Das Leben des Damianos Episode 34

Episode 34Nun da wir uns getrennt hatten mussten Nikolaos und ich den Plan den Nikos für uns geschmiedet hatte in die Tat umsetzen zumindest mussten wir damit beginnen. Nikolaos ritt ein Stück vorweg zu unserem zweiten Begleithopliten und natürlich überließ er es mir ein Gespräch mit dem schweigsamen Jorgos zu beginnen.„Jorgos wie lange werden wir brauchen bis Patras?“„Herr, wieso wollt ihr nach Patras, wenn ihr nach Delphi wollt wäre es besser wenn wir nach Aigion (das heutige Egio) reisen würden da es näher liegt.“„Wenn du dies sagst Jorgos will ich dir dies gerne glauben ich kenne mich in diesem Teil unseres Landes weniger aus und vertraue dir in diesem Punkt völlig. Wenn du sagst wir sind schneller wenn wir über Aigion reiten dann sollten wir dies tun somit ist es beschlossene Sache. Bleibt noch meine ursprüngliche Frage in abgewandelter Form, wie lange werden wir brauchen bis Aigion?“„Wenn wir es bis zum Abend noch bis zum Erymanthos (Bergmassiv im Nordwesten der griechischen Halbinsel Peloponnes mit einer maximalen Höhe von 2.224 m) schaffen sollten wir morgen zur Mittagszeit Aigion erreichen und noch am selben Tag eine Überfahrt nach Galaxidhion (das heutige Galaxidi) bekommen. Wenn wir dann am nächsten Morgen an Land gehen sollten wir noch am selben Tage Delphi erreichen Herr.“„So Jorgos nun reicht es aber mit dem Herr ich bin Damianos und ich würde es bevorzugen wenn du meinen Namen benutzt.“„Wie du wünscht Damianos ich komme deinem Wunsch natürlich nach.“Jorgos rief dann Deimos dem anderen Hopliten welcher mit uns ritt unser neues Ziel zu welches dieser nickend zur Kenntnis nahm und Nikolaos warf mir sogleich einen fragenden Blick zu welchen ich mit einem nicken beantwortete. Mit dem bisherigen Verlauf des Gespräches mit Jorgos war ich zufrieden wollte dennoch nicht voreilig sein und beließ es erstmal dabei vielleicht würde er ja im Laufe des Tages oder Abends das Gespräch suchen. Wir setzten unseren Weg fort nahmen unser Mittagsmahl in Ruhe ein hielten die Pause doch recht kurz. Im Laufe des Tages entwickelte sich dann zwischen und vier ein völlig unverfängliches Gespräch bis Nikolaos am Horizont einen hohen Berg erkannte und unsere beiden Begleiter nach diesem fragte.„Ist dies der Erymanthos den ich da in der Ferne erblicke? Bitte sagt mir das er es ist den langsam aber sicher spüre ich mein Hinterteil nicht mehr.“Ob dem gerade von ihm gesagten musste ich lauthals lachen was mir wiederum einen bösen Blick von ihm einbrachte. Selbst Jorgos den ich zum ersten Mal grinsen sah was ihn im Übrigen sehr gut aussehen ließ versuchte sein schmunzeln zu verbergen als er ihm antwortete.„Nikolaos sei beruhigt dein Hinterteil wird bald etwas Ruhe bekommen den es ist der Erymanthos den du erblickst. Doch sollte dir bewusst sein noch etwa zwei bis drei Stunden wirst du auf dem Pferd ausharren müssen.“„Ja lacht ihr nur es freut mich wenn ich zu eurer Erheiterung beitragen kann. Auch wenn es schmerzt ich werde bis zu unserem Ziel durchhalten.“Der Erymanthos war nach knapp zwei Stunden schon sehr Nahe und Jorgos schickte Deimos als Vorhut zum Erkunden eines Lagerplatzes voraus und hinderte Nikolaos der mit ihm reiten wollte vehement daran mit ihm zu reiten.„Nikolaos du bleibst nicht das ich denken würde du könntest nicht auf dich aufpassen doch ist es unsere Aufgabe für eure Sicherheit zu sorgen deshalb überlasse die Erkundung Deimos.“Nikolaos hob beschwichtigend die Hände.„Es war nicht meine Absicht mich in Gefahr zu bringen wenn du der Meinung bist ich solle bleiben werde ich dies natürlich tun.