Auf Montage Teil 20

Als sie wieder wach wird hat der Wecker noch nicht geklingelt, es ist noch früh. Sie kuschelt sich in die Kissen und Decken und denkt an den vergangenen Tag, wie herrlich es doch war ein Kind zu sein, einfach nur spielen, sich einfach nur leiten lassen und umsorgt zu werden. Natürlich weiß sie das es nicht so weitergehen kann, sie ist erwachsen. Regina lächelt, eine erwachsene Frau und doch geht eine Faszination aus davon ein Kinde zu sein, ein Mädchen zu sein. Das Puppenhaus das Beate ihr geschenkt hat, erst konnte sie nichts damit anfangen, doch dann als Beate es ihr gezeigt hat, da ist eine Art Magie über sie gekommen, sie konnte in eine Spielwelt eintauchen, den Figuren Leben einhauchen. Sie hat Vater, Mutter und Kind gespielt damit, früher hat sie immer die Mädchen belächelt die so etwas spielten, nun versteht sie es. Sie hat sich als Mutter gesehen, hat in der Küche gekocht, das Kind versorgt und essen für den Vater gemacht. Erst kam es ihr komisch vor für einen Mann zu kochen, auch wenn es nur ein Spiel war. Dann vergingen ihre bedenken und sie hat sich ganz als Frau gesehen im Spiel und zur Frau gehörte eben ein Mann.Sie überlegt wie spät es wohl ist, vielleicht klingelt ja gleich der Wecker, vielleicht ist es aber auch erst drei Uhr Nachts. Sie spürt das sie Pipi machen muss und lässt es in die Windel laufen. Auch etwas was andere sicher nicht verstehen würden, das sie Windeln trägt und diese sogar benutzt. Nun in erster Linie tut sie es ja um zu verhindern das ihr Ding steif wird, aber es gefällt ihr auch, sie hat dann wieder das Gefühl klein zu sein. Auch der Schnuller, sie wird erst jetzt bewusst das sie ihn im Mund hat, gibt ihr dieses Gefühl. Sie dreht sich auf die andere Seite und entspannt sich, sie schlummert ein.Schlummert bis sie wieder geweckt wird, diesmal ist es der Wecker! Regina dehnt und streckt sich im Bett und steht dann auf um den Wecker ruhigzustellen. Geht dann ins Bad um sie etwas Frisch zu machen und ihre Haare zu ordnen. Fertig, nun ab zum Trainieren. Davon wird sie richtig wach, die Musik und die Bewegungen wecken ihre Lebensgeister. Das trainieren gefällt ihr immer mehr, je besser sie die Übungen nachmachen kann und sie weiß ja warum sie es macht. Sie möchte dieses Kleid bekommen und sie spürt das das Training ihr gut tut. Sie ist richtig enttäuscht als die halbe Stunde zu Ende ist, von sich aus hängt sie noch zehn Minuten dran und geht dann erst duschen.Beate hat ihr gezeigt wie sie ihre Haare in ein Handtuch eindrehen kann damit es schneller trocknet. Mit dem Handtuchturban auf dem Kopf macht sie sich dann weiter fertig, sie erledigt das verhasste Rasieren, zum Glück ist ihr Bartwuchs nicht so stark, doch lästig ist es allemal. On man das nicht dauerhalft machen kann, das dort im Gesicht keine Haare mehr wachsen? Nach der Rasur das Make Up , dann anziehen. Der Body lässt sich heute leichter anziehen, ob sie schon abgenommen hat? Das BH Teil des Bodys hat einlagen bekommen so das sie ihren Busen nicht ausstopfen muss. Gut nun den Rest, Rock und Bluse und zum Schluss ihre Pumps. Jetzt wieder ins Bad, die Haare machen. Sie föhnt sich eine einfache Frisur und freut sich über den Glanz den die Haare nach dem Bürsten bekommen haben. Sie fixiert das Ganze noch mit Haarspray und geht runter in die Küche um den Frühstückstisch zu decken.Sie ist fast damit fertig als sie die Haustür hört, Beate war schon auf, war schon beim Bäcker gewesen und kommt nun in die Küche. Beate nimmt sie in die Arme, küsst sie. „Guten Morgen mein Engel, schön das du wieder da bis und nicht das kleine Mädchen, ich habe es vermisst die in die Arme zu nehmen“. Regina kuschelt sich an sie, „Ich auch, liebste“. Beate lässt sie los, legt dann ihre Hände auf Reginas Schultern, „heute fahren wir ja zu dieser Sandra, dieser Domina, oder hast du das vergessen?“. Regina wird etwas blass, sie hat wirklich nicht mehr daran gedacht. Sie schaut Beate ängstlich an, „Sollen wir denn wirklich dahin gehen?“. „Oh ja! Regina, wir gehen dorthin!“„Ja Beate wenn du es wünschst werde ich mich fügen“. „Natürlich wirst du das“, Beate lächelt Regina an, „glaubst du denn du hättest eine Wahl?