Ballermann Teil 2

Zwei Wochen waren seit Mallorca vergangen. 
Nun hatte ich einen ersten Termin mit Thomas, meinem Geschäftspartner. Ich war gespannt, wie das treffen ablaufen würde. Ob er den Urlaub einfach vergessen würde? Nun, ich konnte mich nicht vor dem Termin drücken, also fuhr ich zu ihm. 
In seinem Büro angekommen, empfing er mich gleich freundlich und schloss die Tür hinter mir. Er nahm hinter seinem großen Schreibtisch Platz und bat mich auch Platz zu nehmen, was ich dann vor seinem Schreibtisch auf einem einfachen Holzstuhl auch tat. Ich kam mir richtig schlecht vor auf dem kargen Holzstuhl und er in dem dicken braunen Chefsessel. Thomas spreizte die Hände hinter seinem Kopf, wartete und brach dann endlich das Schweigen. 
“Ingo, du kannst dir vielleicht denken, warum ich dich zu mir bestellt habe. Geschäftlich läuft ja alles ganz gut, aber deine geile Frau geht mir nicht aus dem Kopf.“ 
Ich unterbrach ihn sofort. „Also, Thomas, so ist sie nicht, sie hat es nur mir zuliebe gemacht.“ 
Und ich begann ihm von meinen Fantasien und Beweggründen zu erzählen um sein Verständnis zu wecken. Nachdem ich geendet hatte, lehnte er sich zurück. 
“Nun, Ingo, wenn ich ehrlich bin, interessieren mich deine Gründe nicht wirklich. Allerdings reizt mich deine Frau. Und da Du ihr nicht erzählt hast, dass du weist, was sie in dem Club gemacht hat, will ich das etwas ausnutzen. Nun schau nicht so schockiert. Ich will ja nichts machen, was du nicht sowieso willst. Du wirst doch schon ganz unruhig bei dem Gedanken, dass ich mich weiter mit ihr beschäftigen will.“ 
Das konnte ich wiederum nicht leugnen. 
“Nun, Ingo, ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst dafür sorgen, dass ich an deine Frau rankomme und wirst ihr auch weiterhin vorschwärmen, wovon du träumst.“ 
Ich wollte etwas erwidern, aber Thomas unterbrach mich gleich. „Nun, da du mir deine Fantasien erzählt hast, werde ich keinen Widerspruch mehr dulden, da du ja die Kontrolle verlieren willst. Also, wenn du nicht mitmachst, landet das Video deiner Frau bei allen Bekannten und Geschäftspartnern, und das wird euer Ruin, also gibt dir Mühe.“ 
Mit zittrigen Knien, aber auch einem pochenden Gefühl im Schritt, verschwand ich aus dem Büro. Thomas rief mir hinterher: „du hast 5 Tage, dann will ich von dir hören.“ 
Ich verließ das Gebäude, stieg ins Auto und fuhr nach Hause. Dort angekommen, Sylke war noch nicht da, ging ich ins Schlafzimmer, holte mir ein paar ihrer Dessous raus und musste mich bei der Durchsicht und den Gedanken daran, was mir gerade passiert war, erleichtern. Die nächsten zwei Tage verliefen normal, ich fing allerdings wieder an Sylke beim Sex mit meinen Fantasien anzustacheln. Sie erzählte mir bereitwillig, wie sie sich im Urlaub hatte ficken lassen. Das Erlebnis im Club liess sie allerdings aus. Am vierten Tag erzählte ich ihr, das am Samstag ein Geschäftskollege zum Essen vorbei käme. Da das nichts Ungewöhnliches war, fragte sie nicht nach, sondern sagte nur. „ok, dann grillen wir etwas.“ 
Am nächsten Morgen rief ich Thomas an. „Du kannst Samstag zum Essen kommen.“ 
“Gut.“ antwortete er. „Sie zu, das etwas fehlt, z.B. Grillkohle, damit du verschwinden musst.“ 
Ich stimmte zu und sagte noch: „Dann um 17 Uhr.“ 
Am Freitag sah ich zu, das ich alles Bier, was noch im Haus war, in den Kofferraum des Autos brachte, so das auch bestimmt nichts mehr da war, da Sylke vorher noch Grillkohle gekauft hatte. 
