brasilianische Überraschung – Teil 3

Was soll ich sagen… ich konnte nichts sagen, nichts denken, nichts tun…Luisa Zunge war noch immer damit beschäftigt meine Mundhöhle auszulecken, um sich möglichst keinen Tropfen des dickflüssigen Samens entgehen zu lassen. Dabei hatte sie meinen pochenden Schwanz in festem Griff.Angela lag noch in der selben Position auf dem Sofa und rekte ihr, jetzt weit geöffnetes, Poloch glänzend nach vorne. Sie hatte die Augen geschlossen und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen.Nachdem Luisa scheinbar alle Reste des Saftes aus meinem Mund geschleckt hatte trat sie zurück und warf mir ein Handtuch zu, das sie aus einer Schublade gezogen hatte.“Puh… heiße Nummer“ meinte sie dazu „Ich denke wir machen uns ein bisschen frisch… Und dann machen noch eine Rund unseres Spiels … was meint ihr Beiden dazu?“ fragte sie mit aufforderndem Blick.Ich wusste nicht was ich denken sollte. Eben hatte ich den Schwanz einer wunderschönen Transe bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt und ihr dabei meinen halben Unterarm in den Arsch gesteckt. Ich hatte festgestellt, dass ich die seltene Gabe besaß, einen dicken Schwanz vollständig in meinem Hals verschwinden zu lassen, eine Fähigkeit, die ich vor kurzem noch nicht einmal wusste, dass ich sie jemals schätzen würde.Gleichzeitig schrie mein ganzer Körper nach Mehr… viel mehr.Ich drehte ich zu Angela um, legte ihr, nachdem ich mit dem Handtuch das Gel weitgehendst entfernt hatte, zärtlich meine Hand auf die Backe und sagte, „Baby, du warst wundervoll…. magisch“Ohne die Augen zu öffnen legt sie ihre Hand auf meine.“Wer hätte das gedacht… ich bin… oh Mann… unglaublich intensiv…“ Grummelte sie gedankenverloren.“Champagner? … also ich brauche jetzt Champagner.“ Wieder war es Luisa, die uns wieder ins Hier und Jetzt zurück holte. „Wir haben keinen mehr hier… ich husche schnell nach nebenan und besorge welchen“Sie schlüpfte in ihr dünnes Cocktailkleid und ihre High-Heels … und verschwandErst jetzt wurde mir klar, dass die Party nebenan immer noch in vollem Gang war… nur durch eine dünne Trockenbauwand von uns getrennt. Lachende Stimmen waren deutlich zu hören, was nahelegte, dass auch wir auf der anderen Seite nicht unbemerkt geblieben sein konnten. Was soll ich sagen, der Gedanke erregte mich.“Ich geh mal duschen“ hörte ich Angela hinter mir sagen… „ich gehe mit“ erwiderte ich und folgte ihr nach nebenan, wo ein kleiner Umkleideraum mit Dusche für das Standpersonal eingerichtet war. Wir seiften uns gegenseitig ein, reinigten unsere Hohlräume und spürten wie die Lust schon wieder begann alle Fasern unserer Körper zu infizieren.Es mochten wohl nach zwanzig Minuten gewesen sein, als Luisa von ihrer „Diebestour“ zurück kam.“Hey, wo seid ihr denn? Hat ein bisschen gedauert. Die sind alle gut besoffen und zum grabschen aufgelegt. Wenn die gewusst hätten, dass ich unter meinem Kleid nichts als eine feuchte Spalte und ein frisch geficktes Arschloch trug“ sagte sie lachend, während sie einen Sektkühler auf den Tisch stellte, der mit Eis, einer Flasche Schampus und drei Gläsern gefüllt war.“Dann kommt mal her und lasst uns auf den ersten Teil des Abends anständig ‚anstoßen'“ sagte sie mit ihrem entwaffnenden Lachen und streckte mir die Flasche entgegen. „Hier, dein Job“Ich nahm die Flasche, öffnete sie, schenkte ein und verteilte die Gläser. Luisa hatte sich wieder ausgezogen, nahm ihr Glas , hob es und prostete „Auf uns geile Stücke… und auf ein Weiters“Sie war eine echte Frohnatur, und sowas von geil.Der kühle Champagner schien auf dem Weg durch meine frisch geölte Kehle geradezu zu verdunsten. Das Prickeln passte dabei bestens zum Prickeln, das schon wieder durch meine Eier strömte. Was war es wohl, das jetzt noch auf mich zukommen sollte. Egal,… ich wollte es haben.Wieder war es Luisa, die als nächstes das Wort ergriff. „Scheiß doch auf die blöden Karten. Dieses Mal will ich der Sklave sein, Angela ist der Ritter und du bist der Meister, ok?“ fragte sie mich, ohne dabei eine Antwort oder gar Widerspruch zu erwarten. „Sag uns neuer Meister, was soll das Spiel dieses mal sein?“Schon wieder stand ich vor einer neuen Herausforderung. Sicher , ich hatte mir schon so manche Situation in feuchten Träumen ausgemalt, doch die Realität war doch noch einmal etwas ganz anderes. Ich schaute die Beiden an und war wieder von ihrer makellosen Schönheit überwältigt. Perfekte Kurven, die Farbe ihrer Haut, die grünen Augen und wunderbaren Gesichter. Ich war hin und her gerissen von der Möglichkeit alles zu bekommen was ich mir in perversen Momenten gewünscht hätte und das man im normalen Leben nur mühsam, wenn überhaupt, bekommen konnte… und dem tiefen Wunsch einfach nur neben den Beiden zu liegen und zu kuscheln.Warum eigenlich nicht… so beschloss ich es, zumindest für den Anfang , mit Gänseblümchen-Sex zu versuchen.