Das Leben des Damianos Episode 31

Episode 31Nun da der Abend sich langsam dem Ende zu neigte entschlossen Nikolaos und ich nach Telemachos zu suchen um ihn zu fragen ob er mit in unser Heim kommen wollte. Wie sollte es auch anders sein wir fanden ihn in ein Gespräch mit Helena versunken und beide nahmen die Welt um sich nicht wahr. Nikos der seiner Aufgabe die er augenscheinlich sehr ernst nahm nachkam stand einige Schritte von beiden entfernt und wachte mit Argusaugen über die beiden. Nikolaos ging auf ihn zu und fing sofort wieder ein Gespräch an welches Nikos zwar mit ihm führte seine Augen jedoch permanent auf den beiden ruhen ließ.„Nikos hast du nicht auch irgendwann einmal keinen Dienst? Wie kommt es das du immer noch auf die beiden aufpasst?“„Nun solange Telemachos sich noch keine weiteren Männer für seine Garde ausgesucht hat solange liegt es an mir ihn zu bewachen danach werden wir uns diese Aufgabe teilen.“„Hast du ihm dies mitgeteilt Nikos, ich meine weiß er das er weiter Männer wählen kann beziehungsweise dies soll? Ich meine du bist gut in Form doch ewig wirst auch du dies nicht aushalten.“„Sofern es ihm noch keiner gesagt hat vermute ich weiß er es noch nicht wenn die Zeit günstig ist werde ich ihn darauf hinweisen. Doch weshalb bist du hier Nikolaos wieso sprichst du mit mir einem einfachen Gardisten wir steht nahezu jeder Adelige aus Sparta zur Verfügung.“Ich hatte die Unterhaltung bis jetzt schweigend verfolgt doch nun wollte auch ich meinen Teil dazu beitragen.„Nun Nikos erstens mögen wir dich, zweitens bist auch du Bürger Spartas und unterstehst nur deinem König und nun Telemachos und der wichtigste Punkt der für mich am schwersten wiegt ist du bist kein Adeliger und mir so bei weitem lieber als jeder Adelige. Verstehe mich nicht falsch ja ich bin von Geburt an wie es so schön heißt adelig doch ist dies so denke ich keine Errungenschaft deshalb bin ich lieber in Gesellschaft der normalen Bürger und genau deshalb habe ich mir auch genau so einen ausgesucht.“„Nikolaos der mir genau zugehört hatte boxte mir seinen rechten Ellenbogen leicht angedeutet gegen die Rippen.„Ach du hast mich ausgesucht? Warte mal das sollten wir besprechen mein lieber Damianos ich habe das etwas anders in Erinnerung eher so dass ich mich deiner erbarmt habe oder täusche ich mich da etwa?“„Nein mein Geliebter du hast ja recht du ließest mich lange Zeit darben nach dir dies ist richtig.“Nikos lachte nun lauthals und amüsierte sich auf meine Kosten hervorragend.„Ihr beiden seid wahrlich für einander bestimmt ich bin mir sicher Aphrodite persönlich hat da ihre Finger im Spiel. Bei den Göttern ich hoffe wirklich dass ich irgendwann auch einmal diesen Segen erhalten werde und so glücklich sein kann.“„Das wirst du Nikos dessen bin ich mir sicher auch du wirst deinen idealen Gefährten finden. Gibt es den niemanden der dir da vorschwebt mein lieber?“„Nun Nikolaos es gibt da schon einen der mich mit seiner Art und seinem Tun in seinen Bann gezogen hat doch bin ich mir nicht sicher dass er auch so empfinden könnte oder ob er nur den weiblichen zugetan ist.“Dies war ein Punkt an dem ich meine Meinung wieder einbringen musste.„Dies Nikos kannst du nur durch ein Gespräch ergründen vertraue mir wenn ich dir sage das dies unumgänglich ist ohne ein solches Gespräch hätte auch ich mich ewig nach meinem Nikolaos verzehrt.“Nikolaos fiel mir lachend ins Wort.„Nun mein lieber Damianos also Gespräch kann man das was du mit mir geführt hast nicht wirklich nennen du hast ewig gebraucht um zu sagen was du wolltest dazwischen standst du ständig kurz davor in Ohnmacht zu fallen.“„Mach dich nur lustig über mich dies habe ich wohl verdient doch stehe ich zu meinen damaligen Gefühlen und Ängsten die ich hatte. Ich war einfach unsterblich verliebt und hatte Angst das diese auf Ablehnung oder Abneigung stößt.