Das geheime Hobby

Das ist eine Relativ lange Geschichte am besten ihr greift euch eine Tasse Kaffee bevor ihr anfängt zu lesen.Bitte habt nachsicht wenn sich der eine oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen hat.Viel Spaß beim Lesen, los geht´s Das Geheime HobbyDer Wecker klingelte früh an diesem Morgen Peter war noch in sein Laken gewickelt und dachte nicht daran aufzustehen ganz im Gegenteil der Wecker war für seine Frau die ihn nun ausschaltete und sich ins Bad begab. „Lara mein Schatz musst du schon los“ Fragte Peter noch ganz müd mit geschlossenen Augen. „Ja mein Schatz“ erwiderte Sie „heute sind besonders viele Kunden angemeldet.“. Peter schaute in Richtung Bad, Lara stand in der Tür komplett nackt ich Körper war normal gebaut auch ihre Brüste waren nicht sehr groß, das störte Peter rein gar nicht ganz im Gegenteil er bemerkte wie sich sein kleiner Freund zu heben begann. „Weist du dass ich dich sehr Liebe mein Schatz“, sagte er und mit diesen Worten drehte er sich wieder um. „ich liebe dich auch sehr“ sagt Sie. Sie begann in ihrem Schrank zu kramen und holte einen String einen schwarzen Spitzen-BH ein Paar schwarzer Halterlose Strümpfe und ein paar schwarzer Pumps heraus die sie jeden Tag an hatte.Sie zog sich langsam zuerst den String an dann den BH gefolgt von den Strümpfen. Peter konnte sie dabei beobachten und der Steife der sich zuvor wieder gelegt hatte begann erneut zu wachsen. Sie zog sich ein schwarzes Kostüm an wie man es im Büro eben so trägt ein Schwarzer Minirock so dass man den Spitzenabschluss der Strümpfe fast sehen konnte. Ein Oberteil das eher an einen Anzug für Männer erinnerte. und eine Weise bluse darunter. „Kann man mich so sehen“?? Frage sie. „Du siehst sehr Sexy aus du“ weiter kam er nicht Lara unterbrach ihn“ das habe ich bemerkt“ und deutete lachend auf die Beule die sich nun eindeutig an Peters Schlafhose abzeichnete.“Mach keine Dummheiten, bin heute Abend gegen 18 Uhr wieder da“ sagt Lara. Sie gab ihm einen Kuss während sie mit einer Hand seine Beule streichelte. „Den heb ich mir für heute Abend auf“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Danach schlüpfe sie in ihre Pumps und klackernd machte sie sich davon. Er hörte wie sie aus dem Haus Gestöckelt kam ins Auto stieg und davon fuhr.Peter lies ihren Anblick nochmal im Kopf kreisen griff sich in die Hose und fing an seinen Steifen Penis zu rubbeln. Er war gerade so geil „verflucht warum musste sie sie früh gehen „, dachte er und rieb dabei weiter. Da bemerke er dass sie eine Schranktüre offen gelassen hatte und dort aus einer Kiste ein schwarzer Nylonstrumpf heraus ragte. „Warum eigentlich nicht, wenn sie schon gehen musste kann ich mir ja etwas von ihr anziehen“ so dachte er, schwang sich vom Bett. Die Hose rutschte herunter und gab die Sicht auf seinen Penis frei er war nicht besonders lang oder breit er war nicht besonders zufrieden damit was Lara an ihm findet wusste er nicht. Er schnappte sich die Strümpfe aus der Kiste und fing an sie an zu ziehen. „Moment “ Dachte er „was ist wenn ich ihn kaputt mache, das merkt sie doch gleich“. Also huschte er ins Bad und machte seine Finger. und Fußnägel zurecht dass keine Scharfen kannten zu spüren war. Da bemerkte der den Tief roten Nagellack „Ich könnte, bis heute Abend habe ich ihn locker wider entfernt“, dacht er nahm das Fläschchen und trug es auf seine Nägel auf. Es gelang im gar nicht gut er malte daneben und Riefen rein. „Verdammt gar nicht so einfach“ fluchte er und lies es bei seinen Fingernägeln bleiben.Dann begann er die Strümpfe an zu ziehen es war ein Gefühl das er nicht beschreiben konnte der Stoff war so dünn so etwas hatte er noch nie an gehabt. Wenn er sich nicht bewegte