“Deimos verließ uns im schnellen Ritt und wir trabten weiter langsam vor uns hin. Es dauerte nicht lange bis wir ihn dann wieder erreicht hatten und er uns den Lagerplatz zeigte der seines Erachtens der beste hier wäre. Nikolaos und ich richteten unser Lager für die Nacht her während unsere beiden Begleiter ein Feuer entzündeten und eine Kochstelle für unser Mahl vorbereiteten. Deimos kochte uns im Übrigen ein hervorragendes Mahl welches uns allen hervorragend mundete und ihn freute. Jorgos der mit Deimos im Gespräch vertieft war erhob sich mit einem Schlag und stand völlig angespannt vor dem Feuer und blickte starr in die dunkle Nacht.„Was ist los Jorgos?“Er deutete uns energisch zu schweigen und deutete Deimos sich zu erheben und gab ihm für uns unerklärliche Handzeichen. Beide griffen sich ihr Hoplon und zogen ihren Kopis und standen angespannt an unserem Lagerplatz. Deimos war es der sich zu uns umblickte und erste Anweisungen gab.„Wappnet euch wir sind hier nicht sicher eilt euch.“Nikolaos und ich sprangen auf eilten zu unseren Pferden griffen uns Hoplon und Kopis und standen nun neben unseren beiden Begleitern. Deimos deute Jorgos eine Richtung aus dem ein leichtes knacken zu hören gewesen war und Jorgos entschwand sofort lautlos in diese Richtung. Deimos wies uns beide an zu zweit eine Phalanx zu bilden und ich begab mich sofort in besagte Position und flüsterte Nikolaos die nötigen Erklärungen damit auch er dem nachkam da ihn die Phalanx zwar bekannt war doch gebildet hatte er noch nie eine.Wir hatten gerade die Phalanx eingenommen als auf einmal Deimos neben uns aufschrie und in sich auf seine Knie zusammensank. Ich legte reflexartig meinen Arm um Nikolaos Rücken und zog ihn ein Stück nach vor und zur Seite um Deimos Schutz mit unserer Phalanx zu bieten und erkannte sofort den Pfeil der aus seiner rechten Schulter ragte.„Deimos geht es? Zieh dich zurück wir schaffen das wir müssen Jorgos finden du bist nicht voll kampffähig.“Er blickte mich aus nun eiskalten Augen an brach den Pfeil etwa eine Handbreite oberhalb der Stelle in der er eingedrungen war ab erhob sich begab sich in unsere Phalanx so das seine verletzte Schulter abgedeckt war.„Ich nicht kampffähig, selbst wenn ich einen Arm verlieren würde wäre ich noch gefährlicher als alles was uns hier bedrohen könnte und nun schweigt Jorgos kann sich selbst helfen er ist einer unserer besten. Die Angreifer haben sich die falschen Reisenden ausgesucht.“Seine Worte waren noch nicht verklungen als die Nacht durch einen grellen erschütternden Schrei durchschnitten wurde. Nikolaos neben mir zuckte als der Schrei ertönte zusammen und obgleich mein Herz ebenfalls raste legte ich beruhigend meinen Arm um seine Schulter.Mein Herz blieb beinahe stehen als eine Gestalt aus der Nacht auf uns zustürmte doch Deimos beruhigte uns damit das dies Jorgos sei. Jorgos gliederte sich zuerst wortlos am rechten Flügel in unsere Phalanx ein bevor er uns aufklärte.„Ich konnte nicht erkennen wie viele uns angreifen doch zwei von ihnen stellen für uns keine Gefahr mehr dar.“„Wer ist es der uns angreift Jorgos konntest du dies erkennen.“„Damianos ich hatte wahrlich anderes zu tun als unsere Gegner freundlich nach ihrer Herkunft zu fragen außerdem ist es völlig egal sie werden noch heute ihren Göttern begegnen.“Er hatte ja Recht doch wäre mir eine Antwort mit einem Hinweis auf unsere Gegner bei weitem lieber gewesen um zu erahnen was auf uns zukäme. Um uns herum herrschte eine bedrückende Stille die nur durch das stoßweise Atmen meiner Nebenmänner durchbrochen wurde.„Spartaner ergebt euch und wir werden euer Leben verschonen.