“„So hart es klingt Nikos doch Damianos hat recht du musst mit ihm reden sonst wirst du niemals erfahren ob auch er dich mag.“Nikos nickte blickte dennoch ein wenig bekümmert drein doch mehr als ihm auf die Schulter zu klopfen blieb uns nicht.Nikolaos selbst ging dann zu Telemachos um ihm zu sagen das wir beabsichtigen nach Hause zu gehen und dieser teilte ihm mit das er sofort kommen würde er wolle sich nur von Helena verabschieden. Nikolaos und ich verabschiedeten uns vom König und begaben uns dann in aller Ruhe vor den Palast um dort auf Telemachos und seinen Gardisten zu warten. Wir setzten uns auf eine Bank vor dem Palast und blickten über die Teile Spartas den wir erblicken konnten. In gedämpfter Lautstärke unterhielten wir uns bis uns Telemachos und Nikos unterbrachen durch ihr erscheinen und so machten wir uns auf den Weg.Wir erreichten unser Heim nach kurzer Zeit und kaum als wir dies betraten wollte Nikos sich auch schon verabschieden da er Schlaf benötigen würde. Telemachos fragte er noch wann er morgen hier sein solle beziehungsweise wann wir morgen das Haus verlassen wollen würden. Ich blickte Nikolaos an und dieser schien meine Gedanken genau zu kennen und nickte mir zu und so richtete ich das Wort an Nikos.„Nikos das kommt ja nicht in Frage dass du nun gehst und in wenigen Stunden bereits wieder hier bist. Hier in diesem Haus sind genügend Zimmer in denen du schlafen kannst du solltest mal richtig schlafen und mit Telemachos werde ich noch heute sprechen.“„Über eine Schlafstätte in der Nähe von Telemachos wäre ich wirklich dankbar und du hast recht ich bin wirklich sehr müde.“Nikolaos nahm Nikos bei der Hand und zog ihn mit sich in einen der unbelegten Räume in dem beide verschwanden. Telemachos blickte mich leicht verwirrt an.„Du willst noch mit mir sprechen Damianos ist etwas geschehen?“„Nein nur keine Angst alles in Ordnung Telemachos doch muss ich dich auf eine Arbeit hinweisen die du unbedingt so schnell als möglich machen solltest oder musst. Es ist mir nicht bekannt ob es dir niemand gesagt hat doch du musst noch die weiteren Mitglieder deiner Garde bestimmen denn bis du dies tust muss Nikos alleine für deinen Schutz sorgen. Wie du dir denken kannst ist dies mit Sicherheit keine leichte Aufgabe Nikos würde es niemals zugeben Telemachos doch ich denke er ist übermüdet und steht kurz vor Ende seiner Kraft.“„Damianos dies sagte mir in der Tat tatsächlich niemand und ich bedaure dem armen Nikos so in Anspruch genommen zu haben gleich morgen früh werde ich diese Nachlässigkeit beheben und neue Gardisten ernennen. Nun mein lieber wünsche ich dir angenehmen Schlaf denn auch mich überkommt nun die Müdigkeit.“Sobald Telemachos sich in seinen Raum zurückgezogen hatte erschien auch Nikolaos kurz darauf wieder und so zogen wir uns dann in seinen Raum zurück um uns auch zur Ruhe zu begeben. Wir entkleideten uns und lagen dicht aneinander im Bett küssten uns danach legte Nikolaos hatte seinen Kopf auf meine Brust murmelte ein Schlaf gut und war dann recht schnell eingeschlafen. Ein wenig dachte ich noch über den heutigen Tag nach und mein neues Mündel das mit uns nach Athen kommen würde bevor auch ich endlich einschlief.Am nächsten Morgen erwachte ich und der Platz neben mir war leer was ungewöhnlich war da Nikolaos es war der in der Regel der Langschläfer war. Ich erhob mich führte meine Morgentoilette durch legte den Lendenschurz an und begab mich dann in den Raum in den wir unser Morgenmahl einnahmen und da fand ich meinen Nikolaos in ein Gespräch mit Telemachos vertieft. Freudig wurde ich durch beide begrüßt und es entwickelte sich ein Gespräch und Telemachos bekräftigte nochmals das er sofort wenn er den König treffen würde darüber mit ihm sprechen würde bezüglich der neuen Gardisten. Kaum das Telemachos seinen Namen erwähnt hatte fiel mir auf das besagter fehlte.