CUCKOLDRES im Club kennengelernt

Seit dem ich mich vor einem Jahr von meiner Freundin trennte, hatte ich (außer mit meiner Hand) keinen Sex mehr. Heute will ich mal wieder in den Club, in den ich mit meiner Ex fruher oefter war. Ich weiß zwar, dass es evtl. sein kann, dass ich noch frustrierter heimgehe, weil man nicht immer jemand findet um Spaß zu haben, aber ich bin notgeil. Vorher rufe ich an, frage Marianne, die Inhaberin, ob sich schon Leute angemeldet haben. „paul, ich habe ja mit vielen gerechnet .. aber ihr seid ja schon so lange nimmer hier gewesen“ „das *ihr“ gibt es nimmer, bin seit einem Jahr solo“ „Ups, trotzdem dass Du Julia Cuckolding angeboten hast? It doch der traum einer jeden Frau, ver- und umsorgt zu sein und tun können, was man will, ohne ihn zu fragen …. was war los?“ „Also ihr Ding war es nicht ….. und irgendwie lebten wir uns immer mehr auseinander“ „Hast Du denn noch immer diese Cucki-Fantasien?“ „Ja, auch wenn ich im Moment sehr untervögelt bin“ „Aber als Cuckie könntest ja auch stark untervögelt sein“ und sie lachte dabei. „Stimmt, aber irgendwie reizt es mich immer noch“ „Komm doch mal wieder rein, muss nun für den Abend noch einiges richten, es würde mich freuen, Dich mal wieder zu sprechen, vielleicht haben wir am Tresen was mehr Zeit. Ciao paul“ und sofort legte sie den Hörer auf, ich konnte mich nicht mehr verabschieden. *ich werd heute gehen, irgendwie hat Marianne Recht, es sollte eigentlich die Frauen reizen ….. aber es gibt sehr wenige Cuckoldress-Ladys* Ich suchte im Schrank nach einem passenden Outfit, fand den Lederslip, mit den Druckknoepfen am Latz, das verleitet viele Ladys zum spielen, wenn sie was *aufreissen* können … und wer weiss ….Ich richtete mich, fuhr los, als ich vor dem Club ankam, fühlte ich mich heimisch, wie oft waren wir hier, aber zum Schluß wollte Julia nicht mehr, sie wurde immer spießiger … und ich fühlte mich noch zu jung, mit 43, um vorm Fernseher zu verstauben und mit den Nachbarn *nur noch* kegeln zu gehen (als Highlight).Es war 21:25 Uhr, der Club macht um 20:00 Uhr auf, mal sehen, was los ist.Ich kam rein, Marianne kam auf mich zu, umarmte mich, eine etwas ältere Dame schaute uns zu, ich schätzte sie so um Ende 50. Mariann nahm mich an die Hand und stellte mich ihr vor „… das ist paul, über den wir eben sprachen“ und zu mir gewandt „das ist Hilde, wir unterhielten uns eben über Cuckolding und da erzählte ich von unserem Gespräch heute nachmittag. Hilde ist sehr dominant und geniesst es verwöhnt zu weden, nicht nur sexuell“ Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl „Darf ich Dir was zu trinken holen, Hilde?“ Sie schaute mich sehr böse an „paul’chen hattest schon mal eine Herrin?“ „Nicht wirklich, meine Ex dominierte ab und an mal gern aber richtig dominant war sie nicht“ „Man merkt es, es hapert stark an Deiner Erziehung“ „Was machte ich falsch, Hilde?“ fragte ich. „Da wir uns noch nicht kennen, bin ich nachsichtiger, einen bekannten submissiven Mann, hätte ich sofort stehen lasssen, wenn er mich, ohne dass ich es ihm anbot gedutzt hätte.