Daniel

Bitte beachten:in dieser kurzen Geschichte geht es nicht um Sex. Ich habe sie mir ausgedacht, weil ich für mein Buch „das goldfarbene Dreieck“ einen zweiten Band schreiben möchte.Zum Autor:ich bin leider sehr krank, habe aber durch die Krankheit entdeckt das ich Geschichten schreiben kann, die Entscheidung, ob sie denn auch gut sind, überlasse ich dem Leser.Fast vergessen. Ist reine Fantasie. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.Copyright bei mir Max GliefortJetzt geht es los …Daniela.Die Kindheit von Daniela war ein trauriges Kapitel. Bis zu seinem neunten Geburtstag lebte er als ganz normaler Junge in einem Haus mit Garten. Die Eltern von Daniel, Christa und Manfred Echt, hatten es mit viel Eigenleistung gebaut. Wenn alles gut gegangen wäre, hätte die kleine Familie dort glücklich leben können. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Manfred, Daniels Vater verlor seine Arbeit. Die Firma in der er arbeite musste Insolvenz anmelden und die Mitarbeiter wurden freigesetzt. Freigesetzt! Was für ein Höhnisches Wort. Die Arbeiter wurden nicht mehr entlassen, nein sie wurden für den Arbeitsmarkt freigesetzt.Leider gab es keine Arbeit für Manfred, jedenfalls nicht so schnell wie er sie hätte haben müssen. Das Ende vom Lied war eine Zwangsversteigerung des Hauses, eine Menge Schulden und ein tiefes Loch in das Daniels Eltern stürzten. Sie mussten aus ihrem Haus ausziehen und in eine Wohnung einziehen die in einem Sozialen Brennpunkt lag. Eine Hochhaussiedlung mit heruntergekommenen kleinen Wohneinheiten, nach Urin stinkenden Fluren und vor den Hauseingängen herumlungernden Jugendlichen, die meist alkoholisiert die Bewohner anpöbelten.Daniel passte hier gar nicht hin, schon in der ersten Woche wurde er von den anderen Jungen in seinem Alter als Heulsuse beschimpft und gemobt, das gleiche passierte in der Schule. Zu Hause bekam er keine Hilfe, sein Vater hatte begonnen zu trinken, hatte aufgegeben und seine Mutter, die in dieser Zeit um Jahre gealtert war, würde auch diesen Weg einschlagen. Zu Anfang hatten sie versucht, für sich und ihren Sohn das Beste aus der Situation zu machen, doch als sie die Traurigen Augen ihres Kindes sahen, zerbrachen sie daran, suchten das Vergessen im Alkohol.Daniel zog sich immer weiter in sich zurück, seine Noten in der Schule wurden schlechter. Die Lehrer wussten woran das lag, konnten jedoch nichts machen. Daniel war ein Kind von vielen und die Lehrer schon lange desillusioniert.In der Siedlung lebten viele Kinder, die meisten schon von der Umgebung verhärtet und von der Überzeugung durchdrungen, dass der Stärkere immer recht habe. Daniel wollte und konnte sich ihnen nicht anschließen. Die Kinder waren einfach zu roh und ungestüm. Seine Versuche Freunde zu finden endeten immer mit Tränen. Bei den Eltern fand er keinen Trost, sein Vater meinte nur das er sich durchsetzen solle, hätte er selber früher auch gemusst. Seine Mutter gab ihm zwar Zärtlichkeit und versuchte ihn zu trösten, doch zu oft passiere das mit glasigen Augen und einer Schnapsfahne vor der sich Daniel ekelte.Der Zufall wollte nun das im gleichen Block ein weiteres unglückliches Kind wohnte, nur zwei Etagen tiefer. Es war ein zwölfjähriges Mädchen das auf den schönen Namen Eleonore hörte. Hätte es Freundinnen gehabt, würden die sie bestimmt Leo