Blind Date mit Marianne – Teil II: Das Essen

Wir parkten direkt vor dem Restaurante, so dass Marianne auf ihrenhohen Absätzen nicht zu weit zu laufen hatte.Als ich das Auto abgestellt hatte, wartete ich einen kurzenAugenblick, so das ich sie etwas beobachten konnte. Ihr gang auf denhohen Absätzen war herrlich. Ihr Po schwang verführerisch hin undher, einfach ein Genuss hin zu sehen. Mit diesem schönen Bild vorAugen stieg ich aus und gingen auf das Restaurante zu.Die kleine Treppe hoch und hinein ins Wirtshaus.Wie es sich gehört, ich voran und sie hinter mir. Im Gastraumangekommen wurden wir sogleich von ein hübschen Frauangesprochen. Haben sie einen Tisch reserviert, fragte sie uns. Ja, aufden Namen Hans Oberer. Sie sah in der Agende nach, blickte hochund sagte zu uns, richtig sie wollten einen zweier Tisch an einemFenster, etwas in hinteren Teil. Ja dass ist richtig so. So führte unsdurch den Gastraum bis an den bestimmten Tische. Es war eine 4-er,doch gedeckt für zwei Personen und schön in einer Nische. Der Tischwar sehr gut gelegen, denn man konnte einen grossteil desGastraumes übersehen, aber als Sichtschutz was voran gestellt eineBlumenkrippe.So konnte unser Tisch im unteren Bereich nicht eingesehen werden.Die hübsche Frau fragte uns, ist dieser Tisch recht für sie? Sehr gut,erwiderte ich und bedankte mich für ihre Bemühung.Bevor wir uns setzten half ich ihr aus der Jacke. Dabei streichelte ichihr leicht über die Schultern und zog den Duft ihres Parfums ein.Herrlich wie sie duftete.Marianne setzte sich und ich hing ihre Jacke an den Kleiderhaken dersich neben unserem Tisch an der Wand befand.Als ich vis-a-vis von ihr saß sah ich sie an und reicht ihr dieSpeisekarte die, uns in der Zwischenzeit auf den Tisch gelegt wurde.Hast du Lust auf einen Appèro, fragte ich sie. Nimmst du auch einen,war die Gegenfrage. Ja, ich nehme ein Glas Portwein. Das nehme ichauch, gab sie zur Antwort.Prima. Hast du Lust auf Fleisch, oder Pasta? Hmmmm erwiderte sie,auf Fleisch, am liebsten auf deines, und dazu lächelte sie mich mittiefgründigen Augen an und ihre Zunge strich dabei über ihre Lippen.Liebe Marianne, diese Fleischeslust wird dir heute bestimmt gestillt.Doch bedenke, zu viel Essen verdirbt dir deine Erotische – Lust.Und damit vertieften wir uns in die Speisekarten. Nach einigenMinuten, die wir schweigend verbrachten, fragte ich sie ob sie schongewählt habe.Ja, sie wisse was sie essen wolle. Und was?Das wirst du hören wenn die Bedienung kommt. Ah, na gut. Ich sahmich um und nach der Bedienung, winkte ihr zu als sie zu unseremTisch blick. Sogleich stand sie bei uns um die Bestellung entgegen zunehmen.Zuerst hätten wir beide gerne ein Glas roten Portwein.Welches Menü meine schöne Begleitung gewählt hat, dass wird sieihnen selber mitteilen.So bestellte Marianne ihr Essen.- Zur Vorspeise eine Bouillon mit Ei. Danach ein kleines Carpatiound zum Hauptgang die Piccata Milanse mit den dazugehörigenBeilagen.Nun sah mich die Bedienung an und ich gab ihr meine Bestellung auf.Zuvor nehme einen gemischten Salat und zur Hauptspeise die PastaQuatro-Statione.Zum Trinken nehmen wir einen Italienischen rot Wein, einenAbrusco. 