Das Glück im Birnbaum 7

Der Leckdiener Am Sonntag nach der Kirche gingen die drei gemeinsammit den Eltern von Werner und Claudia nach Hause. Dort bekamen sie vonder Mutter einen vollen Korb und gingen dann zur Weide, suchten diePferde und stiegen auf. Zu Werners Leidwesen ritt Claudia mit Lydiazusammen. Aber Claudia ließ diesmal ihre Hände bei sich. Statt dessenerzählte sie Lydia, wie er sie auf der Wiese vergewaltigt habe. SeinenSchwanz in ihrem Mund gestoßen hatte.,,Und das alles nur, weil ich dich gestern auf dem Heimritt fertiggemacht habe.“Doch dann erzählte sie ihr, wie sie sich gerächt habe und auf ihmgeritten wäre.,,Aber dann hab ich dich kaputt gefickt.“, warf Werner ein und Claudiamußte kleinlaut zustimmen. Auch als Werner von der ,,Dosenmilch“erzählte.Lydia wandte sich nach hinten zu Claudia, schüttelte den Kopf undmeinte nur, was sie da bloß für ein Ferkelchen in ihrer Mitte hätten.Und ehe Claudia erbost antworten konnte, fragte Lydia:,,Und? Wie schmeckt Milch mit Mösensaft?“,,Guuut.“,,Vielleicht kannst du mich ja heute auch mal kosten lassen?“,,Wenn du möchtest?“,,Ich leck dich auch schön trocken.“, flüsterte sie schnell hinterher,worauf sie einen langen Kuß von Claudia bekam.Am See angekommen zogen sie die Mädchen gleich nackt aus. Werner legtedie Decke ins Gras, verstaute den Proviant und die Flaschen und zogsich dann ebenfalls aus. Sie gingen ins Wasser und tollten etwasherum. Schließlich kamen sie wieder an Land. Werner solle aus dem Korbdas grüne Handtuch holen.,,Aber paß auf. Da ist was drin.“Als er wieder bei ihnen war mußte er es ausrollen. Darin kam einRasierer uns Seife zum Vorschein.,,Die Klinge ist ganz neu. Hab ich heute morgen neu reingetan.“, sagteLydia.,,Und nun? Was sollen wir damit?“,,Wir nicht. Du!“,,Wieso ich? Ich rasier mich doch noch gar nicht.“,,Dich nicht, aber uns.“,,Euch?“,,Ja. Hier.“Und damit spreizte Lydia ihre Beine und zeigte auf ihre feuerroteSchambehaarung.,,Und hier.“Und damit sah er auf den schwarzen Busch seiner kleinen Schwester.,,Ihr wollt, daß ich euren Mösen einen Kahlschlag verpasse?“,,Ja.“,,Warum?“Die Mädchen schauten sich erstaunt an. Dann zog Lydia Claudia mit sichherunter, sodaß sie beide auf der Decke lagen.,,Komm her und leck uns.“Werner kam dem nur zu gerne nach. Doch schon nach wenigen Sekundenmerkte er, daß er bei seiner Schwester, wie auch bei Lydia, sehr oftein Haar mit im Mund hatte.,,Weißt du jetzt warum?“,,Ja.“,,Dann mach mal. Aber jedesmal, wenn du einen von uns schneidest oderweh tust, mußt du uns beide den ganzen Tag verwöhnen und darfst selbstnicht spritzen.“,,O.K.“, sagte er selbstbewußt, ,,Wer will als erster?“Doch nun schauten sich die Mädchen ängstlich an. Dann schubste ClaudiaLydia nach vorne.,,Sie will.“,,Feigling.“Claudia kicherte. Lydia stand auf und ließ sich am Ufer nieder, dieBeine weit offen.,,Nu komm schon.“Und als Claudia sich ebenfalls erhob meinte sie:,,Nein, nein. Du nicht.“Schmollend ließ sich Claudia wieder auf der Decke nieder und kramteihr Buch heraus.Werner kam mit Seife und Rasierer ans Ufer und kniete sich zwischenLydias Beine, die sich nun ganz hinlegte.,,Sei vorsichtig Schatz. Tu mir bitte nicht weh.“Werner gab ihr einen Kuß und nickte.Er nahm Wasser aus dem See und ließ es ihr über ihren Venushügellaufen.,,Ihh, ist das kalt.“, quietschte sie vor Schreck.Werner nahm er die Seife und schäumte ihre Haare ein. Als sie völligmit Seife eingehüllt waren, setzte er vorsichtig den Rasierer an.Lydia zitterte.,,Bleib ruhig liegen, sonnst schneid ich dich noch.“Ängstlich tat sie wie ihr geheißen.Sehr langsam und vorsichtig strich er mit dem Rasierer über ihrenBewuchs. Aber erst beim dritten Zug sah man einen Erfolg. Die Bahn desRasierers war kahl. Ermutigt machte er sich weiter an die Arbeit. Mehrund mehr lichtete sich der Wald auf ihrem Venushügel und mit jedem Zugwurde er sicherer im Umgang mit dem scharfen Instrument.Einigemal mußte er erneut Wasser auf Lydias Hügel träufeln und denSeifenschaum erneuern. Doch schließlich hatte er es geschafft.Dachte er.,,Und was ist mit den Haaren an meiner Fotze? Die müssen dochhauptsächlich weg. Schließlich hast du die doch immer im Mund.