Das Institut

Eine Freundin suchte kurzfristig einen Nachmieter. Sofort dachte ich an meine Tochter, die schon länger was Eigenes wollte. Ich entschloß mich, sie zum Feierabend abzuholen, mit ihr die Wohnung zu besichtigen und den Tag mit einem Mutter-Tochter-Abend ausklingen zu lassen. Das hatte ich ihr gesimst, denn Privattelefonate waren in ihrem Institut unerwünscht. Dort verdiente sie sich drei Tage in der Woche etwas hinzu. Vor Monaten hatte ich sie an dem Gebäude schon mal abgesetzt, so daß ich den unscheinbaren Klotz schnell fand. Das Klingelsc***d enthielt glücklicherweise nur ein einziges Institut – das „Institut für experimentelle Stimulation“. Ich gab durch, daß ich zu meiner Tochter wolle, eine unwillige Frauenstimme antwortete, daß man das gar nicht gern sehe und erst nach heftigem Insistieren war sie bereit, den Türöffner zu betätigen. Den Aufzug konnte ich nicht benutzen, denn um in der Etage mit dem Institut anzuhalten, benötigte man einen speziellen Schlüssel. Schließlich stand ich doch vor der angelehnten Milchglastür zum Eingang des Instituts.Dahinter empfing mich Judith, meine Tochter. Unter einem Institut hatte ich mir weiße Kittel oder Kolonnen an Reagenzgläschen vorgestellt. Daher irritierte mich ihr Aufzug außerordentlich. Bis auf hohe rote Pumps und eine enge Hüftcorsage im selben Ton war sie nackt. Ihre Scham hatte sie komplett rasiert und ein Piercing schien zwischen ihren Beinen zu blitzen. „Keine Sorge, Mutti, ich erklärs Dir gleich. Komm mit!“ Ich folgte ihr auf dem langen Gang. Bedingt durch die hohen Absätze mußte sie staksen. Ich war mir nicht sicher, ob sie wußte, wie dies ihren straffen Hintern hervor hob. Zugleich hopsten und schwangen die straffen Rundungen ihrer Brüste ununterbrochen. All diese Kurven hatte sie von mir geerbt, die langen Beine von meinem Mann. Wir trafen unterwegs auf einige Frauen mit ähnlichem Aufzug wie meine Tochter, wenn auch manche sich einen transparenten Morgenmantel drübergezogen hatte. Ich konnte die Spannung kaum noch aushalten. Wir landeten im Pausenraum des Instituts. Mit seinem Aussehen – Küchenzeile, Wochenplaner mit Einträgen zu den Schichten, Kaffeemaschine – ließ er alles offen. Hier beschrieb mir Judith die Situation. Mehrere Krankenkassen wollten genauer wissen, wie die Situation von Männern im Wachkoma zu verbessern sei. Dafür würden verschiedene Pilotprojekte unterhalten. Eins davon sei ihr Institut, das sich auf die sexuelle Stimulation konzentriere. Die Versuche seien von Anfang an vielversprechend gewesen. Nur von der Idee, für die eigentliche Stimulation selbst Prostituierte einzusetzen, mußte man sich verabschieden. Die Rechnungsprüfer hätten diesen Posten immer mit hochgezogenen Augenbrauen moniert, weil die einzelnen Leistungen in den Abrechnungen detailliert benannt worden waren. Auch habe es häufig Ärger mit dem Vermieter gegeben, weil die Frauen im Treppenhaus geraucht hätten, ohne sich etwas überzuziehen. Das Institut habe daher nach einer Alternative gesucht. Schließlich sei in Swingerclubs annonciert worden. Ich schluckte kurz – meine gerade 22jährige Tochter feierte auf Orgien? Sie schien diesen Gedanken gespürt zu haben und dämpfte gleich: „Dennis – längst verflossen – hatte mich da mal mit hingeschleppt. Dort bin ich dann auf den Aushang gestoßen.“ Es sei ein attraktiver Stundenlohn und eine Erfolgsprämie angeboten worden.Nun begannen mich die Details doch zu interessieren und ich wollte die „Arbeitsplätze“ mit eigenen Augen sehen.. Doch Judith belehrte mich gleich: In die Patientenzimmer dürfe man nur mit geeigneter – also knapper – Bekleidung. Automatisierte Verfahren würden für jeden Patienten seine Gehirnaktivitäten in Abhängigkeit der eintretenden Frau (Figur, Outfit, Frisur, Bewegung, gewählte Worte, sexuelle Handlungen) aufzeichnen und so den optimalen Einsatz ermitteln.Ich wurde also zunächst in die Kleiderkammer des Instituts geführt. Hier sah es aus wie in der Wäsche- und Schuhabteilung eines Erotikshops. Allein die Schuhauswahl ließ jedes Frauenherz jubilieren; Highheels in vielen Designs und allen Absatzhöhen, dazu Reizwäsche in allen Farben, Materialien, Größen. Von Lackbekleidung, die den ganzen Körper einhüllten, bis zu Strings, die nur aus wenigen Fädchen bestanden. Ich fragte, wer diesen Fundus eigentlich bezahlt. Darauf Judith: Häufig handelte es sich um Restbestände oder Nullserien von Firmen. Gelegentlich würden später in Fragebögen Paßform, Hautgefühl und – selbstverständlich – Eignung abgefragt. Wer die Probezeit bestanden habe, könne die Teile sogar privat nutzen. Ich entschied mich für dunkle schimmernde Nylons aus einem hauchdünnen Material mit einem feinen spiralförmigen Muster, die ich an den Strapsen einer Schnürcorsage befestigen konnte, und hochhackigen Sandaletten mit straßbesetzten Riemchen. Auf ein Höschen verzichtete ich, ließ die Scham aber vorerst unrasiert. Judith schnürte mir die Corsage im Rücken, so daß ich nun nur noch würde flach atmen können. Dabei hätte ich