“ „Nein habe ich nicht“. „Hm, das hat sich aber eben anders angehört“. „Nein, das ist mir so rausgerutscht, das meinte ich nicht so“. In Reginas Augen ist nun Angst zu lesen, nicht die Angst vor Strafe sondern die das Beate unzufrieden mit ihr ist. Regina windet sich, „ich war ja damit einverstanden das wir zu dieser Frau gehen“. „Ich wäre auch mit dir hingefahren wenn du nicht einverstanden gewesen wärst“. Regina weiß nicht weiter, wie kommt sie da raus. Beate nimmt sie wieder in die Arme, „Gib mir einen Kuss“, die beiden Frauen küssen sich.Nach dem Kuss schaut Beate Regina in die Augen, „Da hast dir gewünscht das ich dich so behandle, das du mir gehorchen musst. Nun hast du gemerkt was davon kommen kann wenn du nicht daran denkst“. Regina will etwas sagen, aber Beate legt ihr den Finger auf den Mund, „Nicht entschuldigen Regina, du weißt was ich davon halte“. Regina nickt. „Gut“, Beate holt tief Luft, „wir müssen nun aus dieser Miesere rauskommen, ich gebe dir dafür Fünfzig Strafpunkte. So nun ist das erledigt und wir sprechen nicht mehr darüber“. Regina macht einen Knicks, „Ja Beate, danke Beate“.„So ist es schön, Regina, nun lass uns aber Frühstücken“. Das machen die beiden dann auch. Regina überlegt was sie anziehen soll, „Du kannst so gehen wie du nun bist, es sieht hübsch aus“. „Sind meine Haare denn gut so“. Beate lacht, „So etwas kann nur eine Frau fragen, aber ja, sie sitzen gut“.Regina räumt die Küche nach dem Frühstück auf, muss dabei immer an den Tadel denken den sie bekommen hat. Sie fühlt sich ungerecht behandelt, sie hat doch nur eine einfache Frage gestellt. Sie versteht nicht warum Beate so darauf reagiert hat. Sie merkt nicht das sie eine Schnute zieht und sie merkt nicht das Beate in der Tür steht und sie ansieht. Als dann Beate ihren Namen sagt zuckt sie zusammen, ihr Herz klopft ihr bis zum Hals. „Na da hat aber jemand ein schlechtes Gewissen, oder bedrückt dich was?“. Regina nickt, sie wagt nicht zu sprechen weil sie Angst hat das sie dann in Tränen ausbricht. Beate spürt das und nimmt sie in den Arm, „Ganz ruhig Regina, ist es wegen der Domina?“, Regina schüttelt den Kopf, „also wegen der Strafe“. „Ja“, nun ist es doch passiert, Regina beginnt zu schluchzen, „ich habe doch nichts verkehrtes getan, nur gefragt“. „Komm Regina, beruhige dich wieder, so schlimm ist es nun auch nicht, hör mal auf zu heulen, du verschmierst dein ganzes Make Up“. Regina versucht sich zu beruhigen. „Ja Regina, du hast gefragt, ob wir dort wirklich hingehen müssen, ich habe gesagt, das wir gehen. Wenn du es dabei belassen hättest wäre nichts geschehen. Aber du hast dann nachgesetzt, na gut dann fahren wir eben hin, zwar nicht mit diesen Worten aber mit dieser Aussage. Das stimmt doch, oder liege ich da falsch.“. „Das stimmt“, muss Regina zugeben. „Siehst du – und Regina selbst wenn wir diese Abmachung nicht hätten, du weißt schon das mit dem Gehorchen, selbst dann wäre ich darauf angesprungen“Beate schaut Regina in die Augen, „Hast du die Strafe nun verdient oder nicht“. „Ja Beate, ich habe sie verdient“. „So ist es brav, nun mach dich frisch, wir müssen gleich los“. Regina knickst, „Ja Beate“. Im Bad lässt sie sich nochmal alles durch den Kopf gehen, es stimmt sie hat Beate provoziert und es stimmt, sie wollte es so haben. Es kommt ihr nun auch zu Bewusstsein das Beate sie immer noch zu Dingen zwingen kann die sie nicht möchte. Ihr wird ein wenig schwindelig und sie hält sich am Waschbecken fest. Ich bin ihr immer noch ausgelieferter, meine Liebe zu ihr ist ihre stärkste Waffe. Der Schwindel geht vorbei und ein warmes Gefühl der Erregung durchströmt nun Regina, sie schaut sich im Spiegel an. „Ich bin ihre Sklavin“ flüstert sie sich leise zu, „und ich liebe es“. Dann strafft sich ihr Körper, “ ja, das bin ich und das will ich sein. Ich liebe dich Beate, ich liebe dich so sehr“, mit diesen Worten verlässt Regina das Bad und geht in ihr Zimmer, dort betrachtet sie sich im Spiegel, ist unzufrieden, so kann sie nicht dorthin gehen. Regina öffnet den Schrank, begutachtet ihre Kleider. „Man hat auch nichts richtig anzuziehen“, seufzt sie, muss dann lachen, sie entspricht dem Klischee, der jammernden Frau die ja nichts anzuziehen hat obwohl der Schrank voll ist. Männer verstehen das einfach nicht, es gibt eben nicht den Rock für jede Gelegenheit, was eine Frau anzieht muss auch zur Situation passen. Männer machen es sich einfach, eine Frau kann das eben nicht.Aber dieser Rock den Regina nun trägt geht gar nicht, sie sieht aus wie eine biedere Hausfrau. Sie nimmt einen Jeansmini und ein pinkfarbenes Oberteil aus dem Schrank. Zieht den Rock aus und steigt in den Mini, oh so ein Mist, sie ist mit der Strumpfhose am Reißverschluss hängen geblieben, immer wenn man es eilig hat. Also Mini wieder runter, neue Strumpfhose an, Mini wieder an, so nun die Bluse aus und den Pulli überziehen. Wieder schaut sie in den Spiegel, schon besser.„Regina bist du soweit?“ Beate ruft von unten. „Ja, einen Moment noch“. Schnell nochmal ins Bad, sitzen die Haare, wie ist das Make Up und nun runter. Beate wartet am Fuß der Treppe, schaut zu wie Regina runter kommt, sieht das sie sich umgezogen hat und lächelt. Regina ist eine Frau, durch und durch. „Du siehst toll aus, Regina“, sagt Beate als Regina vor ihr steht. Knicks, „Danke“. „Alles wieder gut?