“Und so wollte er schon mit Schwung ansetzten, da sah er diegeschwollenen Lippen von Lydias Scheide. Er wußte daß dies eineschwere Aktion werden würde. Dennoch, nun aber äußerst vorsichtig,hatte er nach fast einer halben Stunde seine Arbeit komplett beendet.Vier blutende Stellen sagten ihm, daß er vier Tage Schwerarbeit vorsich hatte. Schließlich wußte er ja, wie unersättlich die beiden seinkonnten.Lydia besah sich seine Arbeit und strich über ihre Scheide.,,Schön glatt bin ich jetzt. Danke Schatz.“Sie küßte ihn und ging in den See.,,Die nächste bitte.“, rief Werner und Claudia sprang auf und rannteförmlich zu ihm hin. Sie legte sich hin und spreizte sofort ihreBeine.,,Einmal waschen, legen und die Spitzen schneiden.“, lachte sie.Werner wiederholte die Prozedur mit Wasser, einseifen, rasieren, wievorhin auch bei Lydia. Allerdings hatte er schon als er sie einseiftedas Gefühl, das Claudias Haare wesentlich härter wären, als die vonLydia. Er erinnerte sich daran, daß er dieses Gefühl auch schon frühergehabt hatte. Als er mit seinen Fingern an ihren Mösen gewesen war.Darum brauchte er bei ihr auch wesentlich länger, bis das auchClaudias Muschi völlig kahl war. Drei blutige Stellen sagten ihm, daser eine Woche lang nicht zum ficken kommen würde und nur einLeibeigener der Mädchen wäre.Claudia besah sich und nickte zustimmend. Dann ging sie ebenfalls insWasser. Zu Lydia, die in der Zwischenzeit schon aus dem Wassergekommen war und auf der Decke lag, rief sie: ,,Drei Tage! Und Du?“,,Vier!“,,Eine Woche unser Lecker.“,,Dann mal los.“Lydia hatte schon ihre Beine gespreizt und ließ Werner in ihrAllerheiligstes sehen. Nichts versperrte ihm den Blick. Und da Lydiasihre Beine sehr weit gespreizt hatte, konnte er ihr rosiges Inneresehen, sowie ihren erigierten Kitzler.,,Wieso ist dein Kitzler schon so hart?“,,Weil der Wind mir ständig über meine kahle Muschi bläst. Was meinstdu denn, wieso ich meine Beine so weit offen hab. Du glaubst garnicht, wie geil das ist. Und nun komm her und tu deine Pflicht. Abernur mit dem Mund!“Werner ging in die Knie und beugte sich zu Lydias Scheide herab. Erließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, ohne dabei den Kitzlerzu berühren. Lydia floß schon aus, so sehr erregte sie dieses Gefühl.Und währen er ihren Kitzler umkreiste, dabei ihm immer näher kommend,genoß er den süßen Duft ihrer Muschi. Sie roch nun anders. Frühernußig, jetzt, nach der Rasur, süßlich.Als er von unten nach oben durch ihre Spalte leckte, bekam er ihrenSaft auf seine Zunge. Und der schmeckte so wie er roch. Und das warsehr erregend für ihn. Schon war sein Schwanz zum bersten hart, tatschon weh, so prall gefüllt war er. Und sein Sack stand dem inkeinster Weise nach.Als er oben ankam und über den Kitzler fuhr, schrie Lydia auf und kam.Ein Schwall Scheidensekret spritzte förmlich aus ihrer geöffnetenScheide heraus.Werner küßte sie noch einmal auf ihren Kitzler, was ein ,,Nachbeben“ inLydia auslöste. Dann richtete er sich auf. Lydia schaute glücklich zuihm herab und wurde schuldbewußt rot. So hart hatte sie seinen Schwanznoch nie gesehen. Und er würde sich auch ganz bestimmt so anfühlen.Aber sie hielt sich zurück. Schließlich hatte er ja nur seine Pflichtzu tun.Claudia, von Lydias Schrei angelockt, kniete sich neben Werner hin undbefühlte seinen Schwanz.,,Mensch ist der hart und dick. So kenn ich ihn ja gar nicht.“Werner schaute sie bittend an. So, als ob er sagen wollte: Nun wichsihn doch endlich. Aber Claudia schaute ihn nur an, dann ließ sie ihnlos und legte sich ebenso breitbeinig hin.,,Lecksklave, mach! Ich will auch noch kommen!“Enttäuscht kniete sich Werner zwischen ihre Beine. Noch bevor er ihrerkahlen Scheide näher kam, roch er es. Die Scheide seiner Schwesterroch nackt noch intensiver als sonnst. Aber hier war es ein andererGeruch als bei Lydia. Beschreiben konnte man ihn auch nicht. Aber erwar irgendwie, ,,sinnlicher!