gerade jetzt gern – als ich mich im Spiegel sah – tief durchgeatmet. Das Spiralmuster verlängerte meine Beine. Plötzlich nannte ich eine umwerfend schmale Taille mein eigen. Die altersbedingten Röllchen hatten sich aber leider nur an anderen Stellen angesiedelt. Das Material der Corsage erzeugte ein feines Knistern. Doch ich mußte mich auf das Balancieren in den Sandaletten konzentrieren, während meine Brüste bei jeder Körperbewegung ungewohnt vor mir her schlingerten. So straff wie die von Judith waren sie nämlich schon lange nicht mehr, auch wenn ich am Strand oder in der Sauna hinundwieder begehrliche Blicke von fremden Männern registrierte. Wir begannen im ersten Raum linkerhand. Dessen Ausstattung erinnerte mich an eine Intensivstation. Meine Tochter konnte aus dem Laufzettel lesen, daß es sich um einen Vierzigjährigen handelte, bei dem bisher keine Vorlieben festgestellt worden waren. Dann ermunterte sie mich, doch mal mein Glück zu versuchen. Aber welche abnormen Praktiken kannte ich schon? Mit meinem Mann hatte es sich allmählich auf Blümchensex reduziert. Das einzige, was er gelegentlich verlangte, war Wichsen bis zum Abspritzen. Ich hatte nichts davon und mußte für mein Glück selbst Hand anlegen.Der Mann im Krankenbett war ein südländischer Typ mit schwarzen Locken, ein Latin Lover, der nun der Frauenwelt verloren ging. Judith schlug das Laken zurück. Die schwarze Behaarung zog sich über seinen ganzen Körper, nirgends war er rasiert. Ich streichelte zunächst über das Glied meines Altersgenossen. Keine Reaktion. Als ich es dann in die Hand nahm, fühlte es sich an wie toter Fisch. Ich begann ihn zu wichsen, doch einen zufriedenstellenden Zuwachs des Umfangs konnte ich nicht erkennen. Nach einigen Minuten begann mein Handgelenk zu schmerzen und ich gab das Unterfangen auf. Höflicherweise schwieg Judith zu meinen Verführungskünsten. Sie stellte mir noch einige andere Fälle vor. Bei manchen waren ihre Kolleginnen, einmal sogar zu zweit, zugange. Auf mich wirkten die kurzen Einblicke wie das Casting für einen Pornofilm, der die verschiedensten Praktiken erforderte. Ich war froh, daß wir auf dem Rückweg waren, als Judith, vielmehr ich, zurückgerufen wurden. Die Daten des Patienten aus dem ersten Zimmer würden verrückt spielen. Was wir denn gemacht hätten? Beide überlegten wir, woran es gelegen haben könnte. Unsere Ideen wurden immer skurriler, so daß wir selbst lachen mußten. Mutter und Tochter? Unerfahrenheit meinerseits? Ein Bär zwischen den Beinen? Über 40? Es half nichts, der Forschungsleiter – der erste Mann, den ich hier überhaupt sah – meinte, wir müßten noch mal ran. Daß ich Laie und nur zu Besuch sei, ließ er nicht gelten. Mir kam der erneute Einsatz schon deshalb ungelegen, weil mein Parkschein längst abgelaufen sein mußte. Andererseits konnten nun die Augen der Wissenschaft und eines ganz normalen Mannes sich selbst von meinem läppischen Können überzeugen. In 10 Minuten wäre ich sicher erlöst.Es kam anders. Schon als wir das Zimmer betraten, schlugen die Kurven aus. Wie man einen Hund oder eine Katze streichelt, wenn sie auf der Couch liegen, strich ich leicht über den Oberkörper des Latin Lover, wobei noch das Laken dazwischen war. Nun sah ich selber im Bildschirm über dem Bett, daß ein roter Balken wie irrsinnig pulsierte. Als der Mann dann nackt vor mir lag und ich sein Glied zwischen meinen Fingern hatte, begann ein leiser, aber durchdringender Alarmton. Ich strich über seine Eichel, bewegte seine Vorhaut, wichste ihn und knetete seine behaarten Eier. Das übliche eben. Ich überlegte kurz, wie es bei Judith wohl ankommt, wenn ich den Schwanz zusätzlich blase. Nichts deutete in dieser Situation darauf hin, daß er kurz vorm Platzen war. Da war ich mir sicher. Doch in diesem Moment begann eine gewaltige Ejakulation. Es mußte sich einiges angestaut haben, denn ein ausbrechender Vulkan war nichts dagegen. Die Spritzer landeten auf meinem ganzen Körper. Von der Stirn tropfte es mir ins Auge. Auf den Brüsten und im Nabel war Schleim. Selbst in meinen Schamhaaren klebten Tropfen.Ehe ich realisieren konnte, was vorgefallen war, erklang eine Art Fanfarenstoß. Der rief die gesamte Mitarbeiterschaft zusammen. Ich sah viel nackte Haut, darunter Frauen, die großflächige Tatoos trugen. Teilweise Ranken und Schlangen, die ihren Anfang in den intimsten Stellen zu nehmen schienen. War mir das ganze Tamtam peinlich. Doch ich hatte es geschafft! Zunächst wurde ein Photo von meiner Hand mit dem abgespritzten Schwanz gemacht, gleich vergrößert als Photodruck erstellt und in der von Judith so genannten Ahninnengalerie angebracht. Glücklicherweise war mein Gesicht aus einem Winkel getroffen, der keinen großen Wiedererkennungswert versprach. Auch sah man nur meinen Halsbereich und nichts von meiner Blöße. Mein Name, mein Alter und die Angaben zum Patienten mußten noch ergänzt werden. Als ich mich später in dieser Galerie umsah, waren da gewaltige Brüste einige mit steifen Nippen, einige, die einen Schwanz