5dl und ebenfalls 5dl Mineralwasser.Die Serviererin bedankte sich für die Bestellung und wandte sich umund entfernte sich, um unsere Bestellung in Auftrag zu geben.Als wie alleine waren, sah ich der Marianne in die Augen und sagteihr nochmals dass sie sehr schön sei und sehr gut aussehe.Sie bedankte sich für das Kompliment und lächelte mich dabei an.Du willst etwas Neues erleben, hast du bei dir Zuhause gesagt. Ja,erwiderte sie. Ich weiß du liebst es geleckt zu werden, du magst eswenn deine Nippel mit den Zähnen gezupft und mit den Fingernleicht gepresst werden. Wenn ich dir was in deine herrliche Möseeinführe und danach auslecke.Machen dich Anal-Spiele an?. Ja… doch ich habe noch nicht sovielErfahrung darin, gab sie zur Antwort.Nun was ist für dich was Neues?Z.b. wenn du neben mir, hier im Restaurante sitzt und mich zwischenden Schenkel streichelst.Oder, du es selber machen musst. Ja, genau.Und ich die deine Feuchte von deinen Fingern lecke, wenn du dir dieFinger in dir hattest. Jaaa…!Oder, wenn wir nach dem Essen rausgehen und ich dich in einerdunklen Ecke draußen bedränge. Dich Küsse und deine Muschi reibe.Dass du mir deinen schönen Hintern entgegen strecken musst und ichdich von hinten mit den Fingern befriedige.Ohhh ja.. so was.Oder das ich dir deinen Po ab und zu mal versohle. Nicht sehr fest,aber so dass es dich reizt. Hmmm ja, denn ab und zu versuche ich esmit einem Rohrstock selber,erwiderte sie.Dass ich dich draußen an einen Baum stelle, du dich bücken musst unddir ein paar kurze Schläge auf den Po gebe und dir dazu den Rockhochziehe, damit ich deine nackten Po-Backen vor mir habe. So dassdiese leicht gerötet sind und du dies noch eine Zeitlange spürst.Ahhh ja… genau so was.Oder dass ich dir eine Linddor Schokoladenkugel gebe und dir sagedass du diese, wenn wir nach dem Essen gehen, zuerst noch einführenmusst. Denn ich will dir dann die geschmolzene Kugel auslecken.Hmmm welch herrliche Vorstellung. Hast du noch mehr Jeden?Selbstverständliche.Z.b. ich lecke dir die geschmolzene Kugel nicht raus sondern ichVögle dich und du darfst danach meinen Schokoladen-Schwanzlecken.Nun… ??!! Mit großen Augen sah sie mich an. Hmm habe ich noch niegemacht aber hört sich geil an, sagte sie.Die Serviertochter brachte nun unseren Portwein und wir stießen aufuns beide an.Kurz darauf wurde uns die Vorspeise serviert und wir begannen mitdem Essen.Marianne mit Ihrer Bouillon und ich mit meinem Salt.Hast du schon mal mit den zu den Jahreszeiten passenden Früchtenoder d.gl. befriedigt?Waaas? Wie meinst du das?Wenn z.b. der Mais auf dem Felde reif ist. Du meinst mit einemMaiskolben? Ja genau!Hmmm kann ich mir nicht so vorstellen, doch vermutlich kommt esauf die Situation an.Wir assen in Ruhe weiter und Diskutierten über die bevorstehendeAbstimmung.Sie stellte die leere Schüssel beiseite und ich gesellte meinen leerenSalatteller dazu.Ihr wurde nun noch das Carpaccio serviert und ich sah ihr dabei zuwie sie genussvoll das rohe Fleisch ass.Wenn ich dich so beobachte, wie du dieses rohe Fleisch isst, soarbeitet meine Fantasie sehr stark.Magst du Kerzen? Ja sicher, denn sie verströmen ein schönes undwarmes Licht.Ja, dass tun sie. Doch sie können noch einiges mehr. Was denn?Wenn du die brennende Kerze etwas schief hältst, so tropft sie. Ja istallen Menschen klar. Und, weiter.Wenn ich dir diesen Wachstropfen auf deinen Po fallen lasse, aus einebestimmten Höhe, so kann das sehr sehr reizvoll für dich sein.Sie wiegte den Kopf hin und her, ich weis nicht, ich weis nicht. Nun,es sind Spiele und darüber, bevor wir eines machen, reden wir undwollen sehen ob du es dir vorstellen kannst. Wenn du