Nun war Samstag, das Wetter war einfach klasse. Sylke hatte ich einen beigen knielangen Rock angezogen, eine weiße Bluse und eine passende Jacke drüber. Unten herum trug sie wie immer einen String und oben einen Spitzen-BH. Auf unserer Terrasse, die von mehreren umliegenden Häusern einzusehen ist, hatte Sylke einen Tisch gedeckt und alles hübsch gemacht. Um halb sechs klingelte es an der Tür. Sylke wollte aufstehen, ich hielt sie jedoch zurück und kam ihr zuvor. 
Als ich die Tür öffnete, Stand Thomas mir gegenüber, und etwas weiter zurück standen zwei weitere Männer, die ich nicht kannte. Ich wollte etwas sagen, doch Thomas fragte nur: „was fehlt?“ 
Ich antwortete: „Bier.“ 
“Dann bitte uns schon herein.“ und er schob sich an mir vorbei. 
“Das sind übrigens Peter und Stefan, die kenne ich vom Fußball.“ 
Ich ging etwas verstört an Thomas vorbei und führte sie nach draußen. Ich rief Sylke zu: „unser Gast ist da und hat noch jemanden mitgebracht. Haben wir genug zu grillen?“ 
Sylke stand auf und kam auf uns zu. Als sie Thomas erkannte, wurde sie bleich und zögerte einen kurzen Moment, ging dann aber auf ihn zu und gab ihm die Hand. „Hallo Thomas.“ sagte sie freundlich. „Lange nicht mehr gesehen.“ 
Auch Thomas lies sich nichts anmerken und stellte seine beiden Freunde vor. Sylke bot den dreien Platz an und fragte, was sie trinken wollten. Alle sagten „Bier!“ 
Sylke schaute mich an und ich nickte und verschwand im Keller. Als ich wieder in den Garten kam, war einfacher Smaltalk im Gange. Ich stellte zwei Flaschen auf den Tisch und fragte, ob es nicht etwas anderes sein könne, ich hätte vergessen, Bier zu kaufen. 
Sylke schaute mich böse an, weil sie es hasste, wenn ich so was nicht richtig plante. Ich sagte auch gleich: „ne, schon gut, ich fahre gleich los.“ 
Sylke wurde darauf hin etwas komisch und fragte, ob ich nicht doch noch etwas da hätte, doch ich verneinte, schnappte mir meinen Autoschlüssel und verschwand. 
Aus der Haustür verschwunden, setzte ich mich ins Auto und fuhr in die nächste Seitenstrasse, um es dort abzustellen. Langsam und mit gemischten Gefühlen schlich ich mich zurück. Durch ein großes Gebüsch schlich ich mich von hinten an unser Gartenhaus, weil ich wusste, das es dort einen Spalt gab, von dem aus ich einen freien Blick auf die Terrasse hatte. Gebannt schaute ich durch meinen Sehschlitz und hatte Glück, das ich sie wirklich alle deutlich im Blick hatte. Noch war nichts passiert, es waren einfache Gespräche über alles. Belanglos griff Thomas in seine Innentasche und warf ein paar Bilder auf den Terrassentisch. Ich konnte mir anhand Sylkes Reaktion denken, was zu sehen war. Thomas hatte wohl Bilder von dem Video gezogen. Sylke sagte gar nichts, deutlich konnte ich sie schlucken sehen, als sie sich wortlos die Bilder anschaute. 
“Was erwartest du?“ fragte sie kaum zu verstehen. 
“Nun, ich denke, du solltest weitermachen, wie du aufgehört hast.“ antwortete Thomas regungslos. 