abgemolken haben mußten, aber auch Mösen – große und kleine -, gelegentlich auch Po-Rosetten. Weitere Hände gab es – teilweise mit Fingerringen, mit Nagellack in den verschiedensten Tönen und künstlichen Nägeln aller Längen und Designs. Soweit ich sehen konnte, war ich aber die Älteste in dieser Runde. Jemand hatte mir inzwischen einen von den transparenten Kitteln gebracht. Aus eigener Anschauung wußte ich aber, daß er nicht dazu geeignet war, körperliche Reize zu verbergen. Der Hintergrund hierfür war mir ja inzwischen klar. Der Forschungsleiter hielt eine kurze salbungsvolle Rede und übergab mir symbolisch den Scheck über 15.000 Euro. Wow, davon hatte Judith nicht erzählt. Sie klärte mich aber auf, daß die Höhe von der Krankenkasse individuell und anhand des jeweiligen Patienten bestimmt wird. Der Latin Lover galt eben als schwieriger Fall. Am Ende stellte sich die gesamte Schicht, darunter eine Mulattin, für ein Gruppenbild auf. Ich mußte nach vorn. Es gab ein kurzes Durcheinander. Für Bruchteile streiften kirschkernharte Nippel an meiner Haut entlang, aber auch Metall, das von den verschiedenen Piercings herrührte. Schließlich spürte ich, wie mir eine Hand über den Po von hinten in den Schritt tastete und mich mit schlanken Fingern gekonnt aufgeilte. Wir standen eng, so daß ich nicht ermitteln konnte, zu wem die Hand gehörte. Ich wußte nicht, ob ich auf Frauen stand – ich hatte es nie probiert. Aber da war eine am Werk, die etwas davon verstand. Schon wenige Berührungen reichten bei mir für eine Gänsehaut. Erstmals wurde ich hier wirklich feucht und war froh, daß mein Pelz dies tarnte. Die Wohnungsbesichtigung und den Mutter-Tochter-Abend blies ich für diesen Tag ab. Ich lud statt dessen die ganze Runde ein. Es wurde ein langer und lustiger Abend. Irgendeine hatte Eiswürfel in Penisform besorgt, die wir nun unter großem Gelächter in unseren Getränken schweben ließen. Am Ende war ich eine Kollegin ehrenhalber geworden und mußte mit dem Ruf leben, ich sei eine erfahrene Liebeskünstlerin. Wenn die wüßten… Von meiner Nachbarin erfuhr ich im Laufe des Abends weitere Details zum Institut. Es begann damit, daß sie von ihrer Bewerbung sprach. Ich merkte auf, denn Judith hatte doch nur von einem Bogen gesprochen, den es auszufüllen galt. Das war aber nur die halbe Wahrheit. In dem Bogen wurde nicht nur nach Körpermaßen und sexuellen Erfahrungen gefragt, man mußte eine URL beifügen, die zu einem Filmchen führte, auf dem die Bewerberin sich beim Sex zeigte. Ich mußte schlucken: Im Internet präsentierte sich mein Kind freiwillig in einem Porno? Mußte wohl so gewesen sein. Die Nachbarin ergänzte, daß die Bewerberinnen ihre Videos wohl häufig zunächst gezwungenermaßen einstellen. Sind sie dann im Institut beschäftigt, wollen sie Dateien oft gar nicht mehr löschen, wenn sie die hohen Klick-Raten bemerken. Die Bewerberinnen-Kommission konnte sich anhand der Videos ein Bild von der Kandidatin machen. Doch es war auch eine realistische Hürde, denn in den Patientenzimmern liefen schließlich ununterbrochen Kameras. Mitunter wertete der Schichtleiter mit der betreffenden Frau die Aufnahmen aus. Weder hierbei noch bei der sich anschließenden Diskussion, welche Art der Stimulation denn zum Ziel führen könnte, durfte man sich als prüde erweisen. Außerdem stieß in der Probezeit noch eine Vorarbeiterin dazu. Es schien leichtverdientes Geld. Doch da der Job tagsüber und auf Lohnsteuerkarte war, gab es für freizügige Frauen deutlich attraktivere Angebote in anderen Branchen. Ich fragte meine Nachbarin nach ihrem Filmchen. Es zeigte sie mit ihrem damaligen Freund und einer gemeinsamen Bekannten. Sie sei nämlich bi. Sie mußte meinen Gedanken gelesen haben, ob man damit im Institut auf seinen Kosten komme. Das bejahte sie nämlich. Nicht wenige Frauen stünden doch auf dem Schlauch, wenn sie es den ganzen Tag mit regungslosen Penisbesitzern zu tun hätten, selbst wenn die Schwänze ejakuliert hätten. Dann bräuchte manche Frau eine verständnisvolle Freundin, um sich selbst zu entladen. Das würde auf die Arbeitszeit angerechnet, so hätte es der Betriebsrat durchgesetzt. „Du glaubst nicht, welche An- und Einblicke manche Frauen hier bieten, besonders die Spezialistinnen. Das bekomme ich alles gratis dazu.“ Als letzte Satz fügte sie an: „Du schienst von meinen Fingern ja auch zufrieden.