es absolutablehnst, so wird dieses auf keinen Falle gemacht. Den wichtig ist, dustehst im Vordergrunde und wenn du halt sagst so ist es halt.Es gibt keinen Zwang, es gibt nur Lust, Freude und die Geilheit für unsbeide!Nun näherte sich die Serviertochter mit einem Kellner unserem Tischund sie servierten uns das Essen.Marianne, sah ihren Teller an und zog den Duft des Essens ein.Hmmmm fein!So wünsche ich dir en guete, liebes! Ich dir auch und damit steckte SieIhre Gabel in das Fleisch, schnitt ein Stück ab, schob es sich in denMund und langsam zerbiss sie das Stück. Dazu schloss sie die Augenund ich sah wie sie es genoss!Ich widmete mich meiner Pasta und beobachtete immer wieder sie. Soaßen wir eine Zeitlang in aller Ruhe und genossen unser Essen, unsereZweisamkeit und das wir uns einfach wohl fühlten.Vögle dich und du darfst danach meinen Schokoladen-Schwanzlecken.Nun… ??!! Mit großen Augen sah sie mich an. Hmm habe ich noch niegemacht aber hört sich geil an, sagte sie.Die Serviertochter brachte nun unseren Portwein und wir stießen aufuns beide an.Kurz darauf wurde uns die Vorspeise serviert und wir begannen mitdem Essen.Marianne mit Ihrer Bouillon und ich mit meinem Salt.Hast du schon mal mit den zu den Jahreszeiten passenden Früchtenoder d.gl. befriedigt?Waaas? Wie meinst du das?Wenn z.b. der Mais auf dem Felde reif ist. Du meinst mit einemMaiskolben? Ja genau!Hmmm kann ich mir nicht so vorstellen, doch vermutlich kommt esauf die Situation an.Wir assen in Ruhe weiter und Diskutierten über die bevorstehendeAbstimmung.Sie stellte die leere Schüssel beiseite und ich gesellte meinen leerenSalatteller dazu.Ihr wurde nun noch das Carpaccio serviert und ich sah ihr dabei zuwie sie genussvoll das rohe Fleisch ass.Wenn ich dich so beobachte, wie du dieses rohe Fleisch isst, soarbeitet meine Fantasie sehr stark.Magst du Kerzen? Ja sicher, denn sie verströmen ein schönes undwarmes Licht.Ja, dass tun sie. Doch sie können noch einiges mehr. Was denn?Wenn du die brennende Kerze etwas schief hältst, so tropft sie. Ja istallen Menschen klar. Und, weiter.Wenn ich dir diesen Wachstropfen auf deinen Po fallen lasse, aus einebestimmten Höhe, so kann das sehr sehr reizvoll für dich sein.Sie wiegte den Kopf hin und her, ich weis nicht, ich weis nicht. Nun,es sind Spiele und darüber, bevor wir eines machen, reden wir undwollen sehen ob du es dir vorstellen kannst. Wenn du es absolutablehnst, so wird dieses auf keinen Falle gemacht. Den wichtig ist, dustehst im Vordergrunde und wenn du halt sagst so ist es halt.Es gibt keinen Zwang, es gibt nur Lust, Freude und die Geilheit für unsbeide!Nun näherte sich die Serviertochter mit einem Kellner unserem Tischund sie servierten uns das Essen.Marianne, sah ihren Teller an und zog den Duft des Essens ein.Hmmmm fein!So wünsche ich dir en guete, liebes! Ich dir auch und damit steckte SieIhre Gabel in das Fleisch, schnitt ein Stück ab, schob es sich in denMund und langsam zerbiss sie das Stück. Dazu schloss sie die Augenund ich sah wie sie es genoss!Ich widmete mich meiner Pasta und beobachtete immer wieder sie. Soaßen wir eine Zeitlang in aller Ruhe und genossen unser Essen, unsereZweisamkeit und das wir uns einfach wohl fühlten.Darauf hin rutschte sie auf dem Stuhl etwas nach vorne, spreizte ihreSchenkel, schob sich den Rock hoch, so das sie ohne große Problemesich an ihre Muschi langen konnte. Streichelte sich und