Brief 28/28 Nachtzug

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen. Nun hier kommt die letzte Story. Mehr waren nun mal nicht in der KisteNachtzugHallo lieber Norbert,ich wohne noch immer in der alten Wohnung, die ich mir mit Michaela geteilt hatte. Sie füllt sich langsam, aber ich suche trotzdem immer noch nach einer neuen Bleibe. Die Wohnung ist mir zu groß und auch zu weit weg von meiner neuen Arbeitsstelle. Inzwischen habe ich die Filialleitung in der Nachbarstadt bekommen, auch wenn nur als Schwangerschaftsvertretung. Deswegen hatte meine Firma mich auf ein Seminar geschickt, diesmal bei Hannover. Das Ganze fing Montag Morgen um 9 Uhr an. Ich hätte zwar am Sonntag schon anreisen und im Hotel übernachten können, aber ich hatte noch einen privaten Kaffeeschwatz am Sonntagnachmittag, sodass ich erst in der Nacht fahren wollte. Also nahm ich den Nachtzug nach Hannover. Kurz nach Mitternacht ging es los und ankommen sollte er gegen halb sieben in Hannover. Genug Zeit um noch ins Hotel zu gehen und sich frisch zu machen, denn ich dachte ich könnte wenigstens ein paar Stunden im Zug schlafen.Kurz nach Mitternacht schleppte ich also meinen Koffer zum Zug. Für diese Nachtzeit war er ziemlich voll und ich fand nur noch ein Abteil, wo ein altes Ehepaar am Fenster saß. Die beiden waren schon länger im Zug, hatten das Licht gelöscht und nur die Lichter am Bahnsteig beleuchteten das Abteil. Sie schliefen, oder taten zumindest so, und ich verräumte leise mein Gepäck. Ich setzte mich auf den Sitz neben die Tür, zog ihn in die Liegeposition, und kuschelte mich zusammen um zu schlafen. Der Zug fuhr los. Ich war schon fast eingeschlafen, als ein junger Mann noch ins Abteil kam und fast über meine ausgestreckten Beine stolperte. Er entschuldigte sich leise und ich murmelte etwas wie “Meine Schuld.” Die beiden älteren Herrschaften am Fenster hatten entweder gar nicht geschlafen, oder sie waren durch die Geräusche aufgewacht. Zumindest schauten sie kurz herüber, verkrochen sich aber dann wieder hinter ihren Mänteln, als der junge Mann sich mir gegenüber niederließ.„Tatam, tatam” raste der Zug durch die dunkle Nacht. Ich versuchte zu schlafen, aber als ich meine Beine ausstreckte, gerieten sie mit meinem Gegenüber zusammen. Instinktiv zog ich sie zurück, aber mein Mitfahrer beugte sich zu mir und schlug vor ich solle doch meine Füße neben ihn auf den Sitz legen. Ich hatte die Schuhe schon längst ausgezogen und nahm den Vorschlag an, während er seinerseits auch die Beine hochlegte auf den Sitz neben mich. Er meinte leise etwas wie: “Das ist jetzt wie in einem Bett.” Worauf ich ebenso leise kicherte. Länger unterhalten haben wir uns aber nicht, man will ja nicht stören. Während ich mich wieder in meinen Sitz kuschelte, betrachtete ich mein Gegenüber. Er war etwa genauso alt wie ich, Mitte Zwanzig, und recht gut gebaut, so weit man das im Düstern eines Zuges beurteilen kann. Ich fand ihn so vom Anschauen her recht nett.Anscheinend war ich ihm auch nicht gleichgültig. Er legte seine Hand auf meine Beine. Ganz leicht, so als ob sie im Schlaf abgerutscht sei. Ich regierte nicht. Aber schon bald begann seine Hand zu wandern, sie streichelte meine Knöchel, fuhr über den Fuß, und streifte dann meine Fußsohlen. Da bin ich kitzelig und zuckte zusammen. Aber er nahm das als ein aufmunterndes Zeichen und seine Hand wanderte an meinem Bein hoch. Ganz langsam streichelte er mich bis hinauf ans Knie unter meinen Rock. “Das kann ja noch etwas werden.” durchfuhr es mich.Für das weitere sollte ich vielleicht erzählen, dass ich auf Reisen, wenn ich in beengten Verhältnissen schlafen muss mir immer etwas weites, luftiges zum Anziehen mitnehme. So hatte ich auch diesmal ein weites Kleid an, mit einem langen Rock, damit ich die Beine in der Nacht zudecken kann. Und unten drunter trug ich auch keine enge Strumpfhose sondern nur Strümpfe, und auf einen BH hatte ich während der Reise natürlich auch verzichtet.Mein Gegenüber streichelte also erst das eine Bein und dann das andere. Er setzte sich auf, um mit seiner Hand noch weiter über das Knie hinaus kommen zu können. So leicht sollte er mich aber nicht haben. Ich öffnete leicht meine Beine, er nutze die Gelegenheit und schob seine Hand zwischen meine Oberschenkel, und ich drückte meine Beine wieder fest zusammen. Gefangen. Es war eine irgendwie konische Situation als er da halb vorgebeugt saß