Christine

ChristineVor längerer Zeit hatten Christine und ich unsere erste Begegnung. Diese geschah beruflich bedingt, da Christine Kellnerin, und ich Taxifahrer waren. Es dauerte nicht lange, und wir hatten ein Verhältnis, obwohl wir beide verheiratet waren. Ihr Mann war Kellner und auch noch alkoholabhängig, und schlug Chris auch des Öfteren im Suff grün und blau. Bei mir war es so, das ich schon 2 Jahre zuvor die Scheidung eingereicht hatte, diese aber auf Wunsch meiner Frau wieder zurück gezogen hatte. Leider ging es aber in der Folge weiter wie schon zuvor.Wir hielten unsere Beziehung fast 3 Jahre geheim. Meine Frau ahnte etwas, hatte aber eine völlig andere Frau im Visier. Wir vergnügten uns im Freien, im Auto und im Hotel. Hin und wieder sogar in ihrem Ehebett, was ihr eine gewisse Genugtuung ihrem Mann gegenüber gab, die sie als kleine Rache für die Misshandlungen ansah.Eines Abends sassen wir während meiner Arbeitszeit in einem Lokal, in dem eine gemeinsame Bekannte arbeitete. Wir haben dabei über uns und unsere Zukunft geredet. Chris war schon etwas angetüddelt, und so kam es, das sie mir später auf der Strasse beim Abschied nach rief, „Du glaubst, das es mit uns eine gemeinsame Zukunft gibt? , Im Leben nicht!“. In den nächsten 2 Wochen sah ich Chris nicht. Später stellte sich heraus, das sie wegen einem chirurgischen Eingriff im Krankenhaus war. Chris nutzte diese Zeit auch dazu, um sich über ihre Zukunft Gedanken zu machen. An ihrem ersten Arbeitstag nach dem Krankenhaus wurde ich für eine Fahrt in das Lokal, in dem sie arbeitete, gerufen. Chris stand schon an der Tür, begrüsste mich mit einem langen und innigen Kuss. „Komm nachher, wenn ich Feierabend habe, ich muss mit dir reden!“. „Ok Schatz, aber jetzt muss ich erst mal was arbeiten“. Circa 3 Stunden später stand ich wieder vor dem Lokal, und wartete darauf, das Chris den letzten Gast nach Hause geschickt hatte. Kürze Zeit später stieg sie endlich ein, und gab mir einen Kuss. „Fahr mal an unsere Stelle, denn ich muss mit dir reden, und ausserdem will ich wieder mal von dir gefickt werden!“. Meine Schicht dauerte noch etwa 4 Stunden, doch ich meldete mich bei der Zentrale ab, weil ich heute auch keinen Bock mehr hatte zu fahren. „Schatz ich hab im Krankenhaus genug Zeit gehabt, über uns nach zu denken. Ich werde mich von Paul trennen, egal ob das mit uns etwas wird oder nicht. Was du mit deiner Vroni machst, ist mir egal. Egal wie du dich entscheiden wirst, will ich heute auf alle Fälle noch von dir geflickt werden, auf die Gefahr hin, das es unser Abschiedsfick wird “. Ich zog ihren Kopf zu mir und gab ihr einen Kuss, während dessen war meine Hand schon unter ihren Rock gewandert, und ich fingerte an ihrer Möse. „Ich werde mich auch für dich von meiner Frau trennen, du kennst sie ja, und weisst, das ich mit ihr ja nur noch den Namen und die Adresse gemeinsam habe. Du kannst dich ja dann schon mal nach einer Wohnung für uns umschauen, damit wir so schnell wie möglich UNSER Leben leben können“. Sie schmiegte sich an mich, und begann damit, ihre Bluse zu öffnen. „Warte, im Wagen ist es zu eng, ich nimm die Decke aus dem Kofferraum, damit wir es etwas gemütlicher haben. Noch bevor ich die Decke ausgebreitet hatte, stand Chris nackt neben mir, und griff mir an die Hose. Da unser Platz eine Wiese am Waldrand war, ging ich zu diesem hin, und brach von einem Busch einen recht jungen Zweig ab. Auf dem Rückweg versteckte ich ihn vor Chris. Vor längerer Zeit hatte sie mir mal, das in ihr ein Wandel vorgegangen war, und sie die Schläge von Paul fast schon genoss und feucht im Schritt wurde.Ich legte mich daraufhin auch nackt neben Chris, und sie schnappte sich meinen Schwanz um ihn zu blasen. Ich liess ihr dieses Vergnügen nur kurz, und befahl ihr barsch, das sie sich auf den Bauch drehen sollte. Chris schaute mich zuerst verwundert an, gehorchte dann aber. Ich spreizte ihre Beine, und liess meine Finger von ihrem Rücken durch die Poritze bis in ihre M öse wandern. Als ich dabei ihre Rosette streifte, zuckte sie leicht zusammen, und als ich ihr Loch berührte, stöhnte sie. Ich schob ihr nacheinander 3 Finger rein. Dadurch, das sie auf dem Bauch lag, bekam sie nicht mit, was hinter ihrem Rücken vorging. Als ich ihr einen Schlag mit der Rute auf ihren Arsch gab, schrie sie vor lauter Schreck auf. „Was machst du denn da?