schob sichlangsam den Mittelfinger in ihre heiße Grotte. Dabei schloss sie dieAugen und ihr Atem ging etwas schneller.Vorsichtig, so dass es nicht auf viel streichelte sie sich. Ich musste ihrbefehlen auf zu hören, denn ich sah wie sie gefallen daran fand, sichhier im Restaurant zu stimulieren.Etwas enttäuscht und auch widerwillig nahm sie die Hand von ihrerLustgrotte weg. Hielt mir diese hin damit ich sehen, fühlen und auchdaran lecken konnte.Sie hielt mir den Mittelfinger hin, so dass es aus sah wie sie mir denStinkefinger zeige. Es sah aus wie ein Spiel für die anderen Gäste imLokal. Denn so konnte ich ohne umschweifen ihre Hand nehmen undkontrollieren.Herrlich wie der Finger nach ihr duftete und ihre Feuchte daranglänzt.Mit glänzenden Augen beobachtete Sie wie ich Ihren Finger ableckte,dabei rutsche sie vor Erregung auf ihrem Stuhl immer leicht hin undher.Ich legte ihre Hand auf den Tisch, drehte mich gegen die Gaststube,suchte unsere Bedienung und als ich sie sah bat ich um die Rechnung.Als ich die Rechnung beglichen hatte, stand ich auf und halfMarianne in ihre Jacke. Dabei berührte ich von hinten kurz ihre brüsteund streichelte ihr auch noch über ihren Po. Sofort lehnte sie sich etwasgegen mich, denn damit signalisierte sie mir, dass ich mit den kurzenBerührungen nicht aufhören solle. Doch ich drängte sie zum gehe unddazu gab ich ihr einen kurzen Klaps auf den Po. Ein leises Hmmmmlies sie von sich und wir schritten auf die Ausgangstüre zu.Beim verlassen des Lokales bedankten sich die das Servicepersonal,für den Besuch. Wir uns für den guten Service und damit verließen wirdas Restaurante.Gingen die Treppe hinunter und das halbdunkel nahm uns auf. DerWeg zum Parkplatz war leicht beleuchtet, nicht zu helle und nicht zudunkel, gerade so dass man den Weg noch gut erkannte.Auf dem Weg zum Auto musste man an einer kleinen Baumgruppevorbei. Genau auf der Höhe dieser Bäume fasste ich Marianne mitdem rechten Arm um die Schultern und zog sie in die Dunkelheitdieser Baumgruppe. Von Außen hat man in diese Baumgruppe keinenEinblick. So schob ich Marianne noch einige Schritte weiter unddrängte sie mit dem Rücken gegen einen Baum. Ihre Arme hielt ich anden Handgelenken fest und drückte ihr diese nach oben. Dazu Küssteich sie verlangend auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich vollergier und Erwartung. Zuerst ein leichtes Spiel, dann immer fordernderund gieriger spielten wir mit den Zungen. Ihre Arme hielt ich weit überihrem Kopf fest. Küsste und liebkoste ihre Halsbeuge. Leckte undsaugte daran. Ihr Atem wurde immer heißer. Immer mehr drängte sieihr Becken, ihre Scham gegen meine. Abrupt hörte ich auf sie zuküssen. Drehte sie um und zog sie einen Schritt vom Baume weg. Nunkonnte Sie sich mit den Händen am Stamm abstützen und ihr Po standmir so in herrlicher Erwartung entgegen. Langsam fuhr ich ihr mitmeiner rechten Hand, von hinten wischen den Oberschenkel hoch,ihrer Lustgrotte entgegen. Ich fühlte bereits an der Innenseite ihrerSchenkel die feuchte die aus ihrer Lustgrotte drang. Marianne stelltesich in geiler Lust breitbeinig hin und ich fühlte ihr Verlangen dass sieverströmte.Als ich mit meinem zeige Finger ihre heiße Möse, die durch den Stringverdeckt war, berührte, stöhnte sie leicht und wollüstig auf. Ihr Podrückte sie noch etwas weiter nach hinten damit ich noch besser an ihreheiße und feuchte Lustgrotte heran kam. Als