“ als früher.Und so genoß er nun den völlig anderen Geruch und den Saft aus derkahlen Scheide seines kleinen Schwesterchens.Sie kam ebenfalls sehr schnell und schrie ihren Orgasmus heraus. Undnur die Tatsache das hier niemand anderes außer ihnen war, der nächsteHof weit über eine Stunde weit entfernt lag und ihre Orgasmusschreievon den Bergen und dem Wald verschluckt wurden, verhinderte, dasjemand das Überfallkommando rief. So sehr hatten die beiden sich vonihren Gefühlen hinreißen lassen. Als Werner sich wieder aufrichtete,spürte er Lydias Hand an seinem Ständer.,,Stimmt. So hart hab ich ihn auch noch nie gesehen.“Damit ließ sie ihn wieder los und legte sich hin.,,Ob ein Schwanz platzt, wenn er zu dick wird?“, fragte Claudia mitgeheuchelter Sorge.,,Bestimmt.“, log nun ihrerseits Lydia.Werner konnte sich dies aber nicht vorstellen. Trotzdem machte er dasSpielchen mit.,,Wenn er platzt, dann hat niemand mehr was davon.“,,Davon nicht, aber deine Zunge haben wir ja noch.“,,Und in einer Woche auch deine Finger.“,,Soll das heißen, daß ich euch eine Woche lang nur lecken und keineFinger dabei benutzen darf?“,,Du bist doch unser Lecksklave, und nicht unser Leck und Fingersklave.Davon war doch nicht die Rede.“Werner setzte sich enttäuscht auf die Decke. Sein stahlharter Schwanzstieß gegen seinen Bauch als er sich vorbeugte um etwas zu essen ausdem Korb zu holen.Die Mädchen fanden es lustig. Baumelte sonst der Schwanz hin undwieder zwischen seinen Beinen, so schien er ihm heute, ständig imsteifen Zustand, doch arg im Weg zu sein.Sie lachten und alberten den ganzen Tag darüber, denn Werners Schwanzschwoll nicht ab. Wie denn auch? Hatte er doch komischerweise ständigeine der beiden Mädchen mit weit geöffneten Schenkeln vor sich, dieihm so einen Einblick in ihr Innerstes gab.Erst als sie nach Hause ritten, Werner hatte nur mit Mühe seine Jeansschließen können, wurde es etwas besser. Die Mädchen hatten ihn wiederalleine auf dem Pferd gelassen und saßen gemeinsam auf Florian.Ständig tuschelten sie miteinander. Zum Glück ließen sie ihre Fingerbei sich. Wenn jetzt eine der beiden die andere vernascht hätte, erhätte eine oder auch alle beide vom Pferd gezogen und vergewaltigt.Bei Lydia zuhause sprang Lydia vom Pferd und nickte Claudia noch zu.Heute war ihr Vater nicht draußen, da sie etwas vor der Zeit zurückwaren. Dennoch hätte man sie durch die Fenster des Hauses sehenkönnen. Darum ritt Claudia zwischen ihnen und dem Haus, als Wernersich zu Lydia herabbeugte und ihr einen Kuß gab und Claudia ihn vorLydias Eltern verbarg, sie ihnen die Sicht mit Florian nahm. Lydiadrehte sich zu Claudia herum, gab auch ihr einen Zungenkuß, dannflüsterte sie ihr etwas ins Ohr und nickte. Dann lief sie nach Hause.Werner wollte natürlich wissen, was die Mädchen miteinander getuschelthatten. Doch Claudia hielt dicht.Sie brachen die Pferde zurück und auf dem Weg zum Hof hielt Claudiaan. Sie zog sich ihr Höschen herunter und Werner glaubte sich schon imsiebenten Himmel, da hockte sie sich ins Gras und pinkelte los. Alssie sich wieder erhob meinte sie nur: Lecksklave! Trocknen!Werner glaubte sich verhört zu haben.,,Nu los! Etwas Beeilung, wenn ich bitten darf.“Werner hockte sich vor seine Schwester und leckte ihre Scheide ab.Zwar schmeckte der Urin sehr salzig, aber unangenehm war es nicht. Wares doch mir diesem geilen Sekret aus ihrer Möse vermischt.Werners Schwanz drohte die Jeans zu sprengen. Schon wollte er, nachdemer seine Schwester geleckt hatte, seine Hose öffnen und selbst Handanlegen. Doch das verwehrte Claudia ihm.,,Wenn du dir einen runterholst, dann kostet dich das noch eine Wocheextra.“Und so mußte er unverrichteter Dinge sein Vorhaben aufgeben.Unnütz zu sagen, das seine Schwester in der Nacht geleckt wurde und erdabei wieder in die Röhre schaute.Aber es wurde noch schlimmer.Die ganze Woche über hatte er ständig den Geruch der Mösen in derNase. Nun ja. Nachmittags mußte er ja beide lecken. Und auch in derSchule gab es hin und wieder einen günstigen Augenblick in den Pausen,in dem eines der Mädchen im Gebüsch sein Höschen herunter ließ und dieandere aufpaßte, daß niemand kam.Aber etwas anderes beschäftigte ihn um so mehr.Er wußte ja nicht, das die Mädchen sich gegenseitig nachrasierten,teilweise sogar ihre Haare herauszupften, aber ständig, so oft esging, ihre Finger in der Möse der anderen und der eigenen hatten,damit der Geruch der anderen ebenfalls an ihren Händen und Mösen war.Und