“, „Ja Beate, alles gut, alles so wie es sein soll. Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch“.Beate und Regina verlassen das Haus. Regina hat zum ersten Mal einen Mini an und spürt sofort die kühle Luft an ihren Beinen, ein Effekt der durch die Strumpfhose noch verstärkt wird. Was für ein aufregendes Gefühl denkt sie, ob alle Frauen so etwas spüren? Ein Schauer durchläuft sie und sie hält sich kurz an Beate fest. „Was ist los Regina, geht es dir nicht gut?“, „Doch ich fühle mich super, es ist toll eine Frau zu sein, es ist so – so, es ist einfach unbeschreiblich“. Beate lächelt sie an, „ich finde es auch toll das du einen Frau bist“. Arm in Arm gehen die Beiden zum Auto, sollen die Nachbarn ruhig tratschen denkt Beate. Muss dann laut auflachen, so das Regina sie fragend ansieht, „wenn die wüssten…“. „Wenn wer was wüsste“, fragt Regina. „Die Nachbarn, ich denke gerade daran das die nun sicher meinen das wir Lesben sind, Lesben, ein doofes Wort.“ „Sind wir doch auch, ach sooo“, jetzt begreift Regina, „Ja wenn die wüssten…“. Beide müssen nun lachen. Beate denkt kurz daran ob die Nachbarn es akzeptieren würden, bis gestern war sie überzeugt, heute kam aber ein Bericht in den Nachrichten das in irgendeinem Nest ein Schützenverein es verbietet das ein Schwuler Schützenkönig sein darf. Das hat Beate nachdenklich gemacht, aber sie würde um nichts auf der Welt Regina aufgeben, eher würde sie umziehen und ihre Zelte hier abbrechen. Aber sie hofft das die Menschen hier toleranter sind.„Willst du fahren?“, Beate sieht Regina an. „Äh, ja gerne“. Regina nimmt hinter dem Steuer Platz, gar nicht so einfach mit dem kurzen Rock, dann suchen ihre Füße die Pedale. „Fahr du lieber Beate, ich traue mir das in den Pumps nicht zu“. Die beiden wechseln den Platz, wieder hat Regina etwas Schwierigkeiten mit dem kurzen Rock, bis sie die Lösung findet die alle Frauen kennen. Hinsetzen und die geschlossenen Bein in den Wagen drehen, oder eben aus dem Wagen drehen, dann muss zwar der Rock noch gerade unter den Po gezogen werden aber Frau lässt dann nicht tief blicken. Regina seufzt leise, Frau sein ist toll aber manchmal auch etwas anstrengend.Schließlich geht die Fahrt los, Beate und Regina unterhalten sich über das kommende Erlebnis, wie diese Sandra wohl aussieht, wie eine Typische Domina, oder wie eine normale Frau. Regina fragt sich ob sie sich dort ausziehen muss und was sie dort erwartet. Sie wird von Minute zu Minute aufgeregter und redet über Gott und die Welt um sich abzulenken, kommt aber immer wieder auf Sandra zurück. Als sie dann endlich bei der Adresse ankommen ist Regina hypernervös Beate dagegen neugierig interessiert. Beate ist auch die die auf den Klingelknopf drückt, so wie Regina drauf ist hätte sie den Knopf nicht getroffen, ihre Hände flattern zu sehr.Ein melodisches Ding Dong war von drinnen zu hören, dann Schritte und schließlich wurde die Tür geöffnet. Regina und Beate sind beide überrascht, eine junge Frau Mitte Zwanzig steht vor ihnen, sie trägt einen Hosenanzug aus einem weichfließenden Stoff. „Hallo, ich bin Lissy. Sandra erwartet euch schon, kommt doch bitte rein“, sagt sie mit einer sanften Stimme. Sie gibt die Tür frei und lässt Regina und Beate eintreten. Im Flur nimmt sie beiden die Jacke ab und führt sie dann weiter. An einer Tür bleib sie stehen und klopft leise, man hört von drinnen ein „Herein“ und Lissy öffnet die Tür. Beate schaut Regina an, „Kommt dir bekannt vor“, flüstert sie. Regina nickt fahrig. Alle drei betreten sie nun das Zimmer, es ist geschmackvoll und teuer eingerichtet,. In einem bequem aussehenden Sessel sitz Sandra, Beate vermutet das es sich um Sandra handelt. Lissy geht zu ihr und stellt Beate und Regina vor. Sandra erhebt sich um sie zu begrüßen und fordert sie dann auf Platz zu nehmen.Sandra eröffnet das Gespräch, „Das ist also Erwin?“ Beate klärt Sandra kurz auf. Diese nickt, „ich habe mir schon etwas ähnliches gedacht als ich die letzte Mail von dir gelesen habe. Was mich aber erstaunt ist das das es so schnell fortgeschritten ist mit Regina, ich kenne einige Frauen wie sie, aber diese waren erst nach Monaten auf dem Stand auf dem nun Regina ist. Jemand mit weniger Erfahrung würde in ihr eine Frau sehen“, sie lächelt, „eine sehr aufgeregte Frau, bist du so nervös Regina“. Regina nickt, „Ja“. „Lissy hole Regina bitte mal einen Cognac. Ich will dich nicht zum Alkohol trinken verführen, aber du musst etwas ruhiger werden“. Lissy gibt Regina ein Glas das sie mit zitternden Fingern zum Mund führt, sie nimmt einen Schluck und fängt an zu husten, dann nimmt sie noch einen Schluck. Regina merkt wie das scharfe Getränk ihre Kehle runter geht und sich ein warmes Gefühl in der Magengegend ausbreitet und sie wird wirklich etwas entspannter.