wärmte der Stoff bei Bewegung wirkte er kühlend.Er streichelte seine Beine „schade dass ich nicht rasiert bin“ dachte er aber er Rasieren kam ihn nicht in den Sinn er war stolz auf seine Beinbehaarung die aber sehr hell ausfiel „Wenn ich rasieren würde, würde man keine Stoppel sehen, vielleicht morgen“ grinste er und der Gedanke an glatte Beine machten ihn irgendwie noch schärfer.Er streichelte seine Beine weiter was ihn unvorstellbar geil machte . Er fing wieder an seinen bis zum bersten aufgepumpten Schwanz zu rubbeln. Was für ein geiles Gefühl ihn doch durchströmte Da fiel sein Blick auf einen Schrank im Flur. Er war mit Lara erst kürzlich zusammengezogen, aber dieser Schrank… Er konnte sich nicht erinnern dass Lara ihn ein einziges mal geöffnet hat.Als er wieder aus dem Bett stieg um sich den Schrank näher anzusehen kam er wieder am Kleiderschrank vorbei wo in nun zwei rote High Heels an lachten. Er erinnerte sich dass Lara gerne Schuhe von ihm anzog wenn sie schnell raus zum Briefkasten ging und sagte dass sie das nur täte weil sie passen würden.“Ich glaube die Sollten passen“ dachte er, zog sie aus den Schrank und versuchte sie anzuziehen.“ Gar nicht so einfach, das Riemchen hier durch das andere dort“ flüsterte er mit der Zunge an den Lippen, das tat er immer wenn er etwas feines versucht einzufädeln. Sie passten tatsächlich. Vorsichtig stand er auf. Es musste ein lustiger Anblick gewesen sein denn er wankte und stolperte die ersten Schritte bald darauf konnte er schon etwas besser laufen aber immer noch sehr wackelig. Seine Schritte hallten von den Wänden. Sein Penis schwoll nun auf ungeahnte Größe an dass es ihm fast schon weh tat so geil war er jetzt. Aber diese Geilheit wurde nur durch seine Neugierde über den Merkwürdigen Schrank übertrumpft auf den er nun wankend zusteuerte. Lara hatte Peter das letzte Mal beinahe in der Luft zerfetzt als er dort eine Tür aufmachen wollte um vielleicht seine Kleider darin verstauen zu können. Sie sagte ihm das er dort nichts verloren hat. Diese Tatsache machte den Schrank nur noch interessanter. Die Türen waren verschlossen, wie konnte es auch anders sein. Der Schrank war an die Wand geschraubt und lies sich nicht bewegen. Ger Grundriss der Wohnung lies einen Hohlraum hinter dem Schrank vermuten. „Ob sie dort nur ihre Tausend Schuhe drin hat oder nur nutzlösen Krempel der ihr Peinlich war?Er war so mir dem Schrank beschäftigt dass er nicht merkte wie sich ein Auto näherte und jemand ausstieg.“Der muss doch irgendwo eine Schwachstelle haben“ Fluchte er. Lara war zurückgekommen weil sie eine Laufmasche in ihren Strümpfen hatte und diese nun Tauschen wollte doch als sie die Treppe hoch kam bot sich ihr ein Blick den sie nicht erwartet hätte. Ein Mann in Nylons und High Heels und einem Ständer der größer nicht sein konnte. Kniete auf dem Boden vor ihrem Schrank und untersuchte diesen. Irgendwie machte sie dieser Anblick auf eine seltsame Art und Weise sehr scharf sie wusste nicht was sie davon halten sollte. „Was machst du denn da“ Sagte sie verwundert, als würde Peter an der Steckdose hängen zucke er zusammen. Er drehte sich um und sah Lara die mit verschränkten Armen hinter ihm stand mit dem „Blick“ im Gesicht.“Also ich äh also wollte“, stotterte er. „Und wieso hast du meine Sachen an?“ Er errötete so dass man ihn für einen Krebs halten könnte. „Ich wollte eigentlich nur meine Nylons tauschen und sehe dich hier vor meinem Schrank in meinen Nylons, und sind das meine Heels??“ ihre Stimme wurde lauter, „von den Fingernägeln will ich mal absehen.“ Sein Schwanz war inzwischen auf die Größe einer Essiggurke geschrumpft und hing schlaff herunter.