Besuch im Ebi-Center, Klink in Mecklenburg/Vorpomm

Ein BesucherberichtMein Freund und ich kamen mit dem Zug in Waren an der Müritz an, bestiegen den Bus am Bahnhof, der Richtung Klink fuhr, bis Haltestelle Klink-Kurhotel. Ein kleiner Fussweg in Fahrtrichtung zurück und wir klingelten am Ebi-Center. Dort öffnete uns der Präsident und Vorsitzende des Ebi-Centers (im sonst vergnüglichen Leben auch als Bademeister bekannt) höchstpersönlich in perfekter und tadelloser Dienstbekleidung – nahtlos braun. Von der Türklinke griffen unsere Hände direkt erst mal nacheinander an seinen harten und perfekt rasierten Ständer und wir wichsten ihn gleich ein bisschen durch. Gleichzeitig flogen bei unserer Dreier-Küsserei die Zungen derart durcheinander, dass dies auch nicht ohne Auswirkung auf unsere Schwänze blieb, die allmählich härter wurden. Dabei wurden sie durch den Kontroll- und Begrüssungsgriff des Präsidenten unterstützt, der mit beiden Händen unsere Eier in den Säcken durch die Hose massierte. Unsere Zungen waren – weiterhin mit grosser Wirkung auf unsere Latten – immer noch im Einsatz, als er mit geübtem Griff gleichzeitig unsere beiden Gürtel aufmachte und die Hosen runterzog. Da wir von vornherein für besseren Schwanzeinsatz auf die Unterhosen verzichtet hatten, kam es zum ersten Kontakt unserer drei Ständer, den wir als kleinen Schwerterkampf gestalteten. Vom Herrn Vorsitzenden wurden dann zur Begrüssung unsere Schwanzspitzen geküsst und mit der rauen Zunge abgeleckt, worauf er gleich zusammen unsere Ständer ins Maul nahm und uns geblasen hat.Ein wahrlich perfekter und höflicher Empfang im Ebi-Center.Auf Wienerisch wäre man fast geneigt zu sagen: „Ich küsse Ihren Schwanz mein Herr, doch ist er schon im Mund, mein Herr.“In seinem Wohnzimmer hatte er eine schöne Liegegelegenheit vorbereitet, eine Art Spielwiese, wo wir anschliessend eine 69-Triole im Kreisverkehr veranstalteten. Jeder leckte zunächst den Schwanz des anderen von unten nach oben und von oben nach unten, wobei es wichtig war, möglichst lange mit der Zunge die Schwanzspitze zu bearbeiten, mit der rauen Zunge über die Eichel ziehen und vor allem den Wulst zu bearbeiten. Unsere Ständer verhärteten sich wunderbar und standen wie eine Eins! So konnte nun ein genüssliches Blasen einsetzen, immer schön mit der Zunge um die Eichel herum und den mit den Lippen eng über den Wulst und dann hinein ins Maul, so tief es ging und das denn in ordentlicher Wiederholung. Der Herrn Vorsitzende entwickelte hierbei aber eine solche Zungentechnik, dass ich einstweilen die Besinnung verlor und nicht mehr hätte kontrollieren können, ob ich im nächsten Moment gepisst oder meine Wichse abgeschossen hätte. Ich wichste daraufhin meinen Schwanz für eine Weile selbst, während Herr Präsident mit meinem Freund einen klassischen 69er durchzog und beide auch nicht vergassen, ihre Säcke ordentlich lang zu ziehen und die Eier zwischen ihren Fingern zu massieren.Alle Schwänze waren jetzt in hervorragend harter Verfassung und der erste Fick stand an. Der Herr Vorsitzende nahm sich der Rosette meines Freundes an, und pflegte sie zunächst mit einem, dann mit zwei und drei Fingern auf, auf dass er seinen Schwanz leichter in ihn versenken konnte. Als die Rosette eine schöne Grösse erreicht hatte, gab er noch ein bisschen Schmiermittel drauf und legte seine Schwanzspitze vor die Arschmöse. Mit den Händen zog er die Arschbacken noch einbisschen auseinander, und allmählich ging die Schwanzspitze hinein, kam wieder heraus und verschaffte so der Möse meines Freundes ein schönes Glücksgefühl, gleich ordentlich