder Bewegung deiner Hände folgen und ich jeden Zentimeter deines wunderschönen Körper, den du mir nach und nach offenbarst, mit immer lüsterneren Blicken bedecke.Du stehst für einen kleinen Augenblick lächelnd vor mir bevor du dich umdrehst und dich mit einem kleinen Aufjuchzen vornüber auf das Bett fallen lässt. Mit langsamen, unglaublich erotischen Bewegungen kriechst du ein wenig nach vorne, bringst du dich in Position bevor du dich auf das Bett legst. Deine Hände neben dem Kopf, deine Beine leicht gespreizt bietest du einen wirklich betörenden Anblick.Ich setze mich zu Dir aufs Bett, streichle Dich ganz zart, jeden Zentimeter Deiner Haut.Deinen Kopf, Deine Nase, Deinen Mund. Deinen Hals und Nacken.Meine Fingerspitzen liegen kaum spürbar auf Deiner Haut. Wie Schmetterlingsflügel im Wind gleiten sie über Dich. Ziehen leichte Kreise auf Deiner Haut und liegen dann wieder leicht wie eine Feder auf Dir.Gleiten streichelnd Deine Schultern, Deine Arme entlang. Erreichen die empfindliche Stelle innen an deinem Ellenbogen. Die Kuhle innen am Ellenbogen, da wo der Oberarm in den Unterarm übergeht. Ganz leicht, sanft, nur mit den Fingerspitzen. „Naaa, wie ist das?““Oh jaaa,…, sooo schön“ Dein Schnauben, Schnurren und leichtes Stöhnen haben es mir sowieso schon verraten.Dann gleitet meine Hand herunter, Deine Handgelenk – Innenseite, erst streichelnd, genauso zart. Dann mit meinen Lippen sanft küssend, mit meiner Zungenspitze zärtlich leckend….“Irre, es ist irre, was machst du da, wo machst du.., wie…“ Du zappelst vor Erregung, verkrampfst Dich in süßer Lust. Immer wieder stöhnst und seufzt Du, feuerst mich mit kleinen Bemerkungen an, die Deine steigende Erregung dokumentieren.Unentwegt verwöhnen Dich meine Hände streichelnd. Finden, immer abwechselnd, Ellenbeugen und Handgelenke. Im immer flinken Wechsel mit Lippen und Zunge. Deine spürbare Erregung feuert mich immer weiter an. Ich spüre Deine Geilheit fast körperlich.Deine Kniekehlen, Deine Taille und Deine Knöchel sind genauso empfindlich und mein nächstes Ziel.“Es ist irre, sooo irre,…Jaahhjajaja…“ Du zappelst und zuckst unter meinen Berührungen. Ich sehe, wie sich Deine Finger immer wieder im Laken verkrallen und wieder öffnen, über der Decke ziellos hin- und herfahren. Sogar Deine Füße verkrampfen sich und Du überstreckst Deine Zehen vor Lust und bringst mich mit diesen süßen Gesten deines Verlangens zum Schmunzeln. Geduldig probiere ich Deine Reaktion auf die Stellen die überall, am ganzen Körper sind, aus. Überall da wo die Haut direkt über den Knochen liegt. Wo keine Muskeln darunter sind… wie bei Ellenbeuge, Handgelenk, Kniekehle oder den Knöcheln und Gelenken. Da bist du besonders empfindlich.In Dir tobt ein Feuer, das durch jede meiner Berührungen weiter angefacht wird. Mit allen Mitteln die mir zur Verfügung stehen, gieße ich weiter fleißig Öl in das Feuer Deiner Lust.Am schönsten ist jetzt die Stelle auf deinem Rücken, da wo Dein Rückgrat in Deine Taille übergeht. Auch da ist eine kleine Kuhle. Der ganze Bereich im Umkreis von fünfzehn Zentimetern macht Dich hoffentlich endgültig wahnsinnig.Als ich Dich dort berühre, Dich dort ebenfalls zart streichle, küsse und lecke höre ich plötzlich leise und gepresst Deine Stimme die gedämpft zu mir dringt, da Du Dein Gesicht in die Kissen presst.