so glaubte Werner bereits zu halluzinieren. Es konnte doch nichtsein, das Claudia nach Lydias Möse roch und umgekehrt. Höchstens, wennsie es sich gegenseitig gemacht hätten. Aber dafür waren sehr oft dieZeit und auch die Möglichkeiten nicht gegeben.Dennoch!Er war völlig überzeugt davon. Denn schließlich waren ihre Gerüchenicht gleich, für ihn sehr gut zu unterscheiden.Schon am Montag in der ersten Pause hatte er dieses Gefühl. Claudiakam vom Mädchenklo zurück und roch nach Lydias Scheide. Als wenigspäter Lydia aus dem Treppenhaus kam, sie war nach Claudia vom Klogekommen, eilig über den Flur gerannt um dann aus dem Treppenhaus zutreten, roch diese 100%ig nach Claudias Fotze! Das konnte er sich dochnicht eingebildet haben. Und in der zweiten Pause das gleiche. Abendsschrieb er es doch auf eine Täuschung hin.Doch dienstags das gleiche. Werner war sich sicher. Aber es war dochunmöglich.Am Mittwochmorgen glaubte er noch fest an eine Täuschung. Aber diePausen belehrten ihn eines besseren.Natürlich merkten die Mädchen seine Verwirrung schon am Montag. Siemachten sich einen Spaß daraus, ihn die Woche über zu terrorisieren.Und so war er fast schon wahnsinnig, als der Freitag kam und dieSchule zu ende war. Noch heute, morgen und Sonntag bis gegen 2 Uhr.Dann war die Woche um. Er hatte Eier, die mindestens 500 mal größersein mußten als normal. Ständig taten sie weh. Und nicht nur diebeiden bemerkten dies. Auch seine Mitschüler in seiner Klasse lachtenüber ihn. Schließlich ging er ständig etwas breitbeinig herum.Anders die Mädchen.Eine, Tanja hieß sie, bot sich sogar an, ihn von seiner ,,Last“ zubefreien. Ohne seine beiden Mädchen hätte er sofort ja gesagt. Tanjawar schließlich nicht häßlich. Ganz im Gegenteil. Klein, dicke Titten,die leider sehr weich waren und schon etwas hingen (man sah es, wennsie einen leichten BH trug.) und beim laufen auf und ab, und hin undher schwankten. Ihr Arsch schien wie geschaffen für einen Arschfick zusein. Nur ihre Haare waren sehr kurz. Und das mochte er nicht. Und sohatte er ihr ein ,,nein Danke, ich komm schon klar“ erwidert. Deutlichkonnte man Tanjas Enttäuschung in ihrem Gesicht sehenDer Donnertag war sehr verwirrend gewesen. Tagsüber hatte er keineverwirrenden Gerüche wahrgenommen. Auch konnte er sie nicht lecken, dakeine Gelegenheit dazu war. Schon dachte er doch an eineGeruchsverirrung und freute sich über seine Genesung, aber der Abend,oder besser gesagt die Nacht brachte ihm um den Verstand. Nicht nur,das sein Schwanz drohte zu platzen als er seine Schwester in seinemBett leckte. Ihre Muschi roch nach Claudia und:Nach Lydia!!!Vor allem ihr ihre Brüste. Diese rochen am intensivsten nach LydiasScheide.Er wußte ja nicht, daß Lydia ihren Saft beim gegenseitigen Orgasmusauf Claudias Brüste gestrichen hatte und Claudia dazu noch ihreBrustwarzen tief in Lydias Scheide getaucht hatte. Lydia hatte hierbeiihre Scheide mit beiden Händen aufgehalten, damit Claudia ihre Brüstetief in ihre Scheide tauchen konnte. Sie lachten und grölten bei derVorstellung, was für ein Gesicht Werner heute abend machen würde.Und das machte er auch.Völlig unkonzentriert leckte er seine Schwester und wunderte sich aufeinmal, daß sie nicht weitermachen wollte. Er hatte nicht gemerkt, daßsie gekommen war.,,Wo bist du nur mit deinen Gedanken? Bestimmt wieder bei Lydia. Alsoeines wollen wir doch mal klarstellen. Wenn du mit ihr zusammen bist,existiere ich nicht. Und wenn du mich beglückst, dann ist sie nichthier. Verstanden?“Werner nickte.,,Einzig wenn wir beide mit dir rummachen, dann sind wir beide auchda.“Erneut nickte er.,,Also los. Noch mal. Ich will noch mal geleckt werden. Aber jetztkonzentrier dich gefälligst auf mich. Sonst gibt es noch eine Woche.