und sein Hand unter meinem Rock hatte. Erst als wir durch einen Unterwegsbahnhof fuhren und das Licht der Bahnhofsleuchten in unser Abteil schien, ließ ich ihn los und er lehnte sich sofort zurück. Kaum war es wieder dunkel, begann das Spiel von Neuem, Füße streicheln und sich langsam an den Beinen empor arbeiten. Diesmal ließ ich ihn ungehindert an meine Oberschenkel, presste sie aber immer noch zusammen, damit er noch nicht an mein Geheimnis kam. Und während er sich immer mehr zu mir her beugte, richtete ich mich auf, umarmte ihn und gab ihm einen langen Kuss. Mit dem Umarmen war das so eine Sache, wir saßen immer noch weit auseinander, halt gerade so, dass ich ihn soweit zu mir herziehen konnte, dass unsere Münder sich fanden und ich mit meiner Zunge die seinige streicheln konnte. Mit seiner freien Hand begann mein unbekannter Freund den Blusenteil des Kleides aufzuknöpfen. Er suchte meinen Busen und knetete ihn leicht. Mit der anderen Hand hatte er längst das Ende der Strümpfe erreicht, und seine Finger bohrten fordernd zwischen meinen Schenkeln. Der Kuss, die Berührungen an den Beinen und am Busen hatten mich scharf gemacht. Langsam lies ich den Druck auf meinen Oberschenkeln nach. Und er fingerte immer tiefer und tiefer. Seine Hand streichelte die Haut meiner Schenkel und machte mich nur noch verrückter. Und schließlich war er soweit, seine Hand fand meinen Slip. Durch den Stoff hindurch massierte er mein Geschlechtsteil. Ich merkte wie ich unten feucht war während seine Hand über meinen Kitzler und die Lustspalte rieb. Ich lies ihn los und meine Hand fuhr auch ihm zwischen die Beine. Da war eine wahnsinnige Beule in seiner Hose. Er stöhnte leise auf, als ich sie mit meiner Hand umfasste und leicht drückte.Wenn jetzt jemand ins Abteil gekommen wäre, … . Aber es blieb alles still auf dem Gang. Und aus der Ecke am Fenster drang nur ein leises Schnarchen. Keiner hatte uns bisher bemerkt. Ich zog die Hände meines Freundes aus meinen Kleidungstücken und setzte mich mit gespreizten Beinen auf mein Gegenüber. Seine Hose lies ich wohlweislich zu, denn soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Aber ich hatte den Rock hochgerafft, und seine Hand fand wieder den Weg zu meinem Lustdreieck, während ich sein Gesicht zwischen meinen Busen drückte. Seine Hand grub sich einen Weg in meinen Slip frei und massierte meinen Kitzler, während sein Mund meinen Busen mit heißen Küssen bedeckte. Ich war zum explodieren geil. Der Kerl hatte es drauf eine Frau zu verwöhnen. Mein Becken jauchzet und wand sich als er meine Lustperle zwischen den Finger rieb. Mein Slip musste schon bald klatschnass sein vor Geilheit. Und meine Spalte saß auf der mächtig dicken Beule in seiner Hose, die verdächtig zuckte. Nur noch mit Mühe konnte ich mein geiles Stöhnen unterdrücken und schließlich vergrub ich meinen Kopf in seinen Haaren um so einen leisen Lustschrei zu dämpfen, als mir mit einer Wohligen Welle nach der anderen der Orgasmus durch den Körper rann. Gemeinsam zuckten unserer Körper und bäumten sich in geilster Lust auf.Wir fielen aufeinander in den Sitz zurück. Unserer Herzen pochten wie verrückt und unser Atem ging schwer. Nur langsam kamen wir zur Ruhe. Ich drückte meinen Freund einen langen DankeSchönKuss auf die Lippen, vielleicht auch in der Hoffnung, dass wir noch etwas zärtlich zueinander sein könnten. Aber da bat uns eine Stimme vom Fenster her doch etwas Licht zu machen, sie müssten ihr Gepäck zusammensuchen. Wir waren inzwischen in der Nähe von Frankfurt und unserer Mitreisenden wollten aussteigen. Bei Verlassen des Abteils wünschte uns die ältere Dame eine “Gute Weiterreise”, mit einem Lächeln, dass ich meinte, die hat etwas von unseren Fick im Dunkeln mitbekommen.Es hätte eine schöne Weiterreise werden können, aber unglücklicher Weise kamen in Frankfurt zwei Damen ins Abteil, die unbedingt ihr Sitzlampen angeschaltet lassen mussten, weil sie lesen wollten. Jetzt war es zu hell für Zärtlichkeiten. Nur unsere Füße streichelten sich hin und wieder, und unserer Blicke umarmten sich. Schweigend fuhren wir so bis Kassel, wo mein unbekannter Freund sich verabschiedete. Ich versuchte noch die restliche Strecke bis Hannover zu schlafen, aber so recht wollte es mir nicht gelingen.vielleicht gelingt es dir ein wenig Entlastung zu bekommen.Geile Grüsse

Brief 28/28 Nachtzug

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