gerufen haben. Doch es gab keine Freundinnen und die Spitznamen die sie bekam, lauteten Rotfuchs, Reineke, Rostschädel oder auch Durazell. Letzteres war abgeleitet von der Batterie mit dem Kupferkopf. Das Mädchen hatte Feuerrote Haare und diese waren auch noch strohig, waren nicht zu bändigen. Die Kleine war darüber hinaus auch noch pummelig und haderte jeden Tag mit ihrem Schicksal. Ihre Eltern versuchten alles sie zu trösten, nur was konnten sie gegen die Natur ausrichten.Die beiden Kinder trafen sich und obwohl Daniel zwei Jahre jünger war, was in diesem Alter viel zu bedeuten hatte, freundeten sie sich an. Sie gingen auf die gleiche Schule, natürlich in unterschiedliche Klassen, doch auf dem Schulhof trafen sie sich und auch der Weg nach Hause war der gleiche. Beide fuhren mit dem Bus, saßen dort meist nebeneinander und wurden schon nach drei Wochen von den anderen als Liebespaar gehänselt.Ihre Freundschaft war aber nicht so, sie waren sich schon zugetan, aber ganz anders. Eleonore, oder Leo, wie Daniel sie nannte, wollte keinen Freund haben, sie konnte dem anderen Geschlecht noch nichts abgewinnen. Bei Daniel war es ebenso, war er doch noch zwei Jahre jünger als seine Freundin. Daniel war häufig unten bei Leo, machte dort Schularbeiten und aß auch oft dort. Leo und er spielten zusammen, wurden immer vertrauter miteinander. Leo schwärmte für verschiedene Boygroups und Daniel tat es ihr gleich, fand jedoch meist andere Jungs dieser Bands süß. Dadurch kam es manchmal zu harmlosen Streitereien.Als in Leos Klasse immer mehr geschminkte Mädchen auftauchten, wollte sie sich auch so zurechtmachen. Ihr Gesicht und die Haare machten ihr aber einen Strich durch die Rechnung. Der Ausweg der ihr einfiel war vorauszusehen, Daniel wurde von ihr hübsch gemacht. Leos Eltern hatten erst Einwände dagegen, doch weil Daniel sich das ohne zu murren gefallen ließ, ließen sie die beiden in Ruhe.Daniel zeigte sich als gelehriger Schüler, kannte sich mit den Schminksachen bald besser aus als Leo. Es machte ihm einfach großen Spaß sein Gesicht zu verändern. Es blieb aber nicht bei dem Gesicht. Im Februar, Daniel hatte vor wenigen Tagen seinen elften Geburtstag gefeiert. Gefeiert ist dabei übertrieben, seine Eltern hatten ihm eine Torte spendiert und ein paar nützliche Sachen geschenkt. Eine Tante, die Schwester seiner Mutter, war auch dabei, verließ die Wohnung aber bald, weil es Streit mit Daniels Vater gab. Am Ende begossen die Eltern den Geburtstag ihres Sohnes ordentlich und schliefen recht bald ein. Daniel schlich sich runter zu Leo und weinte sich bei ihr fast die Augen aus. Leos Eltern bekamen das mit und wollten dem Jungen eine Freude machen. Sie mussten selber auch auf das Geld achten, versuchten aber dennoch eine richtige Geburtstagsfeier auf die Beine zu stellen und da in ein paar Tagen Karneval war, wollten sie sich dazu verkleiden.Daniels Kostümwunsch irritierte sie dabei sehr. Daniel und auch Leo hatten schon Karneval in der Schule gefeiert, doch weder Leo noch Daniel hatten sich verkleidet, die anderen Kinder hätten sie doch nur runter gemacht und gehänselt. Ein Mädchen in Daniels Klasse hatte sich als Prinzessin angezogen, sie trug in schönes, langes Kleid und eine kleine Krone aus Plastik. Genauso wollte Daniel sich auch verkleiden, als Prinzessin mit Krone!Leos Eltern