Bruders Trost – Teil 4

Stefan vibrierte innerlich. Würde Pia jetzt auch nur ein wenig sich mit seinem Penis beschäftigen, wäre es aus mit der Beherrschung. Dann würden Fontänen seines Saftes unnütz in die Luft geschossen. Zum Glück blieb es beim Anstupsen, wobei auffiel, dass sich ein langer Faden zog, als Pias Finger sein Glied wieder verließ.Stefan wechselte vom aktiven, treibenden, reizenden Mann in den Modus Zärtlichkeit, behutsames Streicheln, zur Ruhe kommen. Liebevoll streichelte er mit dem Handrücken über den Bauch und küsste hauchend ihre Mundwinkel, die lächeln vor seinem Gesicht standen. Eigenartig, aber weder Pia noch er waren müde. Satt? Ja! aber müde? Nein!“Was habt ihr denn noch so gemacht?“ nahm Stefan den Fragefaden wieder auf.Pia konnte nun ganz offen sprechen Die Scheu und die Zurückhaltung verschwanden und machten einem Hunger nach Nähe und Geborgenheit platz.“Greta hat meine Mumu gestreichelt und meinen Knubbel und mit dem Finger meinen Po massiert und – aber das wirst Du sowieso nicht machen, sie hat mich auch da geküsst.“ offenbarte Pia ihrem Bruder.“Du wirst schon sehen..“ meinte Stefan mehr zu sich selbst als zu seiner Schwester.“Mach mal Deine Augen zu.“ Pia befolgte seine Anweisung. „Leg Dich zurück und entspann Dich.“ kam als nächstes. „Nun mache Deine Beine auseinander.“ Pia befolgte alles wie im Trance. Stefan legte seine Hände auf Pias Schenkel. Diese meinte nun, dass Stefan sie mit seinen liebevollen Händen streicheln würde. Stefan massierte die Innenseiten der Schenkel und wanderte schrittweise zur Leistengegend. Er griff de äußeren Schamlippen und zog diese nach außen, den Eingang zum Paradies frei legend. Gut durchblutet stand der Kitzler schon seines Mantels fast entledigt neugierig und erwartungsvoll inmitten duftenden Nektars. Der Duft hatte für Stefan eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Anstatt seine Finger einzusetzen, gab er seinem Verlangen nach und senkte seine Lippen in Pias Schatzkästchen. Seine vom Küssen noch wunden Lippen wurden von Pias Schoß empfangen. Warm, nein heiß!, und von überirdischer Weichheit wurden seine Lippen empfangen. Und als seine Nase versehentlich an Pias Klit stieß, hörte er ein Stöhnen, das er bereits kannte: Pia war in höchstem Maße erregt.“Was machst Du mit mir, mein Liebling?“ Es war das erste Mal, dass Pia ihn so nannte. Eine Zärtlichkeit, die er bisher noch bei keiner Frau gespürt hatte, durchströmte Stefan und feuerte ihn an, seiner Schwester noch zärtlicher, noch einfühlsamer zu verwöhnen.“Ich möchte Dich glücklich machen.“ Stefan löste für einen Moment die Lippen von Pias Schamlippen, um sie sogleich wieder zu versenken in das erregte Fleisch der inneren und äußeren Schamlippen. Die Innenseiten des Ringes zum Eingang ihrer Vagina konnte er gut mit seiner Zunge erreichen und verwöhnte sie mit anhaltendem Reiben seiner Zunge. Da er mit beiden Händen die Schamlippen zur Seite gezogen hatte, lag ihr Geschlecht wie ein offenes Buch vor ihm.Wieder ging er etwas mit dem Gesicht zurück und blies etwas auf den Kitzler, was Pia mit einem Stöhnen quittierte.