Das frivole Hochhaus Teil 1

Ich heiße Gerd und wohne trotz meiner 25 Jahre noch bei meiner Mutter in einem fast anonymen Hochhaus. Mit den Nachbarn gibt es kaum Kontakt außer mal kurz im Aufzug ein „Tach“. Eines Tages sprach mich eine ältere Dame im Aufzug an: „Junger Mann, sie haben doch bestimmt Ahnung von Computern?“ Ich sah sie an und dachte mir es müsste wohl Frau Müller aus der Etage über uns sein. „Ja“ antwortete ich „ein bischen schon, was ist denn das Problem?“. Lydia ( wie ich später erfuhr ) meinte sie hätte wohl einen Virus oder so was und der Rechner spinnt rum. Aber sie hätte als Frührentnerin nicht viel Geld um den Computer in einem Laden nachsehen zu lassen. Aber ob ich nicht mal nachsehen könnte. Ein kaltes Bier und etwas zum knabbern wäre wohl da. Wenn ich gewusst hätte was mich erwartetet, ich hätte den Termin nicht erst in einer Woche gemacht. Es war Freitagnachmittag und ich klingelte bei Lydia. Sie öffnete die Tür und ich schaute etwas verwirrt. Sie trug eine helle Bluse und einen relativ kurzen Rock. Wie ich erahnen konnte fehlte zumindest der BH in geschätzter Körbchengröße C um ihre Brüste zu halten. „Guten Abend Frau Müller“ sagte ich „wo ist denn Ihr Problemkind?“. Sie lachte kurz und meinte ihre Kinder wären schon ausgezogen. Aber der Computer stünde im Wohnzimmer, Ich solle schon mal hingehen, den Weg würde ich ja kennen da die Wohnungen gleich geschnitten sind. Sie würde mir eben ein Bier holen. Ich setzte mich an den PC und schaltete ihn ein. Der Startbildschirm kam hoch und auch die Oberfläche sah zunächst normal aus. „Geh mal ins Internet“ sagte Frau Müller die nun mit zwei Flaschen Bier neben mir stand. Ich öffnete den Browser und schon ging fast ein Dutzend Seiten auf. Alle mit eindeutig zweideutigen Angeboten. „Da hat sich ihr PC wohl wirklich was gefangen“ meinte ich „mal sehen ob ich da was finde“. Frau Müller meinte das hätte sie schon vermutet und die angebotenen Seiten sähen ganz interessant aus, aber sie könne sich die nicht weiter anschauen. Ich staunte doch etwas über diese Aussage. Als ich sie ansah grinste sie etwas und fragte ob ich das Bier aus der Flasche trinken würde oder ein Glas haben wolle. Mich ritt der Schalk und meinte ich hätte bisher Getränke in diesem Haus nur auf zwei Arten genossen: entweder Flasche oder Brust. Sie lachte kurz auf und reichte mir meine Flasche. Wir stießen an und sie meinte ich solle ruhig Lydia zu ihr sagen und vernünftig „Brüderschaft“ könnten wir nach der Arbeit trinken. Mittlerweile hatte ich den Rechner neu gestartet mittels einer mitgebrachten Rettungs-CD. Und wie ich mir gedacht hatte förderte das Programm einige Viren und vor allem Trojaner zutage. Lydia stand dicht hinter mir und schaute mir über die Schulter. Ich spürte in meinem Rücken ihre Brüste. Mir schien das ihre Warzen hart waren und ich wurde immer nervöser. Die Vermutung das sie keinen BH trägt wurde immer sicherer. Der Rechner verlangte nun nach der CD mit dem Betriebssystem und ich fragte sie ob sie die da hätte, Sie meinte da müsse sie mal suchen und ging zum Wohnzimmerschrank, bückte sich und begann in einer Schublade zu suchen. Ich schaute mich kurz um und sah das ihr Rock noch einiges von ihren Beinen preisgab. Nur rätselte ich nun ob sie eventuell auch keinen Slip trug oder ob es ein schwarzer String wäre. Sie hatte die CD gefunden und erhob sich, drehte sich rum und war leicht gerötet. Ich schaute schnell weg war aber nicht sicher ob sie meinen forschenden Blick bemerkt