„Gut Regina, du brauchst keine Angst zu haben, hier geschieht nichts was du nicht willst, ich werde, beziehungsweise Lissy wird die Massage bei dir durchführen, sie wird es sehr sanft machen, sie kennt sehr gut aus damit, sie macht das bei allen unseren Kunden“, Sandra blick Regina an, „es ist sicher das erste Mal das so etwas bei dir gemacht wird und du fragst dich sicher was da überhaupt passiert“. Regina nickt. „Komm mal zu mir“, Regina schaut zu Beate, diese nickt, „geh ruhig hin mein Engel“. Auch Beate ist gespannt. Regina erhebt sich langsam und bleibt vor Sandra stehen. „Mach mal eine lockere Faust“, fordert Sandra sie auf. Regina macht es, Sandra nimmt ihr Handgelenk dreht ihre Faust in eine andere Position, „Stell dir vor die Faust ist dein Poloch“, Sandra schiebt nun ihren Finger in Reginas Faust, „das ist dann Lissys Finger der in dich eindringt“. Sandra hat ihren Finger nun ganz in Reginas Faust. „Dort sucht Lissy dann eine bestimmte Stelle, sie weiß wie sich das anfühlen muss und diese Stelle wird sie dann massieren. Dort sitzt die Prostata, eine Drüse, durch diese Massage tritt dann das angesammelte Sperma aus. Soweit ich Beate verstanden habe sollst oder darfst du nicht Masturbieren und diese Massage soll verhindern das du ungewollt einen Samenerguss bekommst, ist das richtig“. „Das war mein Anliegen als ich das erste Mal mit ihnen Kontakt aufgenommen habe“, sagt Beate, „nun liegt die Sache anders. Das ist aber eine längere Geschichte“. „Ich liebe solche Geschichten, sie können sie mir ja erzählen während Lissy Regina vorbereitet“An Lissy gewandt meint sie dann, „Geh bitte mit Regina runter und bereite alles soweit vor“. Zu Beate meint sie dann, „Möchten sie dabei sein? Besser wäre es wenn Lissy alleine mit ihr ist, Regina wird dann ruhiger sein als wenn sie mit dort wären, da könnte es leicht sein das sie sich verkrampft“. „Dann bleibe ich hier oben“, Beate steht auf und nimmt Regina in den Arm, „bis gleich mein Engel“. „Kannst du nicht mitkommen? Ich habe Angst, Ich möchte nicht alleine dahin gehen“. Regina schaut Beate flehend an, mit ihren Händen hält sie ihren Rocksaum fest so als ob sie befürchten würde jemand würde ihren Rock hochschieben wollen. Beate erinnert sich an das was Regina passiert war, damals als sie dieses Trauma bekommen hat, als die Mädchen sie bloßgestellt hatten. Sie schaut zu Sandra, „ich werde mitgehen“. „Natürlich wenn sie es wollen dann gehen sie ruhig mit, es wäre aber für Regina besser wenn sie während der Massage mit Lissy alleine wäre“. „Wir werden sehen, jetzt gehe ich erst mal mit den beiden“. Dankbar schaut Regina zu Beate und nimmt dann ihre Hand.Lissy nimmt nun die beiden mit raus, sie gehen durch den Flur eine Treppe runter in die Kellerräume. Auch dort ist ein Flur mit einigen Türen, alles ist hell und sauber. Lissy öffnet eine der Türen und lässt Beate und Regina dort eintreten, „Das ist unser Kliniksaal für Kunden die auf Gynäkologische und Urologische Untersuchungen stehen“. Regina schaut sich interessiert um, hinter eine, Paravent ist ein Frauenärztlicher-Behandlungsstuhl zu sehen, andere Gerätschaften die Regina nichts sagen stehen im Raum verteilt herum.„Muss ich dort auf diesen Stuhl“, fragt Regina ängstlich. Lissy lächelt, „Wenn du es möchtest dann können wir die Massage auch dort durchführen, normalerweise mache ich es hiermit“. Sie rollt einen merkwürdig aussehenden Hocker aus einer Ecke. Lissy zeigt ihn Regina, „Diesen Stuhl bevorzuge ich, du kannst dich dort bequem drauflegen, die Knie kommen auf diese Polster und dein Oberkörper liegt dann hier drauf, ich kann das Ganze dann noch in der Höhe einstellen und deinem Körper anpassen“. Regina schaut sich das Ding näher an, die Polster für die Knie sind V-Förmig geteilt und das Polsterteil auf das Regina sich mit dem Oberkörper drauflegen soll hat unten eine halbkreisförmige Aussparung. „Werde ich dort nackt drauf liegen?“ Wieder lächelt Lissy, „Einige bevorzugen es nackt wenn du das nicht magst dann bekommst du einen Kittel, so einen wie du auch im Krankenhaus tragen musst“. Es ist Regina deutlich anzusehen das ihr die Sache sehr peinlich ist. „Wie lange dauert das denn“, fragt sie Lissy. „Das ist unterschiedlich, mal geht es schnell und mal langsam, bei dir sollte“, sie blickt Beate an, „also es soll eine vollständige Entleerung vorgenommen werden, das bedeutet das ich dich mit dem Finger massiere bis du einen Erguss hast, dann warte ich etwas und massiere nochmal mit dem Finger, dann wieder eine Pause und dann werde ich deine Prostata mit einem Reizstromgerät stimulieren. Danach sollte alles raus sein“.Lissy schaut Regina nun erwartungsvoll an, „bist du bereit? Umziehen kannst du dich dort in der Kabine, ein Kittel sollte dort schon bereit liegen“ Regina hat die ganze Zeit Beates Hand gehalten und lässt sie nun los. „Ich bin bereit und ich glaube das ich das alleine schaffe“. „Wirklich?