“Ich muss wieder los“ Sagte sie mit drohender Stimme „dann muss ich halt ohne Nylons auskommen du hast Glück dass ich wieder weg muss na warte nur bis heute Abend“. Sie drehte sich um und lief nach unten um wieder das Haus zu verlassen und weg zu fahren. „Oh Mann! was habe ich getan“ Er stand auf wankte ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. „So schlecht sieht das doch gar nicht aus“ sagte er zu sich. Zog zuerst die Schuhe aus die seinen Füßen inzwischen Schmerzen bereiteten. Zog die Strümpfe aus und legte alles wieder Ordentlich zurück.“Hoffentlich verzeiht sie mir, hoffentlich ist sie nicht allzu verärgert und was meinte sie mit na warte“, während er dies dachte machte er sich den Nagellack von den Fingern und fühlte sich schuldig. Schuldig etwas getan zu haben was er nicht tun sollte auch wenn es ihn unwahrscheinlich scharf gemacht hat. Und wie er wieder daran dachte hob sich sein kleiner Freund erneut. „Na ja besser jetzt als nie“ dachte er nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu rubbeln. Es wahr nicht mehr so schön wie in den Nylons und den Schuhen er versuchte daran zu denken aber „Fühlen wäre ihm jetzt Tausend mal lieber. Er wixte jetzt schneller und als er an Lara dachte wie Sie heute morgen ausgesehen hatte, so scharf! , als er das Bild erneut vor Augen hatte spritzte er ab. Sein Saft ergoss sich über den Fliesenboden er hatte eine ganz schöne Ladung abgeworfen und relativ weit geschossen. Er wischte sein Sperma vom Boden und Zog sich an.18 Uhr Jetzt würde sie bald kommen und ihm Vorwürfe machen ihn anschreien , diese Vorahnungen machten ihn fertig. Er hatte für sie etwas zu essen gekocht als Entschuldigung er fühlte sich so schuldig aber es war trotzdem geil. Er hatte sich geschworen sich wieder solche Sachen anzuziehen und wenn er sich selber so etwas kaufen müsste. Er müsste nur vorsichtiger sein das nächste mal. Inzwischen war es halb 8 geworden. Er machte sich Sorgen „ist sie doch böse auf mich?“ er war zu sehr angespannt um klar denken zu können seine Gefühle machten ihn fertig. 8 Uhr endlich, eine Autotür. Die Haustüre ging auf Lara kam herein mit tüten vollgepackt. „Hallo mein Schatz“ rief sie.“Hallo“ sagte Peter schüchtern, „Hab mir Sorgen gemacht du kommst nicht nach Hause“, „wegen dem Kleinen fopa heute morgen??“ lachte sie ihn an nein wieso? dachtest du ich wäre sauer auf dich??“. „Nun Ja“ fuhr er fort und bemerkte ihre glatt rasierten Beine die nun unbestrumpft waren. „es hat sich so angehört..“, “ ich fand das eigentlich sehr witzig dich so zu sehen wie soll ich dir da böse sein“ ihm fiel ein Stein vom Herzen „ich hab für dich gekocht mein Schatz komm setz dich“. Sie setzten sich und aßen. Als sie ihm was zu trinken anbot und er getrunken hatte bemerkte er wie alles um ihn herum plötzlich schwankte und schwarz wurde. Er hörte sie noch sagen „Mein Armer Schatz dachtest du es würde für dich ohne Konsequenzen bleiben?“, die Stimme von ihr verhallte danach war alles dunkel.“Stöhn.. Wo bin ich, was ist passiert “ Als er wieder klar sehen konnte fand er sich in einem kleinen Raum wieder er war jedoch groß genug um mit seltsam aussehenden Möbeln vollgestopft zu sein. Komische Bänke mit Ösen daran ein Schrank der offen stand der allerlei Lack und leder und Latexkleidung enthielt. Stangen die von der Decke baumelten selbst die Decke hatte Ösen. Peter hatte diesen Raum noch nie gesehen und war sich sicher er war hinter dem verbotenen Schrank. Erst jetzt bemerkte er dass er nackt an eine Art Andreaskreuz gefesselt war und ihm seine Beine weh taten. Er dachte schon er wäre gefallen und hätte sich an den Beinen verletzt. Als er seine Beine untersuchte konnte er nichts erkennen ehrlich gesagt gar nichts nicht mal das kleinste Härchen war zu sehn. „Oh nein sie hat