ich nun mit zwei Fingern,dem Mittel- und dem Zeigefinger begann durch den feinen Stoff desString ihre Muschi zu reiben und dann ihre Schamlippen teilte umnoch näher an den Eingang ihrer Grotte zu kommen, stöhnte Sie lautauf. Ob uns nun jemand hörte oder nicht war uns egal. Denn immermehr steigerte sich die Lust in uns.Nun schob ich ihren Slip beiseite und meinen beiden Fingern strömteeine Hitze und Feuchte entgegen. Ich musste mich mit Gewalt zurückhalten dass ich ihr nicht sogleich diese beiden Finger in ihreLustgrotte schob.Immer weiter strich ich ihr über ihre Grotte. Immer weiter reizte ich sieund Marianne genoss es ebenso wie ich. Denn das Spiel zwischen ihrund mit war, dass ich sie führte, und sie sich verführen lies.Nach knapp 15 Minuten löste ich mich von Marianne, drehte sie zumir und küsste sie heiß auf ihren Mund. Unsere Zungen verschlungensich und drangen zu einander. Die Hitze ihr ihrer Grotte, schien mirhabe sich biss in ihren Mund den Weg gebahnt. Wir drängten uns zueinander. Unsere heißen Körper pressen sich auf einander und durchdie Kleider fühlten und spürten wir vom andern die Erregung, die Hitzeund die Geilheit.Ich löste mich von Marianne, hielt sie auf Armlänge von mir entferntund versuchte in der Dunkelheit ihren Blick zu ergründen. Doch diesgelang nicht, denn die Dunkelheit verschlang uns und unser tun.So nahm ich Sie bei der Hand und führte sie zu meinem Auto. Auf demgesamten Wege, von unserem tun hinter dem Restaurante bis zu ihrnachhause sprechen wir kein Wort. Sie aber war so geil dass sie esnicht unterlassen konnte sich immer wieder mal über ihre Lustgrotte zustreicheln und dazu lies sie ein verhaltenes kurzes Stöhnen erklingen.Ich musste mich mit aller Macht auf die Strasse und das Fahrenkonzentrieren. Der Anblick den mir die Marianne auf demBeifahrersitz bot war himmlisch, nein er war verführerisch und Geil.Nach kurzer Fahrt kamen wir bei ihr zu Hause an. Ich musste sie aufvordern aus zu steigen und sich von ihrem Tun lösen. Widerwilligsetzte sie sich auf rückte ihren Rock zu recht und sah mich voller Gieran. Im halbdunkeln der Straßenbeleuchtung konnte ich das leuchten inihren Augen sehen, und das Verlangen das unausgesprochen in derLuft lag fühlen. Ich bat sie, sie möge doch ihren Slip aus ziehen undmir überreichen. Sogleich hob sie ihr Becken und wollte sich ihremString entledigen. Doch ich hielt sie zurück und sagte, nicht hier imAuto, draußen, wenn du vor dem Auto stehst.Ihre Augen weiteten sich. Meinst du das im ernst? Sicher, denn dassist ja der Reitz des ganzen.Nach diesen Worten setzte sie sich wieder hin. Ich stieg aus, ging umdas Auto herum und öffnete ihr die Türe. Sie stieg aus und sah michetwas unsicher an. Nun liebe Marianne, darf ich dich um deinenString bitten. Hier draußen auf der Strasse?Selbstverständlich, hier.Sie sah sich nach allen Seiten um ob ja auch niemand ihr Tunbeobachten konnte und als Sie sicher war das dies der Fall ist, hob sieden Rock hoch und streifte sich eilig den Slip ab.Es war ein schönes nichts das sie mir in die Hand drückte. Schwarz,durchsichtig und mit Spitzen verziert.Ich hielt mir das nichts von String an die Nase und sog mir den Duftein. Die feuchte im Slip zeigte mir wie erregt sie ist.Wir nahmen uns bei den Händen und machten uns auf den Weg in dieWohnung.

Blind Date mit Marianne – Teil II: Das Essen

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