“Bitte lass die Bilder verschwinden.“ stammelte Sylke. „Ingo weis von der Sache nichts.“ 
“Mache ich. “ sagte Thomas stur. „Aber dann zeig uns, was es dir Wert ist. Stell dich auf den Tisch und Strip für uns!“ 
Sylke zögerte. „aber Ingo kommt gleich zurück.“ 
Thomas wiegelte ab. „Peter geht zur Tür und steht Schmiere.““ 
Er stand auf und verschwand. Thomas holte eine Videokamera heraus und lehnte sich genussvoll zurück. „Na dann!“ sagte er. „Und beeil dich. Natürlich wirst du uns bei deinem Strip anflehen, dich zu ficken, und nimm diesen hier, um mir zu zeigen, das es dich geil macht.““ Er legte einen großen schwarzen Dildo auf den Tisch. „Los, wir haben nicht viel Zeit, bis Ingo wiederkommt.“ 
Sylkes Blick schweifte zu den in der Nähe befindlichen Mehrfamilienhäusern, in denen hauptsächlich Russlanddeutsche wohnten. Als Thomas wieder „Na los!“ sagte, verdrängte sie die Umgebung und kletterte auf den Tisch. Langsam begann sie sich zu bewegen und mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und sie streichelte sich während ihrer Vorführung. Mit einer Drehung entledigte sie sich ihrer Jacke und warf sie Stefan zu. Das war das erste Mal, dass es mir kam, ohne dass ich mich angefasst hatte. Von meinem Malheur abgelenkt, schaute ich erst etwas später wieder hoch. Da hatte sich Sylke schon ihrer Bluse entledigt. Sylke tanzte weiter, immer aufreizender. Mit ihren Händen quetschte sie ihre Titten durch den BH. Thomas und Stefan hatten ihre Schwänze herausgeholt und wichsten sie leicht. 
Thomas war das nicht genug. „los, ich will was hören.“ rief er Sylke zu. Ständig seine Kamera auf sie gerichtet, machte sie weiter. „Ich will euch meine Titten zeigen.“ sagte sie wie auf Befehl und zog ihren BH mit einem Ruck zur Seite. Ihre prallen Brüste baumelten in der Sonne. Sie fasste ihre Zitzen und sog daran. Dann presste sie ihre Titten zusammen. 
“Los!“ zischte Thomas. Sie machte weiter. „ich will eure Schwänze spüren…“ 
Sie beugte sich tief nach vorne, streckte den beiden ihr Hinterteil entgegen und zog den vorher geöffneten Rock herunter. „Diese Muschi soll euch gehören.“ sagte Sie. 
Thomas hob die Hand, damit sie lauter sprach. 
“Bitte fickt mich gleich schön durch.“ sagte sie weiter. Sie stieg aus dem Rock, nur um gleich an ihren String zu fassen und ihn wieder nach vorne gebeugt herunter zu ziehen. Dieses tat Sie demonstrativ langsam, so dass ihr String erst langsam ihre Arschbacken teilte und dann den Blick auf ihre Muschi freigab. 
Dann fasste Sie den Dildo und stellte ihn aufrecht auf den Tisch. Sie stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke, bis die schwarze Spitze ihren Kitzler erreichte. Dann lies sie sich langsam unter lautem Stöhnen auf das schwarze Monster gleiten. Als sie aus der Hocke wieder aufstand, steckte der Dildo tief in ihr. 
“So wie diesen Dildo will ich euch auch spüren.! Sie schob sich den Dildo noch tiefer in die Muschi. „Bitte, ich bin so geil!“ flehte sie. „gebt mir eure Schwänze.“ 
Stefan, der sehr kräftig war, stand auf, schnappte Sylke mit dem Dildo in der Muschi an den Hüften und hob sie vom Tisch. So stellte er sie vor sich und zog ihr wortlos den Dildo heraus um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Erst jetzt sah ich, dass dieser zwar kurz, aber wirklich enorm dick war. Selbst von meiner Position aus konnte ich die dicken Adern an seinem Gerät sehen. Thomas ging vor sie und hielt die Kamera direkt auf ihr Gesicht. Er musste gar nichts sagen. Sylke stöhnte von selber. „ja, komm, fick mich gut durch.“ Mehr konnte sie auch nicht sagen, denn dann rammte Thomas ihr seinen Schwanz in den Mund. 
Nach wenigen Stößen zuckte Thomas und entlud sich in Sylkes Mund. Da Sie jedoch versuchte, den Kopf wegzuziehen, klatschte die zweite Ladung in Ihr Gesicht. Kurze Zeit später kam auch Stefan in ihrer Muschi. Er fragte gar nicht erst nach Verhütung, sondern entlud sich direkt in Sylke. Thomas verschwand um mit Peter zurück zu kommen. „Vergiss ihn nicht.“ sagte er. 