hat. Sie gab mir die CD, ich installierte einige defekte Dateien neu und startete den Rechner nochmals. Danach rief ich den Webbrowser auf und siehe da, nur ein Fenster ging auf. Lydia meinte das hätte ich ja toll hinbekommen. Sie wäre doch so unbeholfen und könnte das nicht. Ich meinte daraufhin zu ihr, das sie dafür bestimmt andere Dinge gut könne und ich würde ihr gerne helfen ihre Fähigkeiten am PC zu verbessern. Sie nahm das Angebot dankend an und meinte vielleicht könne sie mich auf anderen Gebieten weiterbilden. Auf meine Frage welche Gebiete sie denn meine lächelte sie nur und meinte „warte mal ab und lass dich überraschen, jetzt trinken wir erstmal auf das DU“ Sie ging in die Küche und kam mit einer Flasche Sekt wieder. „Jetzt haben wir aber ein Problem“ meinte sie „Sekt sollte man aus Gläsern trinken“ Ich meinte dann würde ich mal eine Ausnahme von meinem Grundsatz machen. Sie füllte zwei Gläser und wir stießen an. Leider war ich dabei etwas heftig und etwas Sekt schwappte über und landete auf ihrer Bluse genau auf der rechten Brust. Die Bluse wurde augenblicklich durchsichtig und ihre schon steife Brustwarze wurde noch härter. Ein kleiner, spitzer Aufschrei von Lydia begleitete die Aktion. Sie meinte dann ich wolle wohl doch auf das Glas verzichten. Ich schaute sie etwas verwirt an, sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss und drückte dann meinen Kopf auf die nasse Stelle. Dabei kippte sie aus ihrem Glas noch mehr Sekt auf die Bluse. „Dann saug mal schön“ meinet sie nur. Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich lies meine Zunge auf dem Stoff über ihrer superharten Brustwarze kreisen, saugte ab und zu mal um den Geschmack des Sektes zu geniessen und knabberte auch mal mit den Zähnen zärtlich an den Nippeln. Sie stöhnte und goss immer wieder mal etwas Sekt auf den Stoff über beiden Brüsten nach. „Mach weiter, zieh an den Nippeln, das ist supergeil!“ Lydia genoss sicht- und hörbar meine Behandlung. Ich knöpfte nun langsam ihre Bluse auf um direkt mit ihren Brüsten zu spielen. Einen Nippel zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger während ich den anderen mit den Zähnen lang zog. Die andere Hand wanderte nun weiter abwärts weil ich doch wissen wollte ob sie einen Slip unter dem Rock trug. Und wie ich vermutete, unter dem Rock war kein weiterer Stoff zu finden, nur eine total nasse Muschi. Ich kraulte ihre starke Behaarung und strich langsam durch die geschwollenen Schamlippen über ihre Klitoris. Sie erzitterte bei jeder Berührung und kam ganz plötzlich. „So schnell ist es mir noch nie gekommen, du bist ein Künstler“ meinte sie stöhnend „aber mach weiter mit deiner Zunge an meiner Muschi, ich will dich jetzt da spüren“. Ich drückte sie sanft auf das Sofa hinter ihr und als sie mit weit geöffneten Schenkeln auf der Kante saß rutsche ich langsam auf den Boden und begann ihre Muschi mit meiner Zunge zu erkunden. Die Klit war riesig und schien mir zu kochen. Also lies ich etwas von meinem kühlen Sekt darüber laufen. Damit hatte sie nicht gerechnet und erschrak etwas. Aber als meine Zunge den Sekt ableckte war der kleine Schock schon wieder vergessen. Sie stöhnte und redete was von anderem Sekt. Da drunter konnte ich mir beim besten Willen zu dem Zeitpunkt nichts vorstellen. Aber dazu ein anderes Mal mehr. Jedenfalls schmeckte diese Mischung von kühlem Sekt und heißem Mösensekret genial. Ich leckte ihren Kitzler und schob erst einen Finger in ihre Muschi. Sie war nicht sehr