So gingen Kathrin und ich in die Küche, wo aber niemand war. Da uns die heiße Nummer durstig gemacht hatte, holte ich zwei Bier aus dem Kühlschrank und schenkte diese ein, Kathrin steckte sich eine Zigarette an und wir warteten auf die Frau Gastgeberin. Kathrin meinte zu mir, daß ich Monika heute auch noch beglücken sollte, da sie ihr ansonsten wohl die Nacht über vorjammern würde. Na ja, es gibt Schlimmeres als Sex mit einer vollbusigen Frau, daran dürfte es wohl nicht scheitern, dachte ich mir.Dann kamen Brigitte und Monika aus dem Schlafzimmer, somit war alles klar. „Na, Spaß gehabt?“ fragte Kathrin, worauf beide nickten und Kathrin noch „Wir auch“ ergänzte. Jetzt war aber erstmal Schluß mit amorösen Abenteuern, denn wir machten unseren kulturellen Teil des Tages und waren etwa vier Stunden außer Haus, worauf ich hier natürlich nicht eingehe.Hungrig kamen wir zurück und nahmen in der Küche das Abendessen zu uns. Bald konnten wir also frisch gestärkt zum gemütlichen Teil des Abends im Wohnzimmer übergehen. In Erinnerung an Kathrins Worte setzte ich mich zu Monika aufs Sofa, während sich Brigitte und Kathrin auf dem Zweisitzer plazierten. Und es dauerte gar nicht lange, bis sich Körperkontakt zwischen mir und Monika ergab. Verständlichweise fühlten sich meine Finger doch sehr zu ihren Brüsten hingezogen und begannen diese zu streicheln. Monika hatte mir schon zwei Knöpfe meines Hemdes geöffnet und befummelte mit ihrer Hand meinen Oberkörper. Bald war mein Hemd ganz offen und sie begann mit heißen Zungenspielen an meinen Brustwarzen, was mich natürlich nur noch geiler gemacht hat. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und ein schwarzer BH, der ihre Euter kaum bändigen konnte, kam zum Vorschein. So musste ich die Körbchen nur noch etwas nach hinten schieben und zwei herrlich weiche Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Nun machte ich mich abwechselnd mit Finger und Zunge an ihren Nippeln zu schaffen, welche immer härter wurden. Mein bester Freund pochte derweil schon spürbar von innen an meiner Jeans und verlangte nach Freiheit, also öffnete ich meinen Reißverschluss und schon waren Monikas Finger zur Stelle und begrüßten ihn. Nachdem sie ihn auch noch oral untersucht hatte, hauchte Monika „Ich brauch es jetzt“, zog sich Jeans und Slip in einer Aktion aus und setzte sich breitbeinig auf die Sofalehne. Ein wenig verwöhnte ich ihr behaartes Fötzchen mit meiner Zunge, dann stand ich wieder auf und mein Schwanz drang unter ihrem Stöhnen langsam ein. Monika ließ sich ganz nach hinten fallen und gab sich mir total hin. Während ich sie ausgiebig durchfickte, bemerkte ich, daß Brigitte und Kathrin zwischenzeitlich auch bereits „oben ohne“ waren und nun zu unserem Sofa kamen. Brigitte schob den Tisch weg, kniete sich seitlich neben das Sofa und küsste Monikas Möpse, während sich Kathrin mir gegenüber stellte und sich nach vorne beugte, so daß ihre Hängetitten genau auf Monikas Gesicht fielen.Völlig klar, daß sich mein Pimmel bei so einer geilen Nummer irgendwann in Monikas Fickkanal entleerte und somit auch die dritte geile Sau an diesem wunderbaren Samstag glücklich gemacht hat.Nachdem wir unser Adrenalin wieder runtergefahren hatten und auch Monika wieder halbwegs zu Sinnen gekommen war, machte Brigitte eine Geste und führte zwei Finger zum Mund, worauf Kathrin kopfnickend zustimmte. Aha, die Damen wollten in die Küche und rauchen. Da ich noch ein gutes Stündchen Zeit hatte und es uns auch ziemlich warm war, machte ich den Vorschlag, wir könnten in der Küche ein Gesellschaftsspiel machen – und zwar alle vier „oben ohne“. Gesagt, getan, so spielten wir „Stadt, Land, Fluß“, aber natürlich mit anderen Kategorien als dies Kinder tun.Dann wurde es aber Zeit für mich für den Heimweg, also musste ich mein Hemd nun doch anziehen. Ich fragte, ob ich am Sonntag frische Brötchen zum Frühstück vorbeibringen sollte, was natürlich bejaht wurde. Und Kathrin meinte noch „Vergiss die Morgenlatte nicht …“Fortsetzung folgt