versuchten mit aller Macht Daniel davon abzubringen, schafften es aber nicht, denn auch Leo wollte nun Daniel als Prinzessin sehen, sie selber wollte als Teufel feiern.Also gaben sich Leos Eltern geschlagen und gingen los um die Kostüme zu besorgen. Unterwegs diskutierten sie noch darüber, ob sie nicht etwas anders kaufen sollten und Daniel dann zu erklären das sie kein Kleid gefunden hätten. Sie entschieden sich dagegen, der Junge hatte so wenig schönes im Leben und wenn sie ihm nun auch noch seinen Wunsch erfüllen würden, wäre er noch unglücklicher.Leos Vater überließ es seiner Frau das Kleid auszusuchen, schaute lieber nach einem Teufelsanzug für seine Tochter. Beide wurden fündig und waren auch mit den Preisen zufrieden. Seufzend meinte Leos Mutter noch, dass es schade sei, dass sie das Kleid nicht für ihre Tochter kaufen konnte, weil es ihr nicht stehen würde. Als sie sich jedoch Daniel darin vorstellte, musste sie sich selber eingestehen, dass es gut zu ihm passen würde. Sie lächelte versonnen und dachte, warum auch nicht, warum soll sich ein Junge nicht als Prinzessin verkleiden dürfen, gab es nicht genug Mädchen die als Cowboys oder Zorro zum Kostümfest gingen?Sie besorgte nun auch noch eine kleine Krone und billige Schuhe mit Hacken. Leos Vater schüttelte zwar den Kopf darüber, ließ seine Frau aber gewähren. Er hatte das Leuchten in ihren Augen gesehen, wusste das sie nun selber Spaß an der Sache hatte. Als sie dann aber auch noch in der Kosmetikabteilung ging um Daniels und Leos Vorräte aufzustocken, meinte er, dass sie nun langsam doch übertreiben würde. Leos Mama verteidigte sich aber mit der Tatsache, dass sie Daniel auch etwas schenken müssten. Ihr Mann stimmte zu, fragte sich aber, ob Schminke das richtige für einen Jungen sei.„Daniel benutzt es und er wird sich bestimmt darüber freuen!“ versuchte sie seine Bedenken zu entkräften.„Wenn er älter wird, dann hört er von selber damit auf.“ meinte sie noch als ihr Mann etwas erwidern wollte.Der gab sich jedoch noch nicht geschlagen, „Was ist mit seinen Eltern?“„Denen ist der Schnaps wichtiger als ihr Kind“ erwiderte Leos Mutter, „Nun lass es schon gut sein, gönne dem Jungen seinen Spaß.“„Außerdem“, fügte sie noch mit einem zwinkern hinzu, „brauchen wir uns so um Leo und Daniel keine Gedanken machen.“„Gedanken? Wieso?“Leos Mutter verdrehte die Augen, Männer, dachte sie, erklärte dann aber, „Die beiden sind wie Freundinnen, verstehst Du nun?“„Du meinst …“„Genau mein lieber.“Leos Vater schüttelte den Kopf, „Die beiden sind noch Kinder!“„Nun“, erläuterte Leos Mutter, „es wird nicht mehr lange dauern bis Leo ihre Tage bekommt. Die Uhr tickt. Aus Kindern werden Leute.“Jetzt gab er sich doch geschlagen, Frauen dachten einfach anders.[center]*[/center]Kurz vor der Feier bekam Leos Mama doch etwas kalte Füße, sie hatte Angst das Daniels Eltern hereinplatzen könnten und dabei die Verkleidung ihres Sohnes zu sehen bekämen. Ihr Mann löste das Problem jedoch sehr pragmatisch, er gab Daniels Vater zwei Flaschen mit billigen Korn und erschlug so zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstens gab es keine Nachfragen wegen der Geburtstagsfeier. Es hätte schließlich sein können das sich Daniels Eltern darüber mokieren, das andere Leute eine Feier für ihr Kind organisieren. Würde da nicht der Eindruck entstehen, als