“ Beate ist noch skeptisch. „Ja, du kannst ruhig nach oben gehen“. „Gut mein Engel“. „Finden sie alleine nach oben? Ich kann sie auch führen“, fragt Lissy. „Ich komme schon zurecht“, meint Beate und verlässt den Raum. Regina wartet bis die Tür geschlossen ist, „Ich gehe mich umziehen“. Sie verschwindet in der Kabine. Als sie wieder rauskommt hat sie den Kittel an, er ist hinten offen. Lissy schließt ihn hinten mit zwei Bändern. Das verhindert aber nicht das der Kittel hinten aufklafft und Reginas Po freigibt. Zu allen Überfluss bekommt sie nun auch noch eine Erektion. Mit feuerrotem Kopf versucht sie es zu verbergen, Lissy lächelt, „sei ganz entspannt, es ist nichts schlimmes wenn du einen Steifen bekommst, ich habe das schon häufig gesehen“. „Ich mag das nicht, ich würde am liebsten das Ding gar nicht mehr haben, ich ekel mich davor. Wenn das Ding auch noch steif wird ist es noch schlimmer“.„Aber es ist doch nur Natürlich das dein Penis steif wird wenn du erregt bist, ich habe schon einige Frauen wie dich behandelt, denen war das nicht unangenehm“. Lissy geht nach hinten und kommt mit einem Kühlpack wieder. „Heb bitte mal den Kittel hoch“, Regina macht es und Lissy legt das Kühlpack um Reginas Penis der dadurch schrumpft. „Ist es so besser?“ „Ja vielen Dank“. „Gut, sollen wir anfangen?“ Regina holt tief Luft, „Ja“. „Schön, dann kannst du dich hier drauflegen, erst mit den Knien, ja so ist es richtig. Nun den Oberkörper ganz aufliegen lassen“. Regina liegt nun auf dem Hocker, Lissy hat den Kittel hinten aufgezogen und Regina kommt sich total ausgeliefert vor, der Hocker ist so gebaut das ihr Po höher liegt wie ihre Schultern und durch die V-Stellung der Kniepolster sind ihre Beine etwas gespreizt, was Lissy nun noch verstärkt indem sie die Kniepolster noch weiter auseinander rückt. Sie legt dabei eine Hand auf Reginas Po die daraufhin leise aufstöhnt. „Lissy, kannst du bitte nochmal mit dem Kühlpack kommen“. Lissy holt das Teil, zieht aber vorher den Kittel höher, so das Reginas Penis freizugänglich ist. Sie legt den Kühlakku an Reginas Penis damit er wieder schrumpft.Regina hat an den Füßen des Hockers Ösen entdeckt und fragt Lissy danach. „Da können die Handgelenke fixiert werden, für die Knie gibt es eine ähnliche Vorrichtung, da wird ein Lederriemen um die Kniekehle gelegt“, sie macht eine Pause, „möchtest du denn fixiert werden“. Lissy hört wie Reginas atmen schneller wird, sie ist erregt, „Ja“, haucht sie. Lissy holt die nötigen Riemen und Armbänder. Erst legt sie die Riemen an Reginas Knie dann befestigt sie die Armbänder an Reginas Handgelenke, zum Schluss befestigt sie dann die Armbänder mit Karabinerhaken an den Ösen. Sie reguliert den Hocker dann noch in der Höhe, so das Reginas Arme nun gestreckt sind und sie fest auf dem Hocker fixiert ist. „Hör mir bitte zu Regina, wir werden nun anfangen, wenn irgendetwas los ist, du vielleicht willst das ich aufhöre oder ich deine Fesseln lösen soll dann sage das Wort Alpenveilchen, hast du das verstanden Regina, bitte wiederhole was ich gesagt habe“. Regina wiederholt das was Lissy ihr gesagt hat. „Sehr gut, denke bitte daran es ist alles freiwillig, du entscheidest was gemacht wird und was nicht. Wenn du das Wort sagt werde ich sofort aufhören und dich befreien. Hast du auch das verstanden?“ „Ja, habe ich“Lissy geht zu einem Schrank an der Wand, Regina kann sie nicht sehen, Regina zerrt vorsichtig an den Fesseln, versucht ihre Knie zu heben. Es geht nicht, sie kann sich nicht befreien. Zuerst bekommt sie Panik, würde am liebsten das Wort sagen, doch dann spürt sie eine Erregung in sich. Sie kann sich nicht wehren, Lissy kann mit ihr machen was sie will. Regina kann ein leises stöhnen nicht unterdrücken, hinter ihr lächelt Lissy, sie weiß was jetzt in Regina vorgeht, sie selber lag auch schon auf diesem Hocker. Lag dort genau wie Regina, gefesselt, hilflos und erregt, während Sandra im Hintergrund etwas machte.Lissy kommt zu Regina zurück, sie sieht das ihr Penis steif ist, lächelt wieder und beginnt dann Reginas Po mit Vaseline einzureiben. Regina zuckt zusammen als die die Finger von Lissy hinten bei sich spürt, stöhnt wieder auf. Lissy hat sich schon vorher Gummihandschuhe angezogen und kann nun gleich anfangen, vorher fragt sich aber noch ob sie etwas gegen Reginas steifen Penis tun soll. Zuerst schüttelt Regina den Kopf, besinnt sich dann anders, „Ja mache was dagegen“.Lissy