“. „Sei ruhig und hält still!“. Es dauerte etwas, bis sie wieder entspannt auf der Decke lag. Beim nächsten Hieb zuckte sie wieder zusammen. „Wenn du nicht still hälst, dann werde ich dich an der Dachreling vom Wagen festbinden, dann bist du mir ausgeliefert“. Sie wackelte mit ihrem Becken auf der Decke um sich weiter aufzugeilen. Als ich dies bemerkte, ging ich zum Kofferraum, und nahm daraus eine Leine, die ich schon für solche Spielchen vor einiger Zeit dort deponiert hatte. „Kom her!“, fuhr ich sie an. Chris wunderte sich, weil sie diesen Tonfaĺl von mir nicht kannte, kam aber doch zu mir. Ich schnappte mir nacheinander ihre Handgelenke, und band diese so an der Dachreling an, das Chris mit ausgebreiteten Armen mit dem Rücken zum Wagen stand. Es war schön zu sehen, wie ratlos sie drein schaute, weil sie nicht wusste, was sie nun erwartete.Meine Hose wurde bei ihrem Anblick schon wieder zu eng. Sie sah mit ihrer Kurzhaarfrisur, den kleinen, durch mehrere Schwangerschaften aber schon hängenden Titten und der blankasierten Muschi echt geil aus. Auf der Decke hatte ich noch vor, ihren Arsch mit roten Striemen zu verzieren, doch den Gedanken habe ich schnell verworfen.Chris stieg schon die ganze Zeit vor Teilzeit von einem Bein auf das andere. Nun stellte ich mich vor sie hin, und steckte ihr ohne Vorwarnung 4 Finger in ihr vor Nässe greifendes Loch. Ich tickte sie damit, bis sie anfing zu stöhnen und zu Wimmern.Während des Fingers war ich von ihr unbemerkt etwas zur Seite getreten. Ich entzog ihr plötzlich meine Hand, um ihr im gleichen Moment mit der anderen einen Schlag mit dem Zweig auf ihre geilen Titten zu geben. Der Schlag traf sie kurz oberhalb der Warzenhöfe, und im Nu war ein roter Striemen zu sehen. Chris hingegen schrie vor Schreck und Schmerz auf. Ich ignorierte dies, und nachdem sie sich davon etwas erholt hatte, bekam sie den nächsten Hieb, der sie etwas oberhalb des ersten traf. Jetzt schrie Chris nicht mehr so laut, aber ich merkte, das ihr ihre Möse ausrann. Ihr Säfte rannen ihr in einem kleinen Rinnsal an den Innenschenkeln herunter. Nun nahm ich abwechselnd ihre Nippel in den Mund, was sie mit einem stöhnen quittierte. Ein griff an ihre Fotze zeigte mir, das sie klatschnass war. Ich teilte ihre Lippen mit 2 Fingern und steckte ihr wieder meine Finger ins Loch. Doch nun nahm ich den Daumen noch dazu, und presste ihr meine ganze Hand hinein. Dafür, das sie zuvor noch nie gefistet wurde, verschwand meine Hand sehr leicht in ihr. Es war eben alles schon gut vorgeschmiert. „Wow, ist das geil, was machst du mit mir?“. Ich fickte sie mit einigen Stössen, und dann drehte ich meine Hand in ihr so, das die Finger zu ihrer Bauchdecke zeigten. Die finger krümmte ich nun etwas u d stieß ihr die Hand nun immer wieder bis zum gehtnichtmehr hinein. Chris sperrte Mund und Augen auf, weil ihr mit einem Schlag vor lauter Geilheit die Luft weg blieb. Sie hatte direkt 2 Höhepunkte nacheinander, und dann spritzte sie in mehreren kräftigen Schüben ihren Geilsaft hinaus. Zum Glück stand ich etwas seitlich von ihr, weil ich damit gerechnet habe. Sie schrie ihre Teilzeit laut hinaus. Nachdem sie abgespritzt hatte, zog ich meine Hand wieder aus ihr heraus und steckte ihr die total verschleimt Hand in den Mund. Chris schmeckte sie genüsslich sauber. Nun band ich ihre Hände wieder los, und Chris sank ermattet und weil ihr die Beine den Dienst versagten, in meine Arme. Ich trug sie auf die Decke, legte ihr ein Kissen aus dem Auto unter den Kopf und ließ sie zuerst mal wieder zu sich kommen. Bis es ihr wieder etwas besser ging, legte ich mich neben sie, und betrachtete eingehend ihren Körper. Dabei bemerkte ich, das ihre Nerven immer noch Lambada tanzten, denn ihre Bauchmuskulatur und ihre Beine zuckten gelegentlich noch unkontrolliert. Mit der Zeit atmete Chris wieder normaler und sie öffnete auch wieder die Augen. „Was hast du da mit mir angestellt? Ich hab so etwas noch nie erlebt, und konnte noch nicht mal meine Höhepunkte zählen. Ich habe gar nicht gemerkt wie deine hand in mich gefahren ist. Es war so für mich das erste mal, aber von jetzt an will ich deine Hand öfter in mir spüren. Die Schläge auf meine Titten waren gemein, aber nach dem ersten Schmerz war es nur noch geil“. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine die sie mir bereitwillig öffnete. Bei der leisesten Berührung stöhnte sie aber direkt wieder, und schloss die Augen. Während ich ihren Kitzler vorsichtig bearbeitete, küssten wir uns, wobei besonders ihre Zunge in meinem Mund auf Wählerschaft ging. „Mit so einer flinken Zunge kannst du doch bestimmt auch gut an meinem Schwanz herum lecken?“ fragte ich, und promt hatte sie mein bestes Stück in ihrem Mund und begann ein Blaskonzert. Es dauerte nicht lange, und Chris merkte das es mir bald kommen würde. „Meine Fut ist heute überreizt, spritz mir deine Sahne in den Arsch, denn der ist noch fast jungfräulich“. „Was heisst denn hier fast? Es gibt ja auch nicht das eine Frau nur gerade mal etwas schwanger ist“. „Ok, Ok. Paul war nur einmal kurz mit seiner Eichel in meinem Arsch, und weil ich an dem Abend keine Lust hatte, hab ich ihm den Schwanz mit der Rosette eingeklemmt, so das ihm die Lust vergangen war“. „ Du bist ja ein durchtriebenes Luder, aber das werde ich dir schon abgewöhnen“. „Du Schatz, woher wusstest du, das ich seit einiger Zeit auf schmerzreize stehe?“. „Nanu, ist bei dir schon die Frau Alzheimer eingezogen ?. Du hast es mir vor einiger Zeit selber gesagt. Aber mach dir nicht so viele Gedanken darüber, denn du wirst in Zukunft noch öfter das Vergnügen haben, einen Stock oder eine Geräte zu spüren, und dann wird es mehr geben, als heute, denn das war nur ein kleiner Schnupperkurs“. Mit meinen Fingern dehnte ich ihre Rosette etwas, worauf Chris stöhnte, und mit ihrem Arsch wackelte. Nun bugsierte ich meine Eichel an ihre Rosette und schob meinen Schwanz ohne eine Pause einzulegen bis zum Anschlag in ihren Darm. Chris schrie kurz auf, aber sie presste mir ihren Arsch entgegen, wodurch ich merkte, das es ihr doch nicht solchen Schmerz sondern eher Geilheit bereitet hatte. Ich packte sie zu beginn an der Hüfte, um mit ihr zusammen das richtige Tempo zu finden. Ich legte mich etwas auf ihren Rücken, damit ich besser an ihre kleinen Titten heran kam. Zuerst wankte und knetete ich ihre schlaffen Titten, danach kamen ihre Nippel dran, die ich etwas zwirbelte. Nun merkte ich das Zittern in Chris‘ Körper, das einen weiteren Höhepunkt ankündigte. Nun richtete ich mich wieder auf und beugte meinen Oberkörper weiter zurück, damit ich Platz hatte, für das, was nun folgen sollte. Kurz bevor Chris die Schwelle zum Orgasmus überschritt, bekam sie auf beide Arschbacken in kurzer Folge harte Schläge, durch die sie den Orgasmus intensiver erlebte. Als dieser verebbt war, sah ich das Chris nun auf der Decke in einem Mix aus meinem Sperma, ihrem Mösensaft und Pisse lag. Der letzte Höhepunkt hatte ihr für heute wohl den Rest gegeben. Wir lagen abseits von diesem Gemisch nebeneinander auf der Decke und rauchten in Ruhe eine Zigarette. Chris streichelte die ganze Zeit schon über meine Brust und lag sehr eng an mich gekuschelt. Ein Bein hatte sie angewinkelt auf meinen Bauch gelegt, so das sie ihren Venushügel an meinen Hüfte reiben konnte. „Du nimmst nachher die Decke mit nach Hause um sie zu waschen, und wenn Paul etwas sagt, dann kannst du ihm ruhig reinen Wein einschenken“. „Das mach ich lieber nicht, du weisst ja mittlerweile, wie brutal er werden kann“. „Ok, dann nimm ich sie mit. Werde meine Frau aber etwas ärgern. Ich lege die Decke mit unseren spüren nach oben in den Wäschekorb. Mal sehen, wie sie darauf regiert und ob sie es überhaupt merken wird“. Wir kicherten beide, da Chris Vroni schon persönlich kennen gelernt hatte, wusste sie wie diese eventuell reagieren konnte.(Fortsetzung folgt)

Christine

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