beim italiener

Es war ein verregneter Freitag Nachmittag, an dem ich durch die verschiedensten Shops in meinem lieblings Outlet-Center bummelte. Ich suchte nichts Besonderes, meistens findet man dann sowieso die besten Schnäppchen. So kam es, dass ich in ein Schuhgeschäft einkehrte, das einen wohlklingenden und auch etwas erotischen Namen hatte. Die Italiener sind ja schon bekannt für guten Stil und ich hielt Ausschau nach besonders „geilen“ Highheels. Ich musste nicht lange suchen, da tat sich eine riesiege Wand vor mir auf, an die 100 verschiedene Heels in allen denkbaren Ausführungen ließen mein Herz höher schlagen. Und die Preise sowieso! „Qualität hat halt ihren Preis“, dachte ich mir. Schon lange wollte ich mir ein paar exklusive Pumps gönnen, die meine bescheidene Sammlung vervollständigen sollten. Als allererstes suchte ich mir ein paar „Killerheels“ aus: schwarzes Lackleder, Riemchen, Metallabsatz, geschätzte 14 cm hoch. „Da musst du noch mächtig üben, wenn du darin gehen möchtest“, dachte ich mir – „aber fürs Bett definitiv die Richtigen“, wenn ihr versteht, was ich meine *ggg*. Dann probierte ich ein paar klassische Pumps an, diesmal in Gelb – die passen bestimmt hervorragend zu braunenfarbenen Nylons! Aber wie ich schon sagte: die Auswahl war riesig und die Entscheidung dementsprechend schwer. „Scuzi signora“, vernahm ich eine sehr angenehm klingende, männliche Stimme in meinem Ohr. „Ich denke, die schwarzen Lack-Heels würden ihnen am besten stehen“, sprach er mit italienischem Akzent. Ich fühlte so richtig, wie mein Kopf errötete. „Oh mein Gott, was will der von mir“? Mit pochendem Herzen drehte ich mich um, um zu sehen, wer mich denn von hinten „anmachte“. Nun, ich wurde nicht enttäuscht: ein wohl gebräunter Gentleman, schätze an die 40 Jahre alt, sehr elegant gekleidet, nicht unhübsch und mit einem breiten Grinsen in seinem Gesicht. Es dauerte noch gefühlte 5 Minuten, bis ich ein Wort rausbrachte: „Ähhhhmmm“, stotterte ich, „wie kommen Sie darauf, die Schuhe sind nicht für mich“, versuchte ich abzulenken. Er sollte ja nicht wissen, dass die Heels ja für mich gedacht waren, geschweige denn, dass ich sowas heimlich anziehe *ggg*„Sie brauchen mir nichts vorzumachen Signora, ich beobachte Sie schon seit dem Sie das Geschäft betreten haben, und glauben Sie mir, ich habe den Blick, für DAMEN wie Sie! Ausserdem wäre ich persönlich enttäuscht, dass Sie dies nicht als Kompliment aufnehmen“, gab er mir zur Antwort. Irgendwie empfand ich das gar nicht aufdringlich, denn er hatte diesen gewissen Charme in seiner Stimme, vor allem der süße italienische Akzent klang sehr angenehm in meinen Ohren.„Ähhhmmm, wie meinen Sie? Damen wie ich? Das ist ja unerhört!“, versuchte ich etwas verstört Contra zu geben, aber er hatte mich anscheinend durchschaut.„Glauben Sie mir, ich habe schon sehr oft Herren wie Sie in meinem Geschäft gehabt, ich kenn mich aus“, gab er mir grinsend zur Antwort. „Und wenn ich Ihre Figur so beurteilen darf, sind diese Schuhe genau das Richtige für Sie, um Ihre versteckte Weiblichkeit zur vollen Geltung zu bringen.“Das hat gesessen! Aber irgendwie war mir dann gleich wohler, ich musste mich nicht mehr verstecken und konnte in Ruhe die sämtliche Heels die mir gefielen gleich anprobieren. Immer wieder schaute ich heimlich, ob mich der Geschäftsinhaber beobachtete.Da wurde ich erneut unterbrochen: „Entschuldigen Sie vielmals, dass ich Sie beim Anprobieren störe, aber ich habe mich gar nicht vorgestellt: Andrea Stallone, Inhaber dieses kleinen, aber feinen Schuhgeschäfts.“ Er untertrieb, denn der Shop war riesig.