“ Nur ganz kurz ließ sie ihre Hand auf meinen Schenkel gleiten. Doch das reichte schon wieder, um bei mir erneut Hitzewallungen auszulösen. Bis dahin hatte ich Lesben für frustrierte Geschlechtsgenossinnen mit einem praktischen Haarschnitt gehalten, die den ganzen Tag in flachen Schnürschuhen und Holzfällerhemd rumliefen. Doch neben mir saß eine attraktive Blondine in einem Shirt, das nicht gegen die Oberweite ankam. Der Einblick war verlockend. Judith kümmerte sich in den nächsten Tagen um einen Vertrag für mich, der nicht auf Stunden basierte, sondern mich für schwierige Fälle im Institut vorsah. Mein Mann ahnte nichts von alledem. Das Geld deklarierte ich als Erbschaft einer alten Tante.Wer im Institut arbeitete, bekam Rabatt in einem Solarium und in einem Piecingstudio. Ich hatte übrigens richtig gesehen: Judith hatte sich dort den winzigen Ring an ihrer Schamlippe anbringen lassen. Das wollte ich auch. Sie machte daher einen Termin in dem kleinen Laden. Doch es war nicht der Meister, der sich mit mir beschäftigte, sondern sein 19 jähriger Azubi, dessen Gesellenstück ich werden sollte. Ich mußte mich auf einen Gyn-Stuhl legen, was ich ja gar nicht mochte. Der Azubi riet mir dringend, mich zuvor zu rasieren, wenigstens solange bis die Wunde verheilt sei. Daran hatte ich tatsächlich nicht gedacht und ich mußte ihm Recht geben. Weil ich nun mal da war und die Sache hinter mich bringen wollte, bat ich ihn, dies auch noch zu übernehmen. Er feuchtete mein Dreieck großflächig ein, sprühte den Rasierschaum auf meine Scham bis hin zum Poloch und enthaarte mich gefühlvoll. Wie er über meinen Kitzler strich, meine Schamlippen auseinander zog, seinen Fingen zunächst in meine Möse schob und später in mein Poloch, um die Haut straff zu halten, das machte mich feucht. Nun war ich komplett nackt. Als ich später darüber strich, fühlte es sich an wie ein Babypopo. In den Shorts des Prüflings schien ich Bewegung wahrzunehmen – ein lebendiger Penisträger war bei mir ja die Ausnahme. Heute würde ich bei so einem Anblick wohl ganz anders reagieren… Ach, verflossen. Ich fragte den Meister später, welche Abschlußnote er seinem Azubi vergeben hätte. Es war eine „1 minus“ gewesen. Frauen Lust zu bereiten sei ihr Auftrag, die eigene Lust während der Arbeit zu verbergen, jedoch Ehrensache.Das Lochen selbst war ziemlich schmerzhaft, das eigentliche Piercing wurde gar erst später eingesetzt. Über Wochen zog es zwischen meinen Beinen, wenn ich mich unaufmerksam setzte oder über eine unebene Straße fuhr. Doch eines Tages war der Schmerz wie verschwunden. Dafür konnte ich mich nun selbst aufgeilen, etwa wenn ich an einer roten Ampel wartete und auf dem Sitz hinundherrutschte.Im Institut hatte ich außerdem eine Frau gesehen, die an ihren Nippeln Creolen mit einem ziemlich großen Durchmesser trug. Die hätten auch als Ohrringe durchgehen können. Die Ringe selbst wirkten filigran als seien sie aus feinsten Metallfäden geflochten. Auch die wollte ich. Wieder ging ich zu dem Meister. Diesmal hatte ich nicht nur Zeit für den früheren Azubi eingeplant, sondern mir auch schon geeignete Worte bereitgelegt. Doch der hatte sich inzwischen selbständig gemacht. Ich überlegte kurz, ob ich zu ihm wechseln sollte. In der Kleiderkammer hatte ich mir nämlich extra einen ouvert-Slip rausgesucht. Ich hätte meinen Schlafzimmerblick eingeschaltet und ihn lasziv gebeten, bei seinem Gesellenstück mal nach dem Rechten zu sehen. Was hätte ich mit einem 19jährigen Penis und seinem jungen Besitzer alles anstellen können und was hätte er alles mit mir anstellen können?Allerdings legte das Institut Wert darauf, daß die Werkstätten, zu denen die Mitarbeiterinnen gingen – egal ob Tatoos oder Piercings –, zertifiziert waren – eine Forderung der Berufsgenossenschaft. Der Gedanke an eine zweite Chance war zwar verlockend, doch dann ließ ich es. Der Meister schlug vor, daß er zunächst feine Röhrchen in die Nippel einsetzt, an die ich später Piercings meiner Wahl befestigen könne. Ich müsse mir aber bewußt sein, daß die Milchkanäle beschädigt werden könnten, das sei bei einer Schwangerschaft zu bedenken. Ich schwanger – ich war wohl näher dran, Oma zu werden.Meinem Mann waren meine äußerlichen Veränderungen nicht entgangen. (Dabei hatte ich ihm die Nippelpiercings sogar vorenthalten.) Ich erzählte ihm, daß die Piercings Geschenke meiner Tochter waren. Daß ich nun gelegentlich in Judiths Institut half, traf auf seine Zustimmung. Was ich da genau zu tun hatte, war ihm offenbar egal. Judith hatte einen neuen Freund – Peer. Es schien etwas Ernsthaftes zu sein. Den weihte sie bald in ihre Nebenbeschäftigung ein. Er war nicht dagegen, verlangte jedoch „gleiches Recht für alle“. Wenn sie sich schon jeden Tag die schönsten Schwänze raussuchen könne (wenn der wüßte…), müsse sie ihn in einen Swingerclub begleiten. Ob er ahnte, daß Judith auf diesem Gebiet nicht ohne Erfahrungen war? Begeistert war Judith dennoch nicht und fragte mich um Rat. Ich vermutete, daß ein beträchtlicher Teil der Besucher dieser Clubs aus Spannern mit Bauch, Bart und Brille bestand. Sollte sich mein Kind das antun? Nach einer frustrierenden Woche im Institut, in der zudem mein Mann meine abendlichen Avancen ignorierte, entwickelte sich bei mir ein Heißhunger auf lebendige Schwänze. Sonnabendmorgen rief ich Judith an, daß ich nun verstehen könne, warum man in Swingerclubs gehe. Mir wäre jedenfalls gerade danach. Sie klang verwundert über meinen Sinneswandel, versprach aber, die Sache mit Peer zu besprechen. Schon eine Stunde später rief sie zurück. Sie habe etwas gefunden. Am Wochenende sei dieser Club nur für Paare und alleinstehende Frauen