“ *ups, das saß* „Darf ich Ihnen, werte Hilde, ein Getränk holen und darf ich Ihnen ein wenig Gesellschaft leisten?“ „Was eine klare Ansage bewirken kann“ sagte sie und schaute lachend zu Marianne. „paul’chen, ich setz mich schon mal und Du holst mir ein Getränk, einen Martini, gerührt nicht geschüttelt“ und schmunzelte dabei. Ich zog sofort los holte ihren Martini, servierte ihn mit einem Knicks. „Klappt doch …. aber Du hast ja immer noch Straßenkleidung an, hopp, hopp umziehen … und beeile dich, komm dann wieder zu mir“. Ich ging in die Umkleide, zog meinen Lederslip an, sonst nichts, schoß meine Kleidung weg, ging zurück zu Hilde …. oder besser Herrin Hilde. Sie war mir eigentlich zu alt und optisch auch nicht mein Fall aber igendwie hat sie mich fasziniert, der Abend könnte noch nett werden.Als ich zuu ihr kam, bat ich mich setzen zu dürfen, sie konterte „gern doch, aber erstmal subbiemäßig kleiden, Slip aus, meine Subs sind immer nackt“ und dann darfst Dich gern setzen …… auf den Boden neben mir und mir die Füße massieren … mach schon“ ich zog den Slip aus, sie merkte wohl, dass ich überlegte wohin damit „gib ihn mir, ich pack ihn in die Handtasche … und den Garderobenschlüßel bewahre ich auch auf für dich“ … ohne zu überlegen, gab ich ihr beides. Den Schlüßel packte sie in ihre Tasche und den Slip legte sie auf den Tisch. „massieren, aber nicht weh tun, klar“ … ich setzte mich neben sie auf den Boden, massierte ihre Füße, sie erzählte mir von dem Gerspräch mit Marianne und ergänzte „… mit ein wenig Erziehung haette deine Ex was aus dir machen können oder warst Du nicht zum ficken zu gebrauchen?“ … ich zögerte „antworte!!!“ befahl sie dann. „doch, ich bin ein guter Ficker …. denke ich“ „und warum mußte sie dich in die Wüste schicken, wie alt war sie?“ „Wir hatten uns auseinander gelebt … sie war 38“ „ui, ein junges Huhn, wie alt bist Du?“ „43“ antwortete ich kurz und knapp. „Paßt, da muesste es noch klappen mit dem ficken“ sie unterbrach unser Gespräch und rief „Harald, toll dass Du mal wieder kommst“ ich drehe mich um und schaue, wem sie rief. Daraufhin fing ich mir eine schallende Ohrfeige ein „weiter massieren, sei nicht neugierig“ Ich massierte sie weiter, sah dann ein paar Füße neben mir, der Typ beugte sich zu ihr, gab ihr links und rechts Küß’chen auf die Wange „ui, Hilde hast wieder einen Massierer gefunden, nach einer Fußmassage wirst ja immer so geil, der Glückspilz“ „wieso er? wenn cih geil werd, rufe ich Dir, Harald. Zeig ihm mal deinen Schwanz“ „Hilde, ich zieh mich erstmal um“ und er ging. Sie faßte meinen Kopf mit ihrer Hand unters Kinn und schaute mir tief in die Augen „Harald ist der beste Stecher, den ich kenne, er hat 26 cm in der Hose, wenn ich mir da deinen anseh, ist es klar, dass er mich fickt ohne dass Du zickst, klaro?