Sylke ging vor Peter in die Knie, holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Das schien dem armen Peter schnell zu viel zu werden, denn kurze Zeit später entlud er sich auf ihren Titten. 
Thomas ging zu Sylke, sagte etwas zu ihr und hielt wieder seine Kamera auf sie. Nackt und zugeschleimt wie sie war, stellte sie sich in die Mitte der Terrasse und sagte: „ich bin viel zu geil für nur einen Schwanz und will immer ficken.“ 
Thomas nickte. Sylke verschwand im Haus und kam ein paar Minuten später gesäubert wieder heraus um sich wieder anzuziehen. Mit einem Blick auf die Häuser sah sie erschrocken, dass das Ganze nicht unbeobachtet geblieben war. 
Ich lief wieder zum Auto, fuhr zurück und kam gerade mit meiner Kiste Bier auf die Terrasse, als Thomas die Bilder verschwinden ließ. Die vier ließen sich nichts anmerken, wir tranken unser Bier und wir grillten den Abend gemütlich. Als ich einmal auf Toilette musste, schaute ich erst noch etwas aus dem Wohnzimmerfenster und konnte sehen, wie sich Thomas zu Sylke beugte und ihr einen heißen Zungenschlag gab. Als ich zurück kam, war ihnen wieder nichts anzumerken. 
Der Abend war noch sehr nett, und als unser Besuch sich verabschiedete, sagte mir Thomas ins Ohr: „ich melde mich.“ 
Sylke hatte diesen Abend keine Lust auf Sex. Sie wäre Müde – was für ein Wunder…
Der nächste Montagmorgen begann wie immer, verabschieden von Sylke und ab zur Arbeit. Ich saß gerade mal 5 Minuten an meinem Schreibtisch, als eine E-Mail von Thomas ankam. „Komm heute Mittag zur Alpha Videothek in Bad Oeynhausen. Wir treffen uns um 12 bei den Pornos.“ 
Mir rutschte wie jedes Mal das Herz in die Hose. Ich nahm mir fest vor ihm zu sagen, dass er bitte aufhören möchte. Allerdings gingen mir wieder die Bilder vom Samstag nicht aus dem Kopf. Also fuhr ich gegen Mittag zur Videothek. Thomas fand ich bei den Pornos mit den GangBangs. Er strahlte mich an, schüttelte den Kopf und sagte nur: „So was brauchen wir nicht!“ Er stellte den Film wieder weg. 
“Du, Thomas?“ fing ich zögerlich an. 
Er unterbrach mich sofort. „Halts Maul!“ 
er reichte mir einen Beutel mit Tabletten, etwa 50 Stück. „Jeden Morgen schiebst du Sylke eine davon unter, und ficken wirst du Sylke ab jetzt nur noch, wenn ich dir vorher eine SMS schreibe. Ist das klar?“ 
“Ja.“ antwortete ich zögerlich. 
Thomas drehte sich um und ging. Kurz bevor er um die Ecke bog, sagte er noch: „Wwenn ich merke, das du nicht spurst, wissen bald alle wegen Sylke bescheid.“ 
Ich stand dort wie ein begossener Pudel. Ich wollte doch die Sache beenden und ich Blödmann brachte den Mut wieder nicht auf. Ich verließ die Videothek und machte mich wieder auf den Weg ins Büro. 
Am nächsten Morgen zögerte ich lange, bis ich Sylke die erste Tablette in den Vitaminsaft gab. Die nächste Woche passierte nichts, auch Thomas meldete sich nicht. 
Am Montag begrüßte mich meine Frau wie immer, als ich nach Hause kam, nur dass sie mich gleich küsste und fragte, ob ich nicht mal wieder Lust hätte. Ich verneinte und sagte, ich hätte so viel Stress mit der Arbeit. 