doch nicht“, „doch ich habe“ eine dunkle Gestalt im Schatten der Ecke war zu sehen. Lara trat aus dem Schatten ins Licht, sie hatte Schwarze Plateau Heels an schwarze Netzstrapse die an einem Spitzengürtel befestigt waren. Sie hatte einen schwarzen Stringtanga an der so durchsichtig war dass man ihre herrlich rasierte Vagina durch sehen konnte. Sie hatte ein schwarzes Korsage an das ihrer etwas breiteren Figur schmeichelte und ihre Brüste so quetschten dass sie nach oben heraus quollen was ihn beinahe um dem Verstand brachte. An den Händen hatte sie schwarze durchsichtige Handschuhe. In den Händen hielt sie eine Peitsche mit vielen kleinen Lederbändchen. Sein Penis begann sich zu heben. „Ich habe dir nicht erlaubt einen Steifen zu bekommen“, schrie sie und gab ihm eine mit der Peitsche auf den Bauch. „Aua das tat weh“ sagte er „wieso machst du das ? ich habe doch nichts gemacht“ jammerte er. „DU hast mich heute morgen geil gemacht ohne es zu wissen und das muss bestraft werden“ sie gab ihm nochmal einen weniger kräftigen Schlag auf die Beine. „Aua, spinnst du“, „ich war beim Einkaufen für dich“, sie deutete auf die Tüten in einer anderen Ecke. Sie band ihn los , „los anziehen“ er erkannte die Tüten, es waren die selben die Lara herein trug bevor ihm das Licht aus ging. Er sah zur Türe hin und als Lara nicht hin schaute hechtete er zur Türe und wollte fliehen „bloß weg was ist nur in siegefahren“. Die Türe war aber verschlossen. Lara wirbelte herum „Auch noch flüchten wollen “ sie nahm aus einer Tüte etwas was aussah wie ein Hundehalsband und machte es ihm um Peter sträubte sich dagegen aber Lara war schneller. Ehe er es sich versah hatte er das Ding schon um den Hals. Sie hing eine Kette mit einem Schloss an dem Halsband ein und das andere Ende ebenfalls mit einem Schloss an einer Öse an der Decke. „Da Sachen Tüte anziehen jetzt“, sagte sie mit herrischer Stimme. Er kramte in den Tüten und fand, er traute seinen Augen nicht, Halterlose Strümpfe, Ein Männer String Tanga , High Heels in seiner Größe und eine Männerkorsage. „Und das soll ich anziehen?“ fragte er ungläubig. „Ja natürlich oder dachtest du, du könntest mich so scharf machen ohne mich zu ficken. Und außerdem hatte ich Angst du machst meine Sachen kaputt. Daher habe ich dir etwas besorgt“, sagte sie immer noch sehr herrisch. Er packte die Strümpfe vorsichtig aus. „Nicht so! hier nimm diese Handschuhe die sollten sie vor deinen Männerhänden schützen“ Sagte sie lauter. Er zog die Handschuhe an und begann die Strümpfe an zu ziehen. Da war es wieder das geile Gefühl jetzt ohne die Haare an den Beinen war es um so intensiver den Feinen Stoff an den Beinen zu spüren. „Jetzt den String“, befahl sie. Er zog den schwarzen String an der vorne wie er bemerkte durchsichtig war. doch er passte nicht denn sein Schwanz war wieder steif geworden und passte nicht in den String. „Bring deinen Schwanz unter Kontrolle“ schrie sie und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Er dachte an Dinge die er nicht mochte und schon schrumpfte sein Schwanz und er konnte ihn in den String packen. „Und jetzt die Korsage“, sagte sie und beobachtete ihn ganz erregt. Das Korsage bereitete ihm Probleme „es sitzt zu locker“ sagte er. „Ich muss das auch von hinten fest ziehen“, lachte Lara und fing an das Korsage fest zu ziehen. „Wohin soll das jetzt führen, was hat sie denn jetzt mit mir vor?? Irgendwie habe ich da ein schlechtes und auch ein aufregend gutes Gefühl dabei“. Dachte Peter. Er japste auf Lara hatte das Korsage eng genug gezogen, so dass er noch gut atmen konnte ihn aber in der Bewegung einschränkte. „Jetzt zieh deine High Heels an ich möchte dich unbedingt darin sehen“ gebot Sie. Es waren sehr hohe