“Ich bin nasssss, ich kann spüren das ich fliiieeeße. Ich lauuufe aus… Mein Slip muss patschnass sein…, Du Irrer…. ist das iiiirrrreeeee…“Ich habe mich vorgebeugt und flüstere in Dein Ohr: „Konzentriere Dich nur auf Dich und das was Du fühlst. Genieße es, lass Deine Gefühle zu. Du musst vor gar nichts Angst haben was Dich Dein Körper empfinden lässt. Du bestehst eben nicht nur aus Brüsten, Po und Deiner Spalte… Dein ganzer Körper kann Dich erregen. Das war es was ich gemeint habe als ich sagte, dass Du dich streicheln sollst. Das Du DICH selber kennenlernen sollst. Sei zärtlich zu dir, genieße es, lass Dir Zeit und lass es zu, das es Dir gefällt“. „Ihh…ihrrrreeee…“Als ich mit meiner Hand sanft über den Stoff Deines Slips streiche, Deiner Poritze folge, kann ich spüren wie feucht Du tatsächlich bist. „Grins nicht so verdammt hinterhältig…Schuft du…“ schleuderst du mir belustigt zu als du mich kurz aus deinen fast geschlossenen Augen heraus beobachtest, gefolgt von einem Kichern, als ich dir frech die Zunge herausstrecke. Dann vergräbst du deinen Kopf wieder in der Bettdecke.Deine Schamlippen spüre ich prall und feucht durch den dünnen Stoff. Genüsslich massiere ich sie leicht.Ich amüsiere mich gerade köstlich über Deine Erregung und bin froh dass Du mein glückliches, schelmisches Lächeln nicht sehen kannst. Von wegen, Du magst es so nicht.Als meine Hand weiter über Deine Spalte streicht, presst Du plötzlich Deine Beine zusammen und Deine Hüfte hebt sich. Dein Körper bebt. presst sich in die Kissen. Dein Becken zuckt konvulsivisch und Deine Schenkel klemmen meine Hand ein, reiben sich an Ihr.Deine Hände haben die Decke ergriffen und Deine verkrampften Hände pressen sie an Dein Gesicht.“Haaaaammmmmeerrrrr….“Höre ich Dich in den Stoff schreien, nur notdürftig von der Decke gedämpft. Erst eine gefühlte Ewigkeit später beruhigst Du Dich wieder und Deine Augen sehen mich wieder mit diesem engelsgleichen Blick an als Du mir den Kopf zudrehst. Dein Puls hämmert noch, wie die Ader an Deinem Hals deutlich anzeigt. Dein Atem hat sich noch nicht wieder beruhigt wie ich deutlich hören kann und Dein sich schnell hebender und senkender Brustkorb zeigt deutlich, das Du ein Sauerstoffdefizit zu haben scheinst. Meine Hände streicheln weiterhin Deine mittlerweile schweißfeuchte Haut. Ich liebe es, Dich derartig zu erregen, aber damit hätte ich nicht gerechnet.“Warum grinst Du schon wieder so dreckig?““Weil das gar nicht Deine Überraschung war, also das was ich Dir zeigen wollte, sondern das hier…“ und ich ziehe unter dem Kopfkissen die verschiedenen Liebeskugeln, Anal – Beads und den Plug hervor.Deine Augen weiten sich ein wenig bei dem Anblick und gleiten langsam über die einzelnen Gegenstände während ein unglaublich lüsternes Lächeln über dein Gesicht huscht und zu einem ausgewachsenen Grinsen mutiert.“Schatz, wenn Du Dich jemals wieder fragst, warum eine knackige 22-jährige, nur noch mit DIR ficken will und Dich am liebsten sofort mit Haut und Haaren vernaschen würde…… dann denk an diesen Augenblick zurück….“Und als Du beginnst mit Händen und Füßen auf das Bett einzutrommeln brüllst Du freudig:“Wo-wo-wo-wooooocheneeeennnndeeeee! Hurrraaaaaah“Während ich Dir sanft den Slip herunterstreife…..

Das Rosettengirl – 3

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