“Du hast eine wunderschöne Muschi. Sie ist so zart gerötet und feucht. Gefällt Dir, was ich hier mache? Oder wünscht Du Dir etwas anderes“ holte sich Stefan die Bestätigung und gleichzeitig eventuelle Wünsche ab.Unter Stöhnen und Seufzen antwortete Pia: „Mach weiter… Es ist so schön… so geil….mach weiter…!“Stefan leitete nun die nächste Stufe ein. Mit seiner Zunge wanderte er um die Klit. Schob etwas deren kleinen Mantel zurück, was sogleich eine akustische Reaktion von Pia zur Folge hatte. Dann wurde das kleine Bändchen der Klitoris bedacht. Unter dem Knubbel, am Eingang zum Paradies war dieses kleine Stück eine sehr empfindliche Zone, ähnlich wie das Vorhautbändchen an seinem Penis, dachte sich Stefan.Als er dann mit der Zungenspitze behutsam die Klit an tippte, wurde Pia lauter und heftiger. Das Becken konnte sie auch nicht mehr ruhig halten. Und komplett um sie geschehen war es dann, als Stefan seinen Mund so über die Klitoris stülpte, dass er Pia regelrecht einen blasen konnte, wie man es wohl nennt, wenn eine Frau dies mit dem Penis des Mannes macht. Pia wurde von einer Erregung ergriffen, die sie alles Gefühl für die Realität vergessen ließ. Stefan entließ die Schamlippen aus dem Zug der Finger und massierte nun den Damm mit dem Daumen und seine Hand badete in ihrem Nektar. Nun weiteten doch – wie erwartet – zwei Finger zuerst und dann drei Finger den Scheideneingang und drangen einem Penis gleich in den vorderen Teil der Vagina. Stefan setzte das Saugen der Klitoris fort und Pia … ja um Pia musste man fast Angst haben, so laut wurde sie. Als dann Stefan noch die Zunge zum Einsatz brachte, begann Pia ihren Flug zu den Sternen. Ihr wurde dunkel vor Augen und sah Sterne vor ihrem inneren Auge.Zugleich wollte die Luft aus ihren Lungen nach draußen. Mit lautem Schrei bahnte sich die angestaute Lust der letzten Schübe vor dem Orgasmus Bahn und verebbte dann in leiserem Stöhnen. Obwohl mit aller Zärtlichkeit von Stefan mit den Lippen an den Labien berührt, durchströmte sie wieder und wieder eine Welle der Lust, wenn sie seinen Mund spürte.“Bitte gönne mir etwas Ruhe. Ich kann nicht mehr… Küss mich, aber bitte hier auf den Mund…Ich bin ganz wund“ flüsterte Pia leise und bittend.Stefan kam gerne ihrem Wunsch nach und schmiegte beim Hochrutschen seinen Körper an Pia. Sie empfing ihn mit zärtlichem Blick und ließ es sich gerne gefallen, dass er sie zuerst an der Wange, dann an den Brüsten streichelte.Als sie ihren Arm auf Stefans Hüfte legte, berührte sie seinen zur Salzsäule erstarrten Schwanz. Gleich war ihr Handgelenk mit seinem Nektar benetzt. „Ich bin so egoistisch und Du machst mich so glücklich. Jetzt möchte ich Dich verwöhnen und Dir etwas Gutes tun, einverstanden?““Einverstanden!“ meinte Stefan und war gespannt, wie weit seine Schwester gehen würde. Sein Schoß wartete jedenfalls sehnsüchtig auf Erlösung. ~~~~~~~~~~~~~~~Ich hoffe, dass ich bei Leserinnen und Leser etwas Erregung erzeugen konnte und freue mich über Reaktionen.Nun kommt das Wochenende. Es wird also etwas dauern. bis es weiter geht. Habt Geduld oder verwöhnt Euch selbst und/oder Euren Partner oder Partnerin.Ich wünsche mir, dass auch Frauen durch meine Geschichten auf ihre Kosten kommen.

Bruders Trost – Teil 4

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