gefickt zu werden. Die Umklammerung des Schwanzes durch die Rosette erhöhte die Geilheit des Präsidenten enorm und man merkte, wie seine Geilheit zunahm, als er vorsichtig noch ein paarmal die Rosette der vorbereiteten Fotze mit seiner Schwanzspitze aufriss.Erst jetzt stach er zu! Der Krummsäbel verschwand ganz allmählich in der Arschmöse. Dass er dabei ein gutes Gefühl hatte, liessen seine Geräusche erkennen. Er fickte wunderschön lange und immer wieder mit der vollen Länge seines Ständers. Zwischendurch kam er raus und konzentrierte seinen Schwanz nur auf die Rosette, die er mit der Schwanzspitze für die Steigerung seiner Geilheit bearbeitete, bevor er dann mit einem satten Stoss immer wieder nachstiess.Mein Schwanz kannte bei diesen Bildern nun allmählich auch kein Halten mehr. Ich fingerte in der Rosette des Präsidenten, der immer noch meinen Freund fickte; wundersam ging auch seine Möse auf; ihr nachhaltiges Zucken lud zum Ficken ein. Ich legte mit etwas Spucke meine Schwanzspitze nun an seine Rosette und als ich ihn mit meinem Schwanz fickte, lobte er ausdrücklich, das schöne Gefühl des Sandwiches, das ihm nun wiederfahre und sehr gut gefalle. Alles sehr höflich und ganz gentlemanlike im Ebi-Center.Als der Präsident dann mal mit Ruhe seinen Schwanz in meinem Freund hatte, bumste ich ihn von hinten immer wilder, ja ich rammelte in ihn hinein wie ein Presslufthammer. Nicht ohne Folgen: die Geilheit auf meiner Schwanzspitze durch das lange raus und rein, stieg enorm. Eine paar Fickstösse waren nur noch möglich, dann hatte ich meinen Schwanz tief in seinem Arsch gestossen und spritzte meine Wichse ab. Ein tadelloses Gefühl so schön zu vögeln, während der Präsident sich schon wieder bewegte und Anstalten machte, meinen Freund final durchzuficken.Ich war inzwischen raus, legte mich aber unter meinen Freund, um seine Latte noch ordentlich zu blasen. Der Präsident des Ebi-Centers fickte immer fester und man merkte seine langjährige Übung im Lang-ficken, wobei er immer ordentlich seinen Schwanz langsam bis fast zur Schwanzspitze aus dem Arsch herauszog, um ihn sogleich wieder mit Wucht zu versenken, um weiter zu ficken. Seinem geilen Gefühl gab er mächtig lautstark durch heftiges Stöhnen Ausdruck, und als ich merkte, wie er mit seinem Schwanz in meinem Freund herumrührte, wusste ich, dass er jetzt seine Wichse abschoss. Das war ein ordentlicher Beginn des Besuchstages im Ebi-Center.Inzwischen war der Sekt im Kühlschrank kalt geworden und wir gönnten uns eine kleine Pause, Waschpause inklusive. Der Korken knallte, natürlich etwas lauter, als wenn beim Ficken das Männerfleisch gegen den Arsch knallt, aber da muss man ja nicht gleich neidisch werden. Wir füllten unsere Gläser, prosteten uns zu, tranken ein wenig, und legten uns zu Dritt auf die Spielwiese, wo wir uns untereinander ein wenig streichelten, ein bisschen in die Titten kniffen und nach dem Bauchstreicheln die von der Fickerei inzwischen schlaffen Schwänze ein wenig pflegten und vor allem aber die Eier in den Säckchen schön langsam massierten. Dies ist eine Übung, die vor allem meinem Freund gefällt. Sein Sack ist so gross, dass er die Eier problemlos rund um seinen Ständer ziehen und sich so eigentlich selbst durch die Eier seines Sackes ficken kann.Wir tranken in der Folge noch ein paar Mal, bis die Gläser – halbleer – exakt richtig gefüllt waren, um unsere Schwänze in die Gläser zu hängen, und um so den guten Sekt beim Blasen des anderen zu geniessen. Ein traumhafter Geschmack und den Schwänzen merkte man auch an, dass aus ihnen wieder Latten wurden – aber wir