eng und ich schob noch einen Finger hinterher. „Mehr, gib mir mehr“ stöhnte sie. Ich tat ihr den Gefallen und versuchte nun alle Finger in ihrer feuchte Höhle zu schieben. Da ich sehr schlanke Hände habe gelang die auch. Es war das erste Mal das ich so eine Frauenmuschi erkundete. Lydia schob mir ihr Becken immer wieder entgegen. „Fick mich mit deiner Hand und leck meinen Kitzler“ Lydia war in Ekstase. Ich erhöhte das Zungenspiel und schon erzitterte Lydia erneut. Ihre Beckenmuskeln spannten sich schmerzhaft um meine Hand. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Als sie sich ihre Muschi etwas entspannte zog ich die Hand langsam wieder raus. Lydia war etwas geschafft. „Komm her, ich will deinen Schwanz verwöhnen“ Ich stand auf und ging näher an sie heran. Sie richtete sich auf und strich mir zärtlich über die riesige Beule in meiner Hose. Es schmerzte schon, so eng war die eigentlich weit geschnittene Jeans geworden. Lydia öffnete die Knöpfe und zog mir die Hose zusammen mit meinem Slip herunter. Mein Schwanz genoss die Freiheit und stand wie eine eins. Ich hatte ihn selten so hart und groß gefühlt. Lydia beugte sich vor und schon umschlossen ihre Lippen mein bestes Stück. Sie saugte zart daran und ihre Finger spielten mit meinen Hoden. Ich merkte das es mir gleich kommen würde, so aufgeregt war auch ich. „Du bläst so gut, aber ich komme gleich!“ Sie schaut mich an und intensiviert das saugen und spielen mit der Zunge. Das kann ich nicht länger aushalten und mit langen Schüben wird das Sperma herausgepumpt. Lydia schluckt und schluckt. Als nichts mehr kommt leckt sie mir den Schwanz sauber. „Du schmeckst toll und so viel Sperma. Ich mag das gerne!“ Kaum eine meiner bisherigen Freundinnen hat bis zum Schluß meinen Schwanz beim Blasen im Mund behalten und geschluckt hatte noch nie eine. Lydia überraschte mich immer wieder aufs neue. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich sah auf meine Uhr und bekam einen Schreck. Ich hatte einen Termin um der Tochter eines Bekannten Nachhilfe in Englisch zu geben fast verpasst! Ich ging ans Handy und sagte ihm das ich gleich erscheinen würde. Gekommen war ich ja gerade. Ich sagte zu Lydia das es mir sehr leid tun würde, aber ich müsse mal eben für zwei Stunden weg. „Macht nichts, geh nur. Ich bereite uns dann etwas feines zu essen vor wenn du wieder kommen willst!“ Natürlich wollte ich. Ich zog mich rasch wieder an, gab Lydia einen langen Kuss und ging zur Tür: „bis nachher dann, ich freue mich!“ Selten habe ich den Nachhilfeunterricht so ungern gegeben wie an diesem Tag. Die Zeit schien irgendwie still zu stehen und das Mädel nervte nur. Sie schien an diesem Tag nicht verstehen zu wollen bzw provozierte sie mich durch eigentlich unnötige Fragen. Aber auch diese Zeit ging letztendlich rum und ich machte mich auf den Weg zu unserem Hochhaus. Im Aufzug überlegte ich ob ich direkt zu Lydia fahren sollte, entschied mich aber dann doch für eine schnelle Dusche und andere Klamotten. Meine Mutter wunderte sich das ich ohne Essen schon wieder los wollte. „Ich bin zum Abendessen eingeladen“ sagte ich ihr „von unserer Nachbarin der ich den PC repariert habe“. „Na dann lass es dir gut schmecken“ meinte sie lachend. Wenn sie wüsste was mich da alles auch zum „Naschen“ erwartete, das Lachen wäre ihr wohl im Halse stecken geblieben. „Machs gut, bis später“ rief ich ihr noch zu und war verschwunden. Auf den Aufzug wollte ich nicht warten und lief die Treppe hoch. Ich klingelte