“ „Ja, werte Hilde“ „Du darfst auch zusehen ….. und wenn Du artig bist ….. Harald ist gerna uch mal bi-dominant“ und dabei grinste sie irgendwie fies. „…. und damit Du mich nicht blamierst, wirst auch seine Befehel erfüllen“ „Ja, werte Hilde“ „Nenn mich nicht immer beim Namen, sag simpel Herrin zu mir“ „Ja, Herrin“ „Deine Ex muß ein Schaf sein, bist doch gut formbar, hol mal ein Bier für Harald und noch einen Martini für mich“ Ich dackelte wieder zur Theke. Marianne lachte „siehste, war doch cool, dass Du gekommen bist, heute … oder … ihr scheint euch zu verstehen. Ist übrigens auf meinem Mist gewachsen, ich rief Hilde nach unserem Telefonat an …. sie kam extra, um Dich anzusehn“ „Ui, DANKE Marianne“ „Mit dem Danke warte lieber noch … und sei ein wenig vorsichtig bei ihr, sie ist schon sehr dominant“ „Danke, Marianne“ und ich zog mit den Getränken los, kam an den Tisch „Sagte ich, du sollst mit Marianne flirten?“ „Nein … aber habe auch nicht geflirtet, sie erzählte mir nur, wieso Sie hier seien“ sie ignorierte mich als Harald in einem Männerrock an den Tisch kam „Harald, erziehst imme rnoch gern Männer?“ fragte sie ihn. „Ab und an, aber heute will ich Dich, Hilde“ … sie schaute zu mir „Hast Du schon mal einen Schwanz geblasen, weil die Dame es sehen wollte?“ „Nein, bin weder bi noch homo“ „was änderbar wäre“ und dabei sah sie Harald an „Ja änderbar schon, aber ich will heute nur Dich ….. aber mein Kumpel Klaus ist schwul und zur Zeit solo ….“ „was uns aber heute nicht weiter bringt“ gab sie ihm zur Antwort. „Wer weiß, er wohnt nur 10 Autominuten von hier“ „… und Du meinst er sei spontan?“ „Klar, wenn er nix zu ficken hat und Aussicht besteht“ und lachte dabei laut, „ich hol mal mein Handy, rufe ihn an“ „Cool“ rief sie so laut, dass es der ganez Club hörte „.. heute lernt ein Mann erstmal blasen, normal verlangen dass die Kerle ja von uns, Leute nachher ist ShowTime“ „Herrin, ich möchte nicht“ gab ich zu bedenken. „Kein Problem, dann verzieh Dich“ „Darf ich Sie um den Garderoben-Schlüßel bitten?“ „Ja“ antwortet sie „… und ob ich ihn dir gebe entscheide ich nach deiner oralen Entjungferung“ ich war entrüstet und verstand nun Mariannes Warnung vor ihr, Harald half mir „Hilde, wenn er ein Spießer ist, laß ihn doch ziehen“ „Er kann ja ziehen, aber den Garderobenschlüßel bekommt er VIELLEICHT nach der Nummer mit deinem Kumpel, ruf ihn an“ Harald nahm sein Handy, wählte einen Kontakt und fing kurz drauf an „Klaus, ich bin im Club und hier ist ein Typ, der muß heute für seine Herrin einen Kerl blasen, schon was vor oder kommst Du in den Club?“ es gab eine kurze Pause „Wilhelm-Straße 28 – also bis gleich, Klaus“ „siehste paul’chen …. der kommt extra wegen dir, freust du dich?“ und weil ich nun wusste, wie Hilde tickt, gab ich ein (wenn auch verlogenes) „Ja“ zurück. „Manche muß man eben ein wenig helfen, zu ihrem Glück. Aber Harald, zeig paul’chen mal was ein Schwanz ist“ Er stellte sich vor mich öffnete den Rock „bittesehr, küß mir mal die Eichel“ ….. das war wirklich ein MegaPrügel „küß ihn und träume nicht“ ich nahm ihn in die Hand, küßte seine Eichelspitze „ein wenig zaghft ist er noch, muß noch übern, die kleine Zicke ….. aber mit deiner Hilfe, Hilde :-)“Dann hörte ich Harald rufen „Klaus, hier sind wir, komm her, setz Dich zu uns“ „Da bin ich mal gespannt, hab ja den Single-Eintritt gezahlt, ob sich der Fick rentiert“ „Den Eintritt zahlt dir paul’chen nachher, wenn Du ihn ordentlich fickst.