geöffnet – Papa wolle ich ja wohl nicht mitnehmen. Ihm gegenüber könne man die Fahrt als Wellness-Wochenende ausgeben. Ein solches Hotel gebe es tatsächlich in der Nähe, das mit günstigen Wochenend-Konditionen werbe. Dort könne man übernachten und müsse nicht noch in der Nacht zurück. Gesagt, getan. Ich hatte noch zwei Stunden, um mich etwas aufzumöbeln und zu packen, dann standen Tochter und Schwiegerfreund schon vor der Tür.Wenn man den kleinen Hintereingang nahm, war der Club tatsächlich nur einige Gehminuten von der Hotelanlage entfernt. Wir checkten ein, stellten dabei allerdings fest, daß Judith in der Eile ein Drei-Bett-Zimmer gebucht hatte. Aber zum Schlafen waren wir ja wirklich nicht gekommen. Judith und ich genossen die Wellness-Angebote vom Gutschein und machten einen kleinen Rundgang durch die schöne Anlage. Peer nutzte die Zeit für ein Nickerchen. Dann war es auch schon Zeit aufzubrechen.Die Frau des Eigentümer-Paares begrüßte uns mit einem Glas Sekt. Gekleidet war sie mit Netzstrümpfen und einem ultraknappen Minikleid aus einem lederartigen Material. Unterwäsche paßte da nicht mehr drunter. Sie war an vielen Körperregionen tätowiert. Doch waren die Motive fein verschnörkelt, daß sie nicht wie eine Rockerbraut wirkte. Die ersten Paare hatten sich bereits eingefunden. Die Männer waren gutgebaut, wie man erahnen konnte. Die Frauen in aufreizender Kleidung, wobei mich das im Augenblick weniger interessierte. Wir hatten seit dem Mittag nichts mehr gegessen gehabt, der Sekt zog also gleich in den Kopf. Das und der erste Eindruck von den anderen Gästen nahmen mir meine Bedenken wieder.Wir erhielten unsere Schlüssel für die Umkleidekabinen. Judith und ich hatten noch im Hotel geduscht, außerdem wollten wir uns nicht noch mal schminken. Nur parfümieren mußten wir uns noch. Peer dagegen nutzte das Angebot. Ich hatte mich gefragt, was Judith an Peer findet. Als er sich ausgekleidet hatte, stellte ich fest, daß er zumindest gut gebaut war. Auch war er am ganzen Körper rasiert. Judith hatte sich bereits in Schale geworfen. Sie trug einen silbernen Slip, der ihre Pobacken auseinanderschob. Aus dem gleichen Material war auch die ärmellose Tunika. Ein raffinierter Schnitt sorgte dafür, daß man ihre Nippel deutlich sehen konnte, wenn sie ihre Arme hob. Ihre hohen Stilettos betonten den Po zusätzlich. Sie drehte und wendete sich noch vor dem Spiegel, als ein junger Kerl an uns vorbei mußte. Die beiden schienen sich zu kennen, denn er rief „Na, Süße, auch mal wieder hier?“. Seltsam, sie hatte nur von einem Besuch überhaupt erzählt und heute morgen so getan, als hätte sie diesen Club zufällig entdeckt. Doch es schien eine gewisse Vertrautheit zwischen ihnen zu herrschen. Sie gaben sich einen Kuß, aus meiner Perspektive wanderten sogar die Zungen in den jeweils anderen Mund. Er schob seine Hand unter ihre Tunika und lenkte seine Finger bald in ihren Slip. Judith drückte ihm ihren Hintern entgegen und strich voller Zärtlichkeit mit ihrer Hand über seine Brust. Dabei rief sie mir völlig unbeschwert zu: „Mami, wir gehen schon mal los. Ihr kommt dann einfach nach.“ Sah ich richtig, dann hatte ihr Höschen da schon einen feuchten Fleck.Ich war noch dabei, mich in mein Korsett zu zwängen, als Peer zurück kam. Das paßte gut, weil ich jemand brauchte, der mich hinten einschnürte. Doch zunächst erklärte ich ihm die Situation möglichst neutral: Judith habe einen Bekannten getroffen und da sei sie schon mal los. Peer hatte sich rasch Shorts und ein Netzhemd – beides in schwarz – angezogen. So standen wir beiden Novizen da, als ein junges Pärchen – freundlich grüßend – zu den Spinden neben uns strebte. Rasch stand sie nackt neben uns, bekleidet nur mit einem Höschen und Sandalen. Sie war zwar ziemlich drall. Einer extrem schmalen Taille standen auslandende Hüften und gewaltige Brüste gegenüber, die ihr bis zum Nabel flossen. Ihre Nippel glichen Zitzen. Darin befestigte sie auf Geheiß ihres Freundes schwere Piercingringe. Selbst als Ohrringe wären sie mit ihren Ausmaßen auffällig gewesen. Peer stierte fasziniert auf die junge Frau. Schließlich konnte er nicht länger an sich halten und faßte die massiven Ringe an, um sie in seiner Hand zu wiegen. Die Füllige drehte sich ihm zu und antwortete voller Liebenswürdigkeit: „Die hat mir mein Herr für meine Sklaveneuter geschenkt.“ Peer ließ vor Schreck los, als hätte er sich an fremdem Eigentum vergriffen. Ich war irritiert: Mit meinen Rundungen war ich sehr zufrieden, auch wenn die Haut nicht mehr so straff war. Einiges konnte ich zum Glück mit dem Fitneßcenter hinauszögern. Doch dann fuhr mein Schwiegerfreund ausgerechnet auf eine solche Wuchtbrumme ab. Sein Schwanz fand kaum noch in seinem Slip Platz, die Eichel lugte bereits heraus und sonderte erste Tropfen ab. Voll ausgefahren mußte es ein Reisenteil sein. Andererseits konnte ich mit dem jungen Ding mithalten, denn deren Freund hieb wiederum mir herzhaft auf den Hintern. Als sei es ein Routinevorgang, schnippte er anschließend mit seinem Finger gekonnt gegen das Piercing zwischen meinen Beinen.Ehe ich mich überhaupt beschweren konnte, rief er außerdem Peer zu: „Du hast aber auch einen hübschen Hasen.