an Lydias Tür und meine Hände waren feucht vor Aufregung. Auch mein bestes Stück wollte wohl noch vor dem Rest meines Körpers in ihrer Wohnung sein. „Wer ist da“ hörte ich Lydias Stimme leise hinter der Tür fragen. „Der Nachbarschaftsnotdienst“ erwiderte ich „ sie baten um einen weiteren Hausbesuch“. Lachend öffnete Lydia die Tür. Ich schaute etwas verdutzt, hatte ich sie doch eigentlich in einem heißen Outfit erwartet. Aber sie stand vor mir mit einem Lodenmantel bekleidet, so als ob sie gerade die Wohnung verlassen wollte. „Schau nicht so dumm, ich wusste doch nicht wer an der Tür ist“ sagte sie nur, zog mich in die Wohnung, schloss die Tür und gab mir erstmal einen langen Kuß. „Ich habe das Gefühl du wärst tagelang weg gewesen“ sagte sie. „zum Glück hatte ich ja etwas zu tun und hab entsprechend was vorbereitet für den Abend. Willst du mal die Nachspeise sehen?“ Sie lächelte mich an und öffnete dann langsam den Mantel. Mir verschlug es fast die Sprache. Zum Vorschein kam ein dünner, lachsfarbener Body der eigentlich mehr zeigte als er verbarg. Dazu farblich passende halterlose Strümpfe und Stöckelschuhe. „Wow“ meinte ich nur „wenn das der Nachtisch ist, dann verzichte ich gleich auf das andere Essen“ „Nein , nein. Zuerst gibt es eine Stärkung und dann den krönenden Abschluss“ meinte sie nur und führte mich ins Wohnzimmer. Dort spielte leise Musik und der Tisch war für zwei Personen liebevoll eingedeckt. „Aber etwas vom Nachtisch naschen darf ich doch schon einmal?“ fragte ich und beugte mich wieder zu ihr hin. Es folgte ein weiterer Kuss. Ich umfasste sie und streichelte zart über ihre Pobacken. Als ich eine Hand weiter nach oben gleiten ließ und nach vorne wollte entwand sie sich meinem Griff. „Genug genascht! Ich muss nach dem Essen schauen sonst ist alles verbrannt und das wollen wir doch nicht. Außerdem ist der Abend und die Nacht noch lang!“ Mich überraschte diese Reaktion, hätte ich sie doch am liebsten gleich hier auf dem Teppich vernascht. Aber irgendwie machte das ganze die Sache noch reizvoller. Sie verschwand in der Küche aus der ein leckerer Geruch nach etwas gebratenem meine Nase verwöhnte. „Komm mal her und hole den Wein, ich mach eben die Vorspeise fertig.“ Also ging ich auch in die Küche und sah sie leicht gebeugt vor dem Backofen stehen. Der Anblick war zuviel für mich. Ich kniete hinter ihr auf den Boden, schob den Body etwas zur Seite und gab ihr einen Kuss auf den nun fast nackten Hintern. Dann ließ ich meine Zunge weiter gleiten zwischen diese herrlichen Pobacken. Ich hört ein leises „Nicht“ aber diesmal war es mir egal. Ich griff mit einem Arm durch ihre Beine um ihre herrlichen Brüste zu berühren und mit der anderen Hand versuchte ich gleichzeitig den Body im Schritt zu öffnen. Lydia beugte sich noch weiter vor, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und stellte die Beine etwas weiter auseinander. Damit näherte sich ihr Lustzentrum automatisch meiner Zunge. Der Body war mehr als nur feucht an der Stelle. Aber nun hatte ich es geschafft ihn zu öffnen und meine Zunge hatte einen ungehinderten Zugang zu ihren Schamlippen. Sie schmeckte einfach toll und roch herrlich. Meine Nase tauchte leicht in ihre Muschi ein als meine Zunge den Kitzler umspielte. Nun langte auch die zweite Hand nach ihren Brüsten und ich begann diese zart zu drücken. Ihre steifen Brustwarzen drückten in meine Handflächen. „Ja leck mich du geiler Hengst und knete meine Titten“ Zum ersten Male an diesem Abend näherte