“Die Drohung saß.Er gab sich die beste Mühe und sein Schwesterchen war zufrieden.Sie kuschelte sich wie jeden Abend in seinen Arm ein und war schnelleingeschlafen.Werner schnüffelte.Kein Zweifel. Ihre Titten rochen nach Lydias Dose! Er war doch nichtverrückt geworden? Aber das war der Geruch von Lydia! Da war er sichganz sicher. Lange lag er wach und konnte den Geruch nicht abstreiten.Demzufolge war er am morgen nicht ausgeschlafen. Als er aufstand rocher noch mal an Claudias Brüsten. Lydias Geruch war schwächer geworden,aber er war da.Er ging unter die Dusche. Wenig später war Claudia bei ihm unter derBrause. Nach der Dusche roch sie neutral. Aber nicht lange. Und schonam Frühstückstisch glaubte er, daß seine Eltern ebenfalls ihre Möseriechen würden. So intensiv roch sie.Und als er Lydia auf dem Schulhof traf, roch sie ebenfalls nach ihrerMuschi und dieser Duft wogte, wie bei seiner Schwester, wie eineParfümwolke um sie herum. Daß niemand anderes das roch wunderte ihnschon die ganze Woche über. Aber niemand sagte etwas oder schaute dieMädchen komisch an.Am Freitag nach der Schule warteten sie auf Claudia und ritten dannwieder zum See. Werner sichtlich gequälter. Reiten war bei dem Zustandseiner Eier höchst unvorteilhaft. Die Mädchen machten sich über ihnlustig. Ständig redeten sie über eine Eier. Fragten ihn, ob sie nichtetwas schneller reiten könnten. Für Werner eigentlich keine Frage,hätte er nicht, wie immer, auf einen Sattel verzichtet und hätte ernicht dieses ,,Problem“. Doch die Mädchen ritten schneller und kamensogar in den Trab. Lydia hielt sich an Claudias Brüsten und mit einerHand in ihrem Höschen fest. Und so waren sie nicht nur wesentlichfrüher als Werner am See und schmiedeten schon Pläne für die letztenTage ihres Leckdieners, Claudia hatte auch auf Florians Fell einegroße nasse Stelle hinterlassen.Als Werner am See ankam, bot ihm sich ein hübscher Anblick, wenn… Jawenn er spritzen dürfte. Die Mädchen lagen eng nebeneinander, ihreweit gespreizten Beine angezogen und ihre Mösen schauten ihn wie zweirosige Augen an.,,Leckdiener!“, schrie es ihm schon von weitem entgegen.Also ließ er sich nieder und wollte schon ansetzen, da sagten sie, daßer sich ausziehen solle.Mühsam erhob er sich und entledigte sich seiner Kleidung.,,Mein Gott, sie dir seinen Sack an. Wie prall der ist.“Und in der Tat. Die Woche Enthaltsamkeit hatte seinen Sack zum platzengefüllt. Erschöpft ließ er sich wieder zwischen den Beinen nieder. DieMädchen hatten in der Zwischenzeit die Beine, welche innen lagen,jeweils lang hingestreckt. Und so kniete er über Claudias rechtem undLydias linkem Bein. Dann mußte er ran.Abwechselnd leckte er mal die eine, mal die andere geöffnete Spalte.Die Mädchen kamen nacheinander. Claudia als erste.Den Tag über lagen sie am Ufer und tobten im Wasser, bis das sie heimmußten. Claudia brachte Lydia nach hause. Werner ritt gleich nachHause. Er hätte sie ja nur aufgehalten. Und als Werner auf die Weidekam, stand Florian bereits da. Claudia hatte ihn um längen geschlagen.Die Nacht war wieder im Zeichen des Leckdieners gehalten. Zweimalmußte er seine Schwester befriedigen. Sie dankte es ihm mit ihrerunsagbaren Zärtlichkeit, ohne jedoch seinen Schwanz, er war eisenhartgegen ihren Bauch gestoßen, worauf sie erschrocken ,,AU“ rief, zubedenken.Der Samstag kam und ging. Zum See reiten konnten sie nicht, da sie mitihren Eltern in die Stadt fuhren. Lydia durfte mit.Sie machten einen Einkaufsbummel. Dann setzten sich die Eltern in einCafe und die drei stromerten über sie Einkaufsstraße. Beim Kaufhofkauften sich die Mädchen neue Wäsche und Strümpfe. Das Geld hatten sievon ihren Eltern bekommen. Allerdings hatten sie auch ihre Ersparnissedabei, damit sie auch das bezahlen konnten, was die Eltern nun nichtgerade sehen sollten. Werner aber auch nicht. Er mußte am Eingangwarten.Sie verstauten die reizvolleren Sahen ganz zu unterst in den Tüten undkehrten zurück.Bei Claudia zu Hause packten sie erst die geheimnisvollen Sachen ineine Schublade, dann zeigten sie die anderen Sachen Claudias Mutter.Sie war zufrieden.Ebenso Lydias Mutter, welche Lydias ,,offizielle“ Dinge wenig spätersah.Der Sonntag kann und Werner war voller Erwartung.Sie hatten Lydia abgeholt und waren zum See geritten. Werner schlugdie Decke auf und die Mädchen verstauten die Körbe. Als sie nacktwaren mußte er wieder herhalten. Doch nach ihren Orgasmen mußte ersich hinlegen. Direkt am Ufer. Die Mädchen holten das grüne Handtuchaus einem der Körbe und seiften seinen Sack ein. Vorsichtig rasiertensie seine Eier. Sein Schwanz stand fest in der Luft, als sie seineSchamhaare unter das Messer nahmen. Fünf Wunden zählte er an sich.,,Fünf Tage.