“ Ich wußte bis dahin nicht daß ich devot war, aber in mir vibrierte alles. Ich fürchte, bald würde es an meinen Schenkeln hinablaufen. Ich brauchte jetzt also einen lebendigen Schwanz. Die Korsettschnürung war ja noch offen und ich bat Peer, sich darum zu kümmern. Als ich in den Spiegel schaute, verstand ich, weshalb er sich dabei so ungeschickt anstellte. Sein Schwanz war inzwischen so steif ausgefahren, daß seine Aufmerksamkeit damit ausgelastet war, mir damit auszuweichen. Dem konnte abgeholfen werden. Ich griff hinter mich, zog ihn an seinem Schwanz zu mir und schob dabei den Slip zur Seite. „Machs mir, gleich hier“. Ich stützte mich auf die Bank, wackelte mit meinem Hintern und spürte ihn gleich darauf in mich eindringen. Sein Schwanz war tatsächlich von beachtlicher Größe und stieß kraftvoll von hinten zu. Meine Brüste schwappten schmerzhaft in alle Richtungen. Jetzt hätte ich mir gewünscht, daß er sie mit seinen Händen ordentlich durchknetet. Das brachte ich ihm dann später bei. Trotzdem war ich glücklich, wie er mich rannahm. Außerdem spürte ich endlich mal wieder einen echten Mann. Wir kamen fast gleichzeitig mit lautem Stöhnen.Daß das junge Pärchen nur eine Armlänge neben uns stand, hatte ich glatt verdrängt. Kaum, daß Peer sich schmatzend aus mir zurückzogen hatte, wurde die Mollige von ihrem Freund angewiesen, Peers Schwanz sauber zu lecken. Ohne eine Miene zu verziehen, kam sie seinem Befehl nach und ging in die Hocke. Als sie fertig war, lecke sie sich über die Lippen und rief „Danke, Herr.“ Nun sollte sie Peers Sperma aus meiner Muschi lecken. Mit Frauen hatte ich es noch nie zu tun. Aber die mollige Zunge war so geschickt, daß sie mir in kurzer Zeit den zweiten Orgasmus bescherte. Ich muß wirklich ausgehungert gewesen sein. Auf ihren atemberaubend hohen Riemchenstilettos balancierte die Rundliche dann davon. Erst von hinten sah man, daß die Riemchen um ihre schmalen Fesseln mit Schlössern gesichert waren. Deshalb also hatte sie die beim Umkleiden anbehalten. Ihr Hintern war zwar rundlich, aber dennoch straff. Einige Narben deuteten darauf hin, daß sie mit einer Gerte bearbeitet wurde. Außerdem hätte ich wetten können, daß sie unter ihrem Slip einen Analplug trug. Da sie das Höschen in der Umkleide ebenfalls anbehalten hatte, mußte sie den Zapfen schon einige Zeit in sich haben. Das hätte auch ihren eiernden Gang erklärt.Ich befestigte endlich meine Nylons an den Strapsen des Korsetts und zog einen Tanga drüber, so daß ich ihn – wenn es die Situation erforderte – wieder entfernen konnte. Auch die Haare steckte ich mir noch hoch.Peer schien allenfalls eine Schrecksekunde durchzumachen, dann überwog wohl bei uns beiden das Gefühl, nicht mehr voneinander lassen zu wollen. Eng aneinandergeschmiegt gingen wir durch den Club. In einem der Räume meinte ich Judith zu sehen, wie sie gleichzeitig mit mehreren Männern beschäftigt war. Einer fickte sie offenbar in den Mund, während sie einem anderen den Schwanz wichste. Zwar hatte sie ausreichend Schwänze im Institut, aber eben an Leblosen. Hier meinte sie wohl, alles nachholen zu müssen. Ich war mir sicher, daß Peer seine Freundin nicht erkannt hatte. Aber ich konnte nun entspannt nach seiner Hand fassen. Hand in Hand ließen wir uns durch die Räume treiben. Wir lagen bald eng umschlungen auf einer der Spielwiesen mit Blick auf die verschiedenen kopulierenden Pärchen und Grüppchen. Zwischendurch stießen wir unsere Zungen in den Mund des anderen. Wir schienen aber beide kein Verlangen zu haben, uns aktiv am Partnertausch zu beteiligen. Peer besorgte es mir noch einmal kraftvoll, spritzte aber diesmal sein Sperma auf meinen Bauch. Später lag er hinter mir und spielte absichtsvoll mit seiner Schwanzspitze an meiner Rosette. Ich ahnte, was er wollte und hätte es in der Stimmung, in der ich war, sogar zugelassen. Doch ich wußte, daß anal im Club nicht gern gesehen und daher nur auf ausgewählte Räume beschränkt war. Ich blies ihn schließlich noch mal. Dabei ließ ich ihn an meinen Titten spielen. Seine Finger wanderten über meine Hüften, erzeugten eine gewaltige Gänsehaut und vertieften sich schließlich in meine Klitoris. Er massierte sie so gekonnt, daß wir erneut fast gleichzeitig kamen. Nur wichsen wollte ich ihn nicht, obwohl ich doch auf diesem Gebiet nachgewiesen hatte, daß ich eine Spitzenkraft war.Gegen Mitternacht beschlossen wir, ins Hotel zurückzukehren. Wir duschten dort gemeinsam. Ich machte ein Hohlkreuz, um ihm meine Brüste anzubieten. Auch lockte ich ihn, mir meinen Schlitz sorgfältig zu reinigen. Spätestens die gegenseitigen Streichelbewegungen beim anschließenden Abtrocknen und Eincremen erregte uns erneut. Gleichzeitig war die Müdigkeit verflogen. Ohne nachzudenken, landeten wir im Ehebett. Ich langte nach meinen High Heels und zog sie wieder an. Es