“Ob der gerade vernommenen Worte sortierte ich gerade noch meine Gedanken und überlegte mir Worte für meine Antwort doch dies wurde mir abgenommen von Jorgos der wie nicht anders zu erwarten in typisch impulsiver spartanischer Manier antwortete.„Ihr wagt es eine Abordnung Spartas und Athen anzugreifen und erwartet von uns ein ergeben ihr könnt froh sein wenn ihr heute euer Leben behalten dürft. Nennt eure Herkunft damit wir das was von euch überbleibt dahin senden können.“Wahrlich seine Worte waren nicht zur Beruhigung der Situation geeignet doch entsprachen sie dem Bild eines Spartaners. Die gerade vorherrschende Stille wurde durch ein schallendes Gelächter durchbrochen.„Ich danke den Göttern das sie mir das Glück bescherten derjenige zu sein der es ist die Abordnung Spartas und Athen zu finden nach der wir suchten.“Nun war klar das dieser Überfall kein Zufall war wir mussten beobachtet worden sein und unsere Hoplon zeichneten uns für außenstehende klarerweise als Spartaner aus. Es war nun an mir zu versuchen die Wogen zu glätten bevor Jorgos weitersprechen konnte.„Weshalb suchtet ihr nach uns und weshalb dieser heimtückische Überfall?“„Wir kommen aus Tripoli und wir werden diese Vermählung zwischen Sparta und Athen nun ein für alle Mal verhindern. Wenn der Morgen graut wird man eure Leichen finden und wird sie dann nach Sparta senden ohne eure geliebten Sc***de.“Nun zeichnete sich auch für mich ab das hier Jorgos mit der Vermutung dass dies blutig enden wird Recht behalten würde. Jorgos blickte mich mit starrer Mine an bevor er etwas sagte das ich von ihm nicht erwartet hätte.„Die Entscheidung liegt in deinen Händen Athener was auch immer du nun entscheidest Damianos wir werden hinter dir stehen.“Nikos blickte mir in mein Gesicht und in seinen Augen war eine Mischung aus Angst und Trotz zu erkennen als er mir ins Ohr flüsterte.„Mach es Damianos auch wenn es mir nicht gefällt deine Entscheidung ist die richtige.“Ich nickte den drei zu und richtete meine Worte wieder an unsere unbekannten Gegner.„So sei es wenn ihr diesen Pfad wählt soll es so sein, es mag sein das wir heute unser Leben lassen doch seid euch eines gewiss einer von uns ist mehr wert als zehn eurer Sorte. Dann kommt und macht euch bereit euren Göttern gegenüberzutreten.“Anscheinend hatte ich für meine spartanischen Begleiter die richtigen Worte gewählt den sie richteten sich auf schlugen ihre Kopis gegen ihre Hoplon und riefen den Namen von Ares. In den Augen der beiden Spartaner war ein glänzen zu erkennen und auf ihren Lippen lag ein lächeln. Deimos drehte seinen Kopf zu mir sah mich an und sprach aus was er dachte dieses wurde von Jorgos ebenfalls bestätigt.„Gesprochen wie ein wahrer Sohn Spartas Damianos es ist mir eine an deiner Seite zu kämpfen oder zu sterben.“„Deimos spricht wahr Damianos und nun lasst uns Ruhm erwerben oder unser Leben lassen für Sparta, Athen und den großen Ares.“Nikolaos war seinem Gesicht nach zu urteilen weniger erfreut als die beiden Spartaner doch auch er sah mich leicht lächelnd an.„Mögen die Götter uns schützen Damianos ich werde tun was ich kann und wage es nicht heute zu sterben.“„Ich werde tun was mir möglich ist dies zu verhindern gib auf dich Acht Nikolaos.“Die Worte waren noch nicht richtig verhallt da erschallte ein Horn und in etwa sechs Mann stürmten auf uns zu und brandeten wie Wasser auf unsere gebildete Sc***dphalanx. Es war Jorgos der das Kommando an sich riss und uns Befehle zurief.