Buch, Kapitel 2

…..Ich hatte sofort das Gefühl, als wäre ich in einem Film. Wir befanden uns in einem großen Raum, einer Art Bar. Gedämpftes Licht, kleine Tische an denen hier und da gut gekleidete Herren saßen. Jeder von ihnen schien gut gelaunt zu sein. Hinter einer edlen langen Theke arbeiteten knapp aber elegant gekleidete „Supermodels“. Jede von ihnen, es waren übrigens fünf an der Zahl, ähnelten sich was ihre Figur anging, von der man ja bisher nur den Oberkörper sah. Sie hatten alle eine gute Hand voll Brust, die in einer weißen Corsage gut zur geltung gebracht wurden. Um den Hals trugen sie alle eine schwarze Fliege. Als wir ihnen näher kamen konnte ich erkennen, dass sie enge schwarze Leggins trugen und schwarze Pumps. Wir setzten uns nicht an die bar, da wir von dort aus nicht den Raum überblicken konnten. Statt dessen begaben wir uns an einen Tisch am Rand. Hier wurde dann ein Klischee bedient. Die Tische waren durch Wände getrennt und statt Stühlen befant sich eine art Rundsofa darum. In einer anderen ecke des Raumes waren etwas erhöhte Sitzecken, gemütlich wie eine Sofalandschaft gestaltet und offen zu allen Seiten. Mir fiel aber auch gleich auf, das ein Klischee nicht bedient wurde. Es gab werder eine Tanzfläche, noch eine Bühne auf der sich hübsche junge Dinger räkelten.Wir nahmen also Platz und ich schaute mich eine Weile einfach nur um. Nun fielen mir nach und nach die anderen Damen im Raum auf. Und hier konnte man nicht mehr sagen, dass sie sich alle ähnelten. Da war einfach für jeden Geschmack etwas dabei. Paul erklärte mir kurz, dass die Mädels hinter der Theke für die Gäste tabu sind. Wenn ich eine dame mit aufs Zimmer nehmen will, müsste ich mir eine der anderen aussuchen. Ich sollte aber nicht erschrecken, wenn mich eine ablehnt. In diesem Haus verdienen die Mädels so gut, dass sie nicht mit jedem mitgehen müssen. Bisher habe er aber noch keine erlebt, die einen Mann abgewiesen hat.Ich hörte mir alles genau an, aber wenn ich mir bei einer Sache sicher war, dann dass ich keine dieser Frauen heute irgendwo hin mitnehmen würde. Ich betrüge meine Frau doch nicht mit einer Hure! Es vergingen aber nur wenige Minuten und schon war ich mir dieser Sache garnicht mehr so sicher. Diese Frauen waren einfach alle unglaublich auf ihr individuelle Weise. Paul war schon nach 20 Mi. nicht mehr bei uns. Er hat sich etwas mit Linda unterhalten. Linda hat lage schwarze Haare und trug ein enges schwarzes Spitzenkleit. Sie machte einen leichten Gothik Eindruck aber sehr edel und nicht übertrieben. Die beiden schienen sich schon zu kennen denn sie begrüßte ihn gleich mit Namen, wobei mir auffiel, das er sie beim Vornamen und sie ihn beim Nachnamen nannte. Die beiden gingen also gleich auf die andere Seite des Raumes zu einer Tür und verschwanden dort.Christopher erklärte „Dort hinter der Tür geht es zu einer Treppe, die in die obere Etage führt. Dort befinden sich auch die Zimmer. Die meisten Zimmer sind etwa gleich ausgestattet und geräumig. Zudem gibt es aber auch noch das ein oder andere Mottozimmer. Doch die befinden sich auf der anderen Seite des Hauses und teilweise im Keller und auf dem „Dachboden“. Einige Mädels sind super für Rollenspiele zu gebrauchen. Und dabei kannst du viele Wünsche äußern. Ich treffe mich gerne mit einer Dame und wir spielen sie sei meine Sekritärin. Dafür gibt es hier ein Zimmer, das wie ein echtes Büro ausgestattet ist. Aber das können wir dir ein anderes Mal erklären. Ich sehe grade, da kommt meine Sekritärin grade.“Christopher stand auf und begrüßte eine großbusige Frau in biederer aber gleichzeitig sexy wirkender enger Kleidung. Sie trug eine blonde Hochsteckfrisur. Ihre Brüste waren durch einen Push-up schön zur Geltung gebracht und zeichnetet sich unter einem grauen Hemd ab, an dem die Knöpfe auf Brusthöhe schon etwas spannten. Und dazu trug sie einen schwarzen schicken Minirock. Grade so lang um nicht billig zu wirken. Auch sie trug scharze Pumps und eine Nylonschrumpfhose.Als die beiden nun auch noch verschwunden waren, bereitete ich mich darauf vor hier zu sitzen und auf sie zu warten. Doch da viel SIE mir ins Auge……….

Buch, Kapitel 2

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