war das erste Mal, daß ich mit Schuhen im Bett war, aber ich war noch immer auf Verführung eingestellt. Also bot ich Peer meinen Hintern dar. Peer wußte die Situation zu nutzen. Gleitgel hatten wir nicht, aber Lotion erfüllte den gleichen Zweck. Er ließ sie verschwenderisch über meine Spalte fließen, cremte seine Finger ein und schmierte meinen Hintereingang reichlich ein. Als er sich in meinen Darm drängte, war es zwar ziemlich schmerzhaft, gleichzeitig fühlte ich mich ausgefüllt. Während er von hinten zustieß, machte ich es mir mit einer Hand selbst. Wir kippten zur Seite und blieben Arm in Arm liegen. Nur die Sandalen zog ich mir später noch aus, ohne mich dabei aus seinem Arm zu lösen. Auf ein Höschen verzichtete ich und zog mir nur mein knappes transparentes Neglige drüber. Wir mußten Judith ja nicht auf das eben Geschehene stoßen. Mein abgekämpftes Kind kam erst im Morgengrauen zurück. Sie nahm keinen Anstoß daran, daß schon eine Frau mit ihrem Freund im Bett lag, sondern schob ihn statt dessen in die Mitte und legte sich auf die andere Seite. Sie versank sofort in Tiefschlaf. So hatte ich sogar die Möglichkeit, ihren Freund weiterhin unauffällig zu streicheln.Wir schliefen bis in die Puppen. Während ich ihm Bad war, schien es mir so, als würden es die beiden miteinander trieben. Als ich wieder ins Zimmer kam, lösten sie sich jedenfalls, als hätte ich sie bei einer Dummheit überrascht. Irgendwie war ich in diesem Moment eifersüchtig auf Peer. Doch der meinte lediglich, daß er doch so verhindert habe, daß sich Judith Gedanken über die Flecken im Laken macht. Ich hätte mich ihm gern noch mal hingegeben, doch so schnell war sein Riemen nicht wieder startklar. Erfahrungsgemäß würde Judith eine Weile im Bad brauchen, also konnte ich wenigstens seinen Schwanz in Ruhe ablecken. Zwangsläufig bekam ich den Geschmack von Judith dabei zu spüren. Ich hatte gehofft, daß Judith sich für die Rückfahrt hinten plaziert, um nachzuschlafen. Peer und ich hätten uns dann noch gegenseitig streicheln können. Ich hatte extra auf einen Slip verzichtet. Doch stattdessen mußte ich auf der Rückbank Platz nehmen. Allerdings tat ich so, als hätte ich mein Shirt bekleckert und müsse nun den Fleck herauskratzen. So konnte ich längere Zeit im BH sitzen. Ich hatte einen besonders engen gewählt, aus dem meine Brüste zwangsläufig herausquollen. Daß überholende Fahrer zu uns hineinstierten, störte mich nicht. Ich hoffte nur, daß Peer wenigstens gelegentlich zur Frontscheibe hinausblickte, und nicht nur in den Rückspiegel.In wenigen Wochen hatte sich bei mir alles geändert: Mein Mann war überwiegend in der Firma. Meine Tochter lud mich in einen Swingerclub ein, mein Schwiegerfreund besorgte es mir und noch dazu anal. Nur bei einer kurzen Affaire mit einem Kollegen hatte dieser mal versucht, es mir in den Popo zu machen. Doch ihm hatte das Feingefühl gefehlt, so daß es mir zwar Schmerzen, aber keine Lust bereitet hatte und ich weitere Versuche abblockte.Ich wußte nicht, was Peer über unsere zweisame Zukunft dachte. Ich jedenfalls wollte mehr davon. Möglichkeiten für vertrauliche Begegnungen sah ich keine, allenfalls für Telefonate. Zum Glück standen einige Familientreffen ins Haus. Gleich beim ersten setzte ich mich zu späterer Stunden auf die Couch und sorgte dafür, daß Peer mir gegenüber zu sitzen kam. Ich hatte einen enorm kurzen Rock gewählt und transparente Strumpfhosen. Auf einen Slip hatte ich verzichtet. Als wäre mir kalt, zog ich bald meine Beine unter meinen Po. Nur Peer konnte jetzt meine geöffnete Spalte und mein nacktes gepierctes Fötzchen sehen. Für das Piercing hatte ich mir extra eine metallisch blinkende große Perle besorgt. Die geeignete Sitzposition hatte ich extra mit dem Spiegel ausprobiert. Ich sah auch, wie sich seine Hose rasch ausbeulte. Beim nächsten Mal ging etwas schief. Vor Jahren hatte ich an einer Bluse zufällig festgestellt, daß sie von vorn zwar blickdicht war, nicht jedoch von der Seite. Ich ließ diesmal also den BH weg, statt dessen mußten diese selbstklebenden Körbchen die Vorderseite in Form halten. Einen Abend ging das schon, wir wollten ja nicht Volleyball spielen. Die Selbstklebedinger endeten aber unterhalb meiner Nippel, die sich also ohnehin deutlich abhoben. Peer hätte ich neben mich gesetzt, so daß nur er meine Üppigkeiten fast nackt sehen konnte. Meine Lust auf ihn führten zusammen mit der Reibung am Blusenstoff aber bald dazu, daß sie steinhart wurden und die Form von Kirschen annahmen. Das wiederum fiel sogar meinem Mann auf, der mich fragte, ob ich bei der Unterwäsche sparen oder jemanden verführen wolle.Peer schien an meinem Spiel gefallen zu finden. Als mein Mann und ich mal in Judiths Wohnung aufkreuzten, stupste er seinen Finger so geschickt gegen den Vorderverschluß meines Büstenhalters, daß der sich öffnete. Ich mußte sofort mit meinen Händen die Körbchen auffangen, um größeres Aufsehen zu vermeiden. Aber ich revanchierte mich, als ich die Spülmaschine ausräumte. Dabei ging