aber auch wahnsinnig sexy Schuhe er schätzte den Absatz auf mindestens 11 cm sie Waren schwarz und hatten ein hohes Plateau sie sahen aus wie Sandalen komplett mit Riemchen. Er zog sich die Schuhe an und stand nun wackelig auf den Beinen und schaute Lara an die nun sehr zufrieden aussah. „Ist das gut so“, fragte Peter. „Ja mein sexy Schatz jetzt kann es los gehen“ sagte sie mit zufriedenem und auch sexy Tonfall. „Aber zuvor müssen wir dir noch das letzte I- Tüpfelchen einsetzen. Lara machte einen weiteren kleinen Schrank auf der war voll mit „Spielzeug“ lauter Dildos Vibratoren und anderer seltsam aussehenden Dingern die er noch nie zuvor gesehen hatte. Eigentlich hatte er zuvor gar nichts in echt gesehen nur in ein Paar Pornos die er sich mal ausgeliehen hatte. Sie holte ein seltsam geformtes Teil heraus, es sah aus wie ein Dildo nur hatte es eine Verbreiterung in der Mitte die gut und gerne 3,5 bis 4 cm hatte und eine schmale Spitze. Was sie damit wohl vor hat? “ Was ist das“ fragte Peter neugierig. „Das mein Schatz ist ein Plug ich werde dir zeigen wofür er ist“ schon wurde sie wieder Herrisch „bücken sofort“ „aber“ stammelte er. „Willst du mich herausfordern? bücken sofort“ sagte sie Lauter. „Was zu Teufel hatte sie nur mit mir vor? Irgendwie macht mich das alles wahnsinnig scharf aber ich habe keine Wahl ich muss mitspielen sonst lässt sie mich garantiert nicht mehr gehen. Also bückte er sich und schon spürte er wie der Plug in sein Arsch einzudringen versuchte. Er schrie leicht auf vor Schmerz.“Nicht so grob das tat weh“ sagte er wehleidig. „Wir müssen dich dehnen für das was danach kommt sonst tut es richtig weh, halt still ich habe ja auch extra ein Gleitgel verwendet“, sagte sie konzentriert auf das was sie gerade tat. Sie schob den Plug weiter rein aber nun vorsichtiger langsam aber sicher rutschte er rein und blieb auch dort wo er bleiben sollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl das Peter durchdrang. Ein schmerz am Anus der aber schnell verschwand, dieses Gefühl ausgefüllt zu sein, zuerst bereitete es ihm Unbehagen doch nach einem Moment konnte er dieses Fremdartige Gefühl genießen. Warum hatte er sich nicht vorher schon ein Spielzeug geholt er betrat damit eine völlig neue Gefühlswelt die ihn unwahrscheinlich erregte. Sein Penis begann erneut zu wachsen und bald war der Tanga wieder zu eng und bald schon wurden die Riemchen und das Stück Stoff nach vorne gedrückt.“Steh gerade, denkst du ich sehe doch dass dir das gefällt, es wird später noch viel besser“ sagte sie sehr herrisch zu ihm als er sich aufrichtete schnippte sein Penis aus dem Tanga und stand frei gut sichtbar steif wie ein Brett nach oben. Lara setze sich auf eine Bank machte die Beine breit und sagte zu ihm „komm und leck mich endlich dein Anblick hat mich wahnsinnig nass gemacht“, sie deutete auf ihren Tanga der schon völlig durchnässt war. „Aber was ist mit dem…“, fragte er unsicher. „Der bleibt natürlich drin was dachtest du denn“ sagte sie bebend vor Lust „komm endlich“. Er tat wie geheißen er zog ihren String zur Seite der nun die Sicht auf ihre wunder schöne Vagina frei gab, sie war glatt rasiert ihre Schamlippen waren hoch rot und tropften bereits. Er fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen, sie Stöhne auf was ihn motivierte weiter zu machen. Er hatte sie schon des Öfteren geleckt aber noch nie hatte sie so intensiv gestöhnt oder gar getropft. „Geh tiefer“ stöhnte sie, er fuhr mit der Zunge langsam weg vom Kitzler rein in die Fotze und steckte seine Zunge so tief er nur konnte hinein. Noch nie zuvor hatte sie so süß geschmeckt wie jetzt. Er leckte sie weiter und sie stöhnte immer lauter, spielte an ihren Titten die sie nun aus ihrer Korsage geholt hatte. Dann passierte es, davon hatte er bis jetzt nur in einer Klatsch-Zeitschrift gelesen. Sie spritzte ab und das nicht wenig, sein Gesicht sein Oberkörper und seine Haare waren mit Ihrem Saft überflutet worden, auch seine Strümpfe hatten ein paar Spritzer abbekommen. Währenddessen schrie sie so laut sie konnte und zuckte heftig.