Etwas geknickt verschwand Sylke im Wohnzimmer. Als wir dann abends im Bett lagen, wachte ich gegen 2 Uhr Nachts auf. Ich schaute zu meiner schlafenden Frau. Ihre Bettdecke war zur Seite gerutscht. Ich traute meinen Augen kaum. Ihre Brüste waren merklich besser durchblutet, doch was mich fast magisch anzog, waren ihre Schamlippen. Ihre ganze Muschi schien geschwollen zu sein und glänzte leicht. Ihr String schaffte es nicht mehr, ihre Muschi zu bedecken, sondern war zwischen ihre prallen Schamlippen gerutscht. Ich konnte nicht anders als sie dort zu berühren. Sofort zuckte Sylke zusammen und ihr Becken strebte meinen Fingern entgegen. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, als hätte ich ein heißes Eisen angefasst. Doch sie zuckte weiter, ihre Hände wanderten zu ihren Schamlippen und zerrissen ihren String, als währe er aus Papier. Weit zog Sie ihre Schamlippen auseinander und fickte sich kurz aber schnell mit ihren eigenen Fingern. Ihr Unterkörper zuckte, Sie bäumte sich auf und schlief weiter, als wäre nichts gewesen.
Am nächsten morgen verschwand ich wieder zur Arbeit. Beim verabschieden an der Tür sprach mich Sylke wieder an, ob wir uns denn heute Abend liebhaben könnten. Ich sagte nur: „Mal schauen.“ und verschwand. Gegen 18 Uhr tauchte ich wieder zu Hause auf. Sylke empfing mich nur im Bademantel an der Tür. Als ich die Tür hinter mir schloss, ließ sie sofort den Bademantel von ihren Schultern gleiten und stand in Ihren schwarzen Dessous vor mir. Schnell schlang sie ihre Arme um mich und begann mich energisch zu küssen. Ich wand mich aus Ihrer Umklammerung und stieß sie zurück. „Aber Engel, ich habe den ganzen Tag nichts gegessen, und außerdem habe ich totale Kopfschmerzen.“ 
Enttäuscht zog sich Sylke zurück. So verlief der Abend recht ereignislos und Sylke zog eine böse Mine. Wir gingen dann gegen 10 Uhr ins Bett und ich drehte mich sofort zur Seite. Es war gerade eine halbe Stunde vergangen, als Sylke an mir rüttelte um sich zu vergewissern das ich fest schlief. Durch meine Augenschlitze konnte ich sehen, dass sie an ihre Schublade mit den Dessous ging und einen Ihrer Dildos herauskramte. Sie schnappte Ihn und verschwand aus dem Schlafzimmer. Ich wartete zwei Minuten und schlich hinter Ihr her. 
Als ich aus der Schlafzimmertür auf unseren kleinen Flur kam, konnte ich Licht unter der Rechts liegenden Badezimmertür durchschimmern sehen. Ich ging auf die Knie und schaute durch das Schlüsselloch. Als erstes sah ich, das Sylke es nicht einmal für nötig gehalten hatte, die Rollladen zu schließen, obwohl sie genau weiß, das von den gegenüberliegenden Mehrfamilienhäusern ein klarer Blick in unser Bad möglich ist. Sie hatte das Licht angeschaltet und sich auf den Badewannenrand gesetzt. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie schob den Dildo zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Genau so machten wir es auch immer, wenn wir uns liebten und die Dildos zur Hilfe nahmen. Nur jetzt merkte ich, wie Ihr Becken sich zu bewegen begann. Sylke führte langsam den vibrierenden Dildo mit der Spitze an ihren Kitzler. Das schien zu viel für sie zu sein. Hemmungslos begann sie sich den Dildo nun immer wieder bis zum Ende in die Muschi zu schieben – oder besser – zu rammen. Das machte sie etwa 5 Minuten lang, als sich ein Orgasmus ankündigte. Mit der freien Hand begann sie Ihre Brustwarzen zu zwirbeln und stöhnte unterdrückt ihren Orgasmus heraus. Ich machte mich mit meinem mittlerweile erigierten Schwanz auf den Rückweg ins Bett. Erst eine halbe Stunde später kam Sylke leise aus dem Bad und legte sich schwer atmend neben mich ins Bett. 
Am morgen fragte Sie mich dann: „Ingo, sag mal, was ist eigentlich mit deinen Fantasien? Möchtest Du, dass ich so was noch einmal für dich mache?“ 
Ich verschluckte mich am Kaffee und sagte sofort: „Nein, das eine mal hat mir gereicht.“ 
Etwas enttäuscht zuckte sie mit den Schultern. 