“ „Das ist cool, geil ficken dürfen und dass für *umme* … cool“ „Wie gesagt, Du musst ihn aber ordentlich ficken“ „Hat Harald nichts erzählt von mir?“ „Nein, nur dass du schwul bist“ „Stimmt … aber mein Schwanz ist auch noch 2 cm länger als der von Harald, also der ordentliche Fick wird sicher paßen“ „Geil, ich freu mich auf die ShoW“ und dann rief sie in den Raum „Leute …. die Entjungferung der kleinen Sklavensau beginnt. KLaus zeig Deinen Schwanz“ und zu mir gerichtet „Du bläst ihn etzt ordentlich“ dabie wedelte sie mit meinem Garderoben-Schlüßel vor meiner Nase „Du willst ja schließlich ordentlich gefickt werden … also tue was dafür, Zeit für deinen BlowJob“ Klaus lachte schelmisch und zu mir „Echt noch nie geblasen oder gefickt worden?“ „Nein, bin nicht bi“ „Mußt du auch nicht sein, Du weißt ja wie Du den Schwanz geblasen haben willst, mach es mir einfach so gut, wie Du es auch magst“ und hielt mir dabei seinen Schwanz hin *der ist schlaff größer als meiner errigiert* Ich nahm ihn zögerlich in den Mund, Harald klatschte dabei „Na Klaus zuviel versprochen?“ „Mal abwarten, das sage ich dir nachher. Aber ne Jungfrau habe ich ewig nimmer gehabt. Danke Harald“ dann schob KLaus mich weg „paul’chen, Du musst noch ein wenig warten, ich muss noch dringend pissen“ „Aber dafür mußt Du ihn doch nicht wegschubsen, Klaus, er schluckt sicher gern deinen NS. Marianne erzählte mir, dass seine Ex ihn immer wieder gern das Maul vollgepisst hat, stimmt es paul?“ „Ja, aber bei einem Mann ….“ und schon unterbrach sie mich „… du wirst lernen müßen, weil Du ja mein Cuckie sein darfst“ *ihr Cuckie, nie im Leben, die dame ist mir zu extrem* dachte ich und als ob sie meine Gedanken lesen konnte antwortet sie „ein zurück gibt es bei mir nie ….. Maul auf, Du wirst Klaus‘ NS brav schlucken“ „Wie, Dein Cuckie?“ fragte Harald ungläubig „ich dachte, Du hättest schon deinen Chris“ „Klar, der ist ja auch zu Hause uns putzt“ lacht dabei zu mir gewandt „aber wenn die Burschen ja eh nicht ficken wollen, warum nicht noch einen und … Chris ist mir zu langweilig, zu brav … paul’chen fordert mich da noch mehr ….. wer weiß vielleicht machen wir hier mal ein Casting und dann duerfen die Gäste entscheiden, ob ich Chris oder paul wegjagen soll“ und lacht laut dabei „HSDS“ ruft ein Zuschauer „Hilde sucht den Sub“ … und alle lachen laut „okay, wir machen dass in zwei Wochen, bis dahin teste ich paul, ob er für das Casting taugt“ …. „aber unter dem Titel *HSDRC* …Hilde sucht den richtigen Cuckie“. „Besser als die anderen Formate im Fernsehen, Lweute dass seh ich mir an, wird es auf der Homepage erscheinen?“ ruft er zu Marianne gewandt. „Klar, wenn Hilde das mag“ „Spaß beiseite .. paul mach das Maul auf ….. Klaus wolltest nicht pissen“ und ich schluckte einige Sekunden später den ganzen NS von Klaus. „Cool, wenn du ihn schon im Maul hast … weiter blasen …“ sagte Klaus. „Tue es, ich will was sehen“ rief nun Hilde. „Ich bin so spitz, ich komme schon gleich, hab schon ewig nimmer, schluckt er auch mein Sperma?