“Okay Ladies,“ begann ich meinen Auftritt „Ihr Beiden legt euch zu einander, küsst euch, streichelt euch, riecht an einander und untersucht eure Körper. Aber… kein bumsen, blasen, lecken, fingern oder ähnliches. Wenn ich sowas sehe, dann greife ich ein. Immer dann , wenn ich es für richtig halte, mache ich mit… und mir ist all Das natürlich erlaubt, was für euch tabu ist… verstanden?“Vier ungläubige Augen schauten mich an.“Auf was wartet ihr. Los geht’s!“ gab ich meine Anweisung, mit eines Meisters würdiger Stimmlage.Die Beiden Schönen begannen etwas hilflos damit sich gegenseitig zu streicheln. Ich konnte ihnen ansehen, dass sie denn Sinn nicht erkannten, warum sie die Zeit die wir miteinander hatten, damit vergeuden wollte, ihnen dabei zuzusehen wie sie die Andere, welche sie ja schon allerbestens kannte, mit Streicheleinheiten verwöhnten.Ich hingegen hatte auf dem Sofa Platz genommen und genoss es die glänzenden Körper zu beobachten. Wäre Angelas Schwanz nicht gewesen, hätte man sie Zweifelslos für eineiige Zwillinge halten müssen. Die Gestallt, die Form der Brüste, des Mundes…. einfach Alles war beinahe gleich. Später erfuhr ich dann, dass Angela Kontaktlinsen trug und auch ihre Brüste nicht nur durch Hormone geformt waren, doch der Eindruck war genial. Der immer wieder aufblitzende steife Schwanz Angelas, gab der ganzen Szene noch einen surrealen Anstrich. Ich konnte nicht anders als meinen Dicken langsam zu wichsen.“Hey, Angela nimm den Finger da raus“ oder „Luisa, spuck den Schwanz wieder aus“ waren die einzigen Kommentare von mir, jedes mal mit unwilligem Grummeln von den Beiden kommentiert. Es war ein umwerfendes Bild, das die Beiden hier für mich inszenierten. Wirkten sie anfangs noch gelangweilt, so hatten sie sich inzwischen langsam in eine steigende Extase gesteigert. Die Unterbrechungen der Versuche endlich zu einem Höhepunkt zu kommen, steigerten diese Lust umso mehr.Das war, was ich erreichen wollte. Meine Zeit war gekommen. Luisa streckte mir ihr Hinterteil entgegen, als sie vor Angela kniend ihre Zunge in deren Bauchnabel bohrte. Ich cremte meinen Schwanz mit Gleitgel ein, trat hinter sie und rammte meinen Harten mit einem Stoß in ihre feuchte Möse… um ihn dann gleich wieder heraus zu ziehen.“Hey, mach weiter… was soll das?“ …. ohne Antwort ging ich zum Sofa zurück. Es folgten weitere solcher Überraschungsangriffe auf ihre Mösen, Ärsche und Schwänze. In kürzer werdenden Abständen und längeren Intervallen schluckte ich Angelas Schwanz und steckte meinen Harten in ihre Po und Fotzenlöcher….Alle drei stöhnten wir immer lauter in Erwartung des nächsten unerfüllten Ficks.Doch jetzt war die Zeit reif für das Finale. Luisa kniete gerade wieder vor mir und ich warf mich von hinten auf Sie, um sie wie ein Straßenköter zu ficken. Dabei beugte ich mich nach vorne und hielt mich mit den Händen an ihren Brüsten fest um härter und tiefer eindringen zu können. „Schluß mit Kuschel-Sex, jetzt wird a****lisch gefickt, Angela, reiß mir den Arsch auf.“ war mein letztes Kommando als ‚Meister’…Angela lies sich dies nicht zweimal sagen und rammte mir ihren inzwischen über geilen Schwanz in mein ungeübtes Poloch. Ein stechender Schmerz lies mich kurz aufschreien…. „Sorry“, sagte sie, ohne jedoch aufzuhören mich zu penetrieren. Das wäre auch gar nicht möglich gewesen, da Luisa vor mir wie wild ihre Votze gegen meinen Schwanz hämmerte. Schnell wich mein Schmerz einem ungeahnt mächtigen Lustgefühl, nachdem wir nach wenigen Stössen einen Rhythmus gefunden hatten, der gleichzeitig drei Menschen in Richtung des Höhepunktes peitschte.“Jaaaa…“ hörte ich hinter mir, als es warm in meinen Darm schoss. Der letzte harte Stoß Angelas ließ auch meinen Samen wie einen Geysir explodieren. „Ohhhh….“ entströmte es gleichzeitig meinem Mund. „Ja,Ja,Ja…. Jaaaa“ kommentierte Luisa meine letzten Stösse, bevor ihr eigener Lustsaft, gemischt mit meinem Sperma an ihren schlanken Schenkeln hinab lief.Sowas nennt man wohl eine Kettenreaktion.“Au Gott, … ihr beiden seit doch irre“ sagte Luisa zitternd. „Wer hier irre ist …“ keuchte Angela…. ich konnte nichts sagen… noch nicht… nicht sofort*** wird fortgesetzt

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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