beim italiener, teil 2

Der Page begleitete Hr. Stallone und mich zu unserer Suite und verabschiedete sich höflich mit den Worten: „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt meine Herren“! Auch er zwinkerte mir zu. „Weiss denn jeder hier im Hotel bescheid?“ musste ich mich fragen. Ich war froh, mich endlich hinter der Zimmertür verkriechen zu können. Aber Zimmertür war untertrieben. Vor mir eröffneten sich an die 200 qm Wohnfläche, edelst ausgestattet. Die Suite war mindestens 3 mal so groß wie meine Wohnung. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. „Entspannen Sie sich Signora, Sie sind mein Gast, fühlen Sie sich wie Zuhause“, sprach mein Gastgeber. Da er noch „etwas Geschäftliches“ zu erledigen hätte, verließ er das Zimmer und ließ mich ganz allein in der Suite. „Wahnsinn, geile Bude“, hörte ich mich sagen, diesmal nicht nur in Gedanken. Der Page hatte ja mein Gepäck schon aufs Zimmer gebracht, besser gesagt meine Einkäufe. Sollte ich etwa schon was anprobieren? Ich beschloss die Schuhe in eines der Schlafzimmer zu tragen – es gab nämlich 2 – und mich einmal mit einer heißen Dusche frisch zu machen. Wie ich das Badezimmer betrat, stand ich kurz vom Kollaps: die Duschkabine alleine war so groß wie das Bad in meiner Wohnung. Ich entschied mich gegen die Dusche und ließ den Whirlpool einlaufen. Ich sollte mich ja wohl fühlen, hatte mir mein Gastgeber gesagt. Ich entledigte mich meinen Straßenkleidern und hüpfte voller Freude in die große Wanne. „AAAHHHHH! Genau das Richtige, nach einem langen Einkaufstag.“ Es war so gemütlich, dass ich fast eingeschlafen wäre, aber plötzlich eine Stimme aus dem Schlafzimmer: „Sind Sie im Bad Signora? Darf ich stören?“ Das war aber nicht die Stimme v. Herrn Stallone, es war eine weibliche Stimme. „Moment, eine Sekunde bitte“, sprang ich auf, zog einen Bademantel an und öffnete die Badezimmertür. Eine sehr nette Dame schaute mich an, mit zwei kleinen Köfferchen in der Hand: „Ich soll Sie für den Abend vorbereiten mein Herr, ich habe auch Alles mit.“ Ich wartete auf das Zwinkern, aber ich bekam ein süßes Lächeln.Da fiel mir wieder ein, was Gegenstand der Vereinbarung mit Hr. Stallone war. „Nun gut, wo fangen wir an?“„Am besten gehen wir in das Badezimmer und machen Sie sich bitte frei – und keine Angst, ich beisse nicht!“Ich folgte wortlos und begab mich ins Bad. Den Bademantel musste ich ablegen und stand splitterfasernackt vor einer fremden Dame.„Sehr hübsch, da habe ich es nicht schwer, eine „bella donna“ aus Ihnen zu machen.“Da hatte sie recht: ich war bereits so gut wie möglich rasiert, hatte eine zierliche Figur und glatte, seidene Haut. Nicht alltäglich für einen Mann.„Wie ich sehe, haben Sie schon gebadet mein Herr. Dann entfernen wir noch schnell die restlichen Haare (anscheinend waren noch welche an mir drann, die ich übersehen hatte), und ich lasse Ihnen ein frisches Bad ein. Mit speziellen Duftölen. Es wird Ihnen gefallen, versprochen.“Ich legte mich auf die bereits vorbereitete Liege und ließ die Dame machen. Sie war sehr professionell, die verwendeten Wachsstreifen waren kaum spürbar. Nach etwa 15 Minuten war ich „glatt“ und ging erneut in die Badewanne. Eine herrliche Duftmischung aus Rosenöl, Vanille, Honig u. Pfirsich durchdrang meine Nase. Himmlisch!Nach dem Bad, wo ich fast wieder eingeschlafen wäre, cremte mich die nette Dame mit einer seidigen Lotion ein. Allein der Duft ließ mich glauben, ich wäre schon eine Frau.„So mein Herr, jetzt wo Sie schon herrlich duften, helfe ich Ihnen, die Unterwäsche anzuziehen. Signore Stallone hat genaue Vorstellungen, was Dessous betrifft und ich möchte ihn ungern enttäuschen“.„Unterwäsche? Er wird das wohl nicht sehen wollen?!!! Oder doch? Ich dachte, wir wären nur zum Abendessen verabredet!?!“„Nun mein Herr, das gehört zum Gesamtpaket, aber keine Sorge, es wird Ihnen gefallen!“Meine Skepsis verflog, ich war ja innerlich sehr gespannt, was für nette Sachen ich bekomme und bekomme das sogar noch von einer Dame angezogen. Sie ging kurz aus dem Bad, um mit einer großen Einkaufstüte wiederzukehren. Auf der Tüte stand unübersehbar: „Agent Provocateur“. „Wieder etwas, das ich mir nie leisten könnte“, dachte ich mir, also musste ich vor Freude schmunzeln. „Doch bevor ich Ihnen die Wäsche anziehen helfe, möchte ich, dass Sie das hier noch nehmen“, sagte meine Helferin mit einem netten Lächeln. Sie hielt ein silbernes Ding in der Hand, welches ich sofort als Plug erkannte. „Reines Sterling Silber, ich hoffe Sie sind nicht allergisch“, schaute sie mich fragend an.„Was? Wohin soll das denn noch führen?“ Mehr und mehr stieg meine Skepsis, dass es nicht nur beim Abendessen bleiben sollte. Doch andererseits war ich irgendwie erregt, neugierig und Abenteuern ja nicht abgeneigt. Ich dachte mir „was solls, wenn es sein muss, dann soll es halt so sein“.„Sie werden es nicht bereuen mein Herr, es wird zu Ihrem Vorteil sein“, sagte meine Helferin, diesmal mit einem schelmischen Grinsen. Sogar eine Tube Gleitgel hatte sie in ihrem Köfferchen, von dem sie etwas auf die Spitze des Plugs auftrug.„Soll ich Ihnen beim Einführen helfen mein Herr, od. kommen Sie zurecht?“ Ich drehte den Spieß um und antwortete prompt: „Gerne, aber seien Sie bitte nicht zu grob“. Ich hatte meine Scheu schon länger abgelegt, immerhin stand ich ja seit 2 Stunden nackt vor ihr.Zuerst nahm sie etwas Gleitgel, verteilte es auf ihren Fingerspitzen und bat mich, mich erneut auf die Bank zu legen. Sie fing an meinen Anus mit sehr viel Gefühl zu bearbeiten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr das Spass machen würde. Ihrem Grinsen zu Folge war es bestimmt so. Dann setzte sie den Plug an und führte ihn ganz langsam und behutsam ein. „Ist es so recht, mein Herr?“, fragte sie anstandshalber. „Ja, gefällt mir gut!“ Daraufhin fing sie an, den Plug zu bewegen. Kurz raus, dann wieder rein – meine Erregung steigerte sich und ich bekam einen steifen. Ich fing an leicht zu stöhnen. Noch nie wurde ich von jemandem so gefühlvoll bedient, also beschloss ich zu genießen und zu schweigen – sofern ich mein stöhnen unterdrücken konnte.fortsetzung folgt ……

beim italiener, teil 2

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