ich in die Hocke. Von meinem Rock wußte ich, daß er in dieser Position verrutschte und einen unendlich tiefen Blick in meine Pofalte ermöglichte. Wochen später bot sich unerwartet eine Möglichkeit. Wir wollten wieder zu dritt in den vertrauten Swingerclub, Hotelübernachtung inklusive. Diesmal aber nicht last minute, sondern das ganze Wochenende. Doch am Donnerstag vor der Fahrt brach sich Judith das Handgelenk und sollte zunächst täglich zum Arzt kommen. Hätten wir das Hotelzimmer jetzt noch abbestellt, wären wir auf den Kosten sitzen geblieben. Selbst mein Mann war der Meinung, daß Peer und ich dann eben „allein“ fahren sollten. Für Außenstehende waren wir ganz brav gestartet. Na gut, Judith hatte Peer womöglich für den Abend im Club ins Gebet genommen. Ich hatte mir für dieses Wochenende dagegen eine Menge vorgenommen! Peer anscheinend auch. Denn kaum abgefahren, bat er mich, das ganze Wochenende ohne BH zu verbringen. Da wußte er noch nicht, daß ich das Höschen unter meinem Rock ohnehin weggelassen hatte. Ich wollte Peers Schwanz während der Autofahrt blasen, aber unglücklicherweise war die Mittelkonsole in seinem Auto zu groß und kantig. Ich führte also seine Hand unter meinen Rock und er spielte an meinem Kitzler bis ich komplett naß war. Dann knöpfte ich seine Hose auf und wichste seinen Schwanz. Er hatte eine Menge für mich aufgespart. Denn ich konnte gerade noch nach einem Papiertaschentuch greifen, sonst hätten wir die Flecken auf dem Sitz, seiner Hose und seinem Hemd später erklären müssen. Gleich bei der Ankunft und wenn wir uns später in der Hotelanlage zeigten, löste der Anblick meiner befreiten Brüste bei einigen Passanten Stielaugen aus. Peer und ich genossen das Wochenende. Nach der ersten Nacht kam uns die Idee, gar nicht erst in den Club zu fahren. Peer hatte mich wieder mal komplett vollgesamt und ich lag in seinen Armen, als er mir von seinem Plan berichtete: Er hatte mitbekommen, daß Judith einige Blockseminare für ihr Examen besuchen mußte. Wir suggerierten ihr fortan, daß es an bestimmten Wochenenden extrem günstige Konditionen im Hotel gab, natürlich just immer dann, wenn sie gerade zur Uni mußte. Der Swingerclub diente von nun an als unser Alibi.Die „Mädchen“ im Institut hatten erzählt, daß Frauen mit etwas Übung ihre Muskeln von Scheide und Darm so kontrahieren lassen können, daß sie die Schwänze von Männern festhalten oder sogar buchstäblich melken können. Ich probierte dies mit Peer und tatsächlich konnte ich ihn bald gegen seinen Willen abpumpen, wenn er nur in mir war.Beim zweiten oder dritten Mal lag unser Zimmer bloß eine Treppe hoch. Als ich mal nur mit einem Shirt bekleidet auf dem Balkon stand, war Peer hinter mich geschlichen. Ich bemerkte ihn erst, als ich seine Hände an meiner Hüfte und seinen Atem in meinem Nacken spürte. Da war er schon dabei, seinen Megaschwanz in meine Möse zu schieben. Direkt unter dem Balkon spazierten die Passanten entlang, für sie mußte es so wirken, als genossen wir in vertrauter Zweisamkeit den lieblichen Ausblick. Was hinter der Brüstung passierte, blieb ihnen verborgen. Ich hingegen versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken. Zum Glück hielt mir Peer den Mund zu, als ich kam. Weil unsere Treffen natürlich selten blieben, begann Peer uns zu filmen. Es begann damit, daß er mich beim Aufwachen aufnahm. Er stand dabei nackt vor dem Bett. Ich drehte mich so auf den Rücken und mit dem Kopf zur Bettkante, daß ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten lassen konnte, um ihn zu blasen. Allmählich begann er aber, sein Becken zu bewegen und mich in meinen Mund zu ficken. Mehrfach stieß er dabei an meinen Gaumen. Schließlich entlud er sich in meinen Mund und ich mußte alles schlucken. Das Filmchen stellte er ins Internet. Unsere Gesichter hatte er unkenntlich gemacht. Trotzdem fühlte ich mich an die Bewerbungen im Institut erinnert. Nach und nach wuchs die Zahl unserer Filmchen. Telefonierten wir miteinander, ließen wir sie gelegentlich nebenher laufen und erhitzten uns gegenseitig dabei. Später benutzte Peer zwei Kameras. Eine hatte er zuvor fest auf einem Stativ befestigt. Die andere war seine Handkamera. Aber ihm war das Verfahren zu umständlich. Jedenfalls versuchte er mich zu überreden, daß uns jemand filmt. Ich könne doch bestimmen, ob es eine Frau oder ein Mann macht und wie sehr dieser Jemand bekleidet oder ob er ganz nackt ist. Ich wollte aber nicht.Gerade genießen wir eine paradiesische Zeit. Mein Mann baut eine Filiale seiner Firma in Frankfurt auf. Nur am Wochenende kommt er nach Hause. Zeitgleich hat Judith eine Stelle bekommen und den Job im Institut gekündigt. Zum Kennenlernen ihres künftigen Aufgabengebietes reist sie nun zu den Konzerntöchtern im In- und Ausland. Gelegentlich mußte ich ins Institut. Peer war jedesmal eifersüchtig. Doch dort erlebte ich das Kontrastprogramm, außerdem sicherten die Einnahmen unsere Unabhängigkeit.

Das Institut

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