sie das nicht selber könnten?Zweitens würde der Alkohol Daniels Eltern eine Zeitlang beschäftigen, sie würden gar nicht auf die Idee kommen unten aufzukreuzen.Leos Vater hatte bei der Ganzen Sache zwar ein schlechtes Gewissen, aber heißt es nicht: Der Zweck heiligt die Mittel? Es drehte sich schließlich um Daniel, um ein Kind, und darum, dessen Leben etwas erträglicher zu machen.Leos Mutter schaute auf als ihr Mann in die Wohnung kam, an seinem befriedigten Gesichtsausdruck erkannte sie dass alles gut gelaufen sei.„Die beiden ziehen sich gerade um“, sagte sie mit Blick auf die Tür zum Kinderzimmer, „Du hättest seine Augen sehen müssen als ich ihm das Kleid gab. Mir wäre das Herz gebrochen, wenn wir es nicht gekauft hätten.“Leos Eltern nahmen sich in den Arm und warteten auf die Kinder. Erst kam ein süßer Teufel zu ihnen, dessen Kostüm nicht gerade vorteilhaft geschnitten war, doch sie ließen sich nichts anmerken, was Leo zum Strahlen brachte. Dann kam eine Prinzessin ins Wohnzimmer und Leos Mutter musste zweimal hinsehen ob auch wirklich Daniel in dem Kleid stecke, auch ihrem Mann blieb fast der Mund offen stehen. Das Kleid war recht billig gemacht, es war knöchellang aus rosa Satin gefertigt. Es war mit Puffärmeln versehen und Schnürung im Brustbereich war angedeutet. Daniel sah einfach zauberhaft darin aus. Auch das Diadem aus Plastik und die Schuhe passten ihm gut. Als er sah welchen Eindruck er machte, kam Daniel auf Leos Mutter zu und schlang die Arme um sie. „Danke“, sagte er leise und mit Tränen in den Augen, „so etwas wollte ich haben.“Leos Mutter beugte sich runter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Nicht weinen Prinzessin Tausendschön, wir wollen doch deinen Geburtstag feiern.“„Bin ich das wirklich?“ fragte Daniel, „Bin ich wirklich Prinzessin Tausendschön?“„Und ob!“ Leos Vater zog ihn auf sein rechtes Knie, auf dem Linken thronte schon seine Tochter. Er nahm beide Kinder in die Arme. Zu seiner Tochter sagte er: „Du bist mein süßes Teufelchen.“ und zu Daniel, „Du bist meine Prinzessin Tausendschön.“Beide Kinder schmiegten sich an ihm. Seine Frau sah dem ganzen zu, als sie erkannte das ihrem Mann das Wasser in die Augen stieg, ging sie rasch in die Küche um dort Kakao zu machen und um ihre eigenen Tränen zu trocknen. Sie hatte das Glück der Kinder gesehen und es ging ihr einfach zu Herzen, genau wie ihrem Mann auch.Den ganzen Tag verbrachte Daniel in dem Kleid, er war sehr traurig als er am Abend ausziehen musste und noch trauriger, als er die Wohnung verließ. Dieser Tag war der schönste in seinem ganzen bisherigen Leben.Doch es sollten noch weitere schöne Tage folgen, auch das Kleid sollte er noch öfters tragen. Mal trug er es als Prinzessin, mal als gute Fee, je nachdem was für Spiele Leo und er spielten. Das Kostüm hielt diesen Belastungen leider nicht lange aus, eines Tagen war es zerrissen und Daniel war so tief unglücklich darüber, dass Leos Eltern gar nicht anders konnten und ihm ein neues Kleid kauften, kein Kostüm, ein Kleid. Natürlich war das kein Prinzessinnenkleid, sondern ein ganz normales Mädchenkleid, dem noch weitere folgten.Leos Eltern wussten, dass sie Daniel damit nichts Gutes taten. Aber er war immer so glücklich in den Sachen und er spielte immer so schön mit Leo, dass sie es einfach nicht abstellen konnten. Was hätten sie