„Wo ist den dein Beschützer Telemachos?“„Nun ich nehme an das er noch in Morpheus Armen ruht er wirkte gestern ziemlich müde doch sollten wir ihn dann alsbald wecken denn bald tritt die Gerusia zusammen mit den neuen Ephoren und da musst du anwesend sein Damianos.“Telemachos erhob sich und verließ den Raum um wie er sagte den schlafenden zu wecken und ließ nun Nikolaos und mich zurück.„Wann bist du erwacht und weshalb hast du mich nicht geweckt ich habe mich beim Erwachen einsam gefühlt.“„Es war recht früh das mein Schlaf endete und du hast so friedlich geschlafen das ich es nicht über mich brachte dich zu wecken und so ließ ich dich ruhen.“„Nun dann will ich dir das mal glauben mein Geliebter.“Telemachos kehrte zurück und setzte sich wieder zu uns und nahm weiter sein essen ein und zwischendurch wurde kurz über den Tag gesprochen. Etwa zehn bis fünfzehn Minuten später erschien dann ein völlig verschlafener Nikos im Raum nur mit seinem Lendenschurz bekleidet und ich stellte zu meiner Verzückung fest das dieser schwer mit dem zurückhalten seiner Männlichkeit zu kämpfen hatte. Auch Nikolaos musste dies aufgefallen sein den er hatte ein Lächeln auf den Lippen doch sagten wir beide nichts und so beendeten wir vier dann in Ruhe unser Morgenmahl. Nach Beendigung unseres Mahles zogen wir uns zurück und kleideten uns an und verließen dann geschlossen das Haus und gingen in ohne Umwege in Richtung des Versammlungsgebäudes der Gerusia.Vor dem Gebäude hatte sich bereits eine recht große Gruppe an Spartanern versammelt die in angeregten und teilweise intensiven Gesprächen vertieft waren. Unbemerkt von der Menge hielten wir uns im Hintergrund und Telemachos und Nikos unterhielten sich hörbar über weitere Mitglieder seiner Leibgarde und Nikos wollte für den Nachmittag eine Auswahl an Hopliten zu uns zum Haus bestellen damit Telemachos eine Auswahl haben würde. Ich nahm Nikos kurz zur Seite.„Nikos ich möchte mich nicht einmischen doch bitte auch jenen für den dein Herz schlägt zu unserem Haus wenn er mit dir gemeinsam in der Garde wäre könnte das vieles leichter machen.“„Denkst du wirklich Damianos?“„Ja das tue ich außerdem habe ich da meinen Nikolaos in der Nähe und der hat einen untrüglichen Sinn dafür zuerkennen wer mehr seinem eigenen Geschlecht zugewandt ist.“„Nun gut wie du meinst dann will ich euch vertrauen ich werde ihn bitten sich bei euch einzufinden.“„Ja vertrau mir und nun warten wir noch auf den König.“Als der König eintraf betrat die Menge das Gebäude und wir folgten ihnen und warteten bis uns ein Platz gewiesen wurde. Nachdem Ruhe eingetreten war und alle saßen eröffnete der König diese Sitzung der Gerusia mit einer Rede und forderte den Vorsitzenden Geronten auf die Sitzung zu leiten. Einer der Geronten erhob sich trat in die Mitte da wo ein Holzpodium stand betrat dieses und begrüßte alle Anwesenden und gratulierte nochmals den fünf Ephoren zu ihrer Wahl und klärte sie über ihre Rechte und Pflichten auf. Nun da alle begrüßt worden waren begrüßte er auch uns nochmal förmlich hielt sich jedoch nicht lange damit auf.Ein Schreiber trat an ihn heran reichte ihn eine Schriftrolle welche der Geront öffnete und die heutigen Tagespunkte vorlas. Ab diesem Zeitpunkt kam diese Sitzung mir ebenso vor wie jede andere wie ich sie in Athen verfolgt hatte es gab Geschrei Gefluche und allerhand gegenseitige Beflegelungen. Am frühen Nachmittag endete die Sitzung und wir verabschiedeten uns wieder in Richtung unseres Hauses und warteten dann auf die Auswahl der Hopliten die Nikos über einen Schreiber zu unserem Haus bestellt hatte.

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