“, frotzelte er.Voller Vorfreute auf seine kleckere Sahne, die sie so lange entbehrthatten, nickten die beiden.,,Geh ins Wasser, dann hört es auf zu bluten.“Gehorsam stieg er in den See.Als die Mädchen sicher waren, holten sie ihre Wäsche aus dem Korb undzogen sie an.Claudia hatte sich weiße halterlose Strümpfe gekauft. Dazu einen sehrknappen BH und ein Ebensolches Höschen. Beides sehr durchsichtig.Lydia dasselbe, allerdings in rot.Als sie Werner an Land riefen, traute er seinen Augen nicht. Hand inHand standen sie am Ufer in ihrer erotischen Wäsche.,,Nun komm schon. Heute ist Lydia die erste.“, rief ihm Claudia zu.,,Das geht doch noch nicht.“, flüsterte Lydia, ,,Ich weiß doch nicht obich fruchtbar bin.“,,Scheiße.“,,Wir blasen ihn und dann kann er auf dich drauf.“,,Der arme Kerl. Der muß ja schon platzen.“Werner kam näher und die beiden knieten sich vor ihm hin. Den steifenSchwanz in ihren Mündern abwechselnd bedienend, warf Werner den Kopfin den Nacken, schlug ihn hin und her.,,Und? Was sagst du dazu.“, fragte Claudia, als Lydia blies.Und als Claudia blies, fragte Lydia ihn, ob ihm ihre Blasmündergefielen.,,Oh ja, ihr seit sie geilsten Bläserinnen der Welt. Saugt mich nurschön aus. Trinkt meine Sahne.“,,Oh ja, das werden wir. Dein Schwanz ist so schön hat. Nachher mußt duClaudia ficken. Aber richtig.“,,Oh ja, das werde ich.“,,Ich werd sie dabei lecken und auch deinen Schwanz.“,,Steck mit auch deinen Finger in meinen Arsch wenn du mich fickst.“,,Das mach ich schon.“.,,Von hinten? Nimmst du sie von hinten?“,,Ja bitte.“,,Ja. Ich will deine Stute sein.“Werner nickte.Lydia konnte nichts sagen. Sie war es gerade, die einen Schwanz blies.Und sie hatte genug Probleme damit, die Unmenge an Sahne zu trinken,die Werner ihr in diesem Moment in ihren Mund schoß. Ihn langsam inihrem Mund ein und ausfahren lassend, saugte sie ihm das Gehirnheraus.Werner zitterte am ganzen Körper. Wenn die Woche nicht so lang gewesenwäre, er hatte jederzeit erneut gespart, um dann einen solchen Abgangzu haben.Erschöpft ließ er sich auf die Decke fallen, während die Mädchen sichküßten und Claudia noch in den Genuß vor einigen Resten seiner Sahnekam.Es dauerte etwa eine halbe Stunde, in der die drei beieinander lagen.Werner streichelte über die dünnen Höschen auf den Popos der Mädchenund sein Schwanz wurde nicht weich.,,Woher habt ihr die denn? Gestern im Kaufhof?“,,Ja.“,,Und die Strümpfe auch? Wieso?“,,Ja, nur für dich.“,,Sehr aufreizend. Fast schon zu aufreizend. Das tragen doch nichtnormale Frauen.“,,Wir wollen doch deine Fickstuten sein. Du kannst uns nehmen wannimmer du willst. Es darf nur keiner sehen und nicht weh tun.“,,Immer wenn du willst und wie du willst.“,,Ja, auch von hinten.“, spielte Claudia auf ihren bevorstehenden Fickan.,,Hörst du? Deine kleine Stute ist schon richtig läufig.“,,Ich sehe es.“,,Deck sie du geiler Hengst.“, sagte Lydia und nahm seinen Schwanz inihre Hand.Claudia kniete sich erwartungsvoll hin und Lydia zog Werner am Schwanzzu ihrem Arsch hin. Dort steckte sie sich den Schwanz in ihrem Mundund fingerte, nachdem sie Claudias Höschen etwas zur Seite geschobenhatte, deren Möse.,,Nun steck ihn schon in mich rein. Ich bin so geil auf meinen Hengst.“Lydia zog ihren Finger aus Claudias nasser Möse und steckte stattdessen Werners Schwanz hinein. Werner schob nach und Claudia drücktehinten, gegen ihn. So knallte Claudias Arsch fest mit WernersUnterleib zusammen.,,AHHH.“, stöhnte sie laut auf, ,,JAA. Stoss feste. Meine Möse brenntwie Feuer. Lösch sie mit seiner geilen Sahne.“,,Nun deck schon deine Stute.“, sagte Lydia, einen Finger in ihrerScheide habend, ,,Stoß zu und laß sie jammern.“Und Werner stieß. Er ließ seinen Schwanz sehr langsam fast ganz ausihr herausgleiten um dann mit brutaler Gewalt in sie hineinzustoßen.Claudia jammerte und schrie ihre Erregung heraus.Werner sah Lydia an. Er bemerkte daß sie ihre Hand in ihrem Höschenhatte. Er zog diese heraus und steckte statt dessen seinen Finger inihre Dose. Lydia mußte sich an ihm festhalten, so sehr überkam siedieses geile Gefühl, gefickt zu werden. Zwar nur von seinem Finger,aber immerhin.In einer ruhigeren Sekunde nahm sie ihren nassen Finger und steckteihn Claudia in den Arsch.,,JAAA!!!