„Kopis in Stellung“Wir hoben unsere Kopis und legten sie auf den oberen Rand der Sc***düberschneidungen und warteten auf das folgende Kommando. Neben mir entwich Deimos beim Anheben seines Kopis ein kurzes stöhnen des Schmerzes was er jedoch niemals zugegeben hätte. Jorgos Befehl „STOSS“ folgten wir einheitlich schnell und stießen unsere Kopis nach vor und fügten dadurch hörbar unseren Gegnern Verletzungen zu dies milderte jedoch nicht die Wucht ihres Ansturms. Immer weiter wurden wir Stück für Stück nach hinten gedrängt was zu Folge hatte das wir alsbald in einem kleinen Kessel gedrängt wurden. Jorgos war es der unserer Situation etwas Positives abgewinnen konnte.„Sehr gut durch diesen schmalen Durchgang verliert all ihre Übermacht jeglichen Vorteil wir halten diese Position wenn es sein muss ewig. Ich habe sechs gezählt die uns angreifen 2 habe ich vorhin im Wald zu ihren Göttern geschickt inklusive dem Anführer müssen es zehn Mann sein.“Deimos war es der ob dieser Aufzählung von Jorgos eine Antwort wusste.„Lasst uns hier keine Zahlen nennen lasst sie uns endlich in den Staub werfen ich habe noch Hunger und mein Fleisch wird kalt.“Diese Worte ließen Nikolaos und mich uns ansehen und beide konnten wir nicht anders als trotz des Situation zu grinsen. Nikolaos richtete seine Worte an uns alle.„Nun gut dann lasst uns mal hier fertig werden Deimos hat Hunger und kalt schmeckt Fleisch nicht.“Unterdessen hatte unsere Position ein vorankommen der Gegner verlangsamt beziehungsweise völlig zum Erliegen gebracht. Der Kampf wogte lange immer wieder trafen unsere Hiebe mit dem Kopis ihr Ziel und ächzend sank manch Gegner in den Staub. Auch bei uns blieben Wunden nicht aus und die Erde unseren Füßen war getränkt von Blut unserer Gegner und uns. Unsere Sc***dphalanx gereichte uns zum Vorteil und so waren es unsere Gegner die immer mehr an Männern verlor. Mittlerweile hatte sich auch der Anführer der Truppe aus Tripoli zu seinen Männern gesellt und er machte einen imposanten Eindruck. Er peitschte seine verbliebenen Männer verbal an hielt sich dennoch zurück. Trotz seiner Befehle und harten Worte erlosch der Kampfgeist und der Tatendrang seiner Männer jedoch merklich den die Wucht ihres Ansturms war völlig zum Erliegen gekommen so das Jorgos uns antrieb unsere Phalanx nach vorne zu bewegen um Boden zu gewinnen.Auch wenn ich dies was nun folgte zutiefst verabscheute übernahm ich diese Aufgabe da ich sie Nikolaos noch nicht zumuten wollte. Durch unser Vordringen kam es das Verwundete beziehungsweise gefallene Gegner hinter uns geraten würden und so war es an mir jeden über den wir stiegen den Gnadenstoß zu geben egal ob verwundet oder bereits gestorben.Mittlerweile waren die Angreifer bis auf zwei verwundet oder getötet und so stürzte sich ihr Anführer ebenfalls in den Kampf in dem er uns alsbald als einziger noch aufrecht stehender gegenüberstand. Deimos und Jorgos lösten die Phalanx auf und so hatten wir ihn ziemlich bald umzingelt und er ergab sich womit ich niemals gerechnet hätte. Jorgos richtete nun seine Worte an den Anführer und dies tat er mit Worten die vor Abfälligkeit und Hohn überquollen.„Ihr hättet besser auf den Athener gehört er hat versucht euch eine Möglichkeit des Rückzuges zu lassen doch ihr wähntet euch in eurer Überzahl im Vorteil. Weshalb der Irrsinn uns anzugreifen ihr hättet doch mit Widerstand rechnen müssen und das Spartaner keine leichte Beute sind musstet ihr wissen.“„Ich erfülle lediglich den Wunsch meines Königs und der war es zu verhindern das ihr Athen erreicht und da wir uns nicht sicher sein konnten welchen Weg ihr einschlagt mussten wir alle Möglichkeiten abdecken und so kam es das wir euch hier fanden. Mein König will diese Art der Verbindung zwischen Athen und Sparta verhindern deswegen solltet ihr sterben.