“ „Das nicht, Klaus, ich will ihn nicht überfordern, aber ins Gesicht darfst ihm spritzen“ und ein paar Sekunden später landete eine dicke Ladung Sperma auf meinem Gesicht. Hilde packte meine HanD „komm wir gehn Dich reinigen“ wobei Harald lachte „Hilde, Du Luder“ rief er nur. Wir gingen los in Richtng Damen-Toilette, sie forderte mich auf „leg Dich auf den Rücken“ hob dabei ihren Rock an, ich sah ihre Möse … aber schon pinkelte sie los. „Sagte doch, Du musst auf Sauberkeit achten, also duschen“ und nun öffnete sich die Tür, Marianne kam rein, ich erkannte sie an der Stimme „Ihr Ferkel, versaut hier einfach alles.paul und was machst du ungezogener Bengel im Damenklo? Ich muss auch pissen“ „Na, dann komm doch her“ forderte Hilde auf „.. palachen macht nachher auch alles sauber“ Marianne lies sich nicht 2 mal bitte, stellte sich auch über mich und pisste mich voll „Aber sauber machen muss paul nicht“ sagte Mariann „dass kann unsere Klofrau Petra nachher machen“ „Hast Recht Marianne, er muß es nicht, aber er will es und wird daher petra nachher bitten, ob er es für sie tun darf ….. und wenn sie es erlaubt, wird er ihr einen Gefallen erfüllen, gell paul’chen?“ „Ja, Herrin“ „ups“ antwortete Marianne „ihr scheint euch gesucht und gefunden zu haben“ Hilde sah mich fragend an „antworte“ „Ja, ich habe meine Herrin gefunden“ „… nicht nur Herrin, sag es ihr“ „Was?“ fragte Marianne „Na, du erzähltest mir doch, er sucht eine Cuckoldress ……“ „… und die hat er nun gefunden, paul’chen, ich dachte immer du stehst auf jüngere“ und Marianne sah mich fragend an „antworte“ zischte mich Hilde an „Na ja, wenn ich der Cuckold von Hilde sein darf, darf ich doch nur dann ficken, wenn sie es will, daher ist es unerheblich, wie reif sie ist“ „Ficken, Du?“ lachte Hilde „Du wirst gefickt, wirst mich lecken, wenn ich dich ficken lassen, Du bekommst einen KG und ich Deine Schlüßel, werde morgen zu Dir kommen!“ „Hilde“ konterte Harald „… dann dürfte ja auch dein Wohnungs-Problem erledigt sein“ zu mir gwandt sagte sie „ich muss wegen Eigenbedarf, in zwei Monaten aus meiner Wohnung und werde daher dein Angebot annehmen, bei Dir einzuziehen. So doch nun gehn wir hoch ans Andreaskreuz“ „Harald und Klaus, wir sind bald wieder da. paul’chen hat sich ja auch was verdient“ und ich freute mich, im SM-Raum angekommen machte sie mich am Andreaskreuz fest, verband mir die Augen „du bekommst nun eine Überraschung.“ dabei wichste sie mich ein wenig und ich war geil ohne Ende, bekam schnell einen Ständer „Hab ich Dir schon erlaubt geil zu werden?“ fragte sie. „Nein, Herrin“ „Warte, bin gleich wieder da“ und dabei lachte sie „… ok, weglaufen kannst ja schlecht“ dann hörte ich wieder Schritte, sie flüsterte mir ins Ohr „dann tun wir mal was gegen deine Geilheit“ wichste mich wieter und schlagartig kam die zweite Hand, die scheinbar voll Eis war, sie packte mir das Eis auf die Eichel und an die Eier, meine Erektion war vorbei „besser so“ lachte sie „aber ich habe noch eine Überraschung“ ….. ich freute mich schon innerlich … doch dann spürte ich wieder etwas kaltes, metallisches an meinem Schwanz „Ich schenke Dir einen