Ein nicht unerfahrenes Mädchen bekennt im Beichtstuhl freimütig seineFehltritte.“Weißt du eigentlich, was du mit diesen vielen Sündenverdienen würdest?“ fragt der Beichtvater entrüstet.“So ungefähr“, antwortet das Mädchen sachlich, „aber mir geht´s nichtums Geld!“
Ansichten: 1246
Hinzugefügt: 6 Jahren vor
Noch ein paar interessante Zitate zum Nachdenken: „Die Partei hat immer recht“. Ja, aber immer eine andere. – Stanislaw Jerzy Lec“Die Religion ist Opium für das Volk“ nur, wenn sie verboten ist. – Stanislaw Jerzy Lec“Du sollst nicht töten“ klingt im Dekalog wie eine Mahnung, dabei ist es eine Entdeckung. – Stanislaw Jerzy Lec“Ich bin [&he
Ich saß in einem Meeting, als meine Meisterin nach Aufmerksamkeit verlangte. Vibrierend verkündete mein Telefon, dass ich eine neue Nachricht erhalten hatte. Ich wusste sofort, dass sie von ihr war, denn ich trug nur für diesen Zweck ein zusätzliches Handy in der Tasche. Es war eine ungünstige Situation, doch ihre Anweisungen duldeten keinen Aufschub. Unauffällig […]
Der erste Fick, noch dazu mit einer erfahrenen Frau, verfolgt mich noch bis heute in meinen sexuellen Gedanken. Noch am gleichen Tag habe ich mir damals vor dem Schlafen gehen meinen Schwanz wichsen müssen, damit ich zur Ruhe komme. Das Eindringen in das weibliche Fleisch ist ein unbeschreiblicher Hochgenuss voller Lust, der sich noch unzählige […]
Eine Fickphantasie in Reimen – Vorgeschichte:Julia (Juliane Schaffner mit bürgerlichem Namen) ist auf dem Weg nach Haus. Sie läuft den kurzen Weg über Wald und Feld von Dingensdorf nach Dingensstadt. Es ist ein schöner, heller, lauer Sommerabend, aber sie hat den letzten Bus verpasst. Sie war bei der Geburtstagsfeier ihrer Schwägerin … Sie ist verärgert […]
story by AnonymusIVMein Name ist Anna Bergmann. Zur Zeit der Geschichte bin ich 18 Jahre alt und bin gerade dabei mein Abitur zu machen. Ich habe einen zwölfjährigen Bruder namens Christian und unsere Eltern heißen Ralf und Sabine. Mein Vater ist Chef einer großen Baufirma und immer viel unterwegs. Früher war er oft wochenlang weg. […]