Daniel sagen sollen? Hätten sie ihm verbieten sollen Kleider zu tragen? Wenn ja, mit welcher Begründung? Schließlich haben sie es Monatelang geduldet.Daniel wurde auch immer mehr zu Daniela. Leo nannte ihn so und ihre Eltern übernahmen es. Daniel Eltern hingegen wussten von nichts, auch in der Schule war nichts von Daniel Doppelleben bekannt.Als Daniel zwölf Jahre alt war, kam es zu einem unschönen Erlebnis. Seine Eltern erfuhren von seinem Geheimnis, sahen ihn wegen eines dummen Zufalls wie er als Daniela gekleidet in Leos Wohnung herum lief. Zuerst kam es zu einem handfesten Streit zwischen den Elternteilen, dann wurde er als Pervers beschimpft. Der eigene Sohn von den eigenen Eltern! Doch nach einer Weile, kam seinen Eltern ein, für sie guter Gedanke, wenn ihr Sohn schon Mädchenkleider tragen will, dann solle er sich auch so verhalten und gefälligst seiner Mutter ordentlich zur Hand gehen.So kam es das Daniel auch oben bei den Eltern als Daniela auftrat und die Wohnung putzen durfte. Nicht nur die Wohnung hatte Daniela sauber zu halten, auch ums Essen sollte sie sich kümmern. Leos Eltern wollten da erst einschreiten, wollten das Jugendamt auf den Plan rufen. Doch Daniels Eltern nahmen ihnen den Wind aus den Segeln, sie meinten das sie den Leuten vom Jugendamt nur zu erzählen brauchten was sie aus ihren Sohn gemacht hätten.Die Eltern von Leo sahen ein das sie den kürzeren ziehen würden. Also unterstützten sie Daniela nach Kräften. Leos Mutter brachte ihr das Kochen einfacher Gerichte bei und Leo half beim Hausputz. Wobei sie nicht helfen konnten waren die Abende, wenn Daniela alleine oben bei den Eltern war und diese Besuch hatten. Immer wieder kam es da vor, dass Daniela auf den Schoß irgendeines Mannes gezogen wurde der ihr seinen Alkoholdunst ins Gesicht blies und der sie anfassen wollte. Daniela wehrte sich dabei mit aller Macht, das brachte ihr aber nur barsche Worte ein. Ihre Eltern waren der Meinung das junge Mädchen gern bei einem Mann auf dem Schoß saßen.Das stimmte sogar, es waren für Daniela wundervolle Augenblicke, wenn sie so bei Leos Vater sitzen durfte. Doch es war bei ihm auch ganz anders, als es bei den Typen die oben bei den Eltern waren. Daniela ekelte sich vor ihnen.Trotz allem war es jedoch eine schöne Zeit für sie. Leider trat etwas ein mit dem keiner gerechnet hatte. Leo bekam einen Wachstumsschub, sie wuchs innerhalb eines Jahres um ein paar Zentimeter, bekam dadurch eine schlanke Figur. Daneben schienen auch die Hormone sie voll im Griff zu haben. Ihr Haar, das bisher die Konsistenz von trockenen Stroh hatte, wurde weich und wirkte bald so wie flüssiges Feuer, das ihren Kopf umspielte. Leo war plötzlich ein wunderhübsches rothaariges Mädchen mit einer traumhaften Figur. Aus einem hässlichen Entlein wurde ein stolzer Schwan. Ihrer Freundschaft zu Daniela schadete das nicht, denn auch diese hatte sich weiterentwickelt, weiter zum Mädchenhaften. Selbst wenn sie keine Kleider oder Röcke trug, ging sie als Mädchen durch. Es machte ihr auch nichts aus wenn sie deswegen in der Schule gemobbt wurde, das kannte sie gar nicht anders. Vielleicht trug ihr aussehen sogar dazu bei, dass das Mobbing etwas zurückging.Leos tolle Erscheinung ließ eine Frau namens Lady Rose auf sie aufmerksam werden. Diese Lady Rose war in der Siedlung bekannt und verrufen. Sie