“Nicht aufhören „, keuchte sie. Er leckte Sie weiter am Kitzler und steckte ihr zwei Finger rein und krümmte sie als wolle er in einem Loch oben etwas weg kratzen. Diese Bewegung löste ein weiteren heftigen Orgasmus bei ihr aus, sie schrie noch einmal voller Ektase und ein weiterer Schwall kahm aus ihrer Fotze geschossen der ihn Bis in die Schuhe nass machte. Sie drückte ihn weg, das war wohl das Zeichen aufzuhören. Er lies von ihr ab und betrachtete sich wie er komplett gehüllt in Scheidensaft triefte und betrachtete sie, wie sie immer noch zuckend und bebend auf der Bank saß und wild atmete.“Du… bist… ein … Naturtalent“, keuchte sie leise als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Er schaute ihr noch eine Weile zu wie sie sich die immer noch triefende Vagina streichelte. Der Plug in seinem Arsch war kaum noch zu spüren. „Was hatte sie denn noch vor mit mir“, dachte er während er weiter beobachtete wie sie nun über ihre Netztbestrumpften Beine streichelte „das kann doch nicht alles gewesen sein, sonst hätte ich doch das Ding nicht in meinem Arsch“. „Los da hin“ riss sie ihn aus seinen Gedanken, sie deutete auf ein seltsam aussehendes Möbelstück das ähnlich wie eine Hantelbank aussah. aber da war wie eine Art gepolsterte Treppenstufe angebracht. An den Seiten und an der Stufe waren Ösen angebracht. Nichts gutes ahnend näherte er sich dem Objekt und starrte sie suchend an. „Die Knie auf das Treppchen, der Oberkörper auf die Bank, Hände nach vorne“, herrschte sie wieder mit voller stimme. Sie hatte sich anscheinend wieder erholt. Peter tat wie ihm geheißen und war nun in gebückter Haltung sein Arsch in der Luft. Er spürte wie ein Seil seine Fußgelenke umschlang, Lara hatte seine Füße an die Ösen gebunden. Er konnte dies nur kurz beobachten denn ehe er sich Versah waren seine Hände an die Bank gefesselt.“W-Was kommt jetzt“, stotterte er aufgeregt. „Wirst schon sehen mein Schatz“, sagte sie mit neckischer Stimme. Er konnte nicht sehen was sie im Moment tat, so weit konnte er seinen Kopf nicht drehen. Aber er hörte sie einen weiteren kleinen Schrank aufmachen und etwas heraus holen. Dann glaubte er zu hören wie sie etwas anzog und fest schnallte. Er drehte seinen Kopf in die andere Richtung um vielleicht jetzt etwas zu sehen. Aber dort war nur ein Spiegel zu sehen und in ihm sah er sich selbst gefesselt an einer „Bank“ in Nylonstrümpfen und High Heels und einer Korsage um den Bauch. Der Anblick machte ihn wieder unheimlich scharf sein Penis war immer noch hart und schaute nach vorne weg immer noch außerhalb des Tangas. Lara kam von hinten auf ihn zu, lief seitlich an ihm vorbei und drehte sich vor ihm um. Er schaute nach vorne zu ihr und zu seinem Erstaunen schaute ihn auch etwas an. Ein Penis, genauer gesagt ein Latexpenis stand von ihr ab. Er war mit einem Gürtel an ihr befestigt. Dieser Künstliche Penis sah einem echten täuschend ähnlich und war relativ groß jedenfalls im Vergleich zu seinem, er hatte einen Durchmesser von knapp 4cm und eine Länge von mindestens 20cm diese Größe war beeindruckend. Eine deutliche Aderung war zu sehen die parallel zum Schaft in kleinen Bahnen verliefen. Jetzt wusste er genau was sie vor hatte, wozu das Teil in seinem Arsch gut war. Angst durchflutete ihn, eine Angst die ihn lähmte aber was war das? Ein Funken Vorfreude spürte er aufkommen. „Wenn das Teil in meinem Arsch sich schon so geil an fühlte, wie mochte es dann wohl sein richtig gefickt zu werden“, dachte er auf das Ungetüm starrend. „Los“ befahl sie. „Wie, los?