“, brüllte Claudia vor Geilheit, ,,Tiefer fester, Fick meinenArsch.Lydia paßte ihren Finger-Arsch-Fick den Stößen von Werner an. Derwiederum paßte seine Bewegungen in Lydias Scheide seinenFickbewegungen bei Claudia an. Und so stießen sie alle gleichzeitig zuund zogen gleichzeitig den jeweiligen Körperteil aus denverschiedensten Körperöffnungen.Claudias Scheide schmatzte, Lydias Scheide ebenfalls.,,Fick mich härter.“,,Gerne du kleine Fickstute.“Claudia wieherte und Werner stieß erneut fest und hart zu.,,Du bist ein Wahnsinns Hengst. Dein Riemen füllt mich richtig aus. Dashast du noch nie gemacht.“,,Du bist ja auch eine willige Stute.“,,Das bin ich von jetzt an immer.“,,Ich auch.“,,Dann will ich euch beide Mal nicht enttäuschen.“Werner rammelte schneller und hatte nun beide Hände an Claudias Arsch,um sie besser zu steuern. Längst kam Lydia in Claudias Arsch mitseinen schnellen Stößen nicht mehr mit.Mit einem Urschrei entlud er sich in Claudias Fotze. Der erste Strahlklatschte gegen ihre Gebärmutter. Werner zog seinen Schwanz fast ganzheraus und stieß erneut zu. Der nächste Schub knallte in Claudia rein.Werner zog ihn wieder fast heraus und stieß seinen dritten Strahl tiefin seine kleine Schwester, die laut kreischte von Wonne. So ging es,bis das er leer war. Fest preßte er sich an ihren Arsch und drückteseinen Schwanz so tief in sie hinein, das er glaubte, den Widerstandihrer Gebärmuter überwunden zu haben und in ihr zu stecken.So knieten sie eine Weile hintereinander. Werners Schwanz begann schonzu schrumpfen, da spürte er, wie Lydias Hand seine Eier massierte,währen ihre andere Hand von Claudias Arsch zu deren Kitzlerhinübergewechselt hatte. Werners Schwanz erstarkte und Claudiajammerte.,,Nicht noch mal. Bitte, bitte. Ich kann nicht mehr.“, keuchte sie.Aber der Schauer, der ihr über den Körper lief, verriet den beidenetwas anderes. Lydia ließ die beiden ficken, dann zog sie Wernerzurück und er rutschte aus Claudias Scheide.,,Leg sich hin.“, flüsterte sie ihm zu.Werner legte sich auf die Decke und Lydia zog Claudia das Höschen ausund setzte sie auf ihn drauf. Dann steckte sie seinen Schwanz inClaudias wunde Scheide und drückte sie auf ihn herunter. Claudiabrüllte vor Geilheit, Schmerzen, Erregung und was sonst noch. Sie warnur noch Fotze. Ihr ganzer Körper war ein einziges Loch, in dem derSchwanz ihres Bruders steckte. Und dies schrie sie ihm auch insGesicht.Sie sei seine Fickfotze, seine Nutte, seine Stute, seine spermargeileMatratze und was sonst noch. Lydia fingerte indessen mit dem Fingerder einen Hand Claudias Kitzler und mit der anderen in ClaudiasArschloch. Das war zuviel für das kleine Mädchen. Ihren Orgasmusschrie sie heraus um dann weinend auf Werner zu fallen.Sie ließen sie weinen. Erst nach einer Weile begann Lydia sie überihren Kopf zu streicheln. Dabei zog sie sehr langsam ihren Finger ausClaudias Popo. Claudia zitterte erneut, weil sie dieses Gefühl wiedererregte. Werner küßte Claudias Hals und als sie endlich ihren Kopfbewegte, auch ihren Mund. Lydia strich ihr über die scheißnassen Haaredie völlig unordentlich in Strähnen über ihren Rücken liefen bis hinauf Werners Beine hinab. Als Claudia ihren Kopf von Werners Gesichtfortdrehte, legt sich Lydia neben die beiden und küßte Claudia. Unddas, was gerade Werner verwehrt geblieben war, Lydia bekam es.Claudias Zunge.Sie brachten an diesem Tag nicht mehr zustande. Einzig Lydia war nichtbefriedigt. Aber sie machte sich nichts daraus. Sie wußte nur zu gut,daß jeder Fehler, den Werner mit seiner Schwester beim Sex machte, ihrerspart blieb. Und so half sie den beiden auf die Pferde und setztesich vor Claudia, die selbst nach 4 Stunden Pause immer noch jammerte,wenn etwas an ihre Muschi kam. Ihre kleine Ficköffnung brannte undschien wund zu sein.Als sie zu hause ankamen, Lydia hatten sie als erstes nach Hausegebracht, half Werner seiner kleinen Schwester vom Pferd. Wiederjammerte sie vor Schmerzen.,,Zieh dein Höschen aus.“,,Bitte nicht noch mal. Meine Muschi brennt wie Feuer.