holt den Kühlakku, Reginas Erektion schrumpft in sich zusammen, dann stülp sie eine Hülse aus Plastik über Reginas Penis, innen hat die Plastikhülse stumpfe Dornen die sich in den Penis bohren wenn eine Erektion beginnt, was schmerzhaft ist aber nicht zu Verletzungen führt. Als sie damit fertig ist kommt noch eine Plastiktüte um das Ganze, dort soll das Sperma aufgefangen werden. Lissy hat das alles Wortlos gemacht und widmet sich nun wieder Reginas Po. „So Regina, ich fange nun an, entspanne dich. Wenn du möchtest kannst du auch mit mir reden“.Die Vaseline ist durch die Körperwärme ganz flüssig geworden und Lissys Finger dringt ohne Schwierigkeiten in Regina ein. „Hmmmmmaaaah“ macht Regina unbewusst und zerrt kurz an den Fesseln. Sie spürt wie Lissys Finger in ihr tastet und kann nicht verhindern das sie ihren Po bewegt, dem Finger entgegenstreckt. „Ganz ruhig, ich habe es gleich“, kommt von Lissy. Regina zieht scharf die Luft ein, ihr Penis wollte sich entfalten und wird durch die Hülse daran gehindert, Regina spürt wie ihre Erektion abebbt und konzentriert sich wieder auf Lissy. „Da, jetzt habe ich es“. Regina spürt das Lissy etwas in ihr macht, es ist nicht unangenehm, nur ungewohnt, sie konzentriert ihre Sinne darauf, kann die sanften Bewegungen in sich spüren. Wieder kann sie ein stöhnen nicht unterdrücken. Lissys Bewegungen werden schneller, unbekannte Gefühle durchströmen Regina, ihre ganzen Sinne sind nun an einem Punkt gebündelt. Sie rollt den Kopf von einer Seite zur anderen, ihre Arme zerren an den Fesseln, aber nicht um sie zu lösen, sie sucht Halt dadurch umfasst nun die Beine des Hockers und stöhnt laut auf, ihr ganzer Körper spannt sich, sie wirft den Kopf in den Nacken du schreit leise ihre Lust raus, beginnt dann zu hecheln, versucht wieder ihren Po zu heben, den Finger von Lissy weiter in sich zu spüren – wieder rollt ein Orgasmus über sie hinweg wieder spannt sich ihr Körper an, hält kurz die Spannung und entspannt sich dann. Regina seufzt befriedigt, legt ihren Kopf auf die Seite und fühlt sich toll. Es war ihr erster trockener Orgasmus.Lissy kennt das, sie weiß was nun kommt und richtig, sie spürt ein zittern unter ihrer Fingerspitze, das Sperma wird nun gleich aus Reginas Penis fließen, anders kann man es nicht nennen. Regina spürt das auch, sie denkt im ersten Moment das sie Pipi macht und spannt ihren Schließmuskel an, das fließen hört aber nicht auf, immer noch meint Regina sie würde Pipi machen bis nicht mehr aus ihr heraus kommt. Nun zieht Lissy langsam den Finger aus Reginas Po was diese mit einem Seufzer quittiert. Lissy zieht sich die Handschuhe aus und kommt nach vorne, hockt sich vor Regina, „hat es dir gefallen?“ „Oh ja, ich habe das so noch nie erlebt, es war wunderbar“. „Das ist schön, wir machen es ja gleich nochmal, es kann sein das du dann wieder einen Orgasmus bekommst“ „Ist das denn immer so?“ „Nein, es ist unterschiedlich, einige reagieren so stark wie du und einige weniger. Es gibt auch welche die kommen dabei gar nicht zum Höhepunkt“ „Lissy?“ “Ja“ „Wenn jemand anders das bei mir machen würde, wäre es dann genauso“. „Du meinst wenn deine Freundin es macht? Ja klar, vielleicht sogar noch besser“, Lissy lacht leise auf, „Du weißt ja nun wo die Stelle ist, kannst es ihr ja zeigen, ihr könnt dann experimentieren wie es am schönsten ist“. „Kann man das bei einer Frau auch machen?“ „Du meinst, du bei ihr? Nun es ist von Frau zu Frau verschieden, wir haben zwar keine Prostata aber diese Stimulation im Po ist durchaus angenehm“, Lissy lächelt, „ich komme auch dabei zum Höhepunkt“.Lissy erhebt sich, „sollen wir weitermachen?“ „Ja“. Regina überlegt kurz ob sie Lissy bitten soll die Fesseln zu lösen, entscheidet sich dann dagegen, vielleicht liegt es ja gerade daran das sie so stark gekommen ist und sie möchte es unbedingt nochmal erleben. Und sie erlebt es wieder, diesmal kommt aber erst das abfließen des Spermas und als Lissy dann den Finger rausziehen will, stöhnt Regina auf, „Bitte nicht aufhören, mach bitte weiter“. Lissy macht weiter, es dauert nicht lange und Regina stöhnt wieder vor Lust auf, wieder spannt sich ihr Körper an und entspannt sich wieder, wieder seufzt Regina vor Wonne. Lissy zieht ihren Finger danach immer noch nicht raus, nicht ganz, sonder stimuliert Regina weiter, diesmal bewegt sie ihren Finger vor und zurück, beobachtet dabei Reginas Reaktionen. Die gibt sich ganz dem Gefühl hin, sie windet sich soweit es die Fesseln zulassen, stöhnt auf und kommt ein drittes Mal. Sie zittert am ganzen Körper und ist außer Atem. Lissy zieht sich zurück und holt eine flauschige Decke die sie über Regina ausbreitet. „Danke“, haucht Regina, sie holt tief Luft und entspannt sich weiter. „Wir machen eine kleine Pause“ flüstert Lissy. „Hm, jaa!