“, fragte er verwundert. „Los blas ihm eine, wir müssen ihn doch schön warm machen“, Ekel stieg in seinem Gesicht hoch einen Penis in den Mund nehmen?, nun ja es war ja kein echter aber das wollte er nicht, er ist doch nicht Bi dachte er. Doch er hatte keine Wahl denn schon drückte sie ihm das Ungetüm in den Mund. Das Material war sehr weich und fühlte sich erstaunlich echt an. Er begann daran zu saugen, lecken und spielte mit der Zunge an der Künstlichen Eichel herum. „Schön so, besorg es ihm richtig“ stöhne Lara. Mit kleinen rhythmischen Bewegungen fing sie an seinen Mund zu ficken. Peter hustete und würgte etwas aber es half nichts, er war ja immer noch angebunden. Endlich ging sie einen Schritt zurück. Sie kramte ein Kondom aus einer Schublade zog es dem umgeschnallten Dido auf und grinste Peter dabei sexy an. Sie lief wieder um ihn herum. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden ein Geräusch das ihm sehr gefiel. Er schaute in den Spiegel an der Seite und sah wie sie bereits hinter ihm stand. Sie nahm eine Tube und gab etwas von dem Inhalt auf den Dildo und verrieb es sorgfältig. Jetzt entfernte sie den Plug aus seinem Arsch ganz langsam so dass er das Gefühl genießen konnte. Sie legte den Plug zur Seite und betrachtete das nun geweitete Arschloch. „Sieht sehr gut aus“ meinte sie. Mit diesen Worten nahm sie den Umschnalldildo in die Hand und führte die künstliche Eichel zum Po loch. Langsam schob sie den Dildo in seinen Arsch, schmerzen machten sich in ihm breit. Der Dildo ist um einiges größer als der Plug. Ganz vorsichtig schob Lara den Schwanz in sein Arsch. Dieses Gefühl das ihn nun durchströmte war unbeschreiblich geil. So etwas hatte er sich nie zu träumen gewagt. Es machte Lust auf mehr, jetzt wollte er es wissen. Er stöhnte laut auf, das war das Zeichen auf das Lara gehofft hatte. Mit kleinen vor und zurück Bewegungen fing sie ihn an zu ficken. Das Vor und Zurück dieses Dildos war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Er stöhne laut auf mit kleinen „Oh ja“ ´s begleitet. Ihr schien es auch Spaß zu machen denn sie stöhne auch, sei es nur um ihn noch geiler zu machen oder hatte sie daran tatsächlich ein großes Lustempfinden. Sie wurde nun schneller sein Arsch brannte wie Feuer doch das geile Gefühl überwiegte alles. Er betrachtete sich im Spiegel wie er von hinten gefickt wurde, diesen Anblick würde er nicht so schnell vergessen. und auch die ganze Szene an das würde er sich noch lange erinnern können.Plötzlich fühlte er etwas was er nicht zu fühlen glaubte sein Orgasmus war nicht weit. Wie konnte das sein, seinen Schwanz war komplett unberührt geblieben. Es kochte in ihm hoch, er begann heftig zu atmen, Lara schien zu wissen was jetzt kommt denn sie stöhnte heftiger. Dann endlich entlud sich sein Saft mitten auf den Boden unter der Bank sein Schwanz zuckte umher und verteilte das weiße Gold auf dem Boden. Lara zog den Dildo langsam heraus, kniete sich hin und begann ihn zu melken. Das Gefühl ihrer warmen Hände auf seinem Schwanz war atemberaubend. Sie quetschte alles, bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus, dann leckte sie sich die Finger und meinte „Mmmh, lecker, dein Saft, schade dass der Rest auf dem Boden liegt“. Peter brannte der Arsch sein Schwanz tat weh der nun schlaff nach unten hing aber er war auf eine seltsame Art glücklich. „War das geil“ keuchte er. „Wir sind aber noch lange nicht fertig“ fing Lara wieder mit herrischer Stimme an, „das hat mich eben wieder geil gemacht, wird zeit es mir endlich richtig zu