wollten es ja nicht übertreiben.Den Abend verbrachten wir dann bei einem guten Abendessen im Schloss Klink. Und waren nach dem Nachhauseweg so müde, dass mein Freund und ich uns zum Schlafen – nicht ohne Ganzkörperkontakt von Männerfleisch – auf die Spielwiese legten, während der Herr Vorsitzende sich in seinem eigenen Gemach bettete.Dies bedeutet jedoch nicht, dass Besuche ausgeschlossen sein sollten. Irgendwann in der Nacht weckte mich der Präsidentenständer unter meiner Nase an der Spielwiese auf, den ich natürlich postwendend verblasen habe. Ich war noch nicht ganz wach, so dass meine Blastechnik nicht auf der vollen Höhe ihres Könnens war, aber allmählich kam ich in Form. Ich nahm noch seinen Sack in die Hand, zog ihn richtig lang nach unten, anschliessend knetete ich ihm vorsichtig seine Eier.Somit wurde der Ständer fickfertig. Ich bot ihm meinen Arsch an, auf dass er ihn öffne, aber höflich wie er ist, blies er mir auch noch meinen Schwanz an, so dass dieser auch an Härte zunahm. Dann setzte er seine Zunge an meine Möse oder verschaffte der Rosette ein Gefühl, mit dem sie sich nur zu bereitwillig öffnete. Ein bisschen Fingermassage tat ihr übriges, dass Herr Präsident in mich, wie schon am Nachmittag in meinen Freund (als ich den Präsidenten als Sandwich fickte) einfahren und ficken konnte. Er fickte mich in seiner bewährten Weise mit langem Ständer und zog den Schwanz raus und stach wieder zu, während ich mir selbst meinen Schwanz weiter wichste. Seine Fickfrequenz wurde wieder höher und ich hörte, wie seine Geilheit zunahm. Dann zog er den Ständer aus meiner Rosette und spritzte mir seine Wichse auf den Rücken, die er genüsslich aufleckte. Er legte sich dann auf den Rücken, ich setze mich auf ihn und wichste eifrig weiter, bis ich ihm meine Ladung Burschenmilch auf den Bauch spritzte. Auch hier liess Herr Präsident nichts verkommen. Mit den Fingern strich er meine Wichse von seinem Bauch und zog sie sich genüsslich rein. „Alles beste Natur“, meinte er. Dann legten wir uns aber doch wieder schlafen.Der Morgen ging eigentlich gemütlich an. Es war schon lange hell als ich aufstand und mit meiner Morgenlatte zu ihm ans Bett ging. Diesmal rieb ich die Eichel meiner Latte an seinem Nachtbart, was meinem Schwanz ein geiles Gefühl bescherte, Herrn Präsidenten aber aufweckte, worauf er unvermittelt meinen Schwanz mit allerfeinster Zungentechnik blies. Wir liessen es dann aber beim Blasen. Nach einer Weile deckten wir den Frühstückstisch, der Kaffee wurde fertig und von ihm am Morgen wieder in seiner makellosen Dienstbekleidung serviert, wobei sein Ständer uns genau den Weg wies, wo es lang ging. Da ich immer noch gut drauf war, habe ich ihm ein bisschen Sahne in den Kaffee gespritzt, den er genussvoll trank. Den Kräuterjoghurt verfeinerte er dann selbst mit seinem Saft.Im Laufe des Vormittags zeigte sich Herr Präsident des Ebi-Centers aber auch als Liebhaber des gelben Saftes. Mein Freund und ich hatten gerade frische Pisse produziert und er äusserte den Wunsch, dass wir dieses Labsal doch nicht verschwenden sollten. Er legte sich hierzu in seine Wanne in seinem reichlich mit Spiegeln ausgestatteten Badezimmer, wir stellten uns beide davor, griffen uns gegenseitig an die Schwänze und steuerten unseren Natursekt in sein weit geöffnetes Maul, so gut es ging. Er soff und soff und dies mit grosser Freude. Naturgemäss war diese ‚Golden Shower‘ nach einer kurzen Weile vorbei.Somit ging unser erster Besuch im Ebi-Center zu Ende. Es folgten aber noch einige. Doch dazu später mehr.

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