Keuschhheitsguertel, mein Cuckie, damit Du nicht auf dumme Ideen kommst“ „Herrin, dass will ich nicht“ „Wen interessiert dass, Sklave? Du bist mein Cuckold und wirst nur noch gefickt, ficken ist nicht mehr. Diese Nacht darfst du im HOtel schlafen, ich werd mir in Ruhe Deine Wohnung ansehen und mal sehen, was wir ändern müßen … für meinen Einzug“ und dabei wedelte sie mit meinem Garderoben-Schlüßel. *war es dass, was ich immer wollte … und wieso hatte ich nun Angst?* schoß es mir durch den Kopf. „Komm wir gehen wieder runter zu den anderen. Du wirst ihnen voll Stolz zeigen, was ich Dir geschenkt habe“ wir betraten den Raum und Harald sah sofort den KG „… geil, aber sag mal, Hilde, wie lange ist Chris schon weg gesperrt?“ „Bis auf ein paar Reinigungen, ca. 3 Jahre“ „paul’chen dann musst Du aber Qualitaeten haben, um beim Casting zu gewinnen“ musterte mich Harald …. und Hilde lächelt dabei „Harald, kommst heute mit nach Hause?“ „wohnst nimmer in der WG?“ fragte Harald „Nein paul’chen bt mir eben seine Wohnung an … er geht, um uns nicht zu stören, ins Hotel“ „Cool. DANKE paul“ Klaus konterte „da mir paul’chen ja noch das Eintrittsgeld schuldet, könnten wir es doch auch so machen, dass er ein Doppelzimmer bucht und ich ihn nicht allein lasse?“ fragend schaute er zu Hilde „Klar doch, ich wünsche euch zwei viel Spaß, Klaus nimmst ihn mit? Ich brauch ja unser Auto“ *uner Auto? … meinte sie mein Auto* „paul wir teilen ja nun alles, was hast Du für ein Auto?“ „Einen polo, 11 Jahre alt. er steht direkt neben dem Eingang“ „paul’chen ihr dürft dann los und euch zwei noch viel Spaß“ ich warte, wollte ja noch meinen Garderobenschlüßel … sie ahnt es wohl „habe nun keine Lust zur Garderobe zu gehn, KLaus gib ihm ne Unterhose von Dir ……. und paul’chen, Du wirst dich im Hotel rausreden, wieso du in Unterhose kommst ….. sag denen, ihr seid eine WG und Du warst zu blöd und hast euch ausgesperrt … alles klar … und nun haut ab … viel Spaß!“Klaus nimmt mich an die Hand und zieht mit mir zur Garderobe „paul Du bist ein netter Kerl, freu mich auf die Nacht …. und DANKE für das tolle blasen eben. Wir haben sicher viel Spaß“ und Hilde ruft uns hinterher „Klaus, kannst ihm morgen was zum anziehen leihen … Leihgebühr dürfte klar sein … ein BlowJob …….und bringst ihn dann morgen zu uns in die Wohnung“ „Bin ich Taxi-Fahrer …. oder gibt es einen Lohn?“ „Klar doch, nichts ist umsonst …. “ ruft Hilde „…. er wird dein Sperma schlucken ….. aber diese Nacht noch nicht …. sondern wenn du ihn morgen bringst, willl es ja sehen“ ….. und ich ging weitr mit Klaus „woow, deine Partnerin ist echt eine Drecksau, hat Dich ja voll im Griff. Aber für mich ja nicht das schlechteste. Was machst Du beruflich, paul?“ „Vor zwei Monaten ging unser Betrieb in Konkurs, suche was neues im Moment“ „Cool, ich brauch noch einen fleißigen Mann in meinem Laden, besitze einen Schrottplatz … und so waerst in meiner Nähe, rede mal mit Hilde, ob es okay ist für sie … ich frag sie morgen einfach“ und er grinste, weil er wohl die Antwort schon ahnte.

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