besorgen“. Sie machte Peter los und gab ihm das Signal sich nun hin zu stellen, Wackelig stand er nun wieder auf seinen High Heels und schaute sie erwartungsvoll an. „Dein Schwanz ist so aber nutzlos für mich“, sagte sie und deutete auf das lasch hängende Teil das von ihm herunterbaumelte. „Dagegen müssen wir etwas tun“. Er erwartete schon dass sie ihn dazu auffordern würde selber dafür zu sorgen dass er wieder stehen würde. Er blickte sie an und wartete nur bis sie den Befehl gab, aber statt dessen kam sie näher bis sie dicht vor ihm stand. Alles hätte er erwartet aber dass sie nun auf die Knie sank hatte er nicht erwartet. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an zu reiben. Erregung glitt in ihm hoch, er stöhnte und schloss die Augen. Plötzlich spürte er Ihre Lippen an seiner Eichel. Tiefer und tiefer glitt sein Schwanz in ihren Mund, sie leckte ihn spielte mit der Zunge an der Eichel, sie saugte daran uns spielte nebenher mit seinen Eiern. Ehe er es sich versah stand sein Schwanz wider wie eine Eins. Zufrieden mit dem Ergebnis stand Lara auf, drehte sich um und bückte sich. Er hatte gar nicht bemerkt, dass die den Gürtel mit dem künstlichen Schwanz bereits abgelegt hatte. Er konnte ihre schöne Vagina nun von hinten betrachten wie sei ihm einladend dargeboten wurde. „Los mach schon“ forderte sie Ihn auf. Er machte ein Schritt auf sie zu, nahm seinen Schwanz in die Hand und fädelte ihn behutsam ein. Er glitt gleich komplett in ihre Fotze rein, denn sie war schon wieder sehr feucht geworden. Beide stöhnten auf, als er zuerst langsam dann immer schneller zu stieß. Ihre Körper klatschten aneinander beide stöhnten laut. Peter hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben die Schuhe machten ihm doch zu schaffen. Sie wurde lauter, dann bemerkte er wie ihre Muschi zuckte in diesem Moment ließ er es zu und kahm auch sofort. Er spritzte alles was noch verblieben war in ihre heiße Fotze, er hörte auf zu stoßen. In dieser Stellung verblieben beide noch einige Sekunden, ehe er dann seinen Schwanz aus Ihrer Vagina zog. Sperma tropfte aus ihr heraus auf den Boden. Jetzt waren aber beide geschafft. Glücklich sahen sie einander an während sie beide mit dem Rücken zur Wand zu Boden sanken. „Die Rolle mit der Herrin scheine wohl vorbei“ dachte er als er sie beobachtete wie sie ihn zärtlich Streichelte.Epilog: Es war inzwischen Morgen geworden, Beide hatten geduscht und saßen am Frühstückstisch. „Wieso hast du mich den betäubt und wie lange war ich den weggetreten? “ Fragte er sie neugierig. „Als ich dich dort so sah“, begann sie, „in meinen Strümpfen und Schuhen kniend vor meinem Schrank war es mir bewusst dass du nun bereit warst mein ‚Spezielles‘ Hobby kennen zu lernen. Ich habe dich betäubt, damit die Überraschung besser gelingt und dass du von dem Enthaarungsvorgang nichts mitbekommst, du bist doch so empfindlich mein Schatz. und keine Sorge du warst nur etwa eine Stunde weggetreten“ sagte sie während sie sich ein Brot schmierte. „Es hat mich unheimlich scharf gemacht“, fuhr sie fort „ich hatte Hoffnung so etwas noch öfters mit dir zu tun daher habe ich dir eigene Sachen gekauft“ Peter war sprachlos, dieses „Hobby“ gefiel ihm außerordentlich auch wenn er sich zu Anfang gewehrt hatte. „Öfters?“, fragte er, „wozu glaubst du eigentlich wozu ich diesen Raum habe“ sagte sie zu ihm, „vielleicht drehen wir das Ganze das nächste Mal einfach um „.Diese Vorstellung das nächste mal die Oberhand zu haben, vielleicht andere verbotene Dinge auszuprobieren ließ in seiner Hose schon wieder etwas wachsen. EndeFortsetzung folgt……

Das geheime Hobby

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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