“„Nun ich respektiere euch hierfür dessen seid euch gewiss den Wunsch seines Königs zu folgen ist Ehrenhaft doch ihr habt versagt. Nicht indem ihr im Kampf unterlagt ihr habt auch die falschen ausgesucht denn hier in dieser Abordnung ist er nicht der zukünftige Prinz Spartas dieser befindet sich sicher auf dem Weg nach Athen. Ihr habt die Abordnung des Gesandten Athens angegriffen und dieser ist ebenfalls im Kampfe geschult dies war euer Fehler und so sterbt ihr in der Gewissheit versagt zu haben. Schließt euren Frieden mit euren Göttern ihr werdet ihnen gleich Rechenschaft ablegen.“Mir war es bisher nicht aufgefallen doch die letzten Worte von Jorgos waren nicht mehr so hart und fest, ja ich kam nicht umhin zu merken dass seine Stimme schwankte. Der Anführer der Männer aus Tripoli hatte seine Augen geschlossen und seine Lippen bewegten sich wortlos er schien zu beten.„Ich bereue meine Taten nicht und ich kann aufrecht den Göttern gegenübertreten ich habe meinem König gut gedient.“Im Moment in dem er sein letztes Wort sagte schnellte das Kopis von Jorgos zielgenau nach vorne und stieß zielgenau ins Herz des Anführers welcher augenblicklich leblos in sich zusammensank. Jorgos zog das Kopis aus dem Leib und stieß es zum Reinigen in den Boden und drehte sich danach in unsere Richtung.„Er starb ehrenvoll in der Gewissheit alles das er vermochte für seinen König getan zu haben lasst uns ihn stets in Erinnerung behalten ehrenhaft in den Tod gegangen zu sein.“Wir verließen den Schauplatz des Kampfes und kehrten zu unserem Lagerplatz zurück und hier konnte ich sehen dass alle Farbe aus Nikolaos Gesicht gewichen war. Ich versuchte ihm aufzumuntern doch dies blieb fürs erste ohne Erfolg und so kümmerte ich mich um ihn und ignorierte unsere beiden Begleiter. Deimos der gemäß seiner Ankündigung wirklich zum Essen übergegangen war kümmerte sich nicht um seine Wunde und wurde deshalb von Nikolaos belehrt was ihn jedoch unberührt ließ.Nikolaos und ich reinigten und verbanden unsere Wunden welche den Göttern sei Dank keine schlimmen waren als hinter uns ein Aufprall zu hören war. Deimos sprang hoch zog sein Kopis ließ dieses jedoch sofort fallen und stürmte an uns vorbei.„Jorgos, was ist mit dir?“Wir schnellten herum und sahen Jorgos regungslos am Boden liegen und eilten zu ihm. Deimos drehte seinen regungslosen Körper auf den Rücken und sofort war eine große klaffende Wunde an seiner rechten Flanke zu sehen aus welcher das Blut in Strömen floss. Nikolaos war es der in dieser Situation die Ruhe behielt und alles Tat um ihm zu helfen. Er riss ein Stück seines Chitons ab und drückte es auf die Wunde. Ich wunderte mich über die Ruhe und Selbstverständlichkeit in der er dies Tat und wollte ihn später darauf ansprechen. Nachdem Nikolaos die Wunden von Jorgos schon fast fachgerecht versorgt hatte wollte er sich um Deimos kümmern doch dieser wollte zuerst nicht doch nachdem Nikolaos sehr laut wurde gab der starke Spartaner klein bei und ließ sich von ihm behandeln.Er entfernte die Reste des Pfeiles und reinigte die Wunde und verband sie. Deimos nahm mich dann zur Seite und wir regelten die Wache für die Nacht und so kamen wir überein dass wir beide uns abwechseln wollten. Nikolaos machte zwar seinem Unmut Luft dass wir ihn bewusst aus dieser Nachtwache ausschlossen doch beruhigte er sich schnell wieder da wir ihm sagten er würde ebenfalls immer wieder geweckt werden um nach Jorgos zu sehen.„Damianos, Nikolaos begebt euch zur Ruhe ihr braucht eure Kraft noch ich wache über euch und sehe nach Jorgos und nun schlaft.“Wirklich an Schlaf war erstmal nicht zu denken doch war es gut ausgestreckt am Feuer zu liegen und zur Ruhe zu kommen auch wenn es lange dauert glitt ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf.

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