nannte mehrere zweifelhafte Etablissements ihr eigen und war immer auf der Suche nach neuen Mädchen. Leo war zu diesem Zeitpunkt zwar erst fünfzehn Jahre alt, doch das machte Lady Rose nichts, sie konnte warten. Drei Jahre sind kein langer Zeitraum, in dieser Zeit würde sie Leo anfüttern, wie sie es nannte. Ihr Geschenke machen, sie an ein Leben im scheinbaren Luxus gewöhnen und ihr die Scheu vor fremden Männern nehmen. Das machte sie so geschickt das Leos Eltern das erst mitbekamen als es fast schon zu spät war.Als sie es aber bemerkten begriffen sie sehr schnell, das mit Lady Rose nicht gut Kirschen essen war und taten das einzig richtige. Sie zogen fort aus der Siedlung, praktisch über Nacht waren sie verschwunden. Es gab Wut und Tränen bei Leo, es kam sogar zu hysterischen Anfällen ihrerseits, doch die Eltern blieben hart.Lady Rose war schlau genug Leo in Ruhe zu lassen, in der Siedlung und ihrem Stadtteil war sie eine große Nummer, doch dort wo Leos Familie nun wohnte hätte sie kleine Brötchen backen müssen. Das war der Mühe nicht wert, zumal sich ein Ersatz für die schöne Leo fand. Sie richtete ihr Augenmerk auf Daniela und kam schnell hinter deren Geheimnis.Leos Eltern versuchten zwar noch Daniela zu sich zu holen, praktisch ihre Pflegeeltern zu werden, doch es war zu spät.Lady Rose lockte Danielas Eltern mit Geld und Daniela selber mit schönen Kleidern. Sie schaffte es sogar Daniels Vormund zu werden. Beziehungen in den Ämtern und zum Duke, dem Unterweltboss in ihrer Gegend, machten das möglich. Sie nahm den Jungen mit zu sich in ihre Wohnung und gab ihn dort als ihre Nichte aus. Rund um die Uhr und sieben Tage die Woche war Daniela nun ein Mädchen. Sie wurde von der Schule genommen, den Lehrkräften wurde weisgemacht, das man den Jungen zu Hause unterrichtete. Auch hier halfen die Beziehungen von Lady Rose. Unterrichtet wurde Daniela, aber anders als in der Schule, man erzog sie zum Mädchen. Heimlich bekam sie von ihrer angeblichen Tante Hormone, reifte dadurch nicht zum Mann heran.Es war aber dennoch eine schöne Zeit für Daniela. Die jungen Frauen die bei Lady Rose unter Vertrag standen, kümmerten sich um sie. Sie trug hübsche Kleidchen, lief mit Blumenkränzen im Haar herum und hatte das was man gemeinhin eine schöne Kindheit nennt. Sie ging mit ihrer Tante in den Urlaub, machte Ausflüge in den Zoo oder ins Museum und wuchs zu einer jungen Frau heran. Natürlich dachte sie manchmal wehmütig an Leo, doch meist stürmte so viel neues auf sie ein, dass ihr gar keine Zeit für solche Gedanken blieben.Als sie siebzehn wurde schenkte ihr Lady Rose eine Nacht mit einem jungen Mann. Erwartungsgemäß wurde sie von ihm entjungfert, fand jedoch keinen Gefallen an der Sache. Es zog sie weder etwas zum männlichen Geschlecht hin, noch zum weiblichen.Der Plan von Lady Rose ging nicht auf. Daniela wurde kein Star in ihrem Club, wurde nicht das wunderschöne Schwanzmädchen das die Männer scharenweise anzog.Da aber Daniela so viele Jahre bei ihr war, empfand Lady Rose so etwas wie mütterliche Liebe für sie, zwang sie deshalb nicht zu anderen Männern ins Bett, sondern gab ihr einen Job als Animiermädchen. Eine Arbeit die Daniela sogar gefiel, fühlte sie doch ständig begehrliche Blicke auf sich ruhen. Wer mochte so etwas nicht?

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