“,,Zieh es aus und auch dein Röckchen. Der Wind wird dir guttun.“Claudia verstand und zog sich aus.,,Leg dich ins Gras. Wir haben noch viel Zeit.“Das stimmte. Weil Claudia so jammerte waren sie weit vor der Zeitzurückgeritten. Diese Zeit hatte sie nun, um sich auf der Wiese vomWind kühlen zu lassen. Sie schalt sich eine dumme Nuß, weil sie nichtin den See gegangen war. Das kalte Wasser hätte ihr bestimmt gutgetan.Werner erriet ihre Gedanken und pflichtete ihr bei.,,Du kannst dich ja in die Pferdetränke setzten.“Früher, als sie noch jünger waren, hatten sie im Sommer immer dortgebadet. Es war zwar nur ein großer Trog, aber damals paßten sie beidedort hinein.Werner hielt ihr seine Hand hin und half ihr beim aufstehen. Er ließihre Hand nicht los und so gingen sie zur Tränke. Werner hob noch ihreSachen auf.An der Tränke half er seiner Schwester aus ihren Kleidern und in denTrog.,,Ah, das ist schön.“, jauchzte sie.,,Kommen schon Dampfwolken?“, lachte er.,,Nein noch nicht.“, lachte sie zurück.,,Dann war ich wohl nicht gut genug, dann müssen wir noch mal.“,,Bloß nicht. Ich brenne ja jetzt noch von unserem Fick. Wenn du dasauch so in meinem Arsch machst, dann explodier ich.“,,Du willst, daß ich dir einen Arschfick verpasse?“,,Ja. Oder willst du in meine blutende Möse stoßen, wenn ich meine Tagehabe?“,,Nein.“,,Na siehst du. Und Lydia will das auch.“,,Sie auch?“,,Ja.“,,Woher weißt du das?“,,Ich hab mit ihr über deinen Finger in meinem Arsch gesprochen. Unterder Dusche! Als du mich regelrecht vergewaltigt hast. Sie meinte erst,daß du mir deinen Schwanz hinten rein geschoben hättest. Und dann hatsie gesagt, daß du das bei ihr machen kannst, wenn sie ihre Tage hat.Und wenn du es bei ihr machst, dann kannst du das auch bei mirmachen.“,,Bist du dir da sicher? Du weißt doch wie groß mein Schwanz ist.“,,Oh ja.“, sagte sie mit einem leichten, sehnsuchtvollem Unterton inihrer Stimme, ,,Das weiß ich nur zu gut. Du hast einen so schönenSchwanz und du weiß ihn zu gebrauchen.“,,Ach ja?“,,Oh ja.“,,Das geht aber nicht von heut auf morgen.“,,Ich weiß. Man muß es langsam angehen.“,,Aha.“,,Nur wie?“,,Heinz hatte mal einen Katalog von einer Sexfirma. Beate Uhse oder so.Den hat er mir mal geschenkt. Darin sind so Dinger, die ihr Mädcheneuch in die Möse stecken könnt.“,,Wirklich?“Werner nickte.,,Und da gibt es auch welche für euren Arsch.“,,Du bist verrückt.“,,Nein ehrlich.“,,Wirklich?“,,Ja.“,,Hast du den Katalog noch?“,,Ja.“,,Können wir uns den heute abend zusammen ansehen?“,,Ja.“,,Duhu?“,,Ja.“,,Kommst du mal was näher?“Werner kam zu ihr hin und sie öffnete ihm die Hose.,,Willst du schon wieder?“,,Nein, aber ich hab heute noch nichts Warmes im Bauch gehabt.“,,Hast du doch. Dein Höschen“, und damit hob er die Hand, in der ihrRöckchen sowie auch ihr Höschen hielt, ,,ist noch immer ganz naß. Unddas bestimmt nicht nur von deiner Muschi.“,,Indirekt schon.“, sagte sie, dann hatte sie seinen Schwanz in ihremMund. Sie blies ihn steif und schon nach wenigen Minuten spritzteWerner ihr seine Milch tief in ihren Rachen hinein.,,Danke.“, sagte sie danach zu ihm und packte sein Gerät wieder inseine Hose.,,Du bist wirklich eine Unersättliche.“,,Dein Saft schmeckt ja auch so gut.“, kicherte sie zufrieden.Sie redeten über den Katalog, während Claudia ihre Scheide kühlte.Doch dann mußte sie aus dem Trog heraus. Es war Zeit nach hause zukommen. Außerdem war in den letzten 5 Minuten immer öfter einePferdenase an ihr und staunte darüber, daß es heute abend Fleisch zumWasser gab.Werner trocknete sie ab und gab ihr das Höschen, anschließend ihrenRock. So, gut gekühlt, war der Heimweg zu ertragen.Ihre Eltern bemerkten nichts und so überstand sie den Abend. Erst inWerners Bett jammerte sie wieder etwas. Werner holte etwas Creme undClaudia zog ihr Höschen aus. Werner cremte ihre Scheide ein und holtedann den Katalog hervor. Und in der Tat! Dort gab es etwas, was manPopostöpsel nannte, und einen Analvibrator.,,Solche brauchen wir.“,,Bist du sicher Schatz?“,,Natürlich. Dann kannst du uns beide gleichzeitig weiten.“Schließlich löschten sie das Licht und Claudia kuschelte sich bei ihman.

Das Glück im Birnbaum 7

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