sie sich einem Orgasmus. Ich intensivierte nun meine Bemühungen an ihren herrlichen Geschlechtsorganen und sie stöhnte immer intensiver. Dann wurde sie geschüttelt vom Höhepunkt. Aber ich ließ nicht locker und sie konnte scheinbar auch nicht genug bekommen. Ihr Hintern drückte immer fester gegen mein Gesicht. Nun ließ ich meine Zunge in die andere Richtung zu ihrem Poloch wandern. Als ich sie dort kreisen ließ wurde Lydias Stöhnen noch lauter und sie keuchte dabei „Was machst du da, das ist ja irre geil“. Ich hatte mittlerweile meine Zungenspitze immer wieder leicht in ihren Anus gesteckt und meine Hände hatten die Brüste losgelassen um stattdessen ihre Pobacken zu bearbeiten und dabei das Löchlein dort weiter zu öffnen. Nun lies ich einen Finger durch ihre megafeuchte Muschi gleiten um danach damit leicht in den Anus zu stoßen. Ich merkte ihre Verkrampfung und war selber nicht sehr erfahren in Analsex. Deshalb wollte ich aufhören doch sie meinte nur ich solle weitermachen, das würde sich schon gleich geben. Also versuchte ich den Finger leicht kreisend wieder in sie hinein zu schieben. Es schien mir nun auch etwas leichter zu gehen und ich begann mit leichten Stößen ihren Hintern zu penetrieren. Das es ihr scheinbar gefiel merkte ich an den entgegenkommenden Bewegungen von Lydia. „Nimm noch einen Finger und versuche mich zu weiten“ Dies ließ ich mir natürlich auch nicht zweimal sagen und schob nun langsam und vorsichtig einen zweiten Finger in ihr Poloch. „Ja so ist das geil. Ich will mehr von dir spüren. Fick mich wohin du willst, aber machs mir“ schrie Lydia fast. Ich stand rasch auf, riss mir die wenigen Klamotten vom Leib und kniete dann hinter ihr. Langsam schob ich meinen superharten Prügel in ihre überlaufende Muschi und begann sie dann mit langen Stößen heftig zu ficken. „JA SCHNELLER, TIEFER“ schrie sie obwohl ich doch schon wie ein Wilder zustieß. Diesmal merkte ich wie es mir kam. Die Überlegung ob ich es rauszögern sollte wurde durch ihre Fickbewegungen überflüssig. Ich merkte nur noch wie der Saft hochstieg und schon entleerte sich mein Schwanz in langen Schüben in ihre Muschi. „Fick weiter ich komme auch gleich“ stöhnte Lydia die mittlerweile ihren Kitzler mit einer Hand selber bearbeitete. Ich merkte wie mein Schwanz zwar etwas an Härte verlor, aber nicht ganz schlaff wurde und so konnte ich sie weiter ficken bis sie kurz darauf auch kam. Ihre Scheidenmuskeln klammerten sich derart heftig um meinen Schwanz das ich meinte damit in einen Schraubstock geraten zu sein. Aber ich hatte ja schon nachmittags festgestellt das sie eine starke Beckenmuskulatur hat. Nun ließ aber auch meine Erektion nach und mein Schwanz glitt aus ihr raus. Sie drehte sich rasch um und leckte ihn sauber. „Meine Vorspeise“ meinte sie dazu. „Aber nun nimm den Wein und ab ins Wohnzimmer.“ Ich nahm die Flasche und ging. Sie knöpfte den Body wieder im Schritt zu und folgte mir dann mit zwei Tellern mit nett angerichtetem Lachs auf Weißbrotscheiben. „Lass es dir schmecken“ Ich nahm mir ein Schnittchen, roch daran und meinte nur das sie wesentlich besser riechen würde. Sie schaute mich etwas verdutzt an fing aber an zu lachen als sie mein verschmitztes Grinsen sah. Ich schüttete uns den Wein ein, wir prosteten uns zu und schnell waren die leckeren Häppchen weg. Lydia stand auf nahm die Teller und wollte weg. Ich hielt sie fest und nahm eine Nase voll von ihrem Muschiduft. „Lecker, lass mich mal probieren ob ich recht habe.