“, Regina braucht nun auch eine kurze Pause.Gönnen wir Regina diese Pause und wenden uns Sandra und Beate zu. Beate kam zu Sandra und wurde dort aufgefordert sich zu sehen.„Wollte Regina doch lieber alleine sein“, „Ja, obwohl ich etwas bedenken habe“. „Ihr wird nicht geschehen, hier schauen sie“. Sie dreht einen Monitor herum der das Zimmer zeigt in dem sich Regina und Lissy aufhalten. „Sie haben Überwachungskameras?“ „Natürlich, ich nehme das sogar auf, lösche die Sachen aber in gewissen Abständen. Es dient meiner und Lissys Sicherheit. Lissy übernimmt manchmal den devoten Part bei einem Dominanten Mann oder Frau, damit ich verfolgen kann was dort geschieht gibt es die Kameras und eben wegen mir, wenn ich Kunden habe die gerne die Peitsche spüren wollen habe ich die Aufnahmen als Rückversicherung wenn ein Kunde auf den Gedanken kommt mich wegen Körperverletzung zu verklagen. Zumal ich nie soweit gehen würde einen Kunden ernsthaft zu Peitschen, das ist bei mir nicht drin, bei keiner Domina die das Gewerbsmäßig macht wird so etwas vorkommen. Das kann sich niemand leisten“.Auf dem Monitor ist gerade die Szene zu sehen wo Regina fixiert wird und ihr das Safewort erklärt wird. Sandra kommentiert das, „so wird es bei allen Kunden gemacht, die erwarten ja eine Dienstleistung von mir, von uns. Sie gehen ja nicht in einen Folterkeller, wir machen nur das was der Kunde wünscht“, sie schaut Beate an, „So wie bei ihnen auch“, sie macht eine Pause, „haben sie gewusst das Regina auf diese Fesselspiele steht?“ Beate schüttelt den Kopf. Sandra lächelt, „Dann viel Spaß beim ausprobieren, sie dürfen es ihr nur nicht sagen das sie es hier gesehen haben, es würde ihre Erinnerung daran trüben. Mögen sie denn überhaupt Fesselspiele“. „Eher weniger, ich bin früher schwer misshandelt worden, auch gefesselt und eingesperrt“. „Ich verstehe, daran nagen sie noch heute, darum auch die Sache mit Erwin, besser gesagt mit Regina“. „Das stimmt“. „Sie müssen es selber herausfinden wie weit sie gehen wollen, es darf nicht zwanghaft sein, alles kann nichts muss. Vielleicht sind diese Fesselspiele sogar eine Art Vergangenheitsbewältigung für sie“.Beate antwortet nicht, sie ist von dem gefesselt was sie auf dem Bildschirm sieht, wie Regina ihren ersten Orgasmus bekommt. Sandra schaut sie wissend an, Beates Mund ist leicht geöffnet, ihre Zunge befeuchtet ihre Lippen, sie ist von dem Erregt was sie sieht. Sandra schweigt, stört Beate nicht. Diese ist hingerissen von dem was sie sieht, die Lust die Regina dort überkommt, sie freut sich für sie. Erst als Regina die Pause macht kann sie ihren Blick abwenden. Sandra lächelt sie an, „sehr anregend nicht wahr“, meint sie. „Oh ja, sehr“. „Die Prostata wird ja nicht umsonst als G-Punkt des Mannes bezeichnet. Lissy wird es ihnen später an einem Modell zeigen wie es gemacht wird“ Als Beate sie fragend ansieht meint sie, „Sie sind nicht die einzige Frau die das bei ihrem Mann machen möchte“, mit einem Seitenblick auf den Bildschirm verbessert sie sich, „bei ihrer Freundin mit Prostata“.Sandra wird dann aber ernst, „Sie haben auch mitbekommen was Regina da sagte über ihren Penis, das sie ihn am liebsten nicht haben würde, sie sich davor ekelt“. „Ja das hat sie mir auch schon gesagt, ich habe da versucht dem entgegen zu wirken in dem ich ihr weißgemacht habe das ich sie verlasse wenn sie sich selber verletzt“. „Das ist auch eine Möglichkeit, allerdings keine gute, sie bringen sie da in einen Konflikt, einmal ihr Ekel vor ihren Körper und andererseits die Angst sie zu verlieren. Regina ist im Moment in einer Phase wo sie sehr viel Fürsprache braucht, sehr viel Verständnis und Zuwendung. Sie müssen der Fels in der Brandung sein, Regina muss wissen das sie immer da sind für sie. Kennen sie einen guten Arzt, möglichst eine Ärztin mit der sie über Regina sprechen können und der sie Regina vorstellen können. Wenn Regina wirklich Transsexuell ist dann kann und muss ihr geholfen werden. Das kann aber nur ein Arzt oder ein Psychologe. Es kann bei Menschen wie Regina durchaus zu Selbstverstümmelung oder Selbstmord kommen. Sie müssen sich unbedingt darum kümmern, sie dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen.“„Ja ich hatte selber schon vor mit meiner Frauenärztin darüber zu sprechen“. „Das ist gut“, meint Sandra, „ich habe ihnen das so eindringlich gesagt weil das wirklich wichtig ist“, dann zeigt sie auf dem Monitor, „ich glaube es geht weiter“.Eine Überblendung, wir sind nun wieder bei Regina und Lissy.Während Regina sich erholt hat sind von Lissy einige Geräte herangeschafft worden. „Regina?