„Darf ich Ihnen ein Angebot machen, dass so hoffe ich, nicht ausschlagen werden?“ Ich war perplex! Wo soll denn das noch hinführen, dachte ich mir. Aber neugierig, wie ich nun mal bin, fragte ich nach: „Was wäre das denn? Ich hoffe doch kein unmoralisches Angebot“. Ich musste schelmisch grinsen.Herr Stallone holte tief Luft und legte los: „Nun, es ist das 1. mal, dass ich sowas anbiete, aber ich möchte, dass Sie sich heute als mein Gast in diesem Geschäft fühlen. Damit meine ich, Sie können sich aussuchen, was Ihr Herz begehrt, es geht alles aufs Haus!“ WOW, dachte ich mir, ich fühlte mich wie im Paradies, aber dann schaltete sich mein Hausverstand wieder ein: „Und wo ist der Haken?“, fragte ich mit ernster Stimme nach. „Es gibt keinen signora, ich wünsche mir lediglich, dass Sie mich heute Abend zu einem sehr wichtigen Geschäftsessen begleiten. Als „richtige“ Signora, meine ich. Ich werde Ihnen alles Erdenkliche zur Verfügung stellen, damit Sie einen unvergesslichen Eindruck auf meinen potentiellen Geschäftspartner machen. Sie wissen doch, im Geschäftsleben zählen nicht immer nur Zahlen u. Fakten.“ Ich verstand. Er wollte mich in eine zauberhafte Frau verwandeln, um bei seinem Gegenüber angeben zu können. Obwohl mir das ganze nicht zu 100% geheuer war, willigte ich ein. Meine Neugier hatte abermals das Kommando übernommen, irgendwie prickelte es auch in mir. Wohin das wohl noch führen wird???? , stellte ich mir gedanklich die Frage. Signore Stallone war begeistert, um nicht zu sagen, überschwänglich, nachdem ich zugesagt hatte. Umgehend schloss er das Geschäft ab und meinte: „Toben Sie sich aus, das Geschäft gehört Ihnen allein!“ Es verging etwa eine Stunde, ich hatte mir ein paar schöne Exemplare ausgesucht, an die zehn Paar extravagante Heels. Andererseits wollte ich nicht übertreiben und bescheiden bleiben: „Ich nehme diese zwei Paare bitte“. „Aber Signora, es wäre eine Beleidigung für mich, wenn Sie nicht alle nehmen, die Ihnen gefallen“, gab Hr. Stallone zur Antwort. „Na gut, ich will Sie aber finanziell nicht ruinieren“, zögerte ich noch immer. „Keine Sorge Signora, ich verstehe etwas vom Schuhgeschäft, dass bringe ich mit einem vielfachen Gewinn wieder herein!“ grinste der charmante Italiener. „Nun Signora, lassen Sie uns die Schuhe einpacken, denn ich möchte Sie gleich mitnehmen, wenn ich darf. Wir müssen ja noch eine Bella Donna aus Ihnen machen!“Dieser Einladung musste ich folgen, schließlich habe ich ja das Angebot angenommen. Erneut stand ich mit offenem Mund da, als Hr. Stallone mir die Tür zu einem eleganten italienischem Sportwagen aufhielt. Das Auto erstrahlte in dem schönsten Schwarz, dass ich je gesehen habe. Der Mann hatte eindeutig Stil. Die Fahrt zu dem naheliegenden Hotel dauerte nicht lange, war ja ein rassiger Italiener – das Auto *ggg*. Wir hielten an einer sehr noblen Adresse an: „Hier wohne ich Signora“, mittlerweile hatte ich mich an diese Anrede gewöhnt, „das ist mein Lieblingshotel, wenn ich geschäftlich in dieser Stadt bin“. Wow, dachte ich erneut, 5 Sterne Luxushotel. Ich konnte meinen staunenden Ausdruck nicht verbergen, aber damit hatte Hr. Stallone wohl gerechnet. „Wir müssen in den 5 Stock, die Business-Suite ist für mich reserviert“. „Guten Tag Signore Stallone, schön, dass Sie uns wieder beehren“, begrüßte uns die sehr hübsche Rezeptionistin. „Ihre Suite ist vorbereitet, genau so, wie Sie es gewünscht hatten“, dabei zwinkerte sie mir mit ihren hübschen, dunklen Augen zu.Oh-oh, die weiß bescheid, dachte ich mir und wollte vor Scham im tiefen Teppichboden versinken.fortsetzung folgt….

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