“ Sie stellte ein Bein auf die Tischkante und ich konnte mit der Zunge auch mein Sperma schmecken das nun aus ihrer Muschi lief nachdem ich den Body wieder aufgeknöpft hatte. So hatte ich es auch noch nie probiert. Früher hatte ich es schon mal nach dem onanieren von meiner Hand geleckt aber es nicht besonders gefunden. Aber zusammen mit Lydias Saft schmeckte es doch ganz gut. Nun begann ich an ihrem Kitzler zu saugen und sie stöhnte sofort wieder laut los. Es dauerte nicht lange und sie kam. „Also du machst das besonders gut. So schnell komme ich sonst nie“ Lydia schnaufte noch und nahm das Bein runter. Sie zitterte und ich nahm ihr die Teller ab. Wir gingen zusammen in die Küche. Dort räumte ich das Geschirr sofort in die Spülmaschine während sie einen Tontopf aus dem Ofen hob. „Ich hoffe du magst Filettopf mit frischen Pilzen und Minikartoffeln“ Es duftete jedenfalls schon sehr verführerisch. „Wenn das Essen so lecker ist wie du, dann werde ich es auf jeden Fall mögen“ sagte ich. Lydia wurde rot und wehrte ab: „das mir so ein junger Mann solche Komplimente macht. Ich bin doch schon älter und habe eben nicht den Körper eines jungen Mädchens“ Ich sah sie an und erwiderte das auch reifere Frauen ihre Reize haben. Außerdem mache nicht schön sein schön sondern gefallen macht schön. „Das hast du aber sehr nett gesagt. Lass uns schnell weiter essen und dann machen wir es uns richtig schön“ Zusammen gingen wir wieder ins Wohnzimmer und ließen uns den Filettopf schmecken. Zusammen räumten wir auch diesmal das Geschirr in die Küche. Als wir die Hände leer hatten nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuss und begann ihr den Body auszuziehen. „Jetzt möchte ich aber den ganzen Nachtisch mal betrachten“ meinte ich und ging einen Schritt zurück „Gefällt dir wirklich was du siehst? Aber geh mal ins Wohnzimmer, leg dich auf den Esstisch und mach die Augen zu, ich komme gleich nach.“ Ich tat was Lydia sagte und wartete gespannt. Dann hörte ich erst die Kühlschranktür und kurz darauf die Küchentür. Sie kam näher und dann merkte ich wie sie etwas rundes, kühles um meine Brustwarzen und meinen harten Penis legte. Ich rätselte was es sein könnte als ein Zischen ertönte und ich etwas cremiges, kaltes spürte. Neugierig geworden öffnete ich die Augen und sah kleine Ananasscheiben mit Sahne garniert. „Sieht doll aus, aber wie soll ich das essen?“ fragte ich Lydia. Sie lachte und meinte das wäre ihre Nachtischportion. Meine würde ich später bekommen. Dann beugte sie sich vor und begann die Sahne an meinen Brustwarzen aufzulecken. Als nächstes as sie die Ananas. Ihre Zunge spielte um meine Brustwarzen die hart waren. Das hatte ich so noch nie gespürt. Langsam bewegte sich nun die Zunge tiefer zu meinem besten Stück der auch knüppelhart war. Dort angekommen leckte sie zuerst die Sahne weg und dann knabberte sie an meiner Eichel. Ich stöhnte auf, so was geiles hatte ich noch nicht erlebt. Diese Frau konnte einem richtig einheizen. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann kräftig daran zu saugen. „Ich will nun deine Sahne für die letzte Scheibe Ananas“ hörte ich sie sagen. Sie nahm eine Hand um mich zu wichsen während die Zunge weiter um meine Eichel kreiste. Diese Behandlung führte rasch zu dem von Lydia gewünschten Erfolg. Ich pumpte meinen Samen wieder in ihren Mund. Sie ließ ihn aber raustropfen auf die Ananasscheibe die sie danach genüsslich verspeiste.

Das frivole Hochhaus Teil 1

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