“ „Hmmja“, kommt es schläfrig. „Können wir weitermachen“. „Mmmh“. Lissy stellt sich neben Reginas Kopf, streicht ihr übers Haar, „so erschöpft?“ „Ja“, Regina lächelt schwach, „total erschöpft“. „Komm ich mache dich los, dann kannst du etwas trinken, dich ein wenig strecken“. „Machst du mich danach wieder fest?“.“ Möchtest du das denn?“ „Ja, bitte“. „Gut, ich mache nun nur deine Hände los, du kann dich dann etwas abstützen“.Sie löst die Karabinerhaken und reicht Regina ein Glas Mineralwasser, sie trinkt es in einem Zug leer, „Noch mehr?“, Regina schüttelt den Kopf, legt sich dann wieder hin und streckt die Arme nach hinten, dann nach vorne, streckt sich genüsslich und lässt dann ihre Arme wieder hängen so das Lissy sie wieder fixieren kann. „So, können wir weitermachen“. „Ja, nun bin ich wach“. „Sehr schön, du kennst noch das Wort das du sagen kannst wenn ich aufhören soll?“, „Ja, Alpenveilchen“.Lissy entfernt die Decke, Regina fröstelt etwas, das vergeht aber sobald Lissy sich mit ihr beschäftigt. „Ich werde nun einen dünnen Stab in dich einführen, an dem Stab ist vorne eine Kontaktstelle die werde ich an die Prostata legen ein anderes Gerät werden ich an deinen Dam legen, das ist die Stelle zwischen deinem Hodensack und deinem Poloch. Durch die Kontakte wird dann ein schwacher Strom fließen, die meisten finde es angenehm, ich richte mich nach dir wie hoch ich den Strom einstelle. Diese Geräte werden auch in der Medizin eingesetzt, es kann also nichts passieren, du kannst keinen Gefährliche Stromschlag bekommen“ Lissy führt den Stab in Regina ein, dreht ihn ein wenig hin und her bis sie mit der Position zufrieden ist, dann legt sie den anderen Kontaktgeber auf Reginas Haut, die Kontaktflache hatte sie vorher mit einem leitfähigen Gel eingerieben. Sie hält nun beide Teile mit einer Hand auf Position so das sie mit der anderen Hand die Regler an dem Reizstromgerät verstellen kann.Regina horcht wieder in sich rein, zuerst spürt sie gar nichts, dann ein leichtes kribbeln, das langsam stärker wird aber nicht unangenehm. Sie hört wie ein Schalter umgelegt wird und das Kribbeln nun kommt und geht. Lissy verändert langsam die Frequenz und dann die Stromstärke, Regina beginnt im gleichen Rhythmus zu stöhnen, spannt ihren Körper an und entspannt ihn wieder. Lissy erhöht die Stromstärke, Reginas Stöhnen wird lauter, sie stößt leise Worte aus, „Ja, Ja, oh ja“. Sie wirft den Kopf hin und her „Mehr, Oh Gott ist das geil“. Lissy dreht weiter auf, „Oh Ja! Oh Ja! Jaaaa! Weiter!“. Lissy erhöht wieder die Frequenz. Reginas ganzer Körper zuckt nun im gleichen Rhythmus „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh Gott, oh Gott, OH GOTT“. Regina holt tief Luft, hält diese kurz an und Schreit dann ihren Orgasmus raus. Lissy regelt die Stromstärker runter du auch die Frequenz. Regina entspannt sich wieder, sie merkt nicht wie wieder eine geringe Menge Sperma aus ihr herausfließt, Sie ist total erschöpft aber auch total befriedigt. Sie spürt nicht mal das Lissy sie los macht und die Plastiktüte und die Hülse entfernt, ja sie bekommt es sogar nur am Rande mit das sie zu einer Liege geführt wird auf der sie sich legen kann, Lissy deckt sie wieder mit der weichen Decke zu. Sie schlummert ein.Sie wird wach als jemand ihr sanft über das Haar streicht. Sie öffnet ihre Augen und sieht das Beate bei ihr ist. „Beate“ ,flüstert sie, „ich liebe dich“ „Ich liebe dich auch“, dann küssen sich die beiden Frauen. „Wie geht es dir“, fragt Beate, „kannst du aufstehen und dich anziehen?“. Regina setzt sich vorsichtig auf und stellt sich dann hin, steht nun mit weichen Knien an der Liege, einen kleinen Moment wird ihr schwindelig, doch dann kommt ihr Kreislauf wieder richtig in Fahrt und sie kann sich frisch machen und anziehen.Während Regina geschlafen hat, hat Beate alles mit Sandra geregelt. Sie ist sehr zufrieden mit diesem Besuch, sie hat sich auch die Behandlung mit dem Reizstromgerät auf dem Monitor angesehen und hat von Lissy ein paar Tipps bekommen wie sie selber bei Regina solche Gefühle auslösen kann. Sandra hat Beate noch einmal darauf hingewiesen das sie unbedingt einen Arzt konsultieren muss.So können Beate und Regina sich von Sandra und Lissy verabschieden ohne das Regina etwas davon mitbekommt, dass Beate für das Ganze Geld bezahlen muss. Auf der Fahrt nach Hause sc***dert Regina dann was sie erlebt und empfunden hat. Beate hat zwar alles mitbekommen, gibt sich aber so als höre sie das zum ersten Mal, aber so ist es ja auch, sie hat gesehen was passiert ist erfährt nun aber was in Regina vorgegangen ist. Was Regina am meisten beeindruckt ist das das sie zum Orgasmus gekommen ist ohne das an ihrem Ding rumgemacht wurde.

Auf Montage Teil 20

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