Diesen Mittwoch erhielt ich wieder eine Mail von Thomas. Er traf sich wieder mit mir und gab mir eine neue Packung, diesmal mit roten Tabletten. Ich sollte Ihr bis Samstag zusätzlich jeden Morgen zwei davon geben. Und ich sollte zusehen, dass Sylke Samstag zu Hause wäre. Ich selber sollte mich für das Wochenende in einem Hotel einquartieren. „Dir wird schon ein Grund dafür einfallen.“ sagte er. 
Sylke verschwand von nun an jede Nacht immer länger im Bad und ich zog mich immer mehr von ihr zurück. Am Samstagmorgen ließ ich mich von einem Freund auf dem Handy anrufen. Ich erklärte Sylke, dass ich dringend zu einem Kunden fahren müsse. Ich würde erst am Montagmorgen zurückkommen. Sylke schaute zwar komisch, es schien ihr aber egal zu sein. 
Es war Samstag gegen 18 Uhr, ich saß in einem kleinen Hotel am Herforder Bahnhof, als mein Handy klingelte. „Hallo, Ingo, Thomas hier! Ich stehe jetzt bei dir vor der Haustür. Willst du zuhören? Dann ruf mich jetzt auf dem Handy an, damit es nicht meine Kosten sind.“ 
Ich legte schnell auf und rief ihn sofort wieder an. Er nahm das Gespräch an und ich hörte ein rascheln, als er das Telefon in die Tasche steckte. Als nächstes hörte ich den Gong der Klingel. Es dauerte einen Moment, dann konnte ich das klacken der Tür vernehmen. Dann hörte ich Sylkes vertraute stimme. Abweisend sagte sie: „Hallo, Thomas, was willst du denn hier? Ingo ist nicht da.“ 
“So sprichst Du nicht mit mir, hörst du? Oder muss ich andere Seiten aufziehen?“ 
“Nein, Nein, schon gut, was willst du?“ 
“Bitte?“ hörte ich Thomas mit einen strengen Ton in der Stimme fragen. 
Dann wieder Sylke: „Thomas, komm doch bitte rein, es freut mich, dich zu sehen.“ 
Ich hörte, wie die Haustür ins Schloss viel. 
“Es gefällt mir aber gar nicht, was du anhast.“ hörte ich Thomas sagen. „Eine Frau wie du sollte keine Jeans Tragen. Geh dich umziehen. Ich will, dass du dich richtig nuttig für mich zurechtmachst.“ 
Wieder raschelte es im Telefon. 
“So, Ingo, das Ergebnis sende ich dir gleich. ich sende dir eine SMS.“ Und er legte auf. 
10 Minuten Später kam das Bild bei mir an. Es zeigte Sylke in einem ultrakurzen Minirock mit Stiefeln bis zum Knie. Oben herum trug sie Ihren Stütz BH der nur unten Halbschalen hatte und darüber Ihre transparente Bluse. Ich wurde mächtig Geil, so zog sich Sylke für mich nie an. 
Ich konnte nicht anders, ich rief bei Thomas an. Es klingelte zweimal, dann ging er ran. „Ah, hallo Peter!“ sagte er. Sylke sollte wohl nicht wissen, das ich es war. „Wo ich bin, fragst du?“ redete er weiter, ohne das ich etwas erwiderte. „Ich bin gerade bei einer alten Ehenutte. Sie heißt Sylke und braucht es oft richtig heftig. Oder nicht, Schätzchen!“ rief er in den Raum. 
Ein zaghaftes „Ja.“ kam zurück. „Na, ich werde gleich mal mit ihr zum Novum Bielefeld fahren. Mal schauen, was da so los ist. Ja, mach du es auch gut!“ sagte er und legte auf. 
Ich spurtete aus dem Hotel, setzte mich ins Auto und fur sofort nach Bielefeld. Ich parkte das Auto bei MC Donalds und lief zum Novum. Ich versteckte mich zwischen den Autos und wartete. 
Es dauerte etwa 30 Minuten, bis Thomas mit seinem Volvo vorgefahren kam. Er stieg aus und auch die Beifahrertür öffnete sich, und Sylke stieg, so wie ich sie auch auf dem Bild gesehen hatte, aus dem Wagen. Thomas ging mit Ihr Arm in Arm in den Novum. Auf dem weg die Stufen hoch zog er ihren Minirock hoch und fasste ihr von hinten an Ihre Fotze. Sylkes Unterleib zuckte ihm sofort entgegen. Sie drehte sich zu ihm und ich konnte deutlich hören, wie sie sagte: „Bitte fick mich, ich bin so geil!“ Er lachte nur. „Weist Du, du bist nicht gut genug für mich. Du wirst mir zeigen müssen, dass Du es wert bist.“ 
Ich folgte Ihnen in den Markt und die Treppen herunter zu den Kinos. Ich sah, wie Sylke zwei 10 Euroscheine aus dem BH Als ich in den Gang einbog, sah ich gerade, wie die Tür vom linken Kino zugezogen wurde. Ich ging zu der Tür und Schob sie vorsichtig ein stück auf um reinschauen zu können. In dem kleinen Raum war es sehr verraucht und es roch nach Frischespray. Vor der Leinwand stand Thomas neben Sylke und präsentierte Sie gerade den 4 anwesenden Typen. Er hatte Ihren Minirock ganz nach oben gezogen. Nun fasste er Sylke in die Haare, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. „Wer will, kann sich bedienen.“ sagte er nur. Das ließ sich der erste nicht lange sagen. Der ältere Mann stand von seinem Sitz auf, ging zu Sylke, und sein Schwanz verschwand schmatzend zwischen ihren Beinen. Sylke begann laut zu stöhnen und drückte sich immer fester gegen den Schwanz. Thomas räumte währenddessen die Stühle und den Mülleimer für die alten Wichstücher zur Seite. Er sah mich und kam zu mir. Du wirst jetzt in die anderen Kinos gehen und Männer besorgen. Dann stellst du dich an die Tür und bläst die Schwänze groß und hart, die deine Frau ficken wollen.“
So ging ich von Kino zu Kino, stellte mich immer vor die Leinwand und sagte: „Hallo, in Kino eins ist meine Ehefrau, die von einem Freund vorgeführt wird. Wer lust hat, kann jetzt zu ihr gehen.“ 
Ich ging zurück zu Kino eins. Sylke lag mittlerweile auf dem Boden, 3 Typen standen um sie herum und wichsten, während einer sie fickte. Ich setzte mich so an die Tür, dass sie mich nicht sehen konnte und fragte jeden der rein kam, ob ich seinen Schwanz blasen sollte. Nur zwei wollten es und es war für mich ein widerliches Erlebnis einen Männerschwanz zu blasen. Ich hörte derweil Sylke immer lauter stöhnen. „Ihr sollte mich richtig durchficken, ihr Schlappschwänze, ich brauche es, ja, nur so beruhigt sich meine Fotze.“ 
Zwischendurch erhaschte ich einen Blick. Sylke war Mittlerweile am ganzen Körper voll Sperma. 
Nach etwa einer halben stunde kam Thomas zu mir. „Verschwinde jetzt. Und schau nachher am Parkhaus am Bahnhof vorbei.“ Ich packte meine Sachen und verschwand. Am Bahnhof angekommen, ging ich erst mal auf die Toilette und beseitigte den Druck, der auch auf meinem Schwanz lastete. Eine Stunde später klingelte mein Telefon. 
“Schau mal an der Ecke vom Mövenpick nach!“sagte Thomas nur und legte auf. Ich ging aus dem Bahnhof Richtung besagtes Hotel. Dort stand Sylke an der Ecke. Sie hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich richtig zu säubern. Deutlich waren die Spuren aus dem Novum zu sehen. Es dauerte keine 5 Minuten, dann kam ein Auto, Sylke stieg ein und verschwand. Etwa eine Stunde später kam sie zu Fuß zurück und stellte sich wieder an die Position. Wieder nach 10 Minuten stieg sie in das nächste Auto und verschwand. Ich konnte nicht weiter zuschauen und fuhr